Nachweis und Trennung von Stereoisomeren
|
|
- Irmela Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachweis und Trennung von Stereoisomeren
2 Analyse von Stereoisomeren Problem: Unbekannte Verbindung Aufklärung der Struktur Diastereomere: Enantiomere: unterschiedliche physikalische und chemische Eigenschaften gleiche physikalische und chemische Eigenschaften (Ausnahme: chirale Umgebung und polarisiertes Licht) Verschiedene Analysemethoden: - NMR-Spektroskopie - Massenspektrometrie - UV/VIS-, IR-, Mikrowellen-Spektroskopie - Röntgenstrukturanalyse/Einkristalldiffraktion 2
3 NMR-Spektroskopie Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und ihrer Umgebung - Wichtigste Methode zur (schnellen) Strukturaufklärung von kleinen, organischen Molekülen - Kombination aus 1D- und 2D-NMR - langsame Messmethode Homomere homotope Gruppen Diastereomere Diasterotope Gruppen Enantiomere Enantiotope Gruppen identische Spektren isochron unterschiedliche Spektren nicht isochron (evtl. zufällig) identische Spektren isochron 3
4 NMR-Spektroskopie Diastereotope Gruppen 4
5 NMR-Spektroskopie Diastereomere Problem der relativen Konfiguration (v.a. flexible, Acyclische Moleküle) - 3 J-Kopplungskonstante abhängig vom Diederwinkel - Spezielle NMR-Methoden ( 3 J-(C,H)-Kopplungen oder RDC) - Starre (cyclische Moleküle) => NOE 5
6 NMR-Spektroskopie Konformere 6
7 NMR-Spektroskopie Enantiomere/Enantiotope Gruppen Enantiomere Enantiotope Gruppen => chirale Umgebung => unterschiedliche Spektren => nicht isochron (evtl. zufällig) Chirale Lösungsmittel und Shift-Reagenzien 7
8 NMR-Spektroskopie Shift-Reagenzien 8
9 NMR-Spektroskopie Shift-Reagenzien 9
10 NMR-Spektroskopie Chirale Derivatisierungsreagenzien Vereinfachte Analyse durch NMR-aktive Heteroatome 10
11 NMR-Spektroskopie Chirale Derivatisierungsreagenzien In Kombination mit bekannten Spektren und/oder Berechnungen Aussagen über die absolute Konfiguration möglich 11
12 Weitere spektroskopische Verfahren IR-, Raman-, UV/VIS, Mikrowellen-Spektroskopie: - Charakterisierung bestimmter funktioneller Gruppen - Intramolekulare Wechselwirkungen (z.b. H-Brücken) - Schnelle Verfahren (Ultrakurzzeit-Spektroskopie) => Bestimmung von Gleichgewichten, Konformationen - Mit modernen Verfahren und Berechnungen Bestimmung der absoluten Konfiguration möglich 12
13 Röntgenstrukturanalyse/Einkristalldiffraktion - Bestimmung der relativen Konfiguration - Aber mit normaler Röntgenbeugung können keine enantiomorphen Strukturen unterschieden werden - Bei Verbindungen mit Schweratom (Br, S, P) kann anomale Dispersion auftreten (Phasenverzögerung nahe der Absorptionskante des Schweratoms) => Bestimmung der absoluten Konfiguration möglich Alternative: chirales Derivatisierungsreagenz (mit bekannter Konfiguration) 13
14 Chirooptische Methoden - Grundlagen Allg.: Beim Eintritt in eine anderes Medium ändert sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahls Brechungsindex η = c 0 c (c 0 = Geschwindigkeit im Vakuum/ c = Geschwindigkeit im Medium) Linear polarisiertes Licht (anisotropes Licht): Lichtwellen oszillieren nur in einer Ebene Circular polarisiertes Licht: Der elektrische Feldvektor folgt einer helicalen Bewegung Chirale Moleküle zeigen unterschiedliche Wechselwirkungen mit polarisiertem Licht! 14
15 Chrirooptische Methoden Optische Aktivität Unter optischer Aktivität versteht man die Fähigkeit einer Substanz die Schwingungsebene des durch sie Hindurchtretenden linear polarisierten Lichtes um einen bestimmten Winkel zu drehen Linear polarisiertes Licht = Kombination aus rechts und links circular polarisiertem Licht Durchdringt linear polarisiertes Licht ein optisch aktives Medium, so wird das links bzw. rechts polarisierte Licht unterschiedlich stark gebrochen (c L c R ) α = (η L η R ) 1800 l λ 0 15
16 Chrirooptische Methoden Spezifischer Drehwert Spezifischer Drehwert/Drehwinkel: d = Schichtdicke in dm c = Konzentration in g/cm 3 Molarer Drehwert/Drewinkel M = Molare Masse in g/mol Drehwert abhängig von: Wellenlänge des eingestrahlten Lichts, Temperatur, Art und Anzahl der chiralen Moleküle, durchstrahlte Schichtdicke, Lösungsmittel Drehung der Polarisationaebene im Uhrzeigersinn: rechtsdrehend oder + Drehung der Polarisationaebene gegen den Uhrzeigersinn: linksdrehend oder - (Betrachtung gegen den einfallenden Lichtstrahl) 16
17 Spezifischer Drehwert- Beispiele 17
18 Chirooptische Methoden Optische Rotationsdispersion (ORD) Bestimmung von [α] oder [φ] in Abhängigkeit von der Wellenlänge λ des linear polarisierten Lichtes Für Verbindungen ohne Absorbtionsmaximum im untersuchten Wellenlängenbereich schlichter Verlauf (plain) 18
19 Chirooptische Methoden Optische Rotationsdispersion (ORD) Für Verbindungen mit Absorbtionsmaximum im untersuchten Wellenlängenbereich anomaler Verlauf Anomalie im Bereich der Absorption der untersuchten Verbindung ([φ] geht durch 0, nahe Absortionsmaximum) = Cotton-Effekt Positiver Cotton-Effekt: [φ] nimmt erst zu, mit abnehmender Wellenlänge dann ab Negativer Cotton-Effekt: [φ] nimmt erst ab, mit abnehmender Wellenlänge dann wieder zu 19
20 Chirooptische Methoden Circularer Dichroismus Chirale Moleküle mit Chromophor absorbieren rechts und links circular polarisiertes Licht unterschiedlich stark (ε R ε L ) => Aus linear polarisiertem Licht wir elliptisch polarisiertes Licht 20
21 Chrirooptische Methoden CD Spezifische Elliptizität: d = Schichtdicke in dm c = Konzentration in g/cm 3 Molare Elliptizität M = Molare Masse in g/mol tan Ψ = a b 21
22 Chirooptische Methoden CD Positiver Cotton-Effekt: Δε > 0 (ε L ε R ) Negativer Cotton-Effekt: Δε < 0 (ε L ε R ) 22
23 Chirooptische Methoden CD 23
24 Durch ab initio-verfahren kann aus gemessenen CD-Spektren die absolute Konfiguration bestimmt werden. Alternative: Empirische oder semiempirische Verfahren, sog. Sektoren- und Helizitätsregeln (z.b. Oktandenregel) G. Snatzke, Angew. Chem. 1968, 80, 15 24
25 Bestimmung der Konfiguration durch chemische Korrelation Ermittlung der relativen oder absoluten Konfiguration durch gezielten Aufbau der vermuteten Struktur oder Umwandlung zu Molekülen mit bekannter Struktur (Voraussetzung: Reaktionen mit bekannten stereochemischen Ergebnissen!) 25
26 Trennung von Stereoisomeren Diastereomere: unterschiedliche physikalische und chemische Eigenschaften => Reinigung über klassische Trennverfahren möglich (Chromatographie, Destillation, Kristallisation) Enantiomere: - Trennung durch Kristallisation - Derivatisierung mit chiralen Reagezien Bildung von Diastereomeren - chromatographische Trennung an chiralen Phasen - Racematspaltung 26
27 Trennung von Enantiomeren Racematspaltung Trennung durch Kristallisation: Racemate (1:1 Verhältnis der Enantiomere) können in 3 verschiedenen Arten kristallisieren - Racemische Verbindung (1:1 Verhältnis der Enantiomere in der Elementarzelle) - Pseudoracemat (Mischkristalle mit statistischer Verteilung der Enantiomere) - Konglomerat (1:1 Mischung von enantiomerenreinen Kristallen) Nur bei Konglomeraten Trennung über Kristallisation möglich - Manuelle Trennung von enantiomerenreinen Kristallen (nach spontaner Racematspaltung) Louis Pastuer, Na,K-Tartrat, Vorzugskristallisation durch Animpfen einer gesättigten oder übersättigten Racematlösung durch Impfkristalle eines Enantiomers => Beschränkt auf Verbindungen die als Konglomerat kristallisieren! 27
28 Trennung von Enantiomeren Racematspaltung Trennung durch Derivatisierung: - Bildung von diastereomeren Salzen (bei sauren oder basischen Verbindungen) - Bildung von Diastereomeren über kovalente Bindungen - Bildung von Diastereomer-Paaren über Wasserstoffbrückenbindungen (und andere nichtkovanlente Wechselwirkungen) => chirale Chromatographie 28
29 Trennung von Enantiomeren Racematspaltung Diastereomere Salze 29
30 Trennung von Enantiomeren Racematspaltung 30
31 Trennung von Enantiomeren Racematspaltung Kovalente Derivatiserung mit chiralen Reagezien (vgl. NMR) 31
32 Trennung von Enantiomeren Racematspaltung Chromatographische Trennung von Enantiomeren - Chromatographie mit chiraler (enatioslektiver) stationärer Phase - quantitative und qualitative Verfahren Festphase Trennprinzip Art Amide Fluorierte Alkohole Kohlenhydrate Wasserstoffbrücken π-π-wechselwirkungen Dipol-Dipol-Wecheslwirkungen Wasserstoffbrücken Wasserstoffbrücken Einlagerung HPLC, GC HPLC HPLC Cyclodextrine Einlagerung HPLC, GC Kronenether Einlagerung Metallchelate Ligandenaustausch HPLC, GC Proteine Hydrophobe und Hydrophile Wechselwirkunge HPLC 32
33 Trennung von Enantiomeren Racematspaltung Chromatographische Trennung von Enantiomeren 33
34 Trennung von Enantiomeren Racematspaltung Chirale stationäre Phasen: häufig basierend auf - Cellulose oder Amylose - Cyclodextrine (v.a. β-cyclodextrin) - Proteine und Aminosäuren - Polymere 34
35 Begriffe zur Enantiomerenreinheit Enantiomerenüberschuss (enantiomeric excess) ee = m R m(s) (m R + m S ) 100 (in %) Enantiomerenverhältnis (enantiomeric ratio) er = m(r) m(s) Optische Reinheit op = (optical purity) op ee [α] α max 100 (in %) 35
Molekülsymmetrie und Kristallographie
Optische Aktivität Wie schon im Skriptum 5 erwähnt ist es nicht einfach, aus experimentellen Daten auf die Absolutkonfiguration einer chiralen Verbindung zu schließen. In den meisten Fällen verwendet man
MehrRacematspaltung via Clatrate:
Racematspaltung Racematspaltung durch Bildung diastereomerer Salze Racematspaltung durch Bildung diastereomerer Lactole Racematspaltung via Clatrate Enzymatische Racematspaltung Racematspaltung via Clatrate:
Mehrc: Geschwindigkeit im Medium Die optische Aktivität einer Substanz führt zu einer unterschiedlichen Brechung von rechts ) und links ( R
4 Chiroptische Eigenschaften chiraler Verbindungen 4.1 Allgemeines Wenn ein ichtstrahl in ein anderes Medium eintritt, ändert sich seine Ausbreitungsgeschwindigkeit. Man spricht von ichtbrechung. Der Brechungsindex
Mehr4. Stereochemie. Das wichtigste Kriterium für Chiralität ist, dass sich Objekt und Spiegelbild nicht zur Deckung bringen lassen.
4. Stereochemie Auch die cis-trans-isomerie zählt zur Stereoisomerie: 4.1 Chirale Moleküle Chirale Moleküle besitzen ein asymmetrisches C- Atom = Chiralitätszentrum. Das wichtigste Kriterium für Chiralität
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Optische Rotationsdispersion (ORD) und Circulardichroismus (CD) http://www.analytik.ethz.
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Optische Rotationsdispersion (ORD) und Circulardichroismus (CD) Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Enantiomere sind Stereoisomere,
MehrAnalytische Methoden in Org. Chemie und optische Eigenschaften von chiralen Molekülen
Analytische Methoden in Org. Chemie und optische Eigenschaften von chiralen Molekülen Seminar 5. 0. 200 Teil : NMR Spektroskopie. Einführung und Physikalische Grundlagen.2 H NMR Parameter: a) Chemische
MehrTetraeder mit gleichen und verschiedenen Ecken (1, 2, 3, 4)
Prof. Dr..-U. Reißig rganische hemie 7. Tetraeder mit gleichen und verschiedenen Ecken (,,, ) Diese drei Tetraeder sind mit ihrem Spiegelbild deckbar, d. h. es ist achiral. gleiche Ecken "chemisches Beispiel"
MehrAusbreitung von elektromagnetischer Strahlung
Ausbreitung von elektromagnetischer Strahlung E! B Der elektrische Feldvektor und der magnetische Feldvektor stehen senkrecht aufeinander Die elektromagentische Welle ist beschrieben durch x x E = E 0
MehrPraktikum SC Optische Aktivität und Saccharimetrie
Praktikum SC Optische Aktivität und Saccharimetrie Hanno Rein, Florian Jessen betreut durch Gunnar Ritt 19. Januar 2004 1 Vorwort In den meiste Fällen setzt man bei verschiedensten Rechnungen stillschweigend
MehrThema: Komplexverbindungen, die koordinative Bindung. Koordinationszahl, 18-Elektronen-Schale, ein- mehrzähnige Liganden, EDTA,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Komplexverbindungen, die koordinative Bindung Koordinationschemie nach A. Werner, Zentralteilchen, Liganden, Koordinationszahl, 18-Elektronen-Schale, ein-
Mehrweiteres Beispiel für Stereoisomere: Enantiomere Spiegelebene
Stereoisomere - Isomerie I: Konstitutionsisomere (siehe oben) - Isomerie II: Konformationsisomere (Konformere, siehe oben) - Isomerie III: Stereoisomere; Stereoisomere weisen eine identische Konstitution
MehrAnalytische Methoden zum Nachweis der Reinheit von Enantiomeren und Diastereomeren :
Analytische Methoden zum Nachweis der Reinheit von Enantiomeren und Diastereomeren : durch Polarimetrie durch NMR-Spektroskopie - NMR-Spektroskopie mit chiralen shift-reagenzien - NMR-Spektroskopie diastereomerer
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrGrundlagen zum Verständnis chemischer Reaktionen = Handwerkszeug
Grundlagen zum Verständnis chemischer Reaktionen = andwerkszeug chemische Bindung: ionische, kovalente, Dipolmomente, Bindungsstärke, Atom- und Molekülorbitale, ybridisierung Substanzklassen, funktionelle
MehrNMR-Methoden zur chiralen Erkennung
Spektroskopie in der rganischen hemie NMR-Methoden zur chiralen Erkennung Mit Ausnahme der D-Spektroskopie (D = irculardichroismus) sind alle spektroskopischen Methoden auch die NMR achiral, d.h. sie können
MehrAnalytische Methoden zum Nachweis der Reinheit von Enantiomeren und Diastereomeren :
Analytische Methoden zum Nachweis der Reinheit von Enantiomeren und Diastereomeren : durch Polarimetrie durch NMR-Spektroskopie - NMR-Spektroskopie mit chiralen shift-reagenzien - NMR-Spektroskopie diastereomerer
MehrVersuch O08: Polarisation des Lichtes
Versuch O08: Polarisation des Lichtes 5. März 2014 I Lernziele Wellenoptik Longitudinal- und Transversalwellen Elektromagnetische Wellen II Physikalische Grundlagen Nachweismethode Elektromagnetische Wellen
Mehr7. Stereochemie. Isomere. Alkene. Cycloalkane
7. Stereochemie 56 In den vorhergehenden Kapiteln haben wir zwei Arten von Isomerie kennengelernt (z.b. Seiten 12, 20 und 23), die Konstitutionsisomerie, und die Stereoisomerie : Isomere Konstitutionsisomerie
Mehr4. Stereoisomerie! Diastereomer hier: allg. alle Stereosiomere, die keine Enantiomere sind!
4. Stereoisomerie! Diastereomer hier: allg. alle Stereosiomere, die keine Enantiomere sind! http://de.wikipedia.org/wiki/datei:isomerism ball de.svg OC I Lehramt F. H. Schacher 1 Stereoisomerie andere
Mehr4. Stereoisomerie. ! Diastereomer hier: allg. alle Stereosiomere, die keine Enantiomere sind! Organische Chemie I LA / J. C.
4. Stereoisomerie! Diastereomer hier: allg. alle Stereosiomere, die keine Enantiomere sind! http://de.wikipedia.org/wiki/datei:isomerism-ball-de.svg Organische Chemie I LA / J. C. Brendel 1 Stereoisomerie
MehrWeiterführende Fragen und Knobeleien zur Vorlesung Organische Chemie für chemieinteressierte Studierende mit Chemie als Nebenfach.
Weiterführende Fragen und Knobeleien zur Vorlesung rganische Chemie für chemieinteressierte Studierende mit Chemie als Nebenfach Teil II Mit diesem Blatt will ich Sie anregen, weiter über das Thema Chiralität
MehrOrganische Chemie für MST 6. Lienkamp/ Prucker/ Rühe
Organische Chemie für MST 6 Lienkamp/ Prucker/ Rühe Valenzisomere Inhalt 6 Isomerie Konstitutionsisomere Tautomere/ Protonenisomere (= Strukturisomere) Skelett-Isomere Isomerie Isomere = Substanzen mit
MehrProf. Dr. Stephen Hashmi, Sommersemester Organische Chemie für Technische Biologen, Organische Chemie für Lehramtskandidaten, Teil 5
Prof. Dr. ashmi, Sommersemester 2005 45 Mechanismus der 1,2-Isomerisierung: Start: [o III ] Kette: reversible omolyse nur 65 kj/mol Metall--Bindung Organometall-Verbindung X + [o II ] + -Abstraktion das
Mehr- Punktsymmetriegruppe Gesamtheit aller Symmetrieelemente: Gruppentheorie
195 14. Stereochemie Bereits am Anfang der Vorlesung einige Grundbegriffe: Konformation, Enantio- und Diastereomerie Jetzt nochmals systematisch und genauer a) Symmetrie und hiralität α) Symmetrieelemente
MehrChemie für Biologen, 2017
Chemie für Biologen, 2017 Übung 10 Stereochemie (Thema 11.1 11.4) Aufgabe 1: a) Zeichnen Sie den Isomeren-Stammbaum auf. b) Erklären Sie folgende Isomerie-Arten: i) Konstitutionsisomere Konstitutionsisomere
MehrChiralität in der Natur und synthetisch
Chiralität in der Natur und synthetisch Universität Ulm Demonstrationskurs 09/10 Christine Ohmayer Folie 1 Beispiel Carvon Summenformel von Carvon : C 12 H 10 O Eigenschaften: farblose Flüssigkeit Geruch:
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10a. Optik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10a Optik 15.01.2007 1 Licht als elektromagnetische Welle 2 E B Licht ist eine elektromagnetische Welle 3 Spektrum elektromagnetischer Wellen: 4 Polarisation Ein
MehrGrundlagen der Organische Chemie SS2004
Grundlagen der Organische Chemie SS2004 Prof. Dr. Ronald MICURA Dienstag, 8.30-10.00 Donnerstag, 8.00-9.30 Grosser Hörsaal, Innrain 52a Tutoren: Kathrin LANG Barbara PUFFER (Renate RIEDER) Tutorien: wöchentlich
MehrStereochemische Einflüsse Topizität
Stereochemische Einflüsse Topizität Lage und Form von NMR-Signalen werden nicht nur durch die unmittelbare chemische Umgebung der betreffenden Kerne, also durch die Konstitution, beeinflusst, sondern auch
MehrInhaltsverzeichnis.
1. Kurstag: Maßanalyse - Säuren und Basen 1 Aufgaben 2 1. Aufgabe 2 2. Aufgabe 5 3. Aufgabe 7 4. Aufgabe 7 5. Aufgabe 8 Erläuterungen 9 1. Maßanalyse 9 2. Messgefäße 10 3. Molare Lösungen 11 4. Säuren
MehrStereoisomerie. C 2 H 4 O 2 Schmelzpunkt 17 Grad Celcius
3. Stereochemie Stereoisomerie Definition Isomerie: Als Isomere bezeichnet man Moleküle mit gleicher Summenformel, die sich jedoch in der Sequenz der Atome (Konstitutionsisomere) oder deren räumlichen
MehrChemie für Mediziner. Norbert Sträter
Chemie für Mediziner Norbert Sträter Verlag Wissenschaftliche Scripten 2012 Inhaltsverzeichnis Allgemeine und Anorganische Chemie... 1 1 Atombau... 1 1.1 Fundamentale Begriffe... 1 1.2 Atome und Elemente...
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Optik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10 Optik 02.07.2007 Wiederholung : Strom und Magnetismus B = µ 0 N I l Ampère'sche Gesetz Uind = d ( BA) dt Faraday'sche Induktionsgesetz v F L = Q v v ( B) Lorentzkraft
MehrPrimärstruktur Proteinsequenzierung
Proteinanalytik II Primärstruktur Proteinsequenzierung Hydrolyse der Peptidbindung Aminosäurenachweis Ninhydrin Aminosäurenachweis Fluorescamin Proteinhydrolysat Ionenaustauschchromatographie Polypeptidstruktur
MehrAnalytische Methoden zum Nachweis der Reinheit von Enantiomeren und Diastereomeren :
Analytische Methoden zum Nachweis der Reinheit von Enantiomeren und Diastereomeren : durch Polarimetrie durch NMR-Spektroskopie - NMR-Spektroskopie mit chiralen shift-reagenzien - NMR-Spektroskopie diastereomerer
MehrKonfigurationsisomerie
Konfigurationsisomerie Enatiomerie, Diastereomerie (σ undπ). Prof.Dr. Ivo C. Ivanov 1 Optische Aktivität Zur Bestimmung des Drehwertes bedient man sich eines Polarimeters, dessen Aufbau nachfolgend schematisch
MehrHPLC mit Proteinen und Peptiden:
HPLC mit Proteinen und Peptiden: Protein MG in kd KH-Anteil in % IP Handelsname Serum Albumin Orosomucoid Ovomucoid Cellobio-hydrolase I Avidin Chymotrypsin Ovotransferrin 67 44 28 60-70 66 25 70-78 0
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glasanwendungen. Klassische Theorie der Lichtausbreitung
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glasanwendungen Klassische Theorie der Lichtausbreitung Leitsatz: 27.04.2017 In diesem Abschnitt befassen
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
Mehr1 Einleitung 1 2 Ziel der Arbeit 5 3 Allgemeiner theoretischer Teil 11
I 1 Einleitung 1 2 Ziel der Arbeit 5 3 Allgemeiner theoretischer Teil 11 3.1 Optische Aktivität und chiroptische Analyse 11 3.1.1 Optische Aktivität 11 3.1.2 Enantiomere 12 3.1.3 Chirale und achirale Moleküle
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. xvii. Kapitel 1 Aufbau der Materie 1. Kapitel 2 Die chemische Bindung 39
Vorwort xvii Kapitel 1 Aufbau der Materie 1 1.1 MateriebestehtausAtomen... 3 1.2 Elementarteilchen... 3 1.3 AufbaueinesAtoms... 4 1.4 AtommassenundStoffmengen... 5 1.5 Isotope... 7 1.6 Radioaktivität und
MehrCharakterisierung chiraler Moleküle
Teil 6 Charakterisierung chiraler Moleküle Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2016/17 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Chiralität ein kurzer Reminder Cahn-Ingold-Prelog-Regeln (CIP) Zuordnung
MehrOptische Aktivität und Spiegelbildisomerie
Optische Aktivität und Spiegelbildisomerie Die optische Aktivität gibt Aufschluß über die chemische Struktur Zusammenfassung Dieses Script ist eine Einführung in die Spiegelbildisomerie von Molekülen.
MehrProchiralität H 3 C O
Prochiralität Es gibt Verbindungen, die selber nicht chiral sind, aber eine Vorform der hiralität enthalten. Solche Verbindungen (oder Strukturelemente einer komplexeren Verbindung) enthalten eine Spiegelebene,
MehrStereochemie. mit Vitamin C. Süßstoff Aspartam (QWKlOWÃHLQHÃ3KHQ\ODODQLQTXHOOH. L(+)-Milchsäure. Zuckeraustauschstoff Sorbit
Stereochemie mit Vitamin Süßstoff Aspartam (QWKlWÃLQÃ3KQ\DDQLQTX L(+)-Milchsäure Zuckeraustauschstoff Sorbit hemie für Mediziner Isomerie organischer Verbindungen Isomere Konstitutionsisomere Stereoisomere
MehrPolarisation und optische Aktivität
Polarisation und optische Aktivität 1 Entstehung polarisiertes Licht Streuung und Brechung einer Lichtwelle Reflexion einer Lichtwelle Emission durch eine polarisierte Quelle z.b. einen schwingenden Dipol
MehrSeminarplan zum. Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie. (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE
Seminarplan zum Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE TEIL II: ORGANISCHE CHEMIE 1 TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE Einführung
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Nachschreibklausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 07.07.09
MehrVersuch 3.3: Polarisation und Doppelbrechung
Versuch 3.3: Polarisation und Doppelbrechung Markus Rosenstihl e-mail:rosenst@prp.physik.tu-darmstadt.de Praktikumspartner: Shona Mackie, Wolfgang Schleifenbaum Betreuer: Dr. Holzfuss 6. Juli 2005 1 1
MehrPolarisation durch Reflexion
Version: 27. Juli 2004 Polarisation durch Reflexion Stichworte Erzeugung von polarisiertem Licht, linear, zirkular und elliptisch polarisiertes Licht, Polarisator, Analysator, Polarisationsebene, optische
MehrDie Farbstofflösung in einer Küvette absorbiert 90% des einfallenden Lichtes. Welche Extinktion hat diese Lösung? 0 0,9 1,9 keine der Aussagen ist richtig Eine Küvette mit einer wässrigen Farbstofflösung
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
MehrMolekulare Kerndynamik. Grundlagen
Grundlagen Bei der Bestimmung der elektronischen Struktur von Molekülen haben wir bis jetzt den Fall betrachtet, daß die Kerne fest sind. Lösung der elektronischen Schrödingergleichung in einem festen
MehrWeitere Übungsfragen
1 Strategie bei multiple choice Fragen Wie unterscheidet sich Glucose von Fructose? (2 Punkte) Glucose hat 6 C Atome, Fructose hat nur 5 C Atome. In der Ringform gibt es bei Glucose α und β Anomere, bei
Mehr4 Chiroptische Methoden
15 4 Chiroptische Methoden Circulardichroismus (CD) Optische otationsdispersion (OD) 4.1 Polarisiertes icht inear polarisiertes icht inear polarisiertes icht setzt sich aus rechts- und links-circular polarisiertem
MehrPolarisationsapparat
1 Polarisationsapparat Licht ist eine transversale elektromagnetische Welle, d.h. es verändert die Länge der Vektoren des elektrischen und magnetischen Feldes. Das elektrische und magnetische Feld ist
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom Herbst 2003
Prüfungen Analytische hemie Mittwoch, 1. ktober 2003 Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom erbst 2003 D AB/BIL Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrSeminar zum Methodenkurs Christian Graßl
Seminar zum Methodenkurs Christian Graßl Neue Typen von Wasserstoffbrückenbindungen in der Organometallchemie (Coord. Chem. Rev. 231 (2002) 165) http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dd/wasserstoffbr%c3%bcckenbindungen_des_wasser.png
MehrEssigsäure und Co Stationenlernen Carbonsäuren
8. arbonsäuren 8.1 Essigsäure und o Stationenlernen arbonsäuren arbonsäuren Der erste Vertreter der arbonsäuren, den wir im Unterricht hergestellt haben ist die Benzoesäure. Strukturell einfachere Vertreter
Mehrb) Zeichnen Sie die beiden möglichen Isomere der Aldol-Kondensation und bezeichnen Sie die Stereochemie der Produkte.
1. Aufgabe a) Formulieren Sie den Mechanismus der durch ydroxid-ionen katalysierten Aldol- Addition und Aldol-Kondensation zwischen den beiden unten gezeigten Molekülen. + 2 2 b) Zeichnen Sie die beiden
MehrVersuchsprotokoll: Polarimetrische Untersuchung von Saccharose
Versuchsprotokoll: Polarimetrische Untersuchung von Saccharose Zeitaufwand: Aufbau: 5-10 Minuten Durchführung: 35 Minuten Entsorgung: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol
MehrKohlenhydrate. Monosaccharide
Kohlenhydrate Monosaccharide Konstitution = Verkettung der Atome; Konstitutionsisomere oder Strukturisomere: gleiche Summenformel, aber unterschiedliche Struktur; z.b. Propanol und Isopropanol. Aldosen
MehrMoleküle mit mehr als einem Chiralitätselement
Moleküle mit mehr als einem hiralitätselement Natürlich kommt es häufig vor, dass Moleküle mehr als ein hiralitätselement enthalten. ierbei ist eine neue Art der Isomerie zu finden. Im Folgenden sind zunächst
MehrFragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion:
Fragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen
Mehr4 KAPILLARELEKTROPHORESE
4 Kapillarelektrophorese 73 4 KAPILLARELEKTRPRESE 4.1 Theoretische Grundlagen [2] Die Kapillarelektrophorese (CE) hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem häufig angewendeten analytischen Verfahren
MehrPhysikalisches Praktikum O 1 Polarisation und optische Aktivität
Versuchsziel Physikalisches Praktikum O 1 Polarisation und optische Aktivität Es soll das Malussche Gesetz überprüft und Wellenlängenabhängigkeit des spezifischen Drehvermögens einer Zuckerlösung untersucht
MehrSpektroskopie-Seminar SS NMR-Spektroskopie. H-NMR-Spektroskopie. nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie
1 H-NMR-Spektroskopie nuclear magnetic resonance spectroscopy- Kernmagnetresonanzspektroskopie 5.1 1 H-NMR-Spektroskopie NMR-Spektrum liefert folgende Informationen: Chemische Verschiebung d (in ppm):
MehrATTO 565 und ATTO 590
ATTO 565 und ATTO 590 Allgemeine Informationen ATTO 565 und ATTO 590 sind Fluoreszenzmarker aus der Familie der Rhodamin-Farbstoffe. Diese Farbstoffe besitzen als gemeinsames Strukturelement einen Carboxyphenyl-
MehrSchriftliche Prüfung 2. Vordiplom Frühling 2004
Prüfungen Analytische Chemie Montag, 10. März 2004 Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom Frühling 2004 D CAB/BIL Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt
MehrChiralität und Leben
Chiralität und Leben Symmetrie: Ebenmaß Geometrie: Bestimmte Operationen bilden Objekt auf sich selbst ab (dabei bleibt es quasi unverändert) Rotationssymmetrie Achsensymmetrie - Spiegelsymmetrie Punktsymmetrie
Mehr4. Chemische Reaktionen und Energieumsatz, Thermochemie
Chemie RG mit LS, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle
MehrVorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves
Vorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves 1. Einleitung 2. Optische Grundbegriffe 3. Optische Meßverfahren 3.1 Grundlagen dρ 3.2 Interferometrie, ρ(x,y), dx (x,y) 3.3 Laser-Doppler-Velozimetrie
MehrCD- und ORD-Spektroskopie. Dr. Stefan Walter LS Biotechnologie, Prof. Buchner Tel: RN: 57430
CD- und ORD-Spektroskopie Dr. Stefan Walter LS Biotechnologie, Prof. Buchner Tel: 13191 RN: 57430 ORD- und CD-Spektroskopie 1) Einführung Was sind ORD und CD? Linear und zirkular polarisiertes Licht Wie
MehrBesprechung am
PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. J. Lipfert SS 2016 Übungsblatt 10 Übungsblatt 10 Besprechung am 27.6.2016 Aufgabe 1 Interferenz an dünnen Schichten. Weißes Licht fällt unter einem Winkel
Mehr1.2 Ziel des Praktikums Experimente / Versuche korrekt durchführen
Vorwort XI Kapitel 1 Einleitung 1 1.1 Herzlich willkommen im chemischen Praktikum... 1.1 2 1.2 Ziel des Praktikums... 1.2 3 1.3 Experimente... 1.3 4 1.4 Experimente / Versuche korrekt durchführen... 1.4
Mehr2. Bestimmen Sie die Geschwindigkeitskonstante k der Rohrzuckerinversion in s -1.
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel α für Rohrzucker für
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bislang geschah Kovalente Bindung Oktett-Regel Valence-Bond-Theorie
MehrOC 3 - Stereochemie. Allgemeine Hintergründe
OC 3 - Stereochemie Allgemeine Hintergründe Einführung Folie Nr. 2 3-dimensionale Anordnung (relativ/absolut) in der realen Welt sind extrem wichtig Bild rechts: http://de.wikipedia.org/wiki/pfefferminz,
MehrSwissChO 2016 Erste Runde
Erste Runde Information Die Prüfung sollte innerhalb von einer Stunde gelöst werden. Die einzigen erlaubten Hilfsmittel sind Bücher und ein Taschenrechner. Übertrage die Antworten auf das separate Antwortblatt.
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel für Rohrzucker für
MehrVersuchsprotokoll: Mutarotation von Glucose
Versuchsprotokoll: Mutarotation von Glucose Zeitaufwand: Aufbau: 10 Minuten Durchführung: 24 Stunden Entsorgung: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Schuleinsatz Glucose
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 31.10.2016 Die Klausur besteht aus 9 Seiten. Bitte zu den folgenden Aufgaben die jeweils richtige Antwort (A, B, C, D) bzw. den berechneten Wert (ohne Maßeinheit)
MehrThermische Auffaltung von Myoglobin Optische Verfahren
Apparative Methoden Thermische Auffaltung von Myoglobin Optische Verfahren Thomas Riedel Philipp Wölte 25.05.05 Apparative Methoden Überblick Grundlagen der Optischen Rotationsdispersion und des Circulardichroismus
MehrWechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen
Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie
MehrÜbungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 17. Januar 2012
Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 17. Januar 2012 1. Kurzaufgaben (7 Punkte) a) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Kreuzen Sie diese an (es ist genau eine Aussage richtig). A: Der Brechungswinkel
MehrOW_01_02 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion. Grundbegriffe der Strahlenoptik
OW_0_0 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion Unterrichtliche Voraussetzungen: Grundbegriffe der Strahlenoptik Literaturangaben: Optik: Versuchsanleitung der Fa. Leybold; Hürth 986 Verfasser: Peter
MehrBasiskenntnistest - Chemie
Basiskenntnistest - Chemie 1.) Welche Aussage trifft auf Alkohole zu? a. ) Die funktionelle Gruppe der Alkohole ist die Hydroxygruppe. b. ) Alle Alkohole sind ungiftig. c. ) Mehrwertige Alkohole werden
MehrFragen zum Versuch Kinetik:
Fragen zum Versuch Kinetik: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen von Rohrzucker im Wasser
Mehr2. Wiederholungsklausur zur Vorlesung MN-C-FA (Bachelor), 5. Semester Funktion und Anwendung WS 2010/2011
2. Wiederholungsklausur zur Vorlesung MN-C-FA (Bachelor), 5. Semester Funktion und Anwendung WS 2010/2011 10. Juni 2010, 14 30 16 30 Uhr Name, Vorname:... Geburtsdatum, -ort:... Matrikelnummer:... Bachelor
MehrÜbung 9: Aufbau und Struktur organischer Verbindungen Übung für Medizinische Biologen - Jun.-Prof. Dr. Michael Giese.
Zusammenfassung Aufbau und Struktur organischer Verbindungen Kohlenstoff besitzt eine Sonderstellung unter den Elementen ybridisierungsmodell beschreibt die Bindungsverhältnisse in Kohlenstoffverbindungen
MehrIsomerie organischer Verbindungen
15 Isomerie organischer Verbindungen Organische Verbindungen können, bei gleicher Summenformel, sehr unterschiedliche Strukturen besitzen. Moleküle mit gleicher Summenformel aber unterschiedlicher Struktur
MehrMedizinische Biophysik Licht in der Medizin.
4. Transmission Medizinische Biophysik Licht in der Medizin. VI. Wechselwirkungen des Lichts mit der Materie 3. Absorption e) Schwächungsgesetz f) Anwendungen (Absorptionsspektrometrie, Lambert-Beer-Gesetz)
MehrSpektroskopie-Seminar SS Infrarot-Spektroskopie. Infrarot-Spektroskopie
Infrarot-Spektroskopie 3.1 Schwingungsmodi Moleküle werden mit Licht im Infrarot-Bereich (400-4000 cm -1 ) bestrahlt Durch Absorption werden Schwingungen im Molekül angeregt Im IR-Spektrum werden die absorbierten
Mehr2.) Welcher Kurvenverlauf deutet auf eine Abweichung vom Lambert-Beerschen Gesetz infolge Assoziation der absorbierenden Moleküle hin?
Fragen zum Gesamtthemenbereich Analytik Spektroskopische Verfahren 1.) Welche Aussage trifft zu? a) Die Absorption A wächst proportional zur Konzentration. b) Die Transmission T wächst proportional zur
MehrSpektroskopie-Seminar WS 17/18 3 Infrarot-Spektroskopie. Infrarot-Spektroskopie
WS 17/18 Infrarot-Spektroskopie 1 3.1 Schwingungsmodi Moleküle werden mit Licht im Infrarot-Bereich (400-4000 cm -1 ) bestrahlt Durch Absorption werden Schwingungen im Molekül angeregt Im IR-Spektrum werden
MehrAufgabe 2.1: Wiederholung: komplexer Brechungsindex
Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Jens Repp / Eric Parzinger Kontakt: jens.repp@wsi.tum.de / eric.parzinger@wsi.tum.de Blatt 2, Besprechung: 23.04.2014 / 30.04.2014
MehrChemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung
Chemie RG mit LS, Themenbereiche, Seite 1 von 5 Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle
Mehrlonenchromatographie WILEY-VCH Joachim Weiß Dritte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage
Joachim Weiß lonenchromatographie Dritte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage WILEY-VCH Weinheim - New York - Chichester - Brisbane - Singapore - Toronto Inhalt Vorwort zur 3. Auflage X/ 1 Einführung
Mehr