10. Inklusion Stellungnahme und Antworten der Parteien
|
|
- Viktoria Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10. Inklusion Stellungnahme und Antworten der Parteien Die uneingeschränkte Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention auf Bundesebene war das Signal zur Umsetzung der vollen und gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung betroffen sind rund 14% aller in NRW lebenden Menschen. Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW veröffentlichte im März 2011 den Zwischenbericht zur Vorbereitung des Aktionsplans Eine Gesellschaft für alle NRW inklusiv. In besagtem Bericht wurde der Wille geäußert, den Aktionsplan bis Sommer 2011 fertig zu stellen. Ein Jahr später liegt dieser immer noch nicht vor. Frage: Welche Maßnahmen wollen Sie ergreifen, um die Fertigstellung und Umsetzung des Aktionsplans voranzutreiben? a) Stellungnahme Die Mitgliederversammlung des DKSB Landesverbandes NRW hat jüngst in ihrer Erkelenzer Erklärung gefordert, den angekündigten Aktionsplan zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention auf Landesebene, der die volle und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung verlangt, vorzulegen. Bündnis 90/DIE GRÜNEN verweist darauf, dass dieser Aktionsplan bzw. Inklusionsplan weitestgehend fertiggestellt ist und wegen der vorzeitigen Auflösung des Landtages nicht fertiggestellt werden konnte. Auch die SPD verweist auf die bereits begonnen Arbeiten am Aktionsplan, der fertiggestellt und vorgelegt werden soll. FDP und DIE LINKE kritisieren die Verzögerung, denn angekündigt war der Aktionsplan bereits für den Sommer Die FDP hält einen schulischen Inklusionsplan für sinnvoll um die Qualität der individuellen Förderung sicherzustellen. Bedauerlicherweise geht aus der Antwort nicht hervor, inwieweit das Ziel dieses Inklusionsplans Eine Schule für alle sein soll, wie es der DKSB Landesverband NRW e. V. mit dem gleichnamigen Bündnis auf Landesebene fordert. Richtig finden wir den Ansatz von SPD und den LINKEN, die Betroffenen zu Beteiligten zu machen, wobei sich bei den beiden Parteien Unterschiede in der Umsetzung zeigen. Die volle und gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen kann nach unserem Dafürhalten nur gelingen, wenn ressortübergreifend an der Umsetzung gearbeitet wird und alle relevanten
2 Bereiche wie Bauplanung, Kitaplanung etc. berücksichtigt und einbezogen werden. Diese Ansicht bringen auch SPD und FDP zum Ausdruck. Es findet sich in den Antworten der Parteien ein Konsens dahingehend, dass die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention auf Landesebene eines der wichtigsten Themen für die kommende Legislaturperiode sein wird und sich alle dafür im Landtag stark machen werden. Begrüßenswert ist aus unserer Sicht die Schaffung eines Instruments wie der von der SPD vorgeschlagene Inklusionsbeirat, der aus unserer Sicht parteiunabhängig die konstante und nachhaltige Umsetzung der Vorgaben aus der Behindertenrechtskonvention begleiten und unterstützen müsste. b) Antworten der Parteien Bündnis 90/DIE GRÜNEN Der Inklusionsplan ist auf Regierungsebene weitgehend fertiggestellt. Ob und wann genau er veröffentlicht werden kann hängt entscheidend vom Ergebnis der Landtagswahlen ab. Sollte die aktuelle Landesregierung bestätigt werden, kann es sicher schnell gehen. CDU Kinder mit Behinderungen haben Anspruch auf die rechtliche Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention in Nordrhein-Westfalen und damit das Recht auf einen Platz in der allgemeinen Schule wie jedes Kind ohne Behinderung auch. Die bestmögliche Qualität der Bildung und Versorgung aller Kinder im gemeinsamen Unterricht sollte gewährleistet werden. Bei der schrittweisen Realisierung der Inklusion sollte höchste Sorgfalt und Umsicht walten. Hier sind Menschen betroffen, die oftmals in großem Umfang und gegebenenfalls auch dauerhaft Hilfe und Unterstützung brauchen. Das muss in jedem einzelnen Fall gewährleistet sein, und in keinem Fall darf das Niveau von Hilfe, Unterstützung und Förderung, das in den Förderschulen erreicht wurde, unterschritten werden.
3 So verschieden Menschen mit Behinderung sind, so vielfältig sind ihre Bedürfnisse. Den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, bedeutet für uns in NRW, die Vielfalt der Lebensläufe, Möglichkeiten und Bedürfnisse in den Blick zu nehmen und im Rahmen des beabsichtigten Umsetzungsprozesses zu berücksichtigen. Dies schließt auch die Möglichkeit ein, dass es für bestimmte Kinder mit Behinderungen auch weiterhin Förderschulen geben wird. Inklusiver Unterricht lässt sich nicht schablonenhaft und an jeder Schule gleichzeitig einrichten. Vielfältige Lösungen unter Einbeziehung von Vorreiterschulen müssen im Sinne der Eigenverantwortung von Schulen und Schulträgern möglich sein. Den spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Schulformen bei der Umsetzung der Inklusion muss dabei Rechnung getragen werden. Schulen müssen ihre Authentizität und ihren Qualitätsanspruch behalten können. DIE LINKE DIE LINKE kritisiert die Verzögerung der Vorlage des Aktionsplans Eine Gesellschaft für alle NRW inklusiv und die dadurch verzögerte Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention. DIE LINKE wird die Vorlage dieses Aktionsplans weiter einfordern und sich konstruktiv in die Beratungen einbringen. Bis zur endgültigen Verabschiedung des Aktionsplans wird DIE LINKE in den verschiedenen angestrebten Gesetzesverfahren auf die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-konvention als Querschnittsaufgabe für alle Politikfelder drängen. Dafür werden wir uns intensiv mit Behinderten- und Selbsthilfeorganisationen und den Sozialverbänden austauschen. FDP Auch die FDP ist darüber verwundert, dass der von der rot-grünen Landesregierung in Aussicht gestellte Aktionsplan noch immer nicht vorliegt. Die Ziele der UN-Behindertenrechtskonvention, welche die universellen Menschenrechte für die spezifischen Bedürfnisse und Lebenslagen von Menschen mit Behinderung konkretisiert, werden von der FDP ausdrücklich begrüßt und unterstützt. Wir wollen dazu
4 beitragen, dass dieser Personenkreis die gleichen Teilhabechancen erhält wie Menschen ohne Behinderung. Die frühere schwarz-gelbe Landesregierung hatte bereits vielfältige Maßnahmen ergriffen, um den Weg hin zu einer inklusiven Gesellschaft in NRW zu erleichtern. Im Programm Teilhabe für alle wurden ressortübergreifende Aktivitäten gebündelt und zielorientiert weiterentwickelt. Zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention wurde außerdem im Mai 2008 eine interministerielle Arbeitsgruppe eingerichtet. Kinder mit Behinderungen gehören in die Mitte der Gesellschaft. Darum bekennt sich die FDP zur Inklusion und der verstärkten Integration von Kindern mit Behinderungen in Kindertageseinrichtungen und in allgemeine Schulen. Die FDP warnt jedoch davor,heilpädagogische oder integrative Tageseinrichtungen für Kinder sowie Förderschulen mit ihrer besonderen pädagogischen Kompetenz in Gänze abzuschaffen. Leider hat die Landesregierung wiederholt die Vorlage des angekündigten schulischen Inklusionsplans verschoben und die Vorlage eines solchen wurde unmittelbar vor der Auflösung des Landtags durch Vertreter der rot-grünen Koalition abschließend negativ beschieden. Für die Kommunen als Schulträger sind gegenwärtig die Finanzierungsfragen ungeklärt, viele Schulen klagen über unzureichende Ressourcen, mangelnde Fortbildungen und fehlende Sachmittelausstattung. Die Sicherung der Qualität der individuellen Förderung des Kindes oder Jugendlichen muss im Zentrum des Inklusionsprozesses stehen. Die chancengleiche Teilhabe Studierender mit Behinderung oder einer chronischen Krankheit an der Hochschulbildung ist ein Menschen- und Bürgerrecht. Die FDP als Partei der Bürgerrechte tritt für die Sicherung dieser chancengleichen Teilhabe ein. Aus diesem Grund werden wir mögliche Ansätze der Landesregierung zum Themenkomplex inklusive Hochschule konstruktiv begleiten. Der Weg an die Hochschulen ist für Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung nicht immer einfach. Um den Betroffenen den Weg zu erleichtern, bieten viele Hochschulen den Betroffenen bereits Beratungs- und Unterstützungsdienste an. Da jedoch die Entscheidung zur Aufnahme eines Studiums selbst oftmals schon schwerfällt, sind aus Sicht der Liberalen zusätzlich Beratungs- und Unterstützungsleistungen wünschenswert, die früher ansetzen, dauerhaft begleiten und nicht an eine Hochschule gebunden sind. Initiativen wie das unabhängige Kompetenzzentrum kombabb, welches als Informations- und Beratungsstelle für
5 Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit, die ein Studium anstreben, agiert, unterstützen wir. Im Bereich der Wohnhilfe wurde in NRW mit der Zusammenführung der Zuständigkeiten bei den beiden Landschaftsverbänden bereits vor einigen Jahren ein Paradigmenwechsel eingeleitet. Wir haben dies in der Vergangenheit begrüßt und werden uns auch in Zukunft dafür einsetzen, dass Menschen mit Behinderung, falls sie dies wünschen, alternativ zum stationären Wohnen auf ein ambulantes Wohn- und Betreuungsangebot zurückgreifen können. Auch die Einführung der individuellen Hilfeplanverfahren hat sich als positiv erwiesen, wobei sicherlich ein Potenzial für weitere Verbesserungen existiert. Ein besonderer Unterstützungsbedarf ist vor allem für den Personenkreis der Menschen mit einer geistigen Behinderung gegeben. Eine wichtige Voraussetzung für die Inklusion besteht darin, NRW nach und nach möglichst barrierearm bzw. barrierefrei zu gestalten. Nach unserem Kenntnisstand wird die Landesbauordnung derzeit novelliert. Die FDP in Nordrhein-Westfalen wird darauf achten, dass die Ziele der UN-Konvention für Menschen mit Behinderung in der neuen Version berücksichtigt werden. Aus Sicht der UN-Behindertenrechtskonvention kommt der Arbeitswelt ein zentraler Stellenwert bei der Inklusion zu. Das berufliche Potenzial von Menschen mit Behinderung ist gerade aufgrund des wachsenden Fachkräftemangels in vielen Branchen unverzichtbar. Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Integrationsabteilungen und -unternehmen. Diese sind Bestandteil des allgemeinen bzw. ersten Arbeitsmarktes, d.h. es handelt sich um Wirtschaftsunternehmen, in denen Menschen mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten. SPD Die NRWSPD nimmt offensiv die Verantwortung wahr, die sich aus der UN- Behindertenrechtskonvention ergibt: eine inklusionsorientierte Gleichstellungspolitik für Menschen mit Behinderungen. Menschen sind unterschiedlich, das macht unsere Gesellschaft reicher und bunter. Fast 2,6 Millionen der Menschen in Nordrhein-Westfalen haben eine Behinderung, davon die
6 wenigsten von Geburt an. Jeder kann jederzeit selbst oder in seinem Umfeld von Behinderung betroffen sein. Mit der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich auch Nordrhein-Westfalen zu einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Menschen verpflichtet. Dieser Paradigmenwechsel zur Inklusionsperspektive erfordert jetzt von den gesellschaftlichen Institutionen Anpassungsleistungen, die die Einbeziehung der Menschen mit Behinderungen systematisch berücksichtigen und praktisch ermöglichen. Wir wollen, dass der Mensch mit Behinderungen mitten in unserer Gesellschaft steht! Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen diesen Menschen nicht nur sehen sondern ihn auch teilhaben lassen und ernst nehmen. Bereits vor der Auflösung des Landtages haben wir im Landtag eine Initiative auf den Weg gebracht, die Pflöcke für die inklusive Umgestaltung schulischer Strukturen einschlägt. Darüber hinaus haben wir mit dem Antrag Auf dem Weg in ein inklusives NRW einen Wegweiser für ein konkretes Maßnahmenpaket zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention vorgelegt. In Folge dessen hat die SPD-geführte Landesregierung begonnen, einen Aktionsplan auszuarbeiten, der die einzelnen Maßnahmen und notwendigen gesetzlichen Initiativen bündelt. Diesen Weg wollen wir fortsetzen. Wir werden einen Aktionsplan zur Inklusion vorlegen, der konkrete Umsetzungsschritte beinhaltet und bereits im Kindesalter ansetzt. Inklusion ist eine gesamtgesellschaftliche Querschnittaufgabe und damit nicht allein auf die Sozialpolitik beschränkt. Vom Wohnungsbau über den Arbeitsmarkt bis hin zum Bildungswesen sind ressortübergreifend alle Politikfelder betroffen. Dabei wird es nicht zuletzt darauf ankommen, dass wir die Betroffenen zu Beteiligten machen und ihre konkreten Bedarfe in den Mittelpunkt stellen. Sie sind Experten in eigener Sache. Wir werden weiterhin die Betroffenen, ihre Familien und die Behindertenverbände frühzeitig an Gesetzesverfahren beteiligen. Es gilt der Grundsatz Nicht ohne uns über uns. Nordrhein-Westfalen war stets ein Vorreiter der Politik für Menschen mit Behinderung. Die Umsetzung der Konvention ist daher eine der zentralen politischen Aufgaben der neuen Legislaturperiode. In der Landesinitiative Eine Gesellschaft für Alle NRW inklusiv werden wir die verschiedenen Handlungsfelder in einem Gesamtkonzept wirken lassen und umsetzen. Wir wollen einen Inklusionsbeirat schaffen, der die Landesregierung in allen Fragen der Inklusionspolitik begleitet. In ihm sollen alle Ressorts der Landesregierung, die kommunale Familie und die Interessenvertretungen der Menschen mit Behinderung konkrete Schritte zur Gestaltung und Umsetzung einer inklusiven Gesellschaft begleiten. Der Beirat soll als
7 Berater des Parlaments und der Regierung dienen. In der politisch-administrativen Meinungsbildung und Entscheidungsfindung der Kommunen muss zukünftig mehr Partizipation von Menschen mit Behinderung und ihrer Verbände gewährleistet sein. Grundsätzlich muss die Beteiligung durch kommunale Behindertenbeiräte umgesetzt werden und die Beteiligungsverpflichtung, z.b. bei öffentlichen Bauvorhaben, kommunaler Gesundheits- und Pflegeplanung, Kindergartenbedarfs- und Schulentwicklungsplanung, muss verbindliche Praxis werden. Der Bund ist zur Umsetzung der UN-Konvention gefordert, ein Inklusionsgeld an Stelle der bislang kommunal finanzierten Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung einzuführen. Das Land wird dazu die Initiative auf Bundesebene ergreifen.
Inklusion in der Kita
Auf dem Weg in ein inklusives NRW - Inklusion in der Kita 14.03.2013 SPD-Landtagsfraktion Josef Neumann MdL 1965 Aktion Sorgenkind Der Große Preis in den 1980 ér Jahren Grundsätzliches In NRW leben
MehrAUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG
AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG Matthias Rösch, Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Treffen der kommunalen Behindertenbeiräte und
MehrUmsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Saarland: Erstellung eines Aktionsplans
Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Saarland: Erstellung eines Aktionsplans Bernd Seiwert, Abteilungsleiter Soziales im Ministerium für Arbeit, Familie, Prävention,
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrErstellung eines Griesheimer Aktionsplans. Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention über die Rechte von Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung ist im Jahr 2006 in New York verabschiedet worden und am 26.03.2009 in Deutschland
MehrBraunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten
MehrAuf dem Weg in ein inklusives NRW. Hamm, Fraktion vor Ort Josef Neumann MdL
Auf dem Weg in ein inklusives NRW Hamm, 10.04.2013 Fraktion vor Ort Josef Neumann MdL 1965 Aktion Sorgenkind Der Große Preis in den 1980 ér Jahren Grundsätzliches In NRW leben rund 2,7 Mio. Menschen
MehrWer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen.
Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen. (Hubert Hüppe) Quelle: in einer Pressemitteilung vom 07.03.2011 zur Integration behinderter Menschen; PM auf behindertenbeauftragter.de
MehrAuf dem Weg in ein inklusives NRW. Wuppertal Die Färberei, , Josef Neumann MdL
Auf dem Weg in ein inklusives NRW Wuppertal Die Färberei, 03.07.2013, Josef Neumann MdL 1965 Aktion Sorgenkind Der Große Preis in den 1980 ér Jahren Handlungsaufforderung: UN-Behindertenrechtskonvention
MehrLebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür
MehrInklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz
MehrRede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Guntram Schneider
Rede des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Guntram Schneider zum Thema Aktionsplan der Landesregierung Eine Gesellschaft für alle - NRW inklusiv - Stand der
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) Sitzung des Schulausschusses Ennepe-Ruhr-Kreis am 04.05.2011 Landesrat Hans Meyer Entstehung der UN-BRK Dezember 2006 Verabschiedung
MehrBericht zur Situation von Menschen mit Behinderungen in Mecklenburg- Vorpommern Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Bericht zur Situation von Menschen mit Behinderungen in Mecklenburg- Vorpommern Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Martina Krüger Referentin für die Belange von Menschen mit Behinderungen im
MehrVon der Idee zum Aktionsplan
Die Bedeutung der UN- Konvention für die politische Arbeit Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz Von der Idee zum Aktionsplan Grundsätze der
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrInklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zum Begriff der Inklusion 2. Herausforderung für die kommunale Planung 3. Ansatzpunkte für die
MehrSitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung
TOP Drucksache Nr.: 2016-062/1 Sitzung: GR 21.03.2016 Federführender Dezernent: Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: FB 9 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen: Bürgermeister Pfirrmann, Dezernat
MehrGEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Inklusion in Tageseinrichtungen Beschluss des GEW Gewerkschaftstages 2013 Inklusion in Tageseinrichtungen
MehrRede Ina Korter: zur Inklusion auf der LDK in Osnabrück
Rede Ina Korter: zur Inklusion auf der LDK in Osnabrück Anfang der Woche war ich in Berlin auf einem Seminar der HBS zum Thema Gute Reden schreiben. Es war der 9. November und anlassgemäß war erste Aufgabe,
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
MehrSehr geehrte Damen und Herren aus der oberen und unteren Schulaufsicht, sehr geehrter Herr Professor Preuss-Lausitz, sehr geehrte Frau Dr.
Grußwort von Frau Regierungspräsidentin Anne Lütkes zur Tagung der oberen und unteren Schulaufsicht im Regierungsbezirk Düsseldorf zum Thema Inklusion als Herausforderung für die Unterrichtsentwicklung
MehrLANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE 16/781. AlleAbg
SoVD NRW e.v. Erkrather Str. 343 40231 Düsseldorf Landtag Nordrhein-Westfalen Referat 1.1/ A 15 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE Sozialverband Deutschland Nordrhein-Westfalen e.v. Sozialverband
MehrRede der Niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt zu TOP 35 der Sitzung des Niedersächsischen Landtags am 16.
Presse Niedersächsisches Kultusministerium 16.09.2016 Rede der Niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt zu TOP 35 der Sitzung des Niedersächsischen Landtags am 16. September 2016 Rahmenkonzept
MehrFrauke Heiligenstadt. Inklusive Beschulung in Niedersachsen. Rede
SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Rede der stellvertretenden Vorsitzenden und schulpolitischen Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Frauke Heiligenstadt zum Thema: Inklusive Beschulung in Niedersachsen
MehrProtokoll Forum Inklusion
Protokoll Forum Inklusion 16.09.14 Führung und Diskussion in der PLSW Afferde Unter anderem wurde über den Umstand diskutiert, dass für Menschen mit Behinderungen, die die Angebote von Werkstätten wahrnehmen,
MehrErstes allgemeines Gesetz zur Stärkung der sozialen Inklusion in Nordrhein-Westfalen
Erstes allgemeines Gesetz zur Stärkung der sozialen Inklusion in Nordrhein-Westfalen 1 Erstes allgemeines Gesetz zur Stärkung der sozialen Inklusion NRW 1. Warum ein erstes allgemeines Gesetz zur Stärkung
MehrInklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Inklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Grundlagen und Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zur Lebenssituation
MehrInklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung 2. Die Behindertenrechtskonvention
MehrDer Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -
Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrFragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern
Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern () Handlungsfeld Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 3 4 5 6 Wir begrüßen den Aktionsplan der Stadt Dresden zur Umsetzung der UN-BRK. Wie kann
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrInklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben!
Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben! www.mais.nrw.de Zusammensetzung der Jury. Laut Beschluss des Inklusionsbeirates vom 22. Januar 2015 setzt sich die Jury, die über die Preisvergabe
MehrBürgerantrag zur Erarbeitung eines Inklusionsplans
Gemeinsam leben, gemeinsam lernen Olpe plus e.v. www.inklusion-olpe.de Bürgerantrag zur Erarbeitung eines Inklusionsplans Hintergrund unseres Antrages Seit dem 26.03.2009 ist die UN-Konvention über die
Mehrdie Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Antrag für eine
Bundesrat Drucksache 309/15 30.06.15 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen
MehrDer Weg zum. Inklusionsplan. der StädteRegion Aachen. Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland
Der Weg zum Inklusionsplan der StädteRegion Aachen Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland 05.09.2013 1 Günter Schabram Dezernent für Soziales und Integration StädteRegion
MehrAlter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen
Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen LMR Roland Borosch Leiter der Gruppe Inklusion von Menschen mit Behinderungen Symposium Alter und Behinderung 14.
MehrEine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen.
Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und
MehrTeilhabeplanung/Inklusion beim LWL. Forum Sozialplanung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge
Teilhabeplanung/Inklusion beim LWL Forum Sozialplanung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge 25.11.2014 Claudia Köper-Wolberg, Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 1 Der LWL 8,2
MehrFragen und Antworten zum Inklusionsgesetz
SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Fragen und Antworten zum Inklusionsgesetz Frage: Was gab den Anlass für die parlamentarischen Beratungen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention? Unsere
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Jürgen Lämmle anlässlich der Bad Boller Psychiatrietagung am 29.02.2012 in der Evangelischen Akademie Bad Boll Rededauer: ca. 10 Minuten Gliederung 1. Begrüßung und
MehrDie Bedeutung des Inklusionsstärkungsgesetzes für die Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention
Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention Die Bedeutung des Inklusionsstärkungsgesetzes für die Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention Workshop Inklusionsstärkungsgesetz Bedeutung, Chancen
MehrInklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung. Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01.
Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01. Oktober 2014 Gliederung Inklusion ein Thema für die Stadtentwicklung?
MehrAktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK in Dresden. Landeshauptstadt Dresden
Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK in Die UN-Behindertenrechtskonvention hat die Aufgabe, die Menschenrechte für Menschen mit Behinderungen sicherzustellen begründet keine Spezialrechte, sondern präzisiert
Mehrder Referentin für Behindertenpolitik im Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, Frau Franziska Latta
Grußwort der Referentin für Behindertenpolitik im Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, Frau Franziska Latta anlässlich des 4. Aktionstages der Initiative Gib niemals auf! zum Thema:
MehrDie Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin,
1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Rentenversicherung Abbau von Barrieren im Arbeitsleben Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation
MehrInklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg
Inklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg 26. November 2012 Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Fachgebiet Behinderung und Inklusion Entstehungskontexte von Inklusion Internationale Bildungspolitik:
MehrLVR-Dezernat Soziales und Integration. Inklusion und Sozialraum. als Herausforderung für. die kommunale Familie
Inklusion und Sozialraum als Herausforderung für die kommunale Familie UN-Behindertenrechtskonvention: Sonder- oder Menschenrechte? 1948: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit 2006: (Assistierte) Autonomie,
MehrBedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für die Erwachsenenbildung
Bedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für die Erwachsenenbildung Stephanie Aeffner, Fachtag Inklusive Erwachsenenbildung, 22.02.2017 Was bedeutet der Auftrag der UN- Behindertenrechtskonvention
MehrDie SeWo in 10 Minuten: Herausforderungen der Zukunft - Schwerpunkt Quartier
Die in 10 Minuten: Herausforderungen der Zukunft - Schwerpunkt Quartier LWL-Programm für selbstständiges, technikunterstütztes Wohnen im Quartier ( ggmbh) Wer sind wir? Bianca Rodekohr Sören Roters-Möller
MehrStaatssekretär Dr. Richard Auernheimer Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz. Grußworte
Staatssekretär Dr. Richard Auernheimer Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz Grußworte anlässlich des Symposiums der TU Kaiserslautern Mit neuen Technologien zu mehr
MehrInklusion im Sport Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel
Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel Integration vs. Inklusion? Was meint Integration? Eingliederung von Menschen in ein bestehendes gesellschaftliches System Keine Veränderung der gesellschaftlichen
MehrStellungnahme des NÖ Monitoringausschusses : NÖ Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungsverordnung (NÖ KJHEV)
Stellungnahme des NÖ Monitoringausschusses : NÖ Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungsverordnung (NÖ KJHEV) Der NÖ Monitoringausschuss gibt gem. 4 Abs.1 Zif.2 NÖ Monitoringgesetz, LGBl. 9291 folgende Stellungnahme
MehrUN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan der Landesregierung
Paulo dos Santos UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan der Landesregierung Wenn Eltern nach der Schule fragen... / 08. Juni 2016 Dr. Günter Bell Behindertenbeauftragter der Stadt Köln Allgemeine Erklärung
MehrWarum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade Sie wählen?
FRAGE 1 Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade Sie wählen? Grüne wollen, dass alle Menschen mitmachen können. Deshalb haben wir in NRW das Wahlrecht für alle durchgesetzt. FRAGE
MehrBildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert
Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport beim Deutschen Städtetag/Städtetag NRW Überblick
MehrAnforderungen der UN- Behindertenrechtskonvention an eine inklusive Gesellschaft
Anforderungen der UN- Behindertenrechtskonvention an eine inklusive Gesellschaft Ulrich Hase 14. September 2015 Was erwartet Sie? Grundsätzliches Paradigmenwechsel Regelungsbereiche und Umsetzungsprinzipien
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014
en der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 1. Wie sieht Ihre Vision eines inklusiven, nachhaltigen und demokratischen Europas
MehrInklusion realisieren Beratung stärken
Inklusion realisieren Beratung stärken Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks (DSW) Berlin, 23. und 24. Januar 2014 Eröffnung durch
MehrGesprächskreis Inklusion
Gesprächskreis Inklusion Düsseldorf, den 13. Dezember 2010 1 Koalitionsvertrag 2010 2015 : NRWSPD Bündnis 90/Die Grünen Wir schaffen Inklusion Die UN-Konvention räumt Kindern mit Behinderungen das Recht
MehrLandes-Behindertenbeirat Baden-Württemberg. Vorbemerkung
Arbeitsgruppe Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Vorbemerkung Um Fragen der Zugänglichkeit zur Gewährleistung einer unabhängigen Lebensführung
MehrBundesrat Drucksache 309/15 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 309/15 (Beschluss) 16.10.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen
MehrSozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf
Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw
MehrDas Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz
Logos und Embleme Joint Declaration of Intend (Absichtserklärung) zwischen dem Staat Ruanda und dem Bundesland Rheinland-Pfalz mit dem Ziel, die Zusammenarbeit im Handlungsfeld Menschen mit Behinderung
MehrGila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Heidelberg
Vortrag für die gemeinsame Tagung der Erziehungshilfeverbände Inklusion wohin? Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe?! am 31. Mai 2017 in Frankfurt Gila Schindler, Fachanwältin
MehrSTELLUNGNAHME 16/3173 A01, A04
Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales Sekretariat 16 STELLUNGNAHME 16/3173 30.10.2015 Stellungnahme A01, A04 Zum Entwurf eines Ersten allgemeinen Gesetzes
MehrWahlprüfsteine des Gehörlosenverbands Berlin e.v. zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 18. September 2011 - Antworten der CDU Berlin -
Wahlprüfsteine des Gehörlosenverbands Berlin e.v. zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 18. September 2011 - Antworten der CDU Berlin - Fragen zur Wahl 2011 Im Zuge der Wahl des Parlaments 2011 möchte
MehrSprechzettel von Ministerin Sylvia Löhrmann. für die Kabinettspressekonferenz
Sprechzettel von Ministerin Sylvia Löhrmann für die Kabinettspressekonferenz zur Verabschiedung des Aktionsplans Eine Gesellschaft für alle NRW inklusiv -Es gilt das gesprochene Wort! - I. Inklusive Schule:
MehrDas inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte
Pädagogik Eva Herrmann Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem Studienarbeit Inhalt
MehrThemenschwerpunkt Barrierefrei = besucherfreundlich Optimierung von Angebot und Service in Museen
Themenschwerpunkt Barrierefrei = besucherfreundlich Optimierung von Angebot und Service in Museen DER AKTIONSPLAN DER LANDESREGIERUNG RHEINLAND-PFALZ ZUR UMSETZUNG DER UN- BEHINDERTENRECHTSKONVENTION Ottmar
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrSchulische Bildung im Zeitalter der Inklusion Aussagen und Handlungsfelder der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Schulische Bildung im Zeitalter der Inklusion Aussagen und Handlungsfelder der Bundesvereinigung Lebenshilfe Rainer Dillenberg, Referent Kindheit und Jugend, Bundesvereinigung Lebenshilfe Landesdelegiertenkonferenz
Mehr1. Beratung des Beirates Inklusive Bildung
1. Beratung des Beirates Inklusive Bildung PROTOKOLL Datum: Mittwoch, 2. November 2011 Ort: TMBWK, Raum 009* Beginn: 15.30 Uhr Ende: 17.30 Uhr Teilnehmer: Mitglieder des Beirates Inklusive Bildung siehe
MehrUnser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?
Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum
MehrEin gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! wir pflegen NRW fordert zur Landtagswahl 2017 eine Pflegewende
MehrBegrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am
1 Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 - Es gilt das gesprochene Wort! - Sehr geehrte Gäste!
MehrEin gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! 1 Vertretung und Mitbestimmung von 1Angehörigengruppen auf allen
MehrFOGS. Inklusionsplanung im Kreis Herford. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
Inklusionsplanung im Kreis Herford Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung Verlauf des Planungsprozesses Zeit Arbeitsschritte 1/2014 Konstituierung der Lenkungsgruppe; Einrichtung einer Internetseite
MehrWege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir?
Margit Berndl Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 26.04.2013 unter www.hss.de/download/130419_berndl_rm.pdf
MehrDas Projekt InBi II. Chancen und Möglichkeiten für Kitas und Schulen. Inklusive Bildung Vielfalt als Chance (InBi II) August 2016
Das Projekt InBi II Chancen und Möglichkeiten für Kitas und Schulen Das Projekt: Projektträger: Landkreis Cuxhaven Kooperationspartner: Arbeitsgemeinschaft Berufsbildung und örtliche Entwicklung (ABÖE)
MehrAntrag der Fraktion der SPD der Fraktion der CDU der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion der FPD und der Fraktion der PIRATEN
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/Drnr XX.11.2014 Entwurf Stand 22.10.2014 Antrag der Fraktion der SPD der Fraktion der CDU der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion der
MehrDaten und Fakten zum Landesaktionsplan 2015 Beispiele für die Entwicklung von 2010 bis 2015
Allgemeine Daten Daten und Fakten zum Landesaktionsplan 2015 Beispiele für die Entwicklung von 2010 bis 2015 In Rheinland-Pfalz lebten im Jahr 2015 (Stichtag 1. September 2015) insgesamt 445.615 Menschen
MehrFür eine umfassende Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Nationaler Aktionsplan als Leitlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4862 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Maria Michalk, Ingrid Fischbach, Karl Schiewerling, Peter Weiß (Emmendingen), Peter Altmaier, Paul Lehrieder,
MehrEin neuer kommunaler Planungsoptimismus und seine Chancen für die Behindertenpolitik
Ein neuer kommunaler Planungsoptimismus und seine Chancen für die Behindertenpolitik Ottmar Miles-Paul Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Folie 1 MOTOREN FÜR DIE KOMMUNALE TEILHABEPLANUNG
MehrAktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz
Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer 2018 Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz 1 1 VORWORT_SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT_LEICHTE SPRACHE... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT...
MehrKaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung
Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern
MehrDJR-Konferenz
DJR-Konferenz 19.09.2013 1. Von der Integration zur Inklusion Salamanca Erklärung Integration Inklusion 2. UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen Zweck der UN-Konvention Ratifizierung
MehrStadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?
MehrEmpowerment Meetings. Good knowledge enables, bad knowledge disables»
Empowerment Meetings 5 Behindertenbeauftragter über die Inhalte der UN Behindertenrechts-Konvention und ihre Umsetzung in Luxemburg Good knowledge enables, bad knowledge disables» Ziel der Empowerment-Meetings
MehrInklusives Studieren Politik, Recht und praktische Erfahrungen
Inklusives Studieren Politik, Recht und praktische Erfahrungen Ringvorlesung Eine Hochschule für alle? Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 19.11.2014 Prof. Dr. Katja Nebe Universität Halle-W. Juristischer
MehrClaudia Grubmüller Vorsitzende Michaelsweg 20 a Niedermotzing
Claudia Grubmüller Vorsitzende Michaelsweg 20 a 94345 Niedermotzing 09429 8000 Stellungnahme des Landeselternbeirats für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung zum Gesetzentwurf der interfraktionellen
MehrLokale Teilhabeplanung und Strategische Sozialplanung
Workshop beim Fachtag Inklusion in der Herzogsägmühle am 9.11.2011 Der Inhalt der Folien ergibt sich erst durch das gesprochene Wort im Gesamtkontext des Vortrags 1 1. Grundverständnis und Zielperspektiven
MehrUmsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention im Land Berlin
Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention im Land Berlin Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick 22. April 2015 Volkhard Schwarz Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales UN-BRK - Inkrafttreten Die UN
MehrSchulbegleitung als Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem. Dr. Christian Huppert Jahrestagung LEiS NRW
Schulbegleitung als Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem Dr. Christian Huppert Jahrestagung LEiS NRW 05.11.2016 Ausblick Teilhabe am allgemeinen Bildungssystem Gestaltung eines inklusiven
MehrÄnderungen im Schwerbehindertenrecht neue Einstufungskriterien beim GdB für Hämophiliepatienten
Änderungen im Schwerbehindertenrecht neue Einstufungskriterien beim GdB für Hämophiliepatienten Klaus Poek Vertrauensmitglied DHG-Region Berlin-Brandenburg Regionaltagung 10.02.2018 Gliederung Historie
Mehr