Umfrage zum Infektionsschutz in deutschen Krankenhäusern: Strategien und Standards. Frühjahr 2012

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1 Umfrage zum Infektionsschutz in deutschen Krankenhäusern: Strategien und Standards Frühjahr 2012 Initiative Infektionsschutz c/o ipse Communication Albrechtstraße 14 B Berlin

2 Allgemeine Angaben UMFRAGE Die Initiative Infektionsschutz hat von Januar 2012 bis April 2012 eine Umfrage zum Thema Infektionsschutz in deutschen Krankenhäusern: Strategien und Standards durchgeführt. Der Link zur Umfrage wurde an Krankenhäuser versandt. Die Umfrage umfasste 77 Fragen und richtete sich inhaltlich am Katalog messbarer Qualitätskriterien aus, den die Initiative im März 2012 veröffentlicht hat. Neben konkreten Leitlinien und Standards wurden auch Informationen über die Verfahrensweisen bei Screening, Surveillance und Antibiotikaabgabe erhoben. Ebenso wurde der Einsatz interner und externer Kommunikationsinstrumente zu diesem Thema erfasst. Der vorliegenden Auswertung liegen 229 vollständige Datensätze zugrunde. Mehrfachantworten eines Krankenhauses sind möglich. Die erhobenen Daten werden im Folgenden in Form von Diagrammen und Tabellen ausgewertet. 2

3 TEILNEHMER Hygienefachpflegekraft 31,9% Chefarzt 17,9% Hygienebeauftragter Arzt 13,1% Position Facharzt in leitender Funktion Pflegedienstleitung / -direktion Ärztlicher Leiter / Direktor Krankenhaushygieniker Qualitätsmanager Arzt Geschäftsführer Medizincontrolling Gesundheits-und Krankenpfleger Gesundheitsingenieur 7,9% 7,4% 6,6% 5,2% 3,1% 2,6% 2,2% 0,9% 0,9% 0,4% HAUSGRÖßE >1000 8,3% ,8% Bettenzahl ,7% ,9% <100 12,3% 3

4 BUNDESLAND NRW 23,2% Bayern 17,1% Baden-Württemberg 13,2% Niedersachsen 7,9% Hessen 5,7% Brandenburg 5,3% Bundesland Sachsen Rheinland-Pfalz Thüringen Sachsen-Anhalt 4,8% 4,8% 4,4% 3,9% Schleswig-Holstein 2,6% Berlin 2,6% Mecklenburg-Vorpommern 2,2% Hamburg 1,3% Saarland 0,4% Bremen 0,4% 1,7 1,2 1,1 1,3 0,8 1,2 0,9 0,9 0,8 1,0 1,4 1,1 1,4 0,4 0,5 0,3 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen NRW Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Statistische Abweichung Anteil Teilnehmer zu Anteil Bettenzahl - nach Bundesland (Wert 1 entspricht Übereinstimmung) 4

5 Personal Die allgemeine personelle Situation für die Umsetzung von Hygienemaßnahmen wird im Durchschnitt mit 2,9 bewertet (Bewertung nach Schulnoten). 56 Teilnehmer haben die personelle Situation mit der Note 4 oder schlechter bewertet. Als Ursache für diese Bewertung nannten 42 Teilnehmer finanzielle Gründe, 45 personelle Gründe und 13 weitere Gründe; hier wurden u. a. fehlende Einsicht zur Umsetzung der Hygienemaßnahmen bzw. mangelndes Verständnis seitens der Verwaltung, Überlastung und Personal- bzw. Qualifikationsmängel genannt. Von den teilnehmenden Krankenhäusern mit über 400 Betten beschäftigen 60,4 % keinen hauptamtlichen Krankenhaushygieniker. Beschäftigen Sie Ja, hauptamtlich Durchschnittliche Anzahl Fremdbetreuung Krankenhaushygieniker? 27% 1,3 64% 14% Hygienebeauftragte Ärzte? Nein 73% 3,5 2% 8% Hygienefachpflegekräfte? 75% 1,9 14% 7% Weiteres Hygienepersonal (z. B. Gesundheitsingenieure)? 14% 1,4 7% 65% Hygienebeauftragte in der Pflege (Link Nurse)? Ja Durchschnittliche Anzahl Mit Weiterbildung gemäß DGKH Ohne spezielle Weiterbildung 68% 10,6 23% 36%* *Die Summe von Multiple-Choice-Fragen muss nicht zwingend 100% ergeben. 5

6 Vorkommen des Hygienepersonals im Verhältnis zur Hausgröße im Einzelnen: Hausgröße (Bettenzahl) Anteil der Häuser ohne hauseigenen hauptamtlichen Krankenhaushygieniker Durchschnittliche Anzahl der hauseigenen hauptamtlichen Krankenhaushygieniker (wenn vorhanden) <100 71,4% 1, ,6% 1, ,3% 1, ,4% 1,0 > ,7% 1,6 Hausgröße (Bettenzahl) Anteil der Häuser ohne hauseigenen Hygienebeauftragten Arzt Durchschnittliche Anzahl der hauseigenen Hygienebeauftragten Ärzte (wenn vorhanden) <100 42,9% 1, ,5% 1, ,7% 2, ,1% 4,0 > ,7% 11,5 Hausgröße (Bettenzahl) Anteil der Häuser ohne hauseigene hauptamtliche Hygienefachpflegekraft Durchschnittliche Anzahl der hauseigenen hauptamtlichen Hygienefachpflegekräfte (wenn vorhanden) <100 60,7% 1, ,4% 1, ,7% 1, ,0% 2,1 > ,2% 5,2 6

7 Hygienekommission Über 91% der Häuser haben eine Hygienekommission, die durchschnittlich dreimal im Jahr tagt. Die Zusammensetzung der Hygienekommission erfolgt nach RKI-Richtlinie bzw. betreffender Länderhygieneverordnung. Eine regelmäßige Auswertung der Hygienedaten führen 94% der Häuser durch. Leitlinien und Standards Werden die folgenden Leitlinien und Standards in Ihrem Hause angewendet? Ja Nein Weiß nicht SOPs für fachübergreifende Themen (z. B. Infusionen, Katheter) 86% 6% 8% Leitlinie für die Händehygiene 99% 1% 0% Notfallkonzept mit Sofortmaßnahmen bei Blut- oder Sekret-Kontamination 84% 8% 8% Notfallkonzept mit Sofortmaßnahmen für Epidemien (z. B. Influenza) Leitlinie für den Antibiotikaverbrauch / eine Antiseptika-Regelung 85% 8% 7% 62% 27% 10% SOP für Abfallentsorgung 84% 6% 10% Regelmäßige Überprüfung der RLT-Anlagen 85% 4% 11% Klar geregelte Kleiderordnung 89% 10% 1% OP-Hygieneordnung 85% 12% 3% Umsetzung der KRINKO-Empfehlungen bzw. AWMF-Leitlinien in hauseigene Leitlinien 74% 9% 17% In 97% der Häuser gibt es festgelegte Standards für Meldewege / Kommunikation bei Ausbrüchen etc. 7

8 Händehygiene Über 96% der Häuser bieten Desinfektionsmöglichkeiten für Patienten in ihrem Hause an. Neun von zehn der Häuser, die keine Desinfektionsmöglichkeiten für ihre Patienten anbieten, haben über 400 Betten, vier über 1000 Betten. 73% der Häuser messen den Desinfektionsmittelverbrauch, 20% führen keine Messung durch. Medizinprodukte Die Mehrheit der Befragten führt die Aufbereitung medizinischer Geräte intern und gerätebasiert durch. 77,0% 52,7% 24,3% 24,3% manuell & extern manuell & intern gerätebasiert & intern gerätebasiert & extern Aufbereitung medizinischer Geräte (Mehrfachauswahl) 8

9 62,4% 35,8% 10,6% 4,0% manuell gerätebasiert intern extern Aufbereitung medizinischer Geräte (Einzelauswahl) Einzeln aufgeschlüsselt gliedert sich die Aufbereitung medizinischer Geräte wie folgt: - 4% nur manuell UND nicht gerätebasiert - 36% nur gerätebasiert UND nicht manuell - 62% nur intern UND nicht extern - 11% nur extern UND nicht intern 9

10 Screening Wann führen Sie ein Screening durch? Generelles Eingangsscreening 21% Bei bestimmten Verfahren/Eingriffen bzw. Aufnahme in Risikobereiche 39% Gemäß KRINKO-RKI Indikationen 49% Nur bei einem Teil der KRINKO-Indikationen 19% Nie 6% Andere: z. B. bei Aufnahme aus Pflege- oder Altenheimen, bei entsprechender Vorerkrankung 9% MRSA ESBL Andere Auf welche multiresistenten Erreger screenen Sie? 88% 24% z.b.: VRE, MRGN, gramnegative Erreger 43% der Teilnehmer führen unregelmäßig (z. B. nur bei Ausbrüchen) ein Mitarbeiterscreening durch; 4% führen regelmäßig ein Mitarbeiterscreening durch. 51% der Teilnehmer führen kein Mitarbeiterscreening durch. Surveillance 87% der Teilnehmer gaben an, dass sie die Anzahl nosokomialer Infektionen erfassen, 11% hingegen nicht. Es werden vorwiegend Wundinfektionen, beatmungsassoziierte Pneumonien, Sepsis und Katheterassoziierte Harnwegsinfektionen erfasst. Neben KISS und eigenen Systemen wurden ORBIS, Hybase und IQIP als genutzte Erfassungssysteme genannt. 10

11 KISS * 63,1% Syteme der Infektionserfassung Eigenes System, analog KISS Eigenes System Andere 9,5% 13,4% 11,2% Kein/Keine Angabe 2,8% Die einzelnen Angaben zu KISS als verwendetes Erfassungssystem gliedern sich wie folgt: KISS (nicht spezifiziert) 61,0% ITS KISS 11,6% OP KISS 6,8% KISS MRSA KISS HAND KISS 6,2% 6,2% NEO KISS 4,1% CDAD KISS 3,4% DEVICE KISS 0,7% 11

12 Die Verwendung von KISS als Erfassungssystem aufgeschlüsselt nach der Bettenzahl der Häuser: 38,9% 32,4% 8,3% 10,2% 10,2% < >1000 KISS Die Verwendung eigener Systeme, analog KISS aufgeschlüsselt nach der Bettenzahl der Häuser: 37,5% 37,5% 25,0% < >1000 Eigenes System, analog KISS 12

13 Die Verwendung eines eigenen Systems als Erfassungssystem aufgeschlüsselt nach der Bettenzahl der Häuser: 33,3% 33,3% 16,7% 8,3% 8,3% < >1000 Eigenes System Die Verwendung anderer Erfassungssysteme aufgeschlüsselt nach der Bettenzahl der Häuser: 33,3% 28,6% 23,8% 9,5% 4,8% < >1000 Andere 13

14 Antibiotikaabgabe 64% der Teilnehmer gaben an, dass es in ihren Häusern keine regelmäßigen Antibiotic Stewardship Programme (ABS) gibt; in 21% gibt es regelmäßige ABS. Mangel an Fachkräften Mangel an finanziellen Ressourcen Weitere Welche Gründe gibt es dafür, dass Sie keine regelmäßigen ABS Programme in Ihrem Hause haben? 33% 17% 23% z. B.: zu geringer Antibiotikaeinsatz, befindet sich im Aufbau, strukturelle Probleme 45% der Teilnehmer gaben an, dass sie spezielle Verfahren zur Überwachung des Antibiotikaverbrauchs nutzen. 43% nutzen keine speziellen Verfahren zur Überwachung des Antibiotikaverbrauchs. Folgende Verfahren zur Überwachung des Antibiotikaverbrauchs werden genutzt: 14

15 Flächendesinfektion und Reinigung 99% der Krankenhäuser haben einen Hausreinigungs- und Desinfektionsplan. Check-ups Listen Mikrobiologisch Weitere In welcher Form überprüfen Sie die Reinigungsleistung? 70% 46% 53% z. B. regelmäßige Begehungen, Glowchecks, Hygienevisiten, Stempeltest Schulung und Weiterbildung 95% der Umfrageteilnehmer gaben an, dass Mitarbeiter in ihrem Hause regelmäßig Weiterbildungen zum Thema Hygiene erhalten. Die Bereitstellung der Hygieneregeln für die Mitarbeiter erfolgt über: - Intranet 96% - Aushänge 51% - Andere: z. B. im persönlichen Gespräch, Hygienehandbuch und -ordner. Kommunikation 89% der Teilnehmer gaben an, dass Qualitätsergebnisse oder auch aktuelle Vorkommnisse im Bereich Hygiene regelmäßig an Mitarbeiter kommuniziert werden. Intern Extern Keine Angabe Inwieweit evaluieren und kommunizieren Sie die gemessenen Qualitätsergebnisse? 62% z. B. Mitarbeiterbesprechungen auf den Stationen, Fortbildungen und Sitzungen der Hygienekommission 9% z. B. KTQ- Berichterstattung, Teilnahme an KISS- Modulen 35% 15

16 Welche Möglichkeiten haben Patienten, die Hygienequalität (z. B. sichtbare Händedesinfektionen der Mitarbeiter) während ihres Aufenthaltes in Ihrem Krankenhaus zu evaluieren? Feedback- Fragebögen Briefkasten Keine 57% 61% 15% Weitere z. B. Beschwerdemanagement über Internet oder persönlich 60% der Teilnehmer gaben an, dass sie keinen Hygienebericht separat vom Krankenhausbericht anfertigen. Die Veröffentlichung des Hygieneberichts für die Mitarbeiter erfolgt vorrangig über das Intranet, die Hygienekommission und den Qualitätsbericht. Übergabe- und Entlassungsmanagement 59% der Teilnehmer gaben an, dass sie ein standardisiertes Übergabe- und Entlassungsmanagement speziell für MRE durchführen. 34% hingegen führen kein standardisiertes Übergabe- und Entlassungsmanagement durch. Sektorübergreifende Netzwerke 53% erfassen die Sanierungsrate bei Kolonisation nicht sektorübergreifend. 52% nehmen an sektorübergreifenden Netzwerken bzw. regionalen Hygienezirkeln teil, 37% tun dies nicht. Auf die Frage hin, an welchen sektorübergreifenden Netzwerken sie teilnehmen, nannten die Teilnehmer überwiegend regional organisierte MRE- und MRSA-Netzwerke. 16

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