S Pack. Der Chef im Mais. DuPont. Ein neuer Standard gegen Ungräser im Mais. Technische Informationen

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1 DuPont S Pack Der Chef im Mais Ein neuer Standard gegen Ungräser im Mais Technische Informationen

2 Inhalt Einleitung: Gräserbekämpfung im Mais 3 DuPont TM Principal Das Produkt im Überblick 4 DuPont TM Principal Der kombinatorische Effekt der Wirkstoffe 5 DuPont TM Principal Toxikologie und Verhalten in der Umwelt 8 Principal S Pack Der Chef im Mais 10 Principal S Pack Wirkungsspektrum 11 Principal S Pack Die Anwendung 12 Principal S Pack Zusammenfassung 16 2 Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen.

3 Gräserbekämpfung im Mais In seiner Jugendentwicklung ist der Mais gegenüber Unkrautkonkurrenz sehr empfindlich. Bereits kurzfristige Konkurrenzeffekte durch Ungräser oder Unkräuter in frühen Entwicklungsstadien kann er im Laufe seiner weiteren Entwicklung oft nicht mehr kompensieren. Um das Ertragspotenzial von Mais optimal auszuschöpfen, ist deshalb eine rechtzeitige und effiziente Unkraut- bzw. Ungrasbekämpfung unbedingt erforderlich. Je nach Standort und Fruchtfolge ist die Problematik der vorhandenen Maisungräser sehr unterschiedlich. Auf Standorten mit einem hohen Maisanteil in der Fruchtfolge tritt sehr häufig ein hoher und einseitiger Besatz mit verschiedenen Hirsearten auf. Das Samenpotenzial im Boden ist vielfach so hoch, dass die Hirsen in mehreren Wellen auflaufen. Auf solchen Standorten ist es in der Regel notwendig, die Hirsen mit Wirkstoffkombinationen zu bekämpfen, die sowohl die aufgelaufenen Pflanzen über das Blatt als auch die später auflaufenden Pflanzen über den Boden erfassen. Bei den Gräsern ist auf diesen Standorten die Wirkung gegen verschiedene Hirsearten wie Hühnerhirse, Borstenhirse oder Fingerhirse entscheidend. In allen Fruchtfolgen ist der Mais eine Kultur, in der die Quecke vergleichsweise einfach bekämpft werden kann. Diese mehrjährige Ungrasart ist auf vielen Maisstandorten daher ein ebenfalls zu berücksichtigender Faktor. In der Gräserbekämpfung im Mais blickt DuPont auf eine lange, erfolgreiche Geschichte zurück: Mit Nicosulfuron und Rimsulfuron wurden zwei Wirkstoffe entwickelt, die für die Gräserbekämpfung im Mais eine herausragende Bedeutung haben. Mit der Zulassung des neuen, überwiegend blattwirksamen Kombinationsproduktes Principal stellt DuPont der Praxis einen neuen Baustein der Gräserbekämpfung zur Verfügung, der an Wirkungsbreite und -sicherheit Maßstäbe setzt. Das Herbizid bekämpft sicher ein breites Spektrum an Hirsen und anderen einjährigen Ungräsern. Auf die Quecke hat es eine sehr stark unterdrückende Wirkung. Principal wird zusammen mit dem bodenwirksamen Produkt Successor 1 T im Principal S Pack angeboten. Diese Kombinationslösung von Blatt- und Bodenwirkung erfüllt konsequent die Erfordernisse des Maisanbauers an die Gräserbekämpfung im Mais auf fast allen Standorten. Auf Standorten mit einem mittleren bis geringen Maisanteil in der Fruchtfolge werden neben der Hühnerhirse häufig die in anderen Ackerbaukulturen bedeutsamen Ungrasarten wie Ackerfuchsschwanz, einjährige Rispe, Flughafer oder Weidelgräser relevant. Auf solchen Standorten laufen Gräser in der Regel nur in einer Welle auf, so dass eine Bodenwirkung gegen diese weniger wichtig ist. Ein über die Hirsearten hinausgehendes, breites Wirkungsspektrum gegen Ungräser ist jedoch entscheidend. 3

4 Principal das Produkt im Überblick Principal kombiniert die bewährten Wirkstoffe Nicosulfuron und Rimsulfuron im Verhältnis von ca. 4:1 miteinander und erreicht so eine sehr sichere und breite Wirkung auf Ungräser im Mais. Gleichzeitig werden Unkräuter bei frühem Einsatz in Kombination mit einem Bodenherbizid ausreichend bekämpft. Produktprofil Principal Kurzbeschreibung Wirkstoffe Formulierung Systemisches Herbizid zur Nachauflaufanwendung im Mais gegen Unkräuter und Ungräser 429 g/kg Nicosulfuron formuliert als WG 107 g/kg Rimsulfuron formuliert als SG Homogenes Granulatgemisch Zulassung Nachauflauf des Mais BBCH Aufwandmenge Aktivsubstanz bei voller Aufwandmenge/ha Indikation Anwendungs - be stimmungen 90 g/ha + 0,3 l/ha Formulierungshilfsstoff (FHS) 38,6 g Nicosulfuron + 9,6 g Rimsulfuron Einjährige einkeimblättrige Unkräuter (= Gräser) Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter. Zu terrestrischen Saumstrukturen: NT102 (auf 20m mindestens 75% Driftreduktion). Zu berflächengewässern: NW468; NW 605 (reduzierte Abstände 90%: *, 75%: 5m, 50%: 5m); NW 606 (10m); NW706 (20m). Sonstige Auflagen: NG 326-1; NG327 Principal die Wirkstoffe Wirkstoffe Nicosulfuron Rimsulfuron Wirkstoffklasse Sulfonylharnstoff Sulfonylharnstoff Summenformel C 15 H 18 N 6 6 S 2 C 14 H 17 N 5 7 S 2 Strukturformel H 3 C N CH 3 CH 3 N N NH NH N CH S 3 H 3 C N NH S S 2 NH N N CH 3 CH 3 Schmelzpunkt 144 C C Dampfdruck 1,6 x Pa bei 25 C 8,9 x 10-7 Pa bei 25 C Dissoziationskonstante pk a = 4,22 pk a = 4,0 Löslichkeit bei 20 C in Wasser. ph 5,01: 360 mg/l. ph 6,85: mg/l. ph 8,80: mg/l. ph 5: 135 mg/l. ph 7: mg/l. ph 9: mg/l Verteilungskoeffizient n-ctanol/ Wasser. ph 5 0,44. ph 7 0,018. ph 5 1,94. ph 7 0,0342 4

5 Principal der kombinatorische Effekt der Wirkstoffe Wirkung Die beiden Wirkstoffe Nicosulfuron und Rimsulfuron in Principal ergänzen sich und sind gemeinsam für das hohe Wirkpotenzial des Produktes verantwortlich (Abb. 1). Dieses kombinatorische Wirkpotenzial von Principal im Feld im Vergleich zu den Einzelwirkstoffen ist in den Abbildungen 2 und 3 dargestellt. Da der alleinige Einsatz von Sulfonylharnstoffprodukten aufgrund ihrer begrenzten Bodenwirkung für die Praxis keine Bedeutung hat, ist in Abbildung 2 der Vergleich in Kombination mit einem Bodenherbizid dargestellt. Alle Versuchsreihen zeigen im Vergleich zu den Einzelwirkstoffen eine bessere Wirkung von Principal. Abb. 1: Wirkung von 90 g/ha und 70 g/ha Principal auf Ungräser und Unkräuter. Datenbasis: 20 Feldversuche DuPont z Principal 90 g/ha Hühnerhirse Grüne Borstenhirse Jährige Rispe Quecke Ackerhellerkraut Ackersenf Amarant Hirtentäschelkraut Rote Taubnessel Ampferknöterich Geruchlose Kamille Echte Kamille Franzosenkraut Kleiner Storchschnabel Vogelmiere Ackerstiefmütterchen Bingelkraut Klettenlabkraut Windenknöterich Vogelknöterich Weißer Gänsefuß Schw. Nachtschatten z Principal 70 g/ha Wirkung (%) Abb. 2: Wirkungsvorteil von 75 g/ha und 85 g/ha Principal in Kombination mit einem Bodenherbizid im Vergleich zu 43 g/ha Nicosulfuron + 15 g/ha Prosulfuron in Kombination mit einem Bodenherbizid. Datenbasis: 4 Feldversuche DuPont. z Principal 85 g/ha + Successor 1 T 2,85 l/ha z Principal 75 g/ha + Successor 1 T 2,5 l/ha z (Packkombination 43 g/ha Nicosulfuron + 15 g/ha Prosulfuron) + Successor 1 T 2,85 l/ha Vogelmiere Echte Kamille Franzosenkraut Weißer Gänsefuß Amarant Schw. Nachtschatten Quecke Einjährige Rispe Gabelblütige Hirse Hühnerhirse Borstenhirse Wirkung (%) 5

6 Abb. 3: Kombinatorische Wirkung von 90 g/ha Principal im Vergleich zu 40 g/ha Nicosulfuron und 10 g/ha Rimsulfuron. Relative Darstellung als Zusatzwirkung von Principal in % der Wirkung des Einzelwirkstoffs. Datenbasis: 26 Feldversuche Nicosulfuron und 4 Feldversuche Rimsulfuron z Vergleich mit Rimsulfuron z Vergleich mit Nicosulfuron Quecke Hühnerhirse Ampferblättriger Knöterich Windenknöterich Ackerstiefmütterchen Gänsefuß / Melde Ackerhohlzahn Amarant Franzosenkraut Ackergauchheil Klettenlabkraut Kamillearten Blut/Fingerhirse Quecke Sorgum-Hirse Hühnerhirse Borstenhirse Einjährige Rispe Franzosenkraut Stechender Hohlzahn Bingelkraut Ackersenf Klettenlabkraut Ackergauchheil Ampferblättriger Knöterich Windenknöterich Pfirsichblättriger Knöterich Kamillearten Amarant Relativer Wirkungsvorteil von Principal (%) Dieser Effekt lässt sich wie folgt erklären: Nicosulfuron und Rimsulfuron hemmen in den meristematischen Geweben empfindlicher Pflanzen die Acetolaktat Synthase (ALS), wodurch die Synthese der Aminosäuren Valin, Leucin und Isoleucin verhindert wird. Dies führt zur Störung der Eiweißbildung, damit zur Hemmung der Pflanzenentwicklung und schließlich zum Absterben der empfindlichen Pflanzen. Die bei Principal beobachtete verbesserte Wirkung ist zum einen eine Folge der hohen Menge an Wirkstoff, zum anderen wird durch das Zusammenspiel beider Wirkstoffe ihr Transport an den Zielort in der Pflanze optimiert. 6

7 Während Rimsulfuron als lipophiles Molekül sehr schnell in die Pflanzen eindringt, wird Nicosulfuron im pflanzlichen Phloem effizienter an den Zielort transportiert (Abb.4). Unter Bedingungen, bei denen einer der Einzelwirkstoffe nicht in der Lage ist, in ausreichenden Konzentrationen die ALS in den meristematischen Geweben zu erreichen, erbringt Principal als Kombination der beiden einen verbesserten Wirkungsgrad. Abb. 4: Unterschiede in der Verlagerung der Kombination von Nicosulfuron und Rimsul furon von der Pflanzenoberfläche zum Wirkort im Vergleich zu den Einzelwirkstoffen Verbesserte Wirkstoffaufnahme von Principal in die Pflanze im Vergleich zu reinem Nicosulfuron Rimsulfuron ist lipophiler als Nicosulfuron und dringt dadurch viel schneller in die Pflanzen ein. Verbesserte Wirkstoffverlagerung von Principal zum Wirkort im Vergleich zu reinem Rimsulfuron Nicosulfuron ist hydrophiler als Rimsulfuron, was ihm eine effizientere Verlagerung im Phloem zum Wirkort ermöglicht. z Rimsulfuron z Nicosulfuron Verträglichkeit Principal ist für Maispflanzen sehr gut verträglich. Der Mais nimmt die Wirkstoffe Nicosulfuron und Rimsulfuron zwar genau wie Unkräuter auf, inaktiviert sie aber so schnell, dass er nicht geschädigt wird. Wenn Umweltbedingungen den Stoffwechsel des Mais stark beeinträchtigen, kann diese Wirkstoffinaktivierung nicht rasch genug erfolgen, was zu Aufhellungen oder Wuchsdepressionen der Pflanzen führen kann. In der Regel verwachsen sich diese wieder, ohne einen nennenswerten negativen Ertragseffekt hervorzurufen. Um Schädigungen zu Abb. 5: Nicosulfuron und Rimsulfuron werden in Mais durch unterschiedliche Prozesse inaktiviert. Darstellung an einem schematischen Sulfonylharnstoffmolekül. Arylteil vermeiden, sollte beim Einsatz von Principal auf die Einhaltung geeigneter Umweltbedingungen geachtet werden. R 1 R 2 N S 2 NHCNH X N Sulfonylharnstoffbrücke Rimsulfuron: Inaktivierung durch Brückenkontraktion an der Sulfonylharnstoffbrücke R 3 Heterozyklus Selten vorkommende, sulfonylharnstoff-unverträgliche Maissorten (Liste entsprechender Sorten siehe S. 14) sind generell nicht zu einer Nicosulfuron: Inaktivierung durch Hydroxylierung am Heterozyklus ausreichend schnellen Wirkstoffinaktivierung in der Lage. Hier darf Principal nicht eingesetzt werden. 7

8 Principal Toxikologie und Verhalten in der Umwelt Toxikologie Die Anwenderexposition bei der Anmischung und Ausbringung von Principal ist bei Anwendung entsprechend der Gebrauchsanleitung gering und überschreitet die von den Behörden vorgegebenen Grenzwerte nicht. Trotzdem sollte jeder unnötige Kontakt mit dem Präparat vermieden werden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Parameter Testorganismus Principal Formulierungshilfsstoff Akute orale Dosis (LD 50 ) Ratte > 5000 mg/kg weiblich: 1718 mg/kg männlich: 3336 mg/kg Akute dermale Dosis (LD 50 ) Kaninchen > 2000 mg/kg > 2020 mg/kg Akute inhalative Dosis (LD 50 ) Ratte > 5 mg/l Nicht geprüft Akute Hautreizung Kaninchen Keine Hautreizung Keine Hautreizung Akute Augenreizung Kaninchen Keine Augenreizung Gefahr ernster Augenschäden Hautsensibilisierung Maus Keine Sensibilisierung Keine Sensibilisierung Ökotoxikologie Zahlreiche Studien mit den Wirkstoffen und dem Produkt Principal belegen, dass bei sachgemäßer Anwendung des Mittels die heute geforderten hohen Sicherheitsstandards erfüllt werden. Weder eine Kontamination des Grundwassers noch negative Effekte auf Nichtzielorganismen sind zu erwarten. Bei Beachtung der Guten Landwirtschaftlichen Praxis und der vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit festgelegten Anwendungsbestimmungen, ist von einer für Mensch und Umwelt unbedenklichen Anwendung von Principal auszugehen. 8

9 Sowohl Rimsulfuron als auch Nicosulfuron stellen aufgrund ihrer toxikologischen Eigenschaften ein sehr geringes Risiko für Vögel und Säugetiere dar. Von Principal, seinen Wirkstoffen und deren Abbauprodukten gehen bei zulassungsgemäßer Anwendung keine oder nur eine geringe Gefährdung für die Regenwurmpopulation und andere wirbellose Arten im Boden aus. Principal weist eine sehr geringe Toxizität gegenüber Bienen und Nutzinsekten auf. Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als bienenungefährlich eingestuft (B4). Wirkung von Principal auf Bienen Spezies Toxizität Ergebnis Honigbiene ral Akute Kontakttoxizität (48 h) Chronische Kontakttoxizität (48 h) 54 μg Produkt/Biene Nicht bienengefährlich 49 μg Produkt/Biene Nicht bienengefährlich 38 μg Produkt/Biene Nicht bienengefährlich Principal ist sehr giftig für Wasserpflanzen. Um ein Risiko für berflächengewässer auszuschließen, wurden bei der Zulassung entsprechende Anwendungsbestimmungen erlassen, die beim Einsatz von Principal unbedingt einzuhalten sind. Bei Anwendung gemäß der Zulassung und der Prinzipien der Guten Fachlichen Praxis gehen von den Wirkstoffen Rimsulfuron und Nicosulfuron sowie ihren Abbauprodukten nur geringe akute und chronische Risiken für Fische, Wasserflöhe, Algen- und Lemnaarten sowie für Sedimentbewohner aus. Rimsulfuron und Nicosulfuron werden im Boden zu herbizidunwirksamen Metaboliten abgebaut. In Laborstudien betrug die DT 50 unter aeroben Bedingungen bei Nicosulfuron im Mittel 17,9 Tage, bei Rimsulfuron 15,5 Tage. Nicosulfuron und seine Abbauprodukte werden vom Boden nur schwach absorbiert, Rimsulfuron und seine Abbauprodukte schwach bis mittel. Die Halbwertszeiten (DT 50 ) in Böden können jedoch in Abhängigkeit von Bodenart, ph-wert, maximaler Feldkapazität, Gehalt an organischer Sub stanz und Temperatur schwanken. 9

10 Principal S Pack Der Chef im Mais Principal besitzt auf Ungräser eine ausgezeichnete Wirkungsbreite und -stärke, bekämpft werden jedoch überwiegend die bereits aufgelaufenen Ungräser und Unkräuter. Um dem Praktiker eine Komplettlösung mit entsprechender Bodenwirkung anzubieten, wird Principal deshalb in Kombination mit dem Bodenherbizid Successor 1 T im Principal S Pack angeboten. Principal S Pack Basisaufwandmenge Abpackung 75 g/ha Principal + 0,25 l/ha FHS + 2,5 l/ha Successor 1 T 4 ha: 300 g Principal + 1 l FHS + 10 l Successor 1 T 8 ha: 600 g Principal + 2 l FHS + 20 l Successor 1 T ptimaler Einsatzbereich Im frühen Nachauflauf des Mais (BBCH 12 14) Bekämpfung von Gräsern und Unkräutern durch Kombination von Produktkonzept Produkten mit überwiegender Blattwirkung (= Principal ) mit solchen mit überwiegender Boden-/Dauerwirkung (Successor 1 T) Die große Stärke des Principal S Packs ist die sichere Bekämpfung von Gräsern. Es werden nicht nur Hirsen über Blatt und Boden zuverlässig bekämpft, sondern der Pack erfasst, dank der Gräserwirkung von Principal, auch andere Schadgräser wie z. B. Ackerfuchsschwanz, Rispengräser, Trespen, Flughafer oder Ausfallgetreide. Aufgelaufene Quecke wird sicher unterdrückt. Mit dem Principal S Pack steht damit ein Basisprodukt zur Verfügung, das gegen Gräser im Mais aufgrund seiner Breitenwirkung und seiner Wirkungssicherheit Maßstäbe setzt. Zusätzlich besitzt der Principal S Pack ein breites Wirkungsspektrum gegen einjährige Unkräuter. Die Wirkstoffausstattung mit Terbuthylazin über das Successor 1 T gewährleistet eine sehr gute Dauerwirkung gegen Unkräuter und beugt ihrem Neuauflauf nach der Behandlung erfolgreich vor. Solange die Unkräuter noch klein sind, werden fast alle relevanten Maisunkräuter erfasst. Bei späterem Einsatz empfiehlt sich die Zugabe einer reduzierten Menge Certrol 2 B, um auch größere Knöterich-, Gänsefuß- und Nachtschattenpflanzen mit zu erfassen. Wird keine so starke Dauerwirkung insbesondere auf Ungräser benötigt, kann die Aufwandmenge des Principal S Packs reduziert werden. So lassen sich mit nur einem Produkt maßgeschneiderte Lösungen gegen Unkräuter und Ungräser für unterschiedliche Standortbedingungen erstellen. Der Einsatz verschiedener spezifischer Produkte ist nicht mehr nötig. 10

11 Principal S Pack Wirkungsspektrum Wirkungsspektrum Principal S Pack Ungrasarten Ackerfuchsschwanz Ausfallgetreide Borstenhirse, Gelbe Bostenhirse, Grüne Fingerhirse, Arten WW Flughafer Hühnerhirse Kulturhirse, Ausfall- WWW Mohrenhirse, Wilde Rispe, Einjährige Windhalm Weidelgras, Arten Quecke Quecke Ackerfuchsschwanz Hühnerhirse Flughafer Wirkungsspektrum Principal S Pack Unkrautarten Amarant, Arten Bingelkraut, Einjähriges Ehrenpreis, Persischer Erdrauch, Gemeiner Franzosenkraut Gänsefuß, Bastard- Gänsefuß, Weißer Hederich Hellerkraut, Acker- Hirtentäschelkraut Hundskamille, Acker- Hundspetersilie Kamille, Echte Kamille, Geruchlose Klettenlabkraut Knöterich, Ampferblättriger Knöterich, Floh- Knöterich, Landwasser- Knöterich, Vogel- Knöterich, Winden- Melde, Gemeine Nachtschatten, Schwarzer Portulak Rainkohl, Gemeiner Raps, Ausfall- Reiherschnabel, Schierlings- Senf, Acker- Senf, Schwarzer Sonnenblumen, Ausfall- Stechapfel, Gemeiner Stiefmütterchen, Acker- Storchschnabel, Kleiner Storchschnabel, Rundblättriger Storchschnabel, Schlitzblättriger Taubnessel, Rote Taubnessel, Stengelumfassende Vergissmeinnicht, Acker- Vogelmiere Winde, Acker Zweizahn, Dreigeteilter W WWW WWW WWW WW W Sehr gute bis gute Wirkung WWW Gute Wirkung bis max. BBCH 12 des Ungrases bzw. BBCH 14 des Unkrautes WW unterdrückende Wirkung W nicht ausreichende Wirkung 11

12 Principal S Pack die Anwendung Ein wesentlicher Vorteil des Principal S Packs ist seine Flexibilität im Einsatz: Auf einem Standort mit mehreren Ungraswellen sollte die Basisaufwandmenge verwendet werden. Hier überzeugt der Principal S Pack durch seine überlegene Gräserwirkung (Abb. 6). Liegt ein extrem starker Ungrasdruck vor oder sind schwierig zu bekämpfende Ungrasarten schon etwas größer, wird eine erhöhte Aufwandmenge empfohlen. Auf Standorten mit geringerem Maisanteil in der Fruchtfolge bzw. wenn die Ungräser nur in einer Welle auflaufen, reicht eine reduzierte Menge des Packs in der Regel aus (Abb. 7). So wird Principal S Pack zur Basislösung: mit nur einem Produkt werden für die verschiedenen Maisstandorte optimal angepaßte Lösungen erreicht. Ein Produkt für jeden Standort durch hohe Flexibilität in der Aufwandmenge. Principal S Pack Ein Produkt für viele Standorte Basisaufwandmenge Hoher Besatz mit Gräsern und Unkräutern kleine Unkrautpflanzen Hoher Besatz mit Gräsern und Unkräutern Unkrautpflanzen mit mehr als zwei Laubblättern g/ha Principal + 0,25 l/ha FHS + 2,5 l/ha Successor 1 T g/ha Principal + 0,25 l/ha FHS + 2,5 l/ha Successor 1 T + 0,3 l/ha Certrol 2 B Variierte Aufwandmengen Unkrautstandorte mit mäßigem Besatz an Gräsern Extremer Gräserbesatz plus Unkräuter größere Ungräser und Hirsen g/ha Principal + 0,2 l/ha FHS + 2,0 l/ha Successor 1 T + 0,5 l/ha Certrol 2 B g/ha Principal + 0,285 l/ha FHS + 2,85 l/ha Successor 1 T bei Bedarf + 0,3 l/ha Certrol 2 B 12

13 Abb. 6: Wirkungsvergleich zwischen Principal S Pack in Basisaufwandmenge mit einem Standardpräparat auf Standorten mit hohem Gräserdruck und mehreren Hirsewellen Abb. 7: Wirkungsvergleich zwischen Principal S Pack in reduzierter Aufwandmenge im Vergleich mit einem Standardpräparat auf Standorten mit nur einer Welle an Ungräsern Principal S Pack 75 g/ha + 2,5 l/ha Principal S Pack 75 g/ha + 2,5 l/ha+ Certrol 2 B 0,3 l/ha Vergleichsmittel 1,5 + 1,25 l/ha Vergleichsmittel reduziert 1,2 + 1,0 l/ha Principal S Pack 60 g/ha + 2,0 l/ha Principal S Pack 75 g/ha + 2,5 l/ha + Certrol 2 B 0,3 l/ha Vergleichsmittel 2,5 + 1,0 l/ha Vergleichsmittel reduziert 2,0 + 0,8 l/ha Borstenhirse Hühnerhirse Gabelblütige Hirse Quecke Ackerfuchsschwanz Einjähriges Rispengras Hühnerhirse Quecke Ackerminze Amarant Gänsefuß Franzosenkraut Echte Kamille Nachtschatten, Schw. Vogelmiere Amarant Gänsefuß, Feigenbl. Gänsefuß, Vielsamiger Gänsefuß, Weißer Klettenlabkraut Knöterich, Floh- Nachtschatten, Schw. Vogelmiere Wirkung (%) Wirkung (%) Anwendungsbedingungen Principal S Pack wird im frühen Nachauflauf vom 2- bis zum 4-Blatt-Stadium des Mais eingesetzt. Die meisten Ungrasarten werden optimal bis zur Bestockung erfasst. Blut-, Faden- und Fingerhirse werden nur bis zum 2-Blatt-Stadium ausreichend bekämpft. Soll beim Einsatz gegen einjährige Ungräser die Quecke erfolgreich unterdrückt werden, sollte sie zum Zeitpunkt des Einsatzes mindestens drei bis vier Blätter haben. Die Unkräuter sollten zum Einsatzzeitpunkt nicht mehr als zwei Laubblattpaare haben. ptimalerweise ist zum Einsatztermin der Boden feucht und es herrscht eine Witterung vor, bei der Mais und Unkäuter gut wachsen. Auch eine Splittinganwendung des Packs ist möglich. Hierzu wird Successor 1 T gegen Hirsen und Unkräuter im Stadium des Mais eingesetzt, nach dem Auflaufen von Unkräutern und Ungräsern wird dann bis BBCH 18 des Mais mit Principal (evtl. plus einem Blattherbizid gegen Unkräuter) nachbehandelt. Drei Stunden nach dem Einsatz von Principal S Pack sollte kein Niederschlag fallen, um die volle Wirksamkeit sicherzustellen. 13

14 Herstellung der Spritzbrühe Principal S Pack sollte mit einer Wasseraufwandmenge von l/ha ausgebracht werden, um eine ausreichende Benetzung der Pflanzen sicherzustellen. Die verwendeten Spritzgeräte müssen frei von Resten anderer Mittel sein. Wir empfehlen dringend, die Spritze entsprechend den Gebrauchsanleitungen vorher verwendeter Präparate zu reinigen.. Lassen Sie Ihre Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand kontrollieren und einstellen.. Geben Sie die benötigte Menge Granulat in den zu 1/4 bis 1/2 gefüllten Spritztank. Das Granulat löst sich innerhalb weniger Minuten in Wasser auf.. Beim Abmessen des Produktes nur den der Packung beiliegenden, produktspezifischen Meßbecher verwenden.. Nach dem Auflösen des Granulates Successor 1 T zugeben. Sollten Sie noch weitere flüssige Herbizide zumischen wollen, diese nach Successor 1 T einfüllen.. Abschließend geben Sie die benötigte Menge FHS (= Principal Komponente B) hinzu.. Die restliche Wassermenge bei laufendem Rührwerk auffüllen.. Während des Spritzens Rührwerk laufen lassen. Mischbarkeit Principal S Pack bietet als Basislösung eine sehr gute Breitenwirkung auf Unkräuter und Ungräser. Um spezifische Unkräuter mit zu erfassen kann unter bestimmten Bedingungen eine Zumischung jedoch sinnvoll sein. Geeignete Mischpartner sind z. B. Certrol 2 B, Xinca 2 oder Harmony SX. Principal sollte nicht mit bentazonhaltigen Mitteln gemischt werden. Für eventuelle negative Auswirkungen von durch uns nicht empfohlenen Tankmischungen, insbesondere Mehrfachmischungen, haftet DuPont nicht, da nicht alle in Betracht kommenden Mischungen geprüft werden können. Bei weiteren Fragen zur Mischbarkeit informieren Sie sich bitte bei der kostenlosen DuPont Hotline Tel Kultur- und Sortenverträglichkeit: Nach bisherigen Erfahrungen wird Principal S Pack von den meisten in Deutschland geprüften Silo- und Körnermaissorten gut vertragen, wenn keine ungünstigen Bedingungen vor, während und nach der Anwendung herrschen. Als unverträglich für Principal S Pack haben sich nach bisherigen Erfahrungen (Stand November 2010) folgende Maissorten erwiesen: Aabsolut, Bielik, Cladio, EE 3315, Fjord, Golduval, GZ Aldera, Kluni cs, Nathan, Nescio, Prinz, Rival, SM , Tango Die Sortenliste wird laufend aktualisiert (Stand November 2010). Die jeweils aktuelle Liste finden Sie in der Produktinformation im Internet unter Für nicht in Deutschland geprüfte Maissorten oder für neu zugelassene Maissorten informieren Sie sich bzgl. der Herbizidverträglichkeit bitte auch bei den Züchtern bzw. deren Vertriebspartnern. 14

15 Die Anwendung von Principal S Pack wird nicht empfohlen:. bei kühler, feuchter Witterung,. bei Frost, Frostgefahr und in bereits frostgeschädigten Maisbeständen,. bei anhaltender Trockenheit,. bei Staunässe,. unmittelbar nach einer Regenperiode, durch die die Wachsschicht geschwächt ist (Principal erst einsetzen, wenn die Wachsschicht wieder aufgebaut ist),. solange sich Wasser auf Blättern oder in der Blatttüte befindet,. bei Temperaturschwankungen Tag/Nacht von über 20 C,. bei Temperaturen > 25 C und gleichzeitig intensiver Sonneneinstrahlung (Behandlung in die Abendstunden verlegen),. bei sich langsam erwärmenden Böden,. in Beständen, die unter Nährstoffmangel, Krankheiten oder Schädlingsbefall leiden,. im Zuchtgarten, in Inzuchtlinien, in der Saatmaisvermehrung sowie in Zuckermais. Maisbestände, die mit Principal S Pack behandelt wurden oder werden sollen, dürfen nicht zusätzlich mit einem Insektizid auf der Basis organischer Phosphorsäure-Ester oder Thiocarbamate behandelt werden, um Mais-Unverträglichkeiten zu vermeiden. Dies gilt für Tankmischungen und Behandlungsfolgen vier Wochen vor und nach der Anwendung von Principal S Pack. Die Anwendung von Principal S Pack ist möglich auf Flächen, die vor, während oder nach der Saat mit Insektiziden auf Pyrethroid-, Neonicotinoid- oder Carbamat- Wirkstoffbasis behandelt wurden. Nachbau Nachbaueinschränkungen nach dem Einsatz von Principal S Pack bestehen bei normaler Fruchtfolge nicht. Ist ein vorzeitiger Umbruch erforderlich, kann Mais nachgebaut werden. Abfallbeseitigung Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und rt der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in riginalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung. Haftung DuPont gewährleistet, dass die Zusammensetzung des Produktes in der verschlossenen riginalpackung den auf dem Etikett gemachten Angaben entspricht. Für etwaige direkte oder indirekte Folgen aus unsachgemäßer oder vorschriftswidriger Lagerung oder Anwendung des Produktes ist Du- Pont nicht verantwortlich. Vielfältige, insbesondere örtlich bedingte Faktoren, wie z. B. Bodenbeschaffenheit, Pflanzensorten und Witterungsverhältnisse können zur Folge haben, dass entweder das Produkt nicht die volle gewünschte Wirkung hat oder Schädigungen an den behandelten Kulturpflanzen entstehen. Für solche Folgen haftet DuPont nicht. 15

16 Principal S Pack Der Chef im Mais Mit Principal S Pack steht eine neue, hochaktive Lösung zur Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern im Mais zu Verfügung. Folgende Aspekte machen das Produkt zu einer sehr interessanten ption für jeden Maisanbauer: l l l l l Seine extrem hohe Wirksamkeit gegen alle im deutschen Maisanbau relevanten Ungräser. Seine sehr großen Wirkungsreserven gegen alle einjährigen Ungräser und Quecke. Seine Wirkung gegen ein sehr breites Spektrum an Unkräutern. Seine lang anhaltende Bodenwirkung. Seine hohe Flexibilität in der Aufwandmenge, die den Principal S Pack zur Basis einer angepassten Problemlösung für (fast) jeden Maisstandort macht. oder rufen Sie uns an: Diese Broschüre ersetzt nicht die Gebrauchsanleitung. Bitte befolgen Sie bei Anwendung von Pflanzenschutzmitteln immer die Gebrauchsanleitung. Verwenden Sie Pflanzenschutzmittel sicher und verantwortungsvoll. Das DuPont val, DuPont, The miracles of science und alle mit gekennzeichneten Produkte sind für E.I. du Pont de Nemours and Company oder eine ihrer Konzern gesellschaften markenrechtlich geschützt. Copyright 2010 E.I. du Pont de Nemours and Company. All rights reserved. 1 Reg. Marke Stähler International, 2 Eingetragene Marke der Nufarm Gruppe.

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