Original vom 5. März Auszug aus dem Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2014 des Kantons Bern

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1 Original vom 5. März 2015 Auszug aus dem Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2014 des Kantons Bern Extrait du rapport de gestion et des comptes annuels de l'exercice 2014 du canton de Berne Geschäftsbericht Rapport de gestion Bilanzmedienkonferenz vom 10. März 2015 Conférence de presse du 10 mars 2015 sur le bilan

2 2 GB 2014 RB 2014

3 Inhaltsverzeichnis Table des matières

4 4 GB 2014 Inhaltsverzeichnis Table des matières Bericht und Antrag des Regierungsrates 1 KERNINFORMATIONEN UND ECK- WERTE Überblick und Gesamtbeurteilung Nachweis Kompensation Defizit und Finanzierungsfehlbetrag Gesamtergebnis Kanton Überblick Jahresrechnung Überblick Kosten-/Leistungsrechnung nach Aufgabengebieten Gesamtwirtschaftliche Eckdaten Kennzahlen Kreditwesen Risikobeurteilung Übergeordnete Risiken Operative Risiken Jahresrechnung Bilanz Laufende Rechnung Investitionsrechnung Mittelflussrechnung Anhang der Jahresrechnung POLITISCHE BERICHTERSTATTUNG Schwerpunkte der Regierungstätigkeit Regierungsrat Grundlagen der Staatsordnung Öffentliche Ordnung und Sicherheit Bildung und Kultur Gesundheit, Sozial- und Familienpolitik Raumordnung, Umwelt, Infrastruktur, Energie Volkswirtschaft Finanzen Beziehungen des Kantons nach aussen Festlegung der Strategie und Ziele der Richtlinien der Regierungspolitik Parlamentarische Vorstösse Gesetzliche Grundlagen Corporate Governance Personalpolitik Allgemeine Standortbestimmung Rechtliches Anstellungsbedingungen Gehaltspolitik Aus- und Weiterbildung Gleichstellung Kennzahlen Sozialpartnerschaft Beurteilung und Entwicklung der finanzpolitischen Situation und Ableitung der finanzpolitischen Chancen und Risiken Rapport et proposition du Conseil-exécutif 1 INFORMATIONS FONDAMENTALES ET VALEURS-REPÈRES Récapitulatif et évaluation globale Justification de la compensation du déficit de Résultat global du canton Récapitulation des comptes annuels Récapitulation du calcul des coûts/des prestations par secteur Données macroéconomiques Indicateurs Crédits Appréciation des risques Risques généraux Risques opérationnels Comptes annuels Bilan Compte de fonctionnement Compte des investissements Tableau de financement Annexe des comptes annuels COMPTE RENDU POLITIQUE Priorités de l'activité du Conseil-exécutif Conseil-exécutif Fondements de l'organisation de l'état Ordre et sécurité publics Formation et culture Santé, politique sociale et familiale Organisation du territoire, environnement, infrastructure, énergie Économie Finances Relations extérieures du canton Détermination de la stratégie et des objectifs du programme gouvernemental de législature Interventions parlementaires Bases légales Corporate Governance Politique du personnel Évaluation générale de la situation Aspects juridiques Conditions d'emploi Politique salariale Formation et perfectionnement Égalité Indicateurs Partenariat social Évaluation et évolution de la situation de politique financière et déduction des risques et des opportunités en la matière...74

5 GB 2014 Inhaltsverzeichnis Table des matières 5 INFORMATIONSPORTFOLIO KONTAKTADRESSEN Stichtag der Berichterstattung für den Geschäftsbericht 2014 ist der 31. Dezember Alle zwischen dem Stichtag und dem Redaktionsschluss erfolgten Beschlüsse und sich ergebenden Tatsachen sind in der Zukunftsform dargestellt. PORTEFEUILLE D'INFORMATION ADRESSES UTILES La date déterminante pour le compte rendu du rapport de gestion de 2014 est le 31 décembre Tous les arrêtés et les faits intervenus entre cette date et la date de clôture de la rédaction sont présentés au futur.

6 6 GB 2014 Inhaltsverzeichnis Table des matières

7 Geschäftsbericht 2014 Kerninformationen und Eckwerte Politische Berichterstattung Rapport de gestion 2014 Informations fondamentales et valeurs-repères Comptes rendu politique Geschäftsbericht Rapport de gestion

8 8 GB 2014 RB 2014

9 GB 2014 Überblick und Gesamtbeurteilung Récapitulatif et évaluation globale 9 1 KERNINFORMATIONEN UND ECK- WERTE 1 INFORMATIONS FONDAMENTALES ET VALEURS-REPÈRES 1.1 Überblick und Gesamtbeurteilung 1.1 Récapitulatif et évaluation globale Der Kanton Bern schliesst das Rechnungsjahr 2014 mit einem positiven Ergebnis ab. Les comptes annuels du canton de Berne clôturent sur un résultat positif. Rechnung Voranschlag Rechnung Abweichung zum VA Compte Budget Compte Ecart budgétaire in Millionen CHF CHF CHF CHF CHF % en millions CHF Saldo Laufende Rechnung Solde du compte de fonctionnement Nettoinvestitionen Investissement net Finanzierungssaldo Solde de financement - = Neuverschuldung - = Nouvel endettement + = Schuldenabbau + = Réduction de la dette Selbstfinanzierungsgrad 132.7% 109.4% 129.9% 20.5% 18.7 Degré d'autofinancement Allfällige Abweichungen sind durch Rundungen bedingt. Der Ertragsüberschuss in der Laufenden Rechnung beläuft sich bei einem Gesamtaufwand von CHF 10'065,0 und einem Gesamtertrag von CHF 10'276,7 auf CHF 211,6 Millionen. Im Vergleich zum Voranschlag (Ertragsüberschuss CHF 10,7 Mio.) beträgt die Saldoverbesserung CHF 200,9 Millionen. Die Nettoinvestitionen liegen mit CHF 522,7 Millionen CHF 87,4 Millionen unter dem Voranschlag. Der Finanzierungssaldo beläuft sich auf CHF 156,4 Millionen, budgetiert waren CHF 57,4 Millionen. Die Saldoverbesserung beträgt CHF 99,0 Millionen. In Bezug auf die Laufende Rechnung hatten folgende Entwicklungen Einfluss auf das Ergebnis: Bereits zu Beginn des Jahres 2014 mussten der Bund und die Kantone einen erheblichen finanziellen Rückschlag hinnehmen: Aufgrund des negativen Geschäftsergebnisses 2013 musste die SNB auf eine Gewinnausschüttung im Jahr 2014 verzichten. Für den Kanton Bern blieben dadurch budgetierte Einnahmen von CHF 82,0 Millionen aus. Bereits zum damaligen Zeitpunkt war jedoch erkennbar, dass die Steuereinnahmen gegenüber dem Budget deutlich besser ausfallen werden. Dies hat sich nun bestätigt: Die Steuererträge sowohl bei den natürlichen als auch den juristischen Personen einschliesslich der Anteile an der di- Les différences éventuelles sont dues à la présentation en chiffres arrondis. L excédent de revenus du compte de fonctionnement s élève à CHF 211,6 millions, les charges se chiffrant à CHF ,0 millions et les revenus à CHF ,7 millions. Par rapport au budget (excédent de revenus de CHF 10,7 mio), il y a donc une amélioration du solde de CHF 200,9 millions. Avec CHF 522,7 millions, l'investissement net est de CHF 87,4 millions inférieur au montant budgété. Le solde de financement s'élève à CHF 156,4 millions, contre CHF 57,4 millions au budget. L'amélioration est donc de CHF 99,0 millions. Les évolutions suivantes ont influencé le résultat du compte de fonctionnement : L'année 2014 a commencé par un important revers financier pour la Confédération et les cantons : en raison de son résultat opérationnel négatif en 2013, la Banque nationale suisse n'a pas pu distribuer de bénéfices en 2014, ce qui représentait pour le canton de Berne un manque à gagner de CHF 82,0 millions par rapport au budget. Cependant, il apparaissait déjà que les rentrées fiscales seraient nettement supérieures aux montants budgétés. Cela s'est confirmé puisque, grâce à la bonne évolution de la conjoncture, le produit de l'impôt des personnes physiques et des personnes morales, y compris les parts à l'impôt fédéral

10 10 GB 2014 Überblick und Gesamtbeurteilung Récapitulatif et évaluation globale rekten Bundessteuern liegen dank der positiven konjunkturellen Entwicklung insgesamt rund CHF 280 Millionen über den Budgetwerten. Aufwandseitig haben sich Budgetunterschreitungen beim Personalaufwand (CHF -51 Mio.), beim Sachaufwand (CHF -83 Mio.), bei den Abschreibungen und Zinsen (CHF -56 Mio., ohne Minderabschreibungen bei den fondsfinanzierten Investitionen), bei der Polizei (CHF -24 Mio.) sowie bei den Sozialversicherungen (CHF -33 Mio.) positiv aus das Rechnungsergebnis ausgewirkt. Demgegenüber sind im Sozial-, Alters- und Behindertenbereich (CHF +102 Mio.) Verschlechterungen gegenüber den Budgetwerten zu verzeichnen. Dank der im Voranschlag als «fiktive Ertragsposition» eingerechneten Budgetkorrektur in der Höhe von CHF 136 Millionen, ist die Gesamtabweichung der Laufenden Rechnung nicht noch höher ausgefallen. Diese «fiktive» Ertragsposition im Voranschlag soll unvorhersehbare Budgetunterschreitungen auffangen, welche sich in einem 10-Milliarden- Haushalt unweigerlich ergeben können. Die globale Budgetkorrektur hat sich somit auch im Rechnungsjahr 2014 wie in früheren Jahren als richtig erwiesen, weil die Budgetgenauigkeit damit erhöht werden konnte. In der Investitionsrechnung stehen den Ausgaben von CHF 939,8 Millionen Einnahmen von CHF 417,1 Millionen gegenüber, was zu Nettoinvestitionen von CHF 522,7 Millionen (Voranschlag: CHF 610,1 Mio.) führt. Die Nettoinvestitionen liegen damit um CHF 87,4 Millionen oder 14,3 Prozent unter dem Voranschlag. Tiefere Investitionsausgaben sind bei der Netzvollendung der Nationalstrassen sowie im Bereich des öffentlichen Verkehrs insbesondere aufgrund des ablehnenden Volksentscheids zum Projekt Tram Region Bern zu verzeichnen. Einnahmeseitig konnte eine unvorhergesehene Rückzahlung von Investitionsbeiträgen verbucht werden. Mit den vorliegenden Ergebnissen der Laufenden Rechnung und der Investitionsrechnung resultiert eine Selbstfinanzierung von CHF 679,1 Millionen (Voranschlag: CHF 667,5 Mio.); ergibt sich ein Finanzierungsüberschuss von CHF 156,4 Millionen (Voranschlag: Finanzierungsüberschuss CHF 57,4 Mio.); erreicht der Selbstfinanzierungsgrad 129,9 Prozent (Voranschlag: 109,4 %). Die Bilanz per 31. Dezember 2013 weist einen Bilanzfehlbetrag von CHF 1'840,2 Millionen auf. Mit dem Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung 2014 (CHF -211,6 Mio.), der Verselbstständigung der Berner Fachhochschule und der Pädagogischen Hochschule (CHF 12,9 Mio.), der Teilauflösung der Wertberichtigung für Aktien und Anteilscheine (CHF 11,4 Mio.) sowie diverser Ein- und Ausgliederungen von Mittelschulen (CHF 1,3 Mio.), nimmt der Bilanzfehlbetrag per 31. Dezember 2014 um CHF 186 Millionen auf CHF 1'654,2 Millionen ab. direct, dépasse le budget d'environ CHF 280 millions au total. Les charges sont inférieures aux prévisions budgétaires en ce qui concerne le personnel (CHF -51 mio), les biens, services et marchandises (CHF -83 mio), les amortissements et les intérêts (CHF -56 mio, sans la réduction des amortissements sur les investissements financés par des Fonds), la police (CHF -24 mio.) ainsi que les assurances sociales (CHF -33 mio), ce qui a un impact positif sur le résultat. Par contre, le secteur du social, des personnes âgées et des personnes handicapées fait moins bien que prévu au budget (CHF +102 mio). L'écart global enregistré au compte de fonctionnement serait encore plus élevé sans la correction budgétaire intégrée au budget comme «poste de revenus fictif» pour un montant de CHF 136 millions. Ce poste de revenus «fictif» a pour but de compenser les écarts imprévisibles entre le budget et les chiffres effectifs, inévitables dans des comptes avoisinant les CHF 10 milliards. La correction apportée à l'ensemble du budget s'est donc, en 2014 comme les années précédentes, révélée exacte puisqu'elle a sensiblement amélioré la précision budgétaire. Au compte des investissements, les dépenses atteignent CHF 939,8 millions et les recettes CHF 417,1 millions, l'investissement net s'élève ainsi à CHF 522,7 millions (budget : CHF 610,1 mio). Il est donc inférieur de CHF 87,4 millions (soit 14,3 %) aux prévisions budgétaires. Des dépenses d investissement moindres sont enregistrées dans l achèvement du réseau des routes nationales et dans le domaine des transports publics, en particulier du fait du refus par le peuple du projet Tram Region Bern. Du côté des recettes, un remboursement imprévu de subventions d investissement a été enregistré. Avec ces résultats du compte de fonctionnement et du compte des investissements ; l'autofinancement s'élève à CHF 679,1 millions (budget : CHF 667,5 mio), le canton dégage un excédent de financement de CHF 156,4 millions (budget : CHF 57,4 mio), et le degré d'autofinancement atteint 129,9 pour cent (budget : 109,4 %). Le découvert du bilan atteignait CHF 1840,2 millions au 31 décembre Avec l'excédent de revenus du compte de fonctionnement de 2014 (CHF -211,6 mio), l'autonomisation de la Haute école spécialisée bernoise et de la Haute école pédagogique germanophone (CHF 12,9 mio), la dissolution partielle du correctif de valeur pour actions et parts sociales (CHF 11,4 mio) et diverses intégrations et autonomisations d écoles moyennes (CHF 1,3 mio), le découvert du bilan a diminué de CHF 186 millions pour s'établir à CHF 1 654,2 millions au 31 décembre 2014.

11 GB 2014 Überblick und Gesamtbeurteilung Récapitulatif et évaluation globale 11 Dem Regierungsrat und dem Grossen Rat ist es nach dem Defizit 2012 sowie den besorgniserregenden finanziellen Perspektiven gelungen, mit teilweise einschneidenden und schmerzhaften Entlastungsmassnahmen und einer restriktiven Ausgabenpolitik die finanzielle Situation des Kantons Bern zu stabilisieren, was durch das vorliegende positive Rechnungsergebnis bestätigt wird. Gleichzeitig haben sich in den vergangenen Monaten die Steuererträge erfreulich entwickelt. Allerdings ist derzeit unklar, wie sich die Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die SNB und die dadurch drohende konjunkturelle Abschwächung mittelfristig auf die Steuererträge auswirken wird. Der Regierungsrat strebt nach wie vor eine vorausschauende, zuverlässige Finanzpolitik der «ruhigen Hand» an. Erschwert wird dies allerdings durch eine ganze Reihe von Unsicherheiten in Bezug auf die kurz- bis mittelfristige finanzielle Entwicklung: Die Auswirkungen der laufenden Steuergesetzrevision 2016, die Einnahmenausfälle aus der Unternehmenssteuerreform III oder die politischen Entscheide im Zusammenhang mit dem Bundesfinanzausgleich. Hinzu kommt das Risiko einer konjunkturellen Abschwächung. All diese Faktoren machen den Planungsprozess für den Voranschlag 2016 und Aufgaben-/Finanzplan 2017 bis 2019 besonders anspruchsvoll und führen zu einer Unberechenbarkeit bei der Planung der kantonalen Aufgaben und Finanzen, die deutlich höher ist, als in früheren Jahren Nachweis Kompensation Defizit und Finanzierungsfehlbetrag 2012 Die Jahresrechnung 2012 schloss mit einem Defizit von CHF 196 Millionen und einem Finanzierungsfehlbetrag von CHF 198 Millionen. Die nachfolgende Übersicht gibt Auskunft über den Stand der Abtragung dieser Fehlbeträge gemäss Art. 101a und 101b KV: Grâce à des mesures d'allégement parfois radicales et douloureuses et à une politique restrictive des dépenses, le Conseilexécutif et le Grand Conseil ont réussi à stabiliser les finances bernoises après le déficit de 2012 et les perspectives financières inquiétantes. Le résultat positif des comptes confirme cette stabilisation de la situation financière. Parallèlement, les recettes fiscales ont enregistré une évolution réjouissante ces derniers mois. Cependant, on ignore pour l'instant quelles seront les répercussions à moyen terme sur le revenu des impôts de l'abolition par la BNS du cours plancher du franc suisse par rapport à l'euro et du ralentissement conjoncturel que cette mesure risque d'entraîner. Le Conseil-exécutif s'efforce toujours d'exercer une politique financière «définie à tête reposée», prévoyante et fiable. Mais ce cap est difficile à tenir du fait des incertitudes qui pèsent sur l'évolution de la situation financière à court et moyen termes : conséquences de la révision 2016 de la loi sur les impôts, manque à gagner lié à la troisième réforme de l'imposition des entreprises, décisions politiques concernant la péréquation financière au niveau fédéral - à quoi s'ajoute le risque d'un ralentissement conjoncturel. Tous ces facteurs rendent le processus de planification visant l'élaboration du budget 2016 et du plan intégré mission-financement 2017 à 2019 particulièrement difficile, la planification des charges et des finances cantonales se heurtant à une imprévisibilité nettement plus marquée que les années précédentes Justification de la compensation du déficit de 2012 Les comptes de 2012 avaient clôturé sur un déficit de CHF 196 millions et une insuffisance de financement de CHF 198 millions. Le tableau ci-après indique l avancement de la compensation des déficits conformément aux articles 101a et 101b ConstC : in Millionen Rechnung Compte 2012 Rechnung Compte 2013 Saldo Laufende Rechnung Rechnung Compte en millions 2014 Solde du compte de fonctionnement Buchgewinne und Abschreibungen des Finanzvermögens Bereinigtes Ergebnis (Art. 101a Abs. 5 KV) Gains comptables et amortissements du patrimoine financier Résultat apuré (art. 101a, al. 5 ConstC) Zu kompensierender Restbetrag Montant restant à compenser Finanzierungssaldo Solde de financement Zu kompensierender Restbetrag Montant restant à compenser

12 12 GB 2014 Überblick und Gesamtbeurteilung Récapitulatif et évaluation globale Mit dem Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung von rund CHF 212 Millionen und dem Finanzierungsüberschuss von rund CHF 156 Millionen können die noch verbleibenden Fehlbeträge aus dem Jahr 2012 vollumfänglich abgetragen werden. L excédent de revenus de CHF 212 millions au compte de fonctionnement et l excédent de financement de CHF 156 millions ont permis de compenser en totalité les déficits restants de 2012.

13 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton Gesamtergebnis Kanton 1.2 Résultat global du canton Überblick Jahresrechnung Récapitulation des comptes annuels Rechnung Voranschlag Rechnung Abweichung zum VA Compte Budget Compte Ecart budgétaire in Millionen CHF % en millions CHF Laufende Rechnung Compte de fonctionnement Aufwand 10' ' ' Charges Ertrag 10' ' ' Revenus Saldo Solde Investitionsrechnung Compte des investissements Ausgaben 1' ' Dépenses Einnahmen Recettes Nettoinvestitionen Investissement net Finanzierung Financement Saldo Laufende Rechnung Solde du compte de fonctionnement Abschreibungen Amortissements Selbstfinanzierung Autofinancement Nettoinvestitionen Investissement net Finanzierungssaldo Solde de financement Selbstfinanzierungsgrad Degré d' autofinancement Bilanz Bilan Bilanzsumme 8' '080.7 Total du bilan Bilanzfehlbetrag 1' '654.2 Découvert Fremdkapital 7' '330.9 Engagements Bruttoschuld II 6' '836.4 Endettement brut II Allfällige Abweichungen sind durch Rundungen bedingt. Les différences éventuelles sont dues à la présentation en chiffres arrondis.

14 14 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton Überblick Kosten-/Leistungsrechnung nach Aufgabengebieten Die Grafik zeigt eine Zusammenfassung der Produktgruppen in Aufgabengebiete, wie sie für die funktionale Gliederung verwendet werden. Die Leistungen werden mit Produktgruppen abgebildet. Diesen Produktgruppen werden mit der Kostenrechnung die betrieblich-objektiven Kosten und Erlöse zugewiesen (vgl. Kapitel 4). Diese Zahlen weichen fachlich bedingt teils von denjenigen der Finanzbuchhaltung ab. Auch werden die Besonderen Rechnungen, die über keine Kostenrechnung verfügen, hier nicht dargestellt Récapitulation du calcul des coûts/des prestations par secteur Le graphique présente une récapitulation des groupes de produits par domaines d'activités, tels qu'ils sont utilisés pour la classification fonctionnelle. Les prestations sont décrites au moyen de groupes de produits, auxquels sont affectés les coûts et revenus d'exploitation objectifs à l'aide du calcul des coûts (cf. chapitre 4). Ces chiffres diffèrent en partie de ceux de la comptabilité financière pour des raisons techniques. Les comptes spéciaux ne disposant pas d'un calcul des coûts ne sont pas présentés ici. Allgemeine Verwaltung* Allgemeine Verwaltung* Administration générale* Administration générale* Öffentliche Sicherheit Sécurité publique Bildung Bildung Enseignement etenseignement formation et formation Kultur / Freizeit Culture et loisirs Gesundheit Santé Soziale Wohlfart Prévoyance sociale Verkehr Transports Umwelt / Umwelt Raumordnung / Raumordnung Environnementet et aménagement du de territoire Volkswirtschaft Economie publique Finanzen / Steuern Finances et impôts Öffentliche Sicherheit Sécurité publique Kultur / Freizeit Culture et loisirs Gesundheit Santé Soziale Wohlfahrt Prévoyance sociale Verkehr Transports Volkswirtschaft Economie publique Finanzen / Steuern Finances et impôts Mio Mio. -2'513.3 Mio Mio. -1'398.2 Mio. -2'505.2 Mio Mio. Kosten / Coûts Mio Mio Mio Mio. 2.8 Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio. 6'330.9 Mio. Erlöse / Rentrées financières * Allgemeine Verwaltung: Liegenschaften, Informatik, Staatskanzlei usw. * Administration générale : biens-fonds, informatique, Chancellerie d'état, etc.

15 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton Gesamtwirtschaftliche Eckdaten Données macroéconomiques Rechnung Voranschlag Rechnung Compte Budget Compte Wirtschaftswachstum CH 1) 1.9 % % 1.90 % Croissance économique CH 1) Wirtschaftswachstum Kanton Bern 2) 1.5 % 1.1 % 0.70 % Croissance économique canton Berne 2) langfristige Zinsen 3) 1.64 % 1.75 % 0.51 % Intérêts à long terme 3) kurzfristige Zinsen 4) 0.08 % 0.25 % % Intérêts à court terme 4) Teuerung 5) -0.2 % % 0.0 % Renchérissement 5) 1) Reales Bruttoinlandprodukt (BIP); Spannweite der Prognosen von BAK, KOF, UBS, CS, Seco (Stand: Dezember 2014) 2) Reales Bruttoinlandprodukt (BIP) Kt. Bern, BAK-Prognose (Stand: Oktober 2014) 1) Produit intérieur brut réel (PIB) ; fourchette des prévisions BAK, KOF, UBS, CS, Seco (état décembre 2014) 2) Produit intérieur brut réel (PIB) canton Berne ; prévisions BAK (état octobre 2014) 3) 10-Jahres-Swap Brief 3) Cours vendeur swap à 10 ans 4) 6-Monats-LIBOR 4) Libor à 6 mois 5) Konsumentenpreise; Spannweite der Prognosen von BAK, KOF, UBS, CS, Seco (Stand: Januar 2015) 5) Prix à la consommation ; fourchette des prévisions BAK, KOF, UBS, CS, Seco (état janvier 2015) Das Wirtschaftswachstum des Kantons Bern fällt gegenüber dem Jahr 2013 und den Prognosen des Voranschlags 2014 deutlich tiefer aus. Dies im Gegensatz zum gesamtschweizerischen Durchschnitt, der gegenüber dem Vorjahr stabil bleibt. Die Zinssätze für kurzfristige und langfristige Kapitalaufnahmen sind gegenüber dem Vorjahr gesunken und liegen auch deutlich unter den Prognosewerten des Voranschlags Die Teuerung liegt mit 0,0 Prozent leicht unter dem Prognosewert des Voranschlags (0,2 1,2 %) La croissance économique du canton de Berne est nettement inférieure à celle de 2013 et aux prévisions du budget Et ce, contrairement à celle de la moyenne suisse, qui est restée stable par rapport à l'année précédente. Les taux d'intérêts pour les emprunts à court et à long termes ont reculé par rapport à 2013 et sont aux aussi nettement inférieurs aux prévisions du budget Le renchérissement est égal à 0,0 pour cent et donc légèrement inférieur au montant budgété (0,2 1,2 %).

16 16 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton Kennzahlen Indicateurs Bilanzfehlbetrag Découvert Grafik 1 Grafik graphique 1 graphique In Mio. CHF / en mio CHF In Mio. CHF en mio CHF '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 ' '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 ' '000-1'000-1'500-1'500-2'000-2'000-2'500-2'500-3'000-3'000 Bilanzfehlbetrag Bilanzfehlbetrag Découvert du bilan Découvert du bilan Bilanzbereinigung Bilanzbereinigung Apurement du bilan Apurement du bilan Die Bilanz per 31. Dezember 2013 weist einen Bilanzfehlbetrag von CHF 1'840,2 Millionen auf. Mit dem Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung 2014 (CHF 211,6 Mio.), der Verselbstständigung der Berner Fachhochschule und der Pädagogischen Hochschule (CHF 12,9 Mio.), der Teilauflösung der Wertberichtigung für Aktien und Anteilscheine (CHF 11,4 Mio.) sowie diverser Ein- und Ausgliederungen von Mittelschulen (CHF 1,3 Mio.), nimmt der Bilanzfehlbetrag per 31. Dezember 2014 um CHF 186 Millionen auf CHF 1'654,2 Millionen ab. Der Bilanzfehlbetrag ist gemäss Artikel 3 des Gesetzes vom 26. März 2003 über die Steuerung von Finanzen und Leistungen (FLG; BSG 620.0) mittelfristig abzubauen. Der Kanton Bern ist diesem Ziel im Jahr 2014 näher gekommen. Le découvert du bilan atteignait CHF 1 840,2 millions le 31 décembre Avec l'excédent de revenus du compte de fonctionnement de 2014 (CHF 211,6 mio), l'autonomisation de la Haute école spécialisée bernoise et de la Haute école pédagogique germanophone (CHF 12,9 mio), la dissolution partielle du correctif de valeur pour actions et parts sociales (CHF 11,4 mio) et diverses intégrations et autonomisations d écoles moyennes (CHF 1,3 mio), le découvert du bilan a diminué de CHF 186 millions pour s'établir à CHF 1 654,2 millions au 31 décembre Le découvert du bilan doit être résorbé à moyen terme, conformément à l'article 3 de la loi du 26 mars 2003 sur le pilotage des finances et des prestations (LFP ; RSB 620.0). Le canton de berne s'est rapproché de cet objectif en 2014.

17 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton Bruttoschuld I und II Endettements bruts I et II Grafik 2 graphique 2 In Mio. CHF / en mio CHF 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1' '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 '14 Bruttoschuld I Dette brute I Bruttoschuld II Dette brute II Die Bruttoschuld I umfasst die laufenden Verpflichtungen, die kurz-, mittel- und langfristigen Schulden sowie die Verpflichtungen für Sonderrechnungen. Sie nimmt um CHF 46,1 Millionen auf CHF 6'105,0 Millionen ab. Die Bruttoschuld I nimmt somit in einem geringeren Ausmass ab, als dies der Finanzierungssaldo von CHF 156,4 Millionen erwarten lässt. Hierzu ist festzuhalten, dass der positive Finanzierungssaldo den Schuldenabbau nur tendenziell aufzeigt und Abweichungen die Regel sind. Die Gründe für die Abweichungen liegen in Geschäftsvorfällen, die per Bilanzstichtag 31. Dezember 2013 zwar liquiditäts-, aber nicht gleichzeitig erfolgswirksam geworden sind und in solchen, die zwar erfolgs-, aber noch nicht liquiditätswirksam geworden sind. Die Bruttoschuld II nimmt um CHF 103,9 Millionen auf CHF 6'836,4 Millionen ab. Die Bruttoschuld II stellt die Summe der laufenden Verpflichtungen und der kurz-, mittel- und langfristigen Schulden des Kantons Bern (Bruttoschuld I), erhöht um den Betrag der Rückstellungen dar. Die Rückstellungen nahmen um CHF 57,7 Millionen ab und belaufen sich auf CHF 731,4 Millionen. L'endettement brut I comprend les engagements courants, les dettes à court, moyen et long termes, et les engagements envers des entités particulières. Il a diminué de CHF 46,1 millions pour s'établir à CHF 6 105,0 millions. L'endettement brut I a ainsi moins diminué que ne le laissait escompter l'excédent de financement de CHF 156,4 millions. Il faut préciser à cet égard que le solde de financement positif ne traduit qu'une tendance à la réduction de la dette et que les écarts constituent la règle. Ces écarts s'expliquent par des opérations qui ont certes influé sur les liquidités au 31 décembre 2013 (date du bilan), mais sans influer dans le même temps sur les résultats, et par des opérations qui ont influé sur les résultats mais pas sur les liquidités. L'endettement brut II a diminué de CHF 103,9 millions pour passer à CHF 6 836,4 millions. L'endettement brut II est la somme des engagements courants, des dettes à court, moyen et long termes du canton de Berne (endettement brut I) et des provisions. Les provisions ont diminué de CHF 57,7 millions et s'établissent à CHF 731,4 millions.

18 18 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton Schuldenquote I und II Quotes-parts d'endettement I et II Grafik 3 graphique 3 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 2005 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 '14 Schuldenquote I Quote-part de l'endettement I Schuldenquote II Quote-part de l'endettement II Die Schuldenquoten I und II weisen die Bruttoschulden I und II (vgl. Kapitel ) in Prozent des kantonalen Volkseinkommens aus. Die Schuldenquote I nimmt von 11,2 Prozent auf 11,0 Prozent ab; die Schuldenquote II von 12,6 Prozent auf 12,3 Prozent. Hinweis zum Volkseinkommen: Die definitiven statistischen Daten des Bundesamtes für Statistik und des BAK Basel liegen jeweils mit einer Verzögerung von rund drei Jahren vor. Die Angaben für die vorangegangenen zwei bis drei Jahre können deshalb Veränderungen erfahren. Bei der Berechnung des Volkseinkommens sind ausserdem mögliche Methodenwechsel zu beachten. Deshalb können sich die ausgewiesenen Schuldenquoten der Vorjahre gegenüber dem Geschäftsbericht 2014 verändert haben. Der Kanton Bern hat am 28. Februar 2008 die Einführung einer Schuldenbremse (Änderung der Kantonsverfassung) beschlossen. Les quotes-parts d'endettement I et II indiquent les endettements bruts I et II (cf. chapitre ) en pourcentage du revenu cantonal annuel. La quote-part d'endettement I a diminué de 11,2 à 11,0 pour cent ; la quote-part d'endettement II, de 12,6 à 12,3 pour cent. Remarque concernant le revenu cantonal : Comme les données statistiques définitives de l'office fédéral de la statistique et de BAK Basel ne sont disponibles qu'au bout d'environ trois ans, les chiffres des deux à trois exercices précédents peuvent encore subir des changements. Pour le calcul du revenu cantonal, il faut tenir compte en outre d'éventuels changements de méthode. En conséquence, les quotes-parts d'endettement des exercices précédents peuvent changer par rapport aux chiffres du rapport de gestion Le canton de Berne a décidé le 28 février 2008 de mettre en place un frein à l'endettement (modification de la constitution cantonale).

19 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton 19 Ziel der Schuldenbremse ist es, den kantonalen Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Dieses Gleichgewicht besteht, wenn die Laufende Rechnung kein Defizit ausweist und die Nettoinvestitionen mittelfristig selber finanziert werden können. Das Ziel wird mit einer Schuldenbremse verfolgt, die aus drei Elementen besteht: Mit der Schuldenbremse für die Laufende Rechnung (vormals Defizitbremse) sollen der laufende Aufwand und der Ertrag jährlich im Gleichgewicht gehalten werden und grundsätzlich keine Defizite entstehen. Die Schuldenbremse für die Investitionsrechnung verlangt, dass der Kanton seine Nettoinvestitionen mittelfristig zu 100 Prozent mit eigenen Mitteln (wie Steuern, Gebühren und Beiträgen) finanziert. Die mittelfristige Perspektive erhöht den Spielraum des Kantons in finanzpolitisch schwierigen Zeiten. Kompensationsregeln sorgen dafür, dass der kantonale Haushalt im Gleichgewicht bleibt. Der Selbstfinanzierungsgrad von 100 Prozent kann zwar in einzelnen Plan- und Rechnungsjahren unterschritten werden, der Finanzierungsfehlbetrag muss aber in anderen Planjahren kompensiert werden. Die Schuldenbremse gelangt nur zur Anwendung, wenn die Schuldenquote II über 12 Prozent liegt. Schliesslich wird die Steuererhöhungsbremse als unbefristetes Instrument weitergeführt. Eine Erhöhung der Steueranlage, die zu mehr Steuereinnahmen führt, benötigt im Grossen Rat die Mehrheit seiner Mitglieder (81) und nicht nur die Mehrheit der Stimmenden, wie es im Grossen Rat normalerweise der Fall ist. Le frein à l'endettement a pour but de maintenir l'équilibre des finances cantonales. Cet équilibre est réalisé quand le compte de fonctionnement n'est pas déficitaire et que l'investissement net peut être financé par des fonds propres à moyen terme. L'objectif du frein à l'endettement est triple : Le frein à l'endettement appliqué au compte de fonctionnement (ancien frein au déficit) doit maintenir chaque année l'équilibre des charges et des revenus courants pour éviter en principe l'apparition d'un déficit. Le frein à l'endettement appliqué au compte des investissements exige que le canton finance ses investissements à moyen terme à 100 pour cent par des fonds propres (impôts, émoluments, subventions, etc.). La perspective à moyen terme élargit la marge de manœuvre du canton dans des périodes de difficultés financières. Les règles de compensation garantissent la stabilité des finances cantonales. Si le degré d'autofinancement peut certes être inférieur à 100 pour cent certaines années de la période de planification et exercices comptables, l'insuffisance de financement doit être compensée les autres années. Le frein à l'endettement ne s'applique que si la quote-part d'endettement II est supérieure à 12 pour cent. Le frein à l'augmentation des impôts est maintenu pour une durée indéterminée. Toute hausse de la quotité d'impôt se traduisant par une augmentation des recettes fiscales doit être approuvée par la majorité des membres du Grand Conseil (81) et non pas seulement par la majorité des votants comme c'est normalement le cas.

20 20 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton Laufende Rechnung: Saldo Compte de fonctionnement : solde Grafik 4 graphique 4 In Mio. CHF / en mio CHF '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 ' Saldo LR Solde CF

21 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton Nettoinvestitionen Investissement net Grafik 5 graphique 5 In Mio. CHF / en mio CHF 1' ' '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 ' '000 Ausgaben Dépenses Einnahmen Recettes Nettoinvestitionen Investissement net 0

22 22 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton Selbstfinanzierungsgrad Degré d'autofinancement Grafik 6 graphique 6 200% 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 2005 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 '14 Selbstfinanzierungsgrad Degré d'autofinancement Der Selbstfinanzierungsgrad weist die Selbstfinanzierung (Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen minus Aufwandüberschuss bzw. plus Ertragsüberschuss) in Prozent der Nettoinvestitionen aus. Liegt der Wert tiefer als 100 Prozent bedeutet dies, dass die Finanzierung durch die Aufnahme von Fremdkapital sichergestellt werden muss. In Anbetracht der für den Kanton Bern wesentlichen Steuerungsgrösse «Bruttoschuld», stellt deshalb die Erreichung eines Selbstfinanzierungsgrads von 100 Prozent und mehr ein wichtiges Ziel dar. Mit einem Selbstfinanzierungsgrad von 129,9 Prozent konnten die Nettoinvestitionen vollständig aus eigenen Mitteln finanziert werden. Le degré d'autofinancement exprime l'autofinancement (amortissements sur le patrimoine administratif moins excédent de charges ou plus excédent de revenus) en pourcentage de l'investissement net. S'il est inférieur à 100 pour cent, cela signifie que le financement doit être assuré par l'emprunt de capitaux de tiers. Compte tenu de l'importance que revêt l'endettement brut comme paramètre de pilotage pour le canton de Berne, atteindre un degré d'autofinancement de 100 pour cent ou plus est donc un objectif important. Le degré d'autofinancement de 129,9 pour cent est positif et a permis de financer intégralement l'investissement net par des fonds propres.

23 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton Kreditwesen Crédits Nachkredite und Kreditüberschreitungen Crédits supplémentaires et dépassements de crédit Kanton Total Total Abweichung Canton bewilligt / approuvé total total Ecart bewilligt / approuvé in Millionen CHF % en millions CHF Total Nachkredite Total crédits supplémentaires davon Produktgruppen (DBIII) dont groupe de produits (MCIII) davon Besondere Rechnungen (KG) dont comptes spéciaux (GC) Total Kreditüberschreitungen Total dépassements de crédit davon Produktgruppen (DBIII) dont groupe de produits (MCIII) davon Besondere Rechnungen (KG) dont comptes spéciaux (GC) Allfällige Abweichungen sind durch Rundungen bedingt. Les différences éventuelles sont dues à la présentation en chiffres arrondis. Nachkredite und Kreditüberschreitungen werden gemäss Artikel 57 und 59 FLG auf dem Saldo der Produktgruppe auf der Deckungsbeitragsstufe III bewilligt. Bei der Besonderen Rechnung mit Beschlussgrössen je Kontengruppe werden Nachkredite und Kreditüberschreitungen auf dem Saldo der Kontengruppe gesprochen. Zum Voranschlag wurden Nachkredite von CHF 95,4 Millionen und Kreditüberschreitungen von CHF 1,4 Millionen bewilligt. Dabei konnten 55,3 Prozent der bewilligten Nachkredite und Kreditüberschreitungen kompensiert werden. Die Summe der bewilligten Nachkredite im Jahr 2014 nimmt gegenüber dem Vorjahr um CHF 58,3 Millionen zu, während sich die Summe der Kreditüberschreitungen gegenüber dem Vorjahr um CHF 0,7 Millionen erhöht. Auf den Produktgruppen wurden die folgenden wesentlichen Nachkredite gesprochen: FIN: Tresorerie (79,6 Mio.); JGK: Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (10,7 Mio.); ERZ: Erziehungsberatung und schulergänzende Angebote (5,1 Mio.). Conformément aux articles 57 et 59 LFP, les crédits supplémentaires et les dépassements de crédit sont octroyés sur le solde du groupe de produits (marge contributive III). Le compte spécial avec les paramètres de pilotage par groupe de comptes permet d'accorder les crédits supplémentaires ou les dépassements de crédit sur le solde du groupe de comptes. Des crédits supplémentaires de CHF 95,4 millions et des dépassements de crédit de CHF 1,4 million ont été autorisés par rapport au budget. Au total 55,3 pour cent des crédits supplémentaires et des dépassements de crédits autorisés ont pu être compensés. Le montant des crédits supplémentaires octroyés en 2014 a augmenté de CHF 58,3 millions par rapport à 2013, et les dépassements de crédit ont dans le même temps augmenté de CHF 0,7 million. Voici les principaux crédits supplémentaires octroyés et les groupes de produits correspondants : FIN : Trésorerie (79,6 mio) ; JCE : Autorité de protection de l'enfant et de l'adulte (10,7 mio) ; INS : Services psychologiques pour enfants et adolescents et offres périscolaires (5,1 mio).

24 24 GB 2014 Gesamtergebnis Kanton Résultat global du canton Bestand der Verpflichtungskredite État des crédits d'engagement Kanton Rechnung Rechnung Abweichung Canton Compte Compte Ecart in Millionen CHF % en millions CHF Total 2' ' Total davon Laufende Rechnung ' dont compte de fonctionnement davon Investitionsrechnung 1' ' dont compte des investissements Allfällige Abweichungen sind durch Rundungen bedingt. Les différences éventuelles sont dues à la présentation en chiffres. Der Bestand der offenen Verpflichtungskredite per 31. Dezember 2014 beträgt CHF 3'169,2 Millionen. Dies entspricht einer Zunahme von CHF 951,4 Millionen (42,9 %) gegenüber dem Vorjahr. Diese Zunahme begründet sich in höheren Verpflichtungen sowohl im Bereich der laufenden Objektkredite als auch im Bereich der laufenden Rahmenkredite. Im Vergleich zum Vorjahr ist festzustellen, dass die Verpflichtungskredite zu Lasten der Laufenden Rechnung um CHF 889,6 Millionen (195,4 %) und die Verpflichtungskredite zu Lasten der Investitionsrechnung um CHF 61,8 Millionen (3,5 %) zugenommen haben. Detaillierte Angaben sind in den «Ergänzenden Angaben» zur Jahresrechnung 2014, Kapitel 5 ausgewiesen. Au 31 décembre 2014, les crédits d'engagement ouverts représentent CHF 3169,2 millions au total. L'augmentation de CHF 951,4 millions (42,9 %) par rapport à l'année précédente résulte d'une hausse des engagements tant pour les crédits d'objets en cours que pour les crédits-cadre en cours. Par rapport à l'année précédente, les crédits d'engagement à la charge du compte de fonctionnement ont augmenté de CHF 889,6 millions (195,4 %) et les crédits d'engagement à la charge du compte des investissements de CHF 61,8 millions (3,5 %). Vous trouverez de plus amples détails dans les Indications complémentaires sur les comptes annuels de 2014, chapitre 5.

25 GB 2014 Risikobeurteilung Appréciation des risques Risikobeurteilung 1.3 Appréciation des risques Dem Aufzeigen von wesentlichen Risiken und den für deren Bewirtschaftung ergriffenen Massnahmen kommt bei der Beurteilung der Ergebnisse der Rechenschaftsablage ein hoher Stellenwert zu. In Absprache mit der Oberaufsichtskommission des Grossen Rates (OAK) wurden die Risiken in die beiden Kategorien übergeordnete Risiken und operative Risiken eingeteilt. Die übergeordneten Risiken werden vom Regierungsrat im Rahmen seiner Führungsinstrumente identifiziert und bewirtschaftet. Für die operativen Risiken zeigen sich die Direktionen und die Staatskanzlei dezentral verantwortlich. Im Übrigen sei an dieser Stelle auch auf die jeweils im Rahmen der Aufgaben- und Finanzplanung gemachten Ausführungen des Regierungsrates zu den finanzpolitischen Chancen und Risiken verwiesen. La détection des risques importants et des mesures à prendre pour les gérer joue un grand rôle dans l'appréciation des résultats de la clôture des comptes. D'entente avec la Commission de haute surveillance du Grand Conseil, les risques ont été subdivisés en deux catégories : les risques généraux et les risques opérationnels. Les risques généraux sont identifiés et gérés par le Conseil-exécutif dans le cadre de ses instruments de pilotage. Les risques opérationnels relèvent de la responsabilité décentralisée des Directions et de la Chancellerie d'etat. Rappelons par ailleurs ici les explications que le Conseil-exécutif fournit dans le cadre du plan intégré mission-financement au sujet des risques et des opportunités en matière de politique financière Übergeordnete Risiken Risques généraux Im Rahmen der Risikoanalyse zuhanden des Regierungsrates sehen die Direktionen folgende übergeordnete Risiken: Voici les risques généraux que prévoient les Directions dans l'analyse des risques qu'elles soumettent au Conseil-exécutif : Gesundheits- und Fürsorgedirektion Direction de la santé publique de la prévoyance sociale Seit längerer Zeit zu beobachtende Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt (z. B. steigende Anforderungen an die Ausbildung) führen dazu, dass es für niedrig qualifizierte Personen zunehmend schwieriger ist, sich im Arbeitsmarkt zu behaupten. Ebenfalls ist festzustellen, dass der Anteil der Personen der Altersgruppe Jahre in der Sozialhilfe in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen ist. Offensichtlich fällt es älteren Personen im Erwerbsleben zunehmend schwerer, sich aus der Sozialhilfebedürftigkeit zu lösen. Ebenso haben gesellschaftliche Entwicklungen wie die zunehmende Scheidungsrate oder der hohe Anteil an Alleinerziehenden und Alleinlebenden einen Einfluss auf die Sozialhilfe. Die Neuerungen des seit 1. April 2011 in Kraft gesetzten revidierten Bundesgesetzes vom 25. Juni 1982 über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (AVIG; SR 837.0) führten dazu, dass gewisse Personengruppen weniger Leistungen erhalten. Darüber hinaus bewirkte die seit dem 1. Januar 2012 in Kraft gesetzte 6. Revision der Invalidenversicherung (IV), dass eine grosse Anzahl von bestehenden Renten neu beurteilt wird. Dadurch bedingt kann es zur Aufhebung von heute bestehenden Rentenansprüchen kommen. Gemäss IV-Statistik des Bundesamtes für Sozialversicherungen ist die Quote der Neuberentungen seit dem Jahr 2003 um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Dies hat in den kommenden Jahren möglicherweise Auswirkungen auf die nachgelagerten kantonalen Bedarfsleistungen und insbesondere auf die Sozialhilfe (Verlagerung). Le marché du travail est toujours moins accessible aux personnes peu qualifiées en raison des évolutions que l'on y observe depuis quelque temps (p. ex. exigences croissantes en termes de formation). Par ailleurs, la proportion des personnes de la tranche d'âge des 46 à 64 ans n'a cessé de s'étendre parmi les bénéficiaires de l'aide sociale ces dernières années. Manifestement, il devient de plus en plus difficile pour les personnes les moins jeunes en âge de travailler de s'affranchir de l'aide sociale. Les mutations sociales telles que l'augmentation du taux de divorce ou la part élevée des familles monoparentales et des ménages d'une seule personne se répercutent également sur l'aide sociale. La révision de la loi fédérale du 25 juin 1982 sur l'assurancechômage obligatoire et l'indemnité en cas d'insolvabilité (loi sur l'assurance-chômage, LACI ; RS 837.0), entrée en vigueur le 1 er avril 2011, se traduit par un démantèlement des prestations pour certains groupes de personnes. Par ailleurs, la sixième révision de l'assurance-invalidité (AI) introduite le 1 er janvier 2012 entraîne le réexamen d'un grand nombre de rentes, qui pourrait aboutir à des suppressions de prestations. D'après la statistique AI de l'office fédéral des assurances sociales, le taux des nouvelles rentes a reculé de plus de la moitié depuis Dans les années à venir, cette évolution pourrait rejaillir sur les prestations cantonales liées aux besoins fournies en aval, en particulier dans l'aide sociale, et occasionner un transfert des charges.

26 26 GB 2014 Risikobeurteilung Appréciation des risques Die höhere Lebenserwartung von Menschen mit Behinderungen führt zu einer Zunahme von erwachsenen Personen mit einer Behinderung und dadurch auch zu einem Mehrbedarf an ambulanten und stationären Leistungen von rund drei Prozent pro Jahr. Bei der Altersgruppe Kinder und Jugendliche ist eine Zunahme von komplexen (multiplen) Behinderungsformen festzustellen. Weiter lässt sich zunehmend eine gesellschaftliche Erwartung feststellen, die eine individuell angepasste, optimale Betreuung fordert. Die demographische Entwicklung führt ebenfalls zu einer Zunahme alter und pflegebedürftiger Menschen. Ein Mehrbedarf an ambulanten und stationären Pflegeleistungen ist die Folge davon. Am 12. Februar 2014 hat der Regierungsrat das Zustandekommen der Spitalstandortinitiative zur Sicherung der regionalen Spitalstandorte bestätigt. Deren Annahme an der Urne hätte zur Folge, dass einerseits zusätzliche Finanzmittel in derzeit noch schwer abschätzbarer Höhe, wohl aber im zweistelligen Millionenbetrag, anfallen würden und andererseits personelle Ressourcen gebunden würden, welche eine zukunftsgerichtete, integrierte Versorgung auf Jahre hinaus blockieren würde. Das Genehmigungsverfahren der Tarife ab dem Jahr 2012 durch den Regierungsrat ist weitgehend abgeschlossen. Die pendenten Festsetzungsgesuche sind in Bearbeitung. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Festsetzungen angefochten werden, ist erfahrungsgemäss gross. Inzwischen hat das Bundesverwaltungsgericht (BVGer) erste Entscheide zu Tariffestsetzungen anderer Kantone gefällt, die die Jahre ab 2012 betreffen. Zwar folgte es nicht nur der Argumentation des Preisüberwachers. Trotzdem kann zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht ausgeschlossen werden, dass Entscheide des BVGer zu Tarifen führen könnten, die systematisch zu tief sind und die Kosten der bernischen Spitäler nicht decken. In einem solchen Fall müsste der Kanton Bern im schlimmsten Fall die Differenz zum kostendeckenden Tarif zu 100 Prozent finanzieren, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. L'élévation de l'espérance de vie entraîne une augmentation du nombre d'adultes handicapés et, partant, un besoin accru de prestations ambulatoires et hospitalières (environ +3 % par an). Chez les enfants et les jeunes, on constate une hausse des (poly)handicaps complexes. Il convient par ailleurs de considérer les nouvelles attentes de la société, qui souhaite une prise en charge optimale, axée sur les besoins individuels. L'évolution démographique se traduit également par une hausse du nombre de personnes âgées nécessitant des soins et, en conséquence, par un accroissement de la demande de prestations ambulatoires et résidentielles. Le 12 février 2014, le Conseil-exécutif a confirmé l'aboutissement de l'initiative populaire sur les sites hospitaliers. Son acceptation en votation renchérirait les coûts dans une mesure supérieure à dix millions de francs, bien qu'ils soient difficiles à estimer pour l'heure. Elle impliquerait aussi de mobiliser des ressources de personnel telles que cela empêcherait pendant des années une prise en charge intégrée, qui est pourtant la solution de l'avenir. La procédure d'approbation des tarifs applicables à partir de 2012 par le Conseil-exécutif est largement achevée. Les demandes pendantes sont en cours de traitement. On sait d'expérience qu'il est très probable que les tarifs seront contestés. Le Tribunal administratif fédéral (TAF) a désormais publié ses premières décisions sur les tarifs des autres cantons concernant les années 2012 et suivantes. Bien qu'il n'ait pas suivi uniquement l'argumentation de Monsieur Prix, il ne peut être exclu pour le moment que les tarifs se révèlent systématiquement insuffisants pour couvrir les frais des hôpitaux bernois. Cela contraindrait, au pire, le canton de Berne à payer la différence pour garantir la fourniture des soins hospitaliers. Polizei- und Militärdirektion Direction de la police et des affaires militaires Personalsituation Kantonspolizei Effectifs de la Police cantonale Im Berichtsjahr konnte bei der Kantonspolizei beim Lohn keine Pendant l'année sous revue, aucune amélioration notable n'a pu nennenswerte Verbesserung erzielt werden, obwohl der Nachholbedarf im Vergleich zu anderen Kantonen deutlich ausgewie- qu'un besoin se fait nettement sentir de rattraper les écarts par être apportée au niveau des salaires de la Police cantonale, alors sen ist. Die Änderung des Pensionkassengesetzes (PKG; rapport à d'autres cantons. La modification de la loi sur la Caisse BSG ) und fehlende Perspektiven verunsichern die Mitarbeitenden zusätzlich und führen zu einer internen Unzufrieden- perspectives génèrent des incertitudes supplémentaires et une de pension bernoise (LCPC ; RSB ) et le manque de heit. Zusammen mit der hohen Arbeitsbelastung und der anhaltenden Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten, sind et les actes de violence récurrents dont est victime le corps de insatisfaction pour le personnel. Vu la surcharge de travail élevée Auswirkungen auf die Fluktuation und die Motivation innerhalb police, des conséquences sur la fluctuation et la motivation du des Korps nicht mehr auszuschliessen. Die Erfüllung der jährlichen Rekrutierungsziele bleibt dadurch stark risikobehaftet. Soll- annuels de recrutement reste très incertaine. Dans l'hypothèse personnel ne sont pas exclues. Ainsi, la réalisation des objectifs ten die Rekrutierungsziele nicht mehr erfüllt werden können, sind où ces objectifs ne pourraient plus être atteints, les prestations Lücken bei der Leistungserbringung und damit eine Verschlechterung der polizeilich erbrachten Sicherheit mittelfristig die Folge. moyen terme, cette dernière serait moins à même de garantir la fournies par la Police cantonale connaîtraient des lacunes et, à sécurité.

Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2014 des Kantons Bern

Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2014 des Kantons Bern 5678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012389012345678901234567890123456789012345678901234567890123 9012345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345678456789012345678

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