Stolpersteine der. deutsche Sprache

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1 Stolpersteine der deutschen Sprache Systematische Sprachförderung als Möglichkeit, Stolpersteinen der deutsche Sprache zu begegnen

2 Die Grenzen meiner Sprache, bedeuten die Grenzen meiner Welt Wittgenstein -

3 Fortbildungsablauf Begrüßung (evtl. Vorstellungsrunde) Input: Stolpersteine der deutschen Sprache Möglichkeiten und Beispiele für systematische Sprachförderung Zeit für Eigenerfahrung Feedback-Runde

4 Stolpersteine der deutschen Sprache sind Besonderheiten der deutschen Sprache, die DaZ Lernern Schwierigkeiten bereiten liefern Hinweise für mögliche Förderschwerpunkte können für Beobachtungen bzgl. des Sprachstandes genutzt werden

5 Verb Das Kind weinen. Der Junge fahrt. Der Vogel ist weggefliegt. Der Vogel hat weggeflogen. -> Das Kind weint. -> Der Junge fährt. -> Der Vogel ist weggeflogen. -> Der Vogel ist weggeflogen. Verbklammer trennbare Verben Ich habe gemacht Aufgaben. -> Ich habe meine Aufgaben gemacht

6 Verben und Satzmuster mit dem Akkusativ Er/sie ruft/besucht/holt/fängt/sucht den/die/das... Verben und Satzmuster mit dem Dativ Er/sie gehört/hilft/antwortet/gefällt/schmeckt/hilft dem/der/dem... (vgl. Werkstatt Deutsch als Zweitsprache B, S. 52)

7 Perfekt und Präteritum starker Verben gehte ging siehen ahen swimte schwamm ich hab ihn gemagt ich habe ihn gemocht, oder ich mochte ihn (vgl. Rösch,H.: Deutsche Sprache=Schwere Sprache, in: Deutsch als Zweitsprache, Schroedel 2003, S. 29f.)

8 Formenbildung Formen des Verbs: Hilfsverb (haben, sein, werden) Modalverb (wollen, können, sollen, müssen, dürfen) regelmäßige und unregelmäßige Verben ( vgl.: Deutsch als Zweitsprache, Schroedel 2003, S. 214)

9 Ortsangaben machen Wechselpräpositionen: an auf hinter in neben über unter vor zwischen Richtungsangabe mit wohin? woher? der Spielplatz die Schule das Schwimmbad Ortsangabe mit wo? der Spielplatz die Schule das Schwimmbad (vgl. Werkstatt Deutsch als Zweitsprache C, S > Sara geht auf den Spielplatz. -> Julia geht in die Schule. -> Thorsten geht in das Schwimmbad. -> Sara ist auf dem Spielplatz. -> Julia ist in der Schule. -> Thorsten ist in das Schwimmbad.

10 Adjektivdeklination Wer? (Nominativ) Wessen? (Genitiv) Hundes Wem? (Dativ) Wen? (Akkusativ) Der kleine Hund Des kleinen Dem kleinen Hund Den kleinen Hund

11 Pluralbildung und Pluralkonkordanz Bechers Becher Fuße Füße Die Eltern streitet Die Eltern streiten Die Kinder lacht Die Kinder lachen (vgl. Rösch,H.: Deutsche Sprache=Schwere Sprache, in: Deutsch als Zweitsprache, Schroedel 2003, S. 29f.)

12 Lautung und Artikulation Konsonantenhäufung (z.b. Blume, Strom, (du)klebst, länglich ) Lange/kurze Vokale, die die Wortbedeutung verändern (z.b. Mitte Miete, Wal Wall, Saat satt, ) Auslautverhärtung (z.b. Kind, Hund, Grab, Pflug, ) ( vgl.: Deutsch als Zweitsprache, Schroedel 2003, S. 213)

13 Wortschatz, -bedeutung,-bildung Zusammengesetzte Nomen (z.b. Fensterbank, Sonnenschirm, ) Substantivierung von Verben und Adjektiven (z.b. gehen-der Gang, schöndie Schönheit, ) Verben/Nomen mit unterschiedliche Bedeutung (z.b. gehen kaputt gehenfalsch gehen, Ampel als Verkehrs- oder Blumenampel, )

14 Unpersönliche Formulierungen (z.b. man) Abstrakta (z.b. Hilfe, Sorge, Not, ) Fachbegriffe (z.b. Addition, Subtraktion, Symmetrie, Nomen, Artikel,Verb, ) ( vgl.: Deutsch als Zweitsprache, Schroedel 2003, S. 213)

15 Satzbau Verbstellung im Satz: Verbzweitstellung Ich spiele Ball. Verbklammer Die Mauer stürzte gestern ein. Verbendstellung, weil er gerne spielt. Entschlüsselung von verschachtelten Sätzen ( vgl.: Deutsch als Zweitsprache, Schroedel 2003, S. 214f.)

16 Umstellung: Ich mache meine Hausaufgaben in der Betreuung. Nach der Pause mache ich meine Hausaufgaben in der Betreuung. In der Betreuung mache ich nach der Pause die Hausaufgaben. Die Hausaufgaben..

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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