Curriculum I Systemische Beratung

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1 Institut für systemische Beratung Leitung: Dr. Bernd Schmid Schlosshof Wiesloch Tel / Fax Curriculum I Systemische Beratung Professionalität und Selbststeuerung 1. Fokus und Zielsetzung des Curriculums Das Curriculum I Systemische Beratung fördert gezielt Menschen, die sich umfassend im Bereich Humanressourcen professionalisieren und sich längerfristig als Beratungs, Bildungs, OE und PE Fachleute entwickeln wollen. Neben systemischen Steuerungskonzepten geht es um die Entwicklung professioneller Identität, beraterisches Handwerk, Klärung von Rollen, Persönlichkeitsentwicklung und gegenwärtige Trends in der Personalarbeit. Ziel ist vorwiegend: die Entwicklung persönlicher Verhaltenskompetenz bezogen auf Organisationen und die verschiedenen Rollen, die Professionelle dort einnehmen (professionelle Qualifizierung) und die Bündelung verstreuter Fertigkeiten zu einem individuellen professionellen Profil (Professionalisierung). 2. Methodik und Lernphilosophie Das Institut für systemische Beratung hat sich darauf spezialisiert, die Selbststeuerung von Professionellen optimal zu fördern. Typische Fragestellungen: Wie organisiere ich mich angesichts neuer professioneller Problemstellungen? Was muß in Auftragsgesprächen berücksichtigt werden, um wirksam werden zu können? Wie können fruchtbare Wirklichkeiten initiiert werden? Wie organisiere und orientiere ich mich in unbekanntem Gelände? Welche professionelle Rolle paßt zu welchem Vorgehen? usw. Die Idee ist, für jede professionelle Situation die eigene Rolle, die eigene Dienstleistung so zu gestalten, daß sie flexibel zu den situativen Anforderungen, aber auch zu den

2 Systemische Beratung 2 beteiligten Menschen paßt. Damit wird es möglich, Kunden eine individuelle Lösung anzubieten. Nach unserer Erfahrung können diese Fähigkeiten am besten mit Hilfe von Supervision entwickelt werden sowie durch Modelle, die die eigene Rolle und Dienstleistung in Sprache fassen und damit dem kollegialen Austausch zugänglich machen. Beide Perspektiven sind wesentlicher Bestandteil des Curriculum I Systemische Beratung. Zu allen Themen des Curriculums können Praxisprobleme der Teilnehmer eingebracht oder Fach und Strategieberatung in Anspruch genommen werden. In Arbeitsgruppen werden Vorhaben konkret erarbeitet und in kollegialer Praxisberatung diskutiert. Dadurch gewinnen die Teilnehmer eine Ergänzung, die zu ihrer Kompetenz und ihren beruflichen Anforderungen paßt, und entwickeln im Austausch ein gemeinsames Professionsverständnis. Mit dessen Hilfe kann dann aus Sicht der Profession über Gütekriterien der eigenen Dienstleistung in der Organisation neu nachgedacht werden. Mit Hilfe der am Institut entwickelten Lernformen versuchen wir, der wachsenden Komplexität und Dynamik entgegenzuwirken. Sie stellen Übersichtlichkeit her ohne Verleugnung von Komplexität. Sie erlauben Besinnlichkeit ohne Verleugnung von notwendiger Schnelligkeit. Gerade durch vieldimensionale Beispiele und hochwertige Lernprozesse wird über qualitativen Transfer schöpferische Professionalität entscheidend gefördert. 3. Themen und Perspektiven der einzelnen Bausteine I. Baustein: Professionalität und die systemische Perspektive Selbststeuerung und Lernen in komplexen Situationen Weiterbildungsmodell und Professionalitätskultur am Institut für systemische Beratung Supervision und Intervision als Kerntechniken der Professionalisierung Professionelles und persönliches Lernen Kaskadensupervision/kollegiale Beratung in Untergruppen Was heißt systemisch? Positionierung des Instituts in der systemischen Szene Der Informationsbegriff im systemischen Ansatz Die Perspektive der Vernetzung Die wirklichkeitskonstruktive Perspektive Systemlösungen Lernmodelle am Institut: das Drei Ebenen Modell (induktive vs. deduktive Zugänge zu Lernen) Die professionelle Begegnung: der Kulturbegegnungsansatz Kernbegriffe im Bereich Humanressourcen Lösungs und ressourcenorientiertes Arbeiten, experimentelle Haltungen

3 Systemische Beratung 3 II. Baustein: Vorgehensweisen in der systemischen Beratung Ressourcen und Lösungsorientierung im Umgang mit Aufgaben und Menschen Grundannahmen systemischer Beratung Darstellung und Reflexion der Grundannahmen Hypothetisieren, Zirkularität, Neutralität Erläuterung der Grundbegriffe systemischer Beratung und deren Implikationen für die Beratungspraxis Systemische Interventionen Umdeuten Vorstellen der Interventionstechnik Erfahrungen mit deren Wirkung und Reflexion für die Beratungspraxis Systemische Fragen Vorstellen verschiedener Fragerichtungen anhand eines Praxisbeispiels Systemisches Erstinterview Vorstellung und Diskussion eines Leitfadens für Beratungsgestaltung aus systemischer Perspektive Erweiterung des Steuerungsdreiecks Wirklichkeitsebenen der Problemdefinition Konsequenzen für die Definition des Klientensystems und der beraterischen Handlungsoption Designübung, Plenumssupervision III. Baustein: Praxis Kontexte, Rollen und Auftragsklärung Perspektiven und Positionierungen für Dienstleister Aspekte und Ebenen der Auftragsklärung inhaltliche Ebene methodisch didaktische Ebene Kontextklärung Geschäftsvertrag Kontrakte Definition und Ziele von Kontrakten Der Dreiecksvertrag als Spezialform des Kontrakts Rollenperspektive Reflexion des Rollenbegriffs Das 3 Welten Modell Rollenkompetenz Rollenmanagement und Rollenwechsel Praxiskontexte von HR Rollen und Produkten

4 Systemische Beratung 4 Wirkungsprinzipien ausgesuchter Rollen im Bereich Humanressourcen (HR) Beiträge von HR zum Funktionieren einer Organisation Portfolio der eigenen professionellen Rolle Vertiefung und Erweiterung der Modelle des 2. Bausteins Reflexion der BeraterInnen Selbststeuerung Erkennen von Interaktionsmustern und Interventionsmöglichkeiten Anwendung des Steuerungsdreiecks IV. Baustein: Die Persönlichkeit der/des Professionellen Persönliche Stile, Kraftfelder und Beziehungen Grundmodell der Persönlichkeit und der Persönlichkeitsentwicklung Integration von Lebenswelten und die Entwicklung von Integrität Beziehung und Begegnung als Gestaltungsaufgabe persönlicher Professionalität Intuition und professionelle Steuerung Bewußt methodische und unbewußt intuitive Kommunikation Persönlichkeit als Portfolio von Themen, Bühnen, Rollen und Inszenierungsstilen Ich Du / Ich Es Beziehungspräferenzen V. Baustein: Der kreative Umgang mit Wirklichkeit Intuition, Konzepte und Methodik in der Beratung Fokusbildung und zielorientierte Fokussierung Wirklichkeitsgewohnheiten und schöpferische Impulse Strategische versus begegnungsorientierte Ansätze Direktivität und orientierende Wirklichkeitsgestaltung durch Beratung Ebenen der Wirklichkeitsbegegnung Symbiotisches Verhalten in Beziehungen VI. Baustein: Kompetenzentwicklung und professionelle Entwicklung Anforderungen im Feld und persönliche Standorte Eigene Standort Bestimmung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen Analyse unterschiedlicher Talente und Neigungen für Professionswege Persönlich und professionell stimmige Positionierung am Markt und in der Unternehmung

5 Systemische Beratung 5 Zusammenarbeit mit anderen professionelle, strategische und persönliche Gesichtspunkte Professionskultur und geistige Heimat Visionen und konkrete Schritte Muster von persönlichen und professionellen Lebensdrehbüchern

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