RV Dialog schöne neue Arbeitswelt
|
|
- Karoline Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RV Dialog schöne neue Arbeitswelt Personal- und Betriebsrätekonferenz der Deutschen Rentenversicherung in Gladenbach Heute Nachmittag geht s um die Klärung von Begrifflichkeiten Ganzheitlichkeit Geschäftsprozess Geschäftsprozessoptimierung Automatisierung Was bedeutet? Taylorisierung Standardisierung Digitalisierung Workflow Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 2 1
2 Geschäftsprozess Geschäftsprozessdefinition der DRV Ein Geschäftsprozess ist ein Vorgang mit einem definierten Anfang und einem definierten Ende, der durch eine oder mehrere Bedingungen ausgelöst und in seinem Ablauf durch die beteiligten Akteure entsprechend ihrer Rolle und unter Einsatz von Sachmitteln bzw. durch Regeln mit dem Ziel gesteuert wird, definierte Leistungen (Produkte oder Dienstleistungen) von Wert für interne und externe Kunden oder Prozesse zu erzeugen.* Das bedeutet, dass ein Geschäftsprozess eine Folge von Einzeltätigkeiten beschreibt, die schrittweise ausgeführt werden, um ein geschäftliches oder betriebliches Ziel zu erreichen. Ein Geschäftsprozess kann öfter durchlaufen werden. Er kann Teil eines anderen Geschäftsprozesses sein oder andere Geschäftsprozesse enthalten bzw. diese anstoßen. Geschäftsprozesse gehen oft über Abteilungen und Betriebsgrenzen hinweg. * DIN Fachbericht 158: Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 3 Beispiel Geschäftsprozess und Teilprozesse Geschäftsprozess "Rentenantrag bearbeiten" Posteingang Antragsbearbeitung Informationsbereitstellung Versand des Bescheids Antragsbewertung Antrag Versicherter Teilprozess 1 Teilprozess 2 Teilprozess 3 Teilprozess 4 Teilprozess 5 Bescheid Versicherter Input MitarbeiterInnen, Qualifikation Räume, Ausstattung Material, Technik, Energie Teilschritte im Prozess ggf. Erhebung von Prozesskennzahlen Output Produkt Dienstleistung Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 4 2
3 Geschäftsprozess Ein Geschäftsprozess wird modelliert. Die Darstellung erfolgt mit Modell-Elementen (Symbolen). Die Modellierung kann technisch unterstützt werden, z. B. mit ADONIS. Die einzelnen Prozessschritte können mit Rollen, mit Dokumenten und mit IT-Systemen verknüpft werden. Die Tiefe der Darstellung ist i. d. R. flexibel gestaltet. Wie tief, d. h. wie detailliert die Darstellung ist, hängt vom Zweck ab. Zum Geschäftsprozess und den dargestellten einzelnen Schritte können Daten erhoben werden, z. B. über Dauer einzelner Mengen, anfallende Mengen Die Daten können zur Prozessteuerung, zum Benchmarking, als Grundlage für Rationalisierung und Arbeitsverdichtung genutzt werden oder zur individuellen Leistungs- und Verhaltenskontrolle genutzt werden. Mit der Prozesssteuerung geht eine Veränderung der Führung einher, i. d. R. eine verstärkte Führung mit Kennzahlen Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 5 Art der Organisationsgestaltung Taylorismus oder Ganzheitlichkeit Taylorismus Produktionsprozess für die Leitung überschaubar berechenbar kontrollierbar machen Kennzeichen sind Extreme Arbeitsteilung (Fließband) Reduzierung auf möglichst wenige, einfache Handgriffe Trennung von Kopf- und Handarbeit keine eigenen Ideen einbringen Ganzheitlichkeit Vollständiger Arbeitsprozess ist Erstellung eines vollständigen Produkts Zusammenhänge über den Gesamtprozess zur Herstellung des Produkts sind bekannt Wahl des Bearbeitungswegs Wahl der Reihenfolge der Arbeitsschritte Transparenz des Arbeitsergebnisses Selbständige Überprüfung des Arbeitsresultats Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 6 3
4 Funktion Prozess Die Organisation nach Funktionen zerteilt den Arbeitsprozess. Es werden jeweils nur Teilaspekte bearbeitet. Zwischen den einzelnen Funktionen entstehen Schnittstellen, die den Prozess der Erstellung der Dienstleistung unterbrechen. Schnittstellen erfordern Koordinationsaufwand sind fehleranfällig verzögern Entscheidungen Die Ablösung einer Funktionsorganisation durch eine Prozessorganisation soll separatistisches Abteilungsdenken überwinden Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 7 Geschäftsprozessoptimierung Unter Optimierung versteht die die DRV DRV die die Verbesserung eines Vorgangs oder oder eines Zustands. Dazu werden Optimierungszielefestgelegt. Die Die DRV DRV orientiert sich sich dabei an an den den vier vier Dimensionen der der ziele Balanced Scorecard Finanzen/ Kosten Kunden Prozesse MitarbeiterInnen Verbreitet sind sind folgende Messgrößen Herstellungsdauer Prozessdurchlaufzeiten Liegezeiten Minimierung des des Inputs Fehlerquote (Teil-) Prozesskosten Personalkosten Geschäftsprozessoptimierung wird wird i. i. d. d. R. R. durch IT-Technik unterstützt Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 8 4
5 Neugestaltung der Geschäftsprozesse Die Prozesse werden standardisiert, d. h. der Arbeitsablauf wird einheitlich festgelegt. Einfache Prozesse, die keiner Entscheidung bedürfen, werden automatisiert, d.h. sie werden vollständig DV-technisch bearbeitet. Eine manuelle Bearbeitung durch MitarbeiterInnen findet nicht mehr statt. Häufige, einfache Vorgänge mit wenig Entscheidungsspielraum bilden das Massengeschäft und werden vom Gros der MitarbeiterInnen bearbeitet. Für die MitarbeiterInnen besteht die Gefahr der Abqualifizierung und Abgruppierung. Ihre vollständige Qualifikation wird nicht mehr abgefordert und ggf. auch nicht mehr vergütet. Komplizierte Prozesse - die nicht dem Standard entsprechen - werden von (wenigen) Spezialisten bearbeitet. Die Prozessgestaltung erfolgt so, dass eine entsprechende technische Unterstützung erfolgen kann. Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 9 Automatisierung Der Arbeitsvorgang wird automatisch von der DV erledigt Eingleisige Bearbeitungsschrittfolge mit einfachen ja/ nein Entscheidungen und klaren wenn - dann - Beziehungen Ist das Rentenalter erreicht? ja/ nein; sind die Informationen vollständig? ja/ nein, wenn ja, durchführen der Berechnung der Rente Teilautomation heißt, Teile eines Vorgangs sind automatisiert Voraussetzung: Dokumente liegen digital vor bzw. werden digitalisiert Online-Anträge durch einscannen Erfassung von Telefonanfragen Die Dokumente sind maschinenlesbar (mit ICR/OCR = intelligent bzw. optical chararacter recognition), d. h. die Systeme erkennen unter-schiedliche handschriftliche Angaben. Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 10 5
6 Workflow Ein Workflow ist die Automatisierung des Arbeitsablauf, also von Prozessen oder Teilprozessen Ein Workflow kann vollständig oder in Teilen automatisiert ablaufen. Er wird manchmal auch als Vorgangssteuerung bezeichnet. Die einzelnen Arbeitsstationen werden automatisch angesteuert. Die Akten werden nicht mehr von Abteilung zu Abteilung getragen, sondern elektronisch weitergeleitet. Im Rahmen des Workflows fallen Daten zum Arbeitsablauf an. Diese eröffnen Optionen zur individuellen Leistungs- und Verhaltenskontrolle als Grundlage für eine weitere Optimierung und die Entwicklung quantitativen Zielen. Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 11 Workflow Beispiel Die eingehenden Schriftstücke werden in der Poststelle eingescannt. Das Dokumentenmanagementsystem leitet sie an den Postkorb des Sachbearbeiters weiter. Nach der Bearbeitung wird das Dokument in den Postkorb der Führungskraft geleitet, um es gegenzuzeichnen. Zuletzt geht es zum Postausgang, wo es gedruckt, kuvertiert und versandfertig gemacht wird. Die Dauer der einzelnen Arbeitsschritte und der bearbeiteten Mengen können erfasst und ausgewertet werden Wie lange lag der Vorgang beim Sachbearbeiter, wie lange hat er für die Bearbeitung gebraucht? Wie lange lag es bei der Führungskraft? Wie lange dauerte der Vorgang in der Poststelle? Wie lange dauerte der Vorgang insgesamt? Wer hat wie viele Vorgänge bearbeitet? Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 12 6
7 Anforderungen an die Gestaltung von Prozessen MitarbeiterInnen haben Interesse an human gestalteter Arbeit Falsch gestaltete Arbeitsbedingungen können zu Fehlbeanspruchungen führen. Sie resultieren aus unterschiedlichen Belastungen Physische (Gestaltung des Arbeitsplatzes) Psycho-physische (unangemessene Software) Psychische (Arbeitsorganisation, Arbeitsteilung) Leitsätze für die Aufgabengestaltung* DIN EN ISO Software-Ergonomie* DIN EN ISO * gem. Martin, Prümper, van Harten, Ergonomieprüfer, Bund-Verlag, Frankfurt/Main, 2008 Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 13 Anforderungen an die Aufgabengestaltung Benutzerorientierung Entwicklungsmöglichkeit Vielseitigkeit Rückmeldung DIN EN ISO Ganzheitlichkeit Handlungsspielraum Eindeutigkeit Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 14 7
8 Leitsätze Benutzerorientierung Die Gestaltung von Arbeitaufgaben sollte die Erfahrung und Fähigkeiten der Benutzergruppe berücksichtigen Vielseitigkeit Die Gestaltung von Arbeitaufgaben sollte vorsehen, dass eine angemessene Vielfalt von Fertigkeiten und Aktivitäten angewandt wird Ganzheitlichkeit Die Gestaltung von Arbeitaufgaben sollte sicherstellen, dass die zu erledigenden Aufgaben als ganzheitliche Arbeitseinheiten statt als Bruchstücke davon erkennbar sind Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 15 Leitsätze Eindeutigkeit Die Gestaltung von Arbeitaufgaben sollte sicherstellen, dass die zu erledigenden Aufgaben einen bedeutsamen, dem Benutzer verständlichen Beitrag zur Gesamtfunktion des Systems leisten Handlungsspielraum Die Gestaltung von Arbeitaufgaben sollte einen angemessenen Handlungsspielraum hinsichtlich Reihenfolge, Arbeitstempo und Vorgehensweise für den Benutzer vorsehen Rückmeldung Die Gestaltung von Arbeitaufgaben sollte ausreichende Rückmeldung über die Aufgabenerfüllung in für den Benutzer bedeutsamer Weise vorsehen Entwicklungsmöglichkeit Die Gestaltung von Arbeitaufgaben sollte Gelegenheit zur Weiterentwicklung bestehender und die Aneignung neuer Fertigkeiten im Rahmen der Aufgabenstellung vorsehen Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 16 8
9 Arbeitsinhalt Zum Arbeitsinhalt gibt es die Anforderung nach Vielseitigkeit Die Möglichkeit, zur Bewältigung der Arbeitsaufgaben vielerlei Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten einsetzen zu können, sowie die Möglichkeit, durch die Arbeit neues zu lernen. Die Voraussetzung hierfür ist, dass sich Arbeiten mit unterschiedlichen körperlichen und geistigen Anforderungen abwechseln. Ganzheitlichkeit Die Möglichkeit, den eigenen Anteil der Tätigkeit an dem Gesamtprodukt zu erkennen, sowie die Möglichkeit, an dem Arbeitsergebnis die Qualität der eigenen Leistung zu beurteilen. Eine ganzheitliche Aufgabengestaltung umfasst Arbeitsplanung, -vorbereitung, -ausführung und -kontrolle. Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 17 Anforderungen der Software Ergonomie Individualisierbarkeit Selbstbeschreibungsfähigkeit Aufgabenangemessenheit Erwartungskonformität Fehlertoleranz DIN EN ISO Steuerbarkeit Lernförderlichkeit Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 18 9
10 Grundsätze der Dialoggestaltung Aufgabenangemessenheit Ein interaktives System ist aufgabenangemessen, wenn es den Benutzer unterstützt, seine Arbeitsaufgabe zu erledigen, d. h., wenn Funktionalität und Dialog auf den charakteristischen Eigenschaften der Arbeitsaufgabe basieren, anstatt auf der zur Aufgabenerledigung eingesetzten Technologie. Selbstbeschreibungsfähigkeit Ein Dialog ist in dem Maße selbstbeschreibungsfähig, in dem für den Benutzer zu jeder Zeit offensichtlich ist, in welchem Dialog, an welcher Stelle im Dialog er sich befindet, welche Handlungen unternommen werden können und wie diese ausgeführt werden können. Erwartungskonformität Ein Dialog ist erwartungskonform, wenn er den aus dem Nutzungskontext heraus vorhersehbaren Benutzerbelangen sowie allgemein anerkannten Konventionen entspricht. Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 19 Grundsätze der Dialoggestaltung Lernförderlichkeit Ein Dialog ist lernförderlich, wenn er den Benutzer beim Erlernen der Nutzung des interaktiven Systems unterstützt und anleitet. Steuerbarkeit Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis das Ziel erreicht ist. Fehlertoleranz Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann. Individualisierbarkeit Ein Dialog ist individualisierbar, wenn Benutzer die Mensch-Systeminteraktion und die Darstellung von Informationen ändern können, um diese an ihre individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse anzupassen. Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen / Seite 20 10
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 5.2) die Erfüllung
MehrEntwicklung einer interaktiven grafischen Benutzeroberfläche für den Prozesssimulator Dupsim
Belegarbeit zum Thema Entwicklung einer interaktiven grafischen Benutzeroberfläche für den Prozesssimulator Dupsim Martina Burghagen 01.11.06 Gliederung: 1. Benutzeroberflächen 1.1 Softwareergonomie Definition
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen CHINA CITIC BANK CREDIT CARD CENTER Luohu Dist, Shenzhen, P. R. China für die Internetanwendung CHINA CITIC
MehrGestaltung von Benutzungsschnittstellen 2
Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur für Prozessleittechnik Gestaltung von Benutzungsschnittstellen 2 VL MMS Wintersemester 2011 Professur für Prozessleittechnik
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 4.8) die Erfüllung
MehrSteuerbarkeit
usability@maibornwolff.de Steuerbarkeit Neue Systeme verunsichern Nutzer. Sie haben Angst davor, Fehler zu machen. Die Bedienung sollte ihnen das Gefühl von Kontrolle und Selbstbestimmung vermitteln. Je
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Westfälische Provinzial Versicherung AG Provinzial-Allee 1 48131 Münster für die Anwendung ProSa, Stand 19.04.2008
MehrGestaltung von Benutzungsschnittstellen 2
Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik, Professur für Prozessleittechnik Gestaltung von Benutzungsschnittstellen 2 VL MMS Wintersemester 2012/13 Professur für Prozessleittechnik
MehrIT Projektmanagement. Projektphasen: 1. Analyse
IT Projektmanagement Jede Einführung einer Software-Lösung muss als Projekt verstanden werden. In jedem Fall ist es notwendig einen Projektverantwortlichen zu benennen. Das nachfolgende Beispiel erläutert
MehrInformatik & Gesellschaft Sommersemester 2007
Informatik & Gesellschaft Sommersemester 2007 Vorlesung 4. Mai 2007 Dr. Gabriele Kunau http://www.jnd.org/dn.mss/emotion_design.html (Author's collection, after Carelman's "Coffeepot for Masochists." Photo
MehrLieber Benutzer, liebe Benutzerin,
Lieber Benutzer, liebe Benutzerin, dieser Fragebogen dient dazu, Ihre persönliche Einschätzung der Software, mit der Sie täglich arbeiten, zu dokumentieren. Sie können damit beurteilen, wie gut oder schlecht
MehrPersonalisierung und Benutzermodellierung. Aspekte der Mensch-Computer-Interaktion II Interaktive Systeme
Personalisierung und Benutzermodellierung Aspekte der Mensch-Computer-Interaktion II Interaktive Systeme Prof. Dr. N. Henze 17. Juli 2006 Inhaltsverzeichnis 7.2 Kriterien Interaktiver Systeme................................
MehrUser Interface Design 2: Dialoggestaltung
Elektrotechnik & Informationstechnik, Institut für Automatisierungstechnik, Professur Prozessleittechnik User Interface Design 2: Dialoggestaltung VL MMST Wintersemester 2014/15 Professur für Prozessleittechnik
MehrISONORM 9241/110 (Langfassung)
ISONORM 9241/110 (Langfassung) Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper und Dipl. Psych. Micael Anft Im Folgenden geht
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Fiducia & GAD IT AG Fiduciastraße 20, 76227 Karlsruhe GAD-Straße 2-6, 48163 Münster für die Internetanwendung
Mehr4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10
4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 Lernziel: Grenzen des Gestaltungsspielraums bei der Softwaregestaltung kennen und nutzen MCI-2005/1 DIA-Seminar Usability-Engineering, Mai
MehrOberseminar Softwareentwicklung
Oberseminar Softwareentwicklung Grundsätze der Dialoggestaltung nach DIN EN 9241 10 Ringo Hapke, IN01 28.04.2005 Inhalt 1. Einführung 2. Grundsätze a)aufgabenangemessenheit b)selbstbeschreibungsfähigkeit
MehrErgonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden
Menschengerechte Arbeitsgestaltung Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Menschengerechte Arbeit? Schlecht gestaltete
MehrTUB-IPA-MMS IV Systemtechnik WS 07/08. Testat. 6. Testat. Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 16-1
Testat 6. Testat Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 16-1 Lösungen 6. Testat Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 16-2 Aufgabe 1 [2 Punkte] Ordnen Sie die Begriffe Aufgabenbewältigung, Benutzbarkeit und Funktionalität
MehrName: Matr.-Nr. Bitte beachten Sie:
Beuth-Hochschule für Technik, Berlin Fachbereich VI Informatik und Medien Online-Studiengang Medieninformatik Klausur Mensch-Computer-Kommunikation Sommersemester 2014 Name: Matr.-Nr. Bitte beachten Sie:
MehrHerzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. &
Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. & 17.09.2015 Agenda: - Definition - Rechtsgrundlagen - Bereiche - Wartenausrüstung - Beispiele Definition Ergonomie: Die Wissenschaft von den Leistungsmöglichkeiten
MehrISONORM 9241/10. Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm ISO 9241/10. Jochen Prümper & Michael Anft
ISONORM 9241/10 Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm ISO 9241/10 Jochen Prümper & Michael Anft Prof. Dr. Jochen Prümper FHTW-Berlin Fachgebiet Wirtschaftspsychologie
Mehr- Ergonomie für Informatiker. Vorlesung WS 06/ 07
- Ergonomie für Informatiker Vorlesung WS 06/ 07 Dipl. Päd. Marcel Zimmermann Folie: 1 Inhalte des Seminars: Termine 28.10.2006 Einführung in die Thematik 11.11.2006 Theoretische Grundlagen 18.11.2006
MehrM C. Software-Ergonomie. Vorlesung 12. υ Gestaltungsgrundsätze für interaktive. Systeme. Gestaltungsgrundsätze 1
Software-Ergonomie Vorlesung 12 υ Gestaltungsgrundsätze für interaktive Systeme Gestaltungsgrundsätze 1 Dialog υ Eine Interaktion zwischen einem Benutzer und einem Dialogsystem, um ein bestimmtes Ziel
MehrWas ist hier vorgefallen? Ein unerfahrener Benutzer eines Softwaresystems hat ein Problem, welches er nicht selbstständig lösen kann.
Was ist hier vorgefallen? Ein unerfahrener Benutzer eines Softwaresystems hat ein Problem, welches er nicht selbstständig lösen kann. Moderne Softwaresysteme sollen ihre Anwender bzgl. der Benutzbarkeit
MehrBGM 4.0 Brauchen wir einen neuen
BGM 4.0 Brauchen wir einen neuen Präventionsansatz? Bielefelder Fachtagung am 26.10.2016 Andreas Blume 1 Zur Person und Organisation Wissenschaftlicher Leiter des Weiterbildungsstudiengangs BGM an der
Mehrrvdialog Schöne neue Arbeitswelt?
Personal- und Betriebsrätekonferenz der Deutschen Rentenversicherung rvdialog Schöne neue Arbeitswelt? 16. Bis 18. Januar 2013 in Gladenbach Ausgangslage / Historie 1 Versicherungskarte Marken 2. LAV DEVO/DÜVO
MehrHinweis für den Leser des Kommentars zur Zusammenführung der Bildschirmarbeitsverordnung mit der Arbeitsstättenverordnung
Hinweis für den Leser Hinweis für den Leser des Kommentars zur Zusammenführung der Bildschirmarbeitsverordnung mit der Arbeitsstättenverordnung Die Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV) wurde zum 3.
MehrKapitel: 8. Interaktion im Semantic Web Ergonomie nach ISO 9241-110
DIN EN 1. Aufgabenangemessenheit 2. Selbstbeschreibungsfähigkeit 3. Steuerbarkeit 4. Erwartungskonformität 5. Fehlertoleranz 6. Individualisierbarkeit 7. Lernförderlichkeit ISO 9241 Relevanz ISO 9241 bietet
MehrMensch-Maschine-Schnittstellen von interaktiven Systemen
Mensch-Maschine-Schnittstellen von interaktiven Systemen Folie 1 von 21 Teil II: Normativer Rahmen der Benutzeroberflächen von interaktiven Systemen Von der Ergonomie der Mensch-System-Interaktion nach
MehrSoftware-Projekt. Prof. Dr. Rainer Koschke. Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen
Software-Projekt Prof. Dr. Rainer Koschke Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen Wintersemester 2006/07 Überblick I 1 Entwurf von Benutzerschnittstellen
MehrErgusto. Ergonomic Customizing bei SAP -Systemen. Fragebogen zur Arbeit mit dem SAP-System
Ergusto Ergonomic Customizing bei SAP -Systemen Fragebogen zur Arbeit mit dem SAP-System bao - Büro für Arbeits- und Organisationspsychologie GmbH, Berlin BIT - Berufsforschungs- und Beratungsinstitut
MehrSoftware Engineering (1)
Software Engineering (1) Softwarekrise (1): Seit Mitte der 1960er Jahre identifiziertes Phänomen Bei gigantischen Computern ist Programmierung ein ebenso gigantisches Problem (Edsger W. Dijkstras, 1972)
Mehr6. Fachtagung IT-Beschaffung 2010 im Bundespresseamt. Erfolgsfaktor Usability. Berücksichtigung im Vergabeprozess Dr.
6. im Bundespresseamt Erfolgsfaktor Usability Berücksichtigung im Vergabeprozess Dr. Florian Theißing Nutzerakzeptanz entscheidet über Projekterfolg Befragung von IT-Entscheidern in der Öffentlichen Verwaltung:
Mehr5. Teil: Arbeitsblätter
5. Teil: Arbeitsblätter Auf den nächsten Seiten folgen Arbeitsblätter. Diese benötigen Sie für die Durchführung und Dokumentation der Evaluierung entsprechend den gesetzlichen Anforderungen. Bitte kopieren
MehrSoftwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004
Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen www.iaw.rwth-aachen.de Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Dirk Rösler, Katalin Meszlery
MehrArbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (Arbeitsschutzgesetz) Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (Arbeitsschutzgesetz)
(Arbeitsschutzgesetz) 3 Grundpflichten des Arbeitgebers: Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit
MehrGebrauchstauglichkeit. Christian Johner
Gebrauchstauglichkeit Christian Johner 1 PRÜFVERFAHREN 2 2 Taxonomie der Verfahren 1. Inspektion Gegen Konventionen: Normen, Style Guides, Heuristiken, Patterns, Design Guidelines, sonstige Checklisten,
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrSteuerbarkeit
usability@maibornwolff.de Steuerbarkeit Neue Systeme verunsichern Nutzer. Sie haben Angst davor, Fehler zu machen. Die Bedienung sollte ihnen das Gefühl von Kontrolle und Selbstbestimmung vermitteln. Je
MehrEinführung Belastung und Beanspruchung Wirkung
Handlungshilfe Work Ability Index für Unternehmen - Ergebnisse aus den Befragungen - Dipl.-Psych. Imke Ehlbeck Abschlussveranstaltung Düsseldorf, 17.12.2008 Inhalt Einführung Ergebnisse Demografie Belastung
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016 Michael Gümbel Perspektive Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: guembel@arbeitundgesundheit.de Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrTBS-Netz 1. Forum 2B: Software -Ergonomie. Eva Fried, TBS ggmbh Rheinland-Pfalz. Inhaltsübersicht:
Forum 2B: Software -Ergonomie Inhaltsübersicht: Was ist Software-Ergonomie? Wie kann schlecht gestaltete Software die Arbeit erschweren? Welche gesetzlichen Vorgaben haben wir, um softwareergonomische
MehrUser Interface SE2, WS 2017/18
User Interface SE2, WS 2017/18 Prof. Kirstin Kohler Hochschule Mannheim Überblick Prototyping Normen & Richtlinien Sieben Dialogprinzipien Phase: Gestaltung der Benutzeroberfläche Ziele und Techniken Design
MehrErmittlung psychischer Belastungen mit dem A-Flex-Rating-Verfahren
Ermittlung psychischer Belastungen mit dem A-Flex-Rating-Verfahren Dipl. Psych. Andrea Lohmann, bao GmbH, Berlin Bochum, 24. März 2006 Inhalt Entwicklung des Instruments Hintergrund Auswahl der Skalen
MehrMusterprozess Digitalisierung Arbeitskreis Digitalisierung Dipl.-Wi.-Ing. Klaus Gettwart
Musterprozess Digitalisierung Arbeitskreis Digitalisierung Dipl.-Wi.-Ing. Klaus Gettwart DVPT und MailConsult GmbH Musterprozess Digitalisierung 2017 Seite 1 Definition Digitalisierung Definition 1: Unter
MehrErhalt der psychischen Gesundheit
Erhalt der psychischen Gesundheit DGB Index Gute Arbeit Grundsätze für gute Arbeit: berufliche Zukunftssicherheit leistungsgerechtes Einkommen wertschätzendes Team unterstützende Führungskräfte ausreichende
MehrDIN EN ISO Die acht Grundsätze.
DIN EN ISO 9001 Die acht Grundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung
Mehr2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0. Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse
2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0 Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse Steffen Wischmann Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
MehrStaatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz sbeurteilungen zur psychischen Belastung Hinsehen und Handeln 19. Oktober 2016 - (Dipl.-Psych.
MehrAusbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung.
Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung Qualität Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand) wird nach DIN EN ISO 9000:2005, der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement,
MehrTrends Digitalisierung
Trends Digitalisierung Definition Digitalisierung Definition 1: Digitalisierung Unter Digitalisierung versteht man die Wirkung die von ihr ausgeht. Die Digitalisierung im Sinne dieser im Sprachgebrauch
MehrErmittlung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Projekt vom Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Hannover und der Sparkasse Göttingen
Ermittlung psychischer Belastungen Projekt vom Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Hannover und der Sparkasse Göttingen Sparkasse Göttingen 700 Mitarbeiter 31 Geschäftsstellen Größtes Kreditinstitut Südniedersachsen
MehrVorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,
MehrDer Work Design Questionnaire (WDQ)
Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und
MehrPsychische Belastung als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Analyse, Bewertung, Maßnahmen
Psychische Belastung als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Analyse, Bewertung, Maßnahmen 1. Paritätischer Gesundheitskongress Referentinnen: Lisa Bein (Aufsichtsperson der BGW) & Dr. Irene Preußner-Moritz
MehrHandlungs- und Entscheidungsspielraum Bewertungsstufen
Handlungs- und Entscheidungsspielraum Bewertungsstufen Wichtig der Handlungs- und Entscheidungsspielraum muss innerhalb der übertragenen Arbeitsaufgabe bewertet werden. Stufe 1: Erfüllung der Arbeitsaufgabe
MehrMOBILES OBJEKTMANAGEMENT MIT DER ERP-SOFTWARE HAUFE WOWINEX
MOBILES OBJEKTMANAGEMENT MIT DER ERP-SOFTWARE HAUFE WOWINEX 2 Mobile Anwendungen für Haufe wowinex Mobile Anwendungen für Haufe wowinex 3 GESTALTEN SIE IHR OBJEKTMANAGEMENT EFFIZIENTER Entdecken Sie Haufe
MehrFriedrich Knittel: Arbeitsgestaltung
FH Köln, Fakultät Informatik Forschungsschwerpunkt Software-Qualität 10.11.2005 Friedrich Knittel: Arbeitsgestaltung Softwarequalität aus Sicht der Wirtschaftsinformatik Erkenntnisinteresse der Wirtschaftsinformatik
MehrGeschäftsprozesse lesen und verstehen
Geschäftsprozesse lesen und verstehen Kurzanleitung Erstellt von der Arbeitsgruppe GPM-Standards der Umsetzungsgruppe Stand: 30.01.2018 Adressatinnen und Adressaten dieses Leitfadens Dieses Werk soll die
MehrArbeiten mit der eakte im Gerichtsalltag
Arbeiten mit der eakte im Gerichtsalltag Digitale Transformation bei den Gerichten Basel-Stadt Marc Oser, Präsident Strafgericht Basel-Stadt Optionen für die Zukunft nutzen. «Nutzung eines in die Applikation
MehrEvaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Visionäre Unternehmensführung bedeutet MitarbeiterInnen als einen der wesentlichen Wettbewerbsvorteile zu erkennen. Viele Führungskräfte verfolgen in
MehrGesundheit (WHO-Definition) Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (BetriebsVerfassungsGesetz, BetrVG)
Gesundheit (WHO-Definition) "Gesundheit bedeutet vollständiges physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und nicht nur Nichtvorhandensein von Krankheiten und physischen Schädigungen." (Quelle: Präambel
MehrArbeitsbedingungen und psychosoziale Risiken
Département fédéral de l économie DFE Secrétariat d'etat à l'économie SECO Arbeitsbedingungen und psychosoziale Risiken Margot Vanis SECO Grundlagen Arbeit und Gesundheit 0 Das erwartet Sie Arbeit: Lust
MehrBerücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung
Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Eine Einführung Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung 1. Warum das Thema 2. Welche
MehrBeurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz
Beurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz Worum geht es? Welche Aufgaben haben BR und PR? Anna Wirth M. A. Martin-Luther-Str. 32 55131 Mainz Seite 1 Ein Modewort und (fast) alle trifft es Seite
MehrWie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG)
Wie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Was ist neu im gesetz? Mit 1. Jänner 2013 wurde in
MehrIndustrie 4.0 und Arbeitsgestaltung
Industrie 4.0 und Arbeitsgestaltung - Anforderungen an Instrumente - Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.v. (ASER), Wuppertal Forum protect Menschen
MehrFachtagung Arbeit trifft Psyche Potsdam, WS 2: Wie kann ich psychische Belastungen beurteilen? Welches Instrument passt zu mir?
Fachtagung Arbeit trifft Psyche Potsdam, 12.10.2017 WS 2: Wie kann ich psychische Belastungen beurteilen? Welches Instrument passt zu mir? Sabine Mühlbach Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz
MehrTeilstandardisierter Fragenbogen
Anzahl von Tätigkeiten (zunächst beobachtbar) Wie viele unterschiedliche Tätigkeiten bzw. Aufgaben bearbeiten Sie an einem Tag? mind. 4 Teilaufgaben 2-3 Teilaufgaben 1 Teilaufgabe Zykluswechsel (zunächst
MehrZusammenarbeit der INQA-TIK
Zusammenarbeit der INQA-TIK Wie kann der TIK KGA den TIK Mittelstand unterstützen? Gerhard Lomb Seite 1 Bei den INQA-TIK Körper-Geist-Arbeit, Ganzheitliche Prävention und Mittelstand handelt es sich jeweils
MehrDigitale Rechnungsverarbeitung. Der Rheine Weg
Digitale Rechnungsverarbeitung Der Rheine Weg Agenda Daten der Stadt Rheine Software- Umgebung Der Rheine Weg früher derzeit zukünftig Meilensteine Fazit 2 Daten zur Stadt Rheine Verleihung der Stadtrechte:
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
Mehrerechnung im Betrieb
erechnung im Betrieb Verbesserung von Zeit und Qualität im Bundesverwaltungsamt Gabriele Mayer 3. FeRD-Konferenz 08. September 2016 Seite: 1 Das BVA - Zahlen rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrRate mal! Wie viele Mitspieler*innen haben in ihrem Arbeitsleben den Wechsel von der mechanischen zur elektrischen Schreibmaschine erlebt?
Wie viele Mitspieler*innen haben in ihrem Arbeitsleben den Wechsel von der mechanischen zur elektrischen Schreibmaschine erlebt? Wie viele Mitspieler*innen haben in ihrem Arbeitsleben mit Lochkarten, Mikrofiche
MehrNeue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention
Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention, VBG Was ist Arbeiten 4.0? Seite 2 Die wichtigsten Entwicklungen Neue Technologien Neue Flexibilisierung Neue Anforderungen an Führung Neue Vielfalt der
MehrVollständiger Produktionsprozess (Herstellung und Steuerung)
- A6.1 - Vollständiger Produktionsprozess (Herstellung und Steuerung) A6 Personalbezogener Prozess Ein wesentlicher Anteil der Produktionsprozesse Verwaltungsprozesse einbezogen werden nach wie vor maßgeblich
MehrAG 3 METHODIK & DIDAKTIK
AG 3 METHODIK & DIDAKTIK Die Leittextmethode im Bildungsprozess von Menschen mit Behinderung 2015 Rudolf-Sophien-Stift, Berufliche Bildung, Yvonne Frick Der Weg zur arbeitsprozessorientierten Bildung Probleme
MehrDie E-Poststelle effiziente Prozesse in Kommunen und Verwaltungen. Effizienter Staat, Berlin, 27. April 2010 Heinz-Hermann Herbers
Die E-Poststelle effiziente Prozesse in Kommunen und Verwaltungen Effizienter Staat, Berlin, 27. April 2010 Heinz-Hermann Herbers Das Wertversprechen des Briefs ist zeitlos und kann von der E-Mail nicht
MehrQB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch
QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Dieser Bogen dient der persönlichen Vorbereitung des Mitarbeiterentwicklungsgesprächs für den/die jeweilige/n
MehrWerkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten. Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Werkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen B A D GmbH, 08/2010 15.09.2017 Gaißach Klaus Dobrindt BAD - Gmbh Muss man? - Gesetzliche Grundlagen
MehrEreignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen.
Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen. Überblick: Entwickelt wurde die EPK-Methode 1992 am Institut für
MehrName: Matr.-Nr. Bitte beachten Sie: 1. Nennen Sie eine sinnvolle deutsche Übersetzung des englischen Begriffs Usability.
Virtuelle Fachhochschule Berlin und Brandenburg Online-Studiengang Medieninformatik Klausur Mensch-Computer-Kommunikation Sommersemester 2013 Name: Matr.-Nr. Bitte beachten Sie: Datum: - Als einziges Hilfsmittel
MehrÜberprüfung der Software-Ergonomie von Jenkins Version 1.580.1
Überprüfung der Software-Ergonomie von Jenkins Version 1.580.1 Stand: 11.12.2014 Kurzbericht des Test and Integration Center der T-Systems Multimedia Solutions GmbH 1 Zusammenfassung Fazit * Die Begriffe
MehrMobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin
Mobile Arbeitswelt 4.0 erste Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Prof. Dr. Jochen Prümper HTW Berlin Konferenz: Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 19.09.2016 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Inovacoach Organisation
MehrHCI 8 Kriterienkataloge zur Interaktionsanalyse
HCI 8 Kriterienkataloge zur Interaktionsanalyse ØHeuristik-Kriterien nach Nielsen ØShneidermans "Goldene Regeln" ØDialogkriterien nach DIN 9142-110 BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2016 Kriterienkataloge Kriterienkataloge
MehrArbeit die Arbeit 4.0 gestalten und Betriebsrat und Beschäftigte systematisch beteiligen. Gabi Schilling, IG Metall Bezirksleitung NRW
Arbeit 2020 die Arbeit 4.0 gestalten und Betriebsrat und Beschäftigte systematisch beteiligen Transformation von Arbeit und Beschäftigung NRW Dialogforum des FGW, 04.11.2016 Gabi Schilling, IG Metall Bezirksleitung
MehrNeue Chancen für die IG Metall: Gute Arbeit gute Bildung
Klaus Pickshaus Neue Chancen für die IG Metall: Gute Arbeit gute Bildung 7. IG Metall Bildungstagung für Personal in der beruflichen Bildung, 30. Mai 2012 in Fulda Inhalt Gemeinsame Herausforderungen Definitionen
MehrSchnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant?
13.09.2016 Perinorm-Anwendertreffen Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant? Andrea Hillers Leitung Normen-Management
MehrHCI 2. Seminar & Übung SS 2011 / Master Medieninformatik Beuth Hochschule Jan Renz
HCI 2 Seminar & Übung SS 2011 / Master Medieninformatik Beuth Hochschule Jan Renz Über mich Jan Renz Dipl. Medieninformatiker (FH) Seit über fünfzehn Jahren in der Web- und Softwareentwicklung CTO bei
MehrInhalt. Der WAI in Kombination mit anderen Instrumenten. WAI Einflussfaktoren Stichprobenbeschreibung Ergebnisse. weitere Informationen
Der in Kombination mit anderen Instrumenten Prof. Dr. Jochen Prümper FHTW-Berlin -Workshop Berlin, 30. März 2007 Inhalt Einflussfaktoren Stichprobenbeschreibung Interaktion Handlungsspielraum Quantitative
MehrOptionen für gute Arbeit
Industrie 4.0 - Optionen für Beschäftigung und Arbeit AK Wien, 26. April 2016 Optionen für gute Arbeit Jörg Flecker (Universität Wien, FORBA) Holtgrewe, Riesenecker-Caba, Flecker (2016): Industrie 4.0
Mehr«60 Minuten geballte BPM-Power» - erleben und. staunen. SharePoint Community 22. Juni 2016
«60 Minuten geballte BPM-Power» - erleben und staunen SharePoint Community 22. Juni 2016 Dienstleistungen vom Team BPM & QM Consulting im Prozess Management Business Analyse & Prozessmodellierung Prozessoptimierung
MehrE-Government-Modellkommune Halle (Saale)
E-Government-Modellkommune Halle (Saale) Partner: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Personal 1 E-Government-Potenziale nutzen Besserer Service für Bürger und Unternehmer Optimierung von Prozessen Ebenen-
MehrQualitätsstandards für Betriebliche Aufträge am Beispiel der Metall- und Elektroberufe sowie des Mechatronikers
Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge am Beispiel der Metall- und Elektroberufe sowie des Mechatronikers Eine Handreichung der IHK-Organisation Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK)
MehrQualitätsstandards für Betriebliche Aufträge am Beispiel der Metall- und Elektroberufe sowie des Mechatronikers
Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge am Beispiel der Metall- und Elektroberufe sowie des Mechatronikers Eine Handreichung der IHK-Organisation Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK)
Mehr