Return-to-work. EU Strategie - Ansätze in Europa Wien, Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit
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- Hertha Kohl
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1 Return-to-work EU Strategie - Ansätze in Europa Wien, Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit
2 Return-to-work Alle Initiativen, Abläufe, welche die Wiedereingliederung von Menschen erleichtern, die über eine reduzierte Arbeitskapazität oder Arbeitsfähigkeit verfügen, egal ob auf Grund von Invalidität, Krankheit oder Alter. Return-to-work als politisches Element, um die Nachhaltigkeit der sozialen Systeme zu gewährleisten, die ökonomischen Folgen längerer Fehlzeiten zu reduzieren, Wahrscheinlichkeit von krankheitsbedingter Arbeitslosigkeit reduzieren, Invaliditätspensionen und vorzeitigen, krankheitsbedingten Pensionsantritt zu verhindern.
3 Ziele des Arbeits- u. Gesundheitsgesetzes Volkswirtschaftliches Ziel: Senken der Kosten für Pensionen, BU/I-Pensionen, Krankheit, Arbeitslosigkeit, Behinderung Ziel für Betriebe: Integration von Menschen, die ohne Maßnahmen aus dem Arbeitsprozess fallen würden + vorsorglicher und produktiver Umgang mit der Ressource Mensch Institutionen und ihre Angebote in die Betriebe bringen AGG ist seit 2011 in Kraft
4 Mapping Europe Länder mit ad hoc Elementen für Rehabilitation Länder mit system. Rehabilitation für Behinderte Länder mit einer systematisierten Annäherung für Rehabilitation und anderen RTW - Länder mit umfassenden Rehabilitation / RTW Systemen
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6 Qualitätskriterien für rtw A) Geltungsbereich, Ansatz B) Zeitpunkt der Intervention C) Maßgeschneiderte Maßnahmen /Case Management D) Verpflichtungen für ArbeitgeberInnen & MitarbeiterInnen E) Koordination der Stakeholder F) Externe Unterstützung G) Zugang zur beruflichen Rehabilitation H) Ökonomische Aspekte I) Bewusstsein schaffen auf verschiedener Ebene
7 A) Geltungsbereich Enger Ansatz: nur Behinderung oder anerkannte Berufserkrankungen oder Arbeitsunfälle werden unterstützt bei Wiedereingliederung. Erweiterter Ansatz: Erkrankungen aller Art, herabgesetzte Arbeitsfähigkeit sind bereits im Fokus. Krankenstandsmanagement und der Reintegrationsprozess nach längerem Krankenstand sind strukturiert
8 B) Zeitpunkt der Intervention Ansatz (Angebot) zu einem relativ frühen Zeitpunkt des Krankenstandes, z.b. 4 Wochen nach dem ersten Krankenstandstag. Early Intervention erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen schnelle Rückkehr. Stufenweise Rückkehr ermöglichen
9 C) Maßgeschneiderte Interventionen one-size-fits-all Zugang sollte vermieden werden Interventionen werden an Bedürfnisse der Betroffenen maßgeschneidert es gibt individuelle Unterstützungspläne und eine/n Case ManagerIn Alle Interventionen laufen innerhalb eines Systems koordiniert ab.
10 D) Verpflichtungen für Betriebe und Betroffene Sehr große Unterschiede innerhalb der EU z.b. Deutschland verpflichtend für Betriebe In Holland verpflichtet sich jede/r ArbeitnehmerIn mit Arbeitsvertrag an einem Case Management gegebenenfalls teilzunehmen. Wenn ArbeitgeberInnen, verpflichtend werden einen Integrationsplan vorzulegen, erhöht das die Chance auf Reintegration Betroffene: Mitwirkungspflicht z.b. für Rehabilitation erhöht auch Chance
11 E) Koordination aller Stakeholders zu einzelnen Zeitpunkten Rtw ist ein komplexer Prozess, der akkordierte Aktionen unterschiedlicher Professionen verlangt unterschiedlicher Finanziers unterschiedlicher externer UnterstützerInnen unterschiedlicher Gesetze etc. verlangt Der Arbeitsplatz sollte im Zentrum stehen, ein/e Case ManagerIn koordinieren.
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13 F) Ausmaß der externen Unterstützung Besonders für Mikro- und Kleinbetriebe essentiell Fachliche, finanzielle, technische Unterstützung durch verschiedene Dienstleistungen
14 G ) Zugang zur berufl. Rehabilitation Möglichst breiter Zugang zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation Nicht nur bei Arbeitsunfällen, Berufserkrankungen und Behinderung (in Österreich Pflichtaufgabe und Pflichtleistung der PVA)
15 H ) ökonomische Antreiber Große Unterschiede innerhalb der EU z.b. Teilzeitkrankenstand, stufenweise Rückkehr Keine Pensionsbenefits ohne Reha (Rehabilitation vor Pension) Unterstützung durch Beratung (fit2work)
16 I) Bewußtsein schaffen Bei allen Beteiligten auf der betrieblichen Ebene Bei externen Playern wie z.b. niedergelassenen ÄrztInnen Vorteile und Nutzen von strukturierten rtw Prozessen aufzeigen!
17 Bleiben Sie dran! /Angebot für Betriebe
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