Von der Differenzenmaschine zum programmierbaren Rechner: Die Automatisierung des Rechnens
|
|
- Maike Sofia Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von der Differenzenmaschine zum programmierbaren Rechner: Die Automatisierung des Rechnens (Henner Schneider, Fb Informatik, FH Darmstadt) Schon Johann Helfrich Müller hatte im Anhang der Beschreibung zu seiner mechanischen Rechenmaschine, die 1786 von Varrentrapp in Frankfurt herausgebracht wurde, die Erfindung einer Differenzenmaschine beschrieben, die selbständig Tabellen drucken sollte. Doch realisierte er diese Maschine nicht. Die Möglichkeit zur Aufzeichnung von Daten bzw. Programmen zur Steuerung von Maschinen entstand etwa um die gleiche Zeit und bildete eine wesentliche Voraussetzung zur Entwicklung automatischer und schließlich programmgesteuerter Rechenmaschinen. Lochkartengesteuerter Webstuhl: In der Seidenstadt Lyon hatten erfindungsreiche Techniker damit begonnen, den Vorgang des Webens von Mustern zu automatisieren. Schon 1728 konstruierte Jean Baptiste Falcon ( 1765), ein französischer Mechaniker eine Apparatur, die mit an den Längsseiten verbundenen Lochkarten arbeitete. Die Lochkarte war der erste maschinell lesbare Informationsträger. Diese Speicher bestanden aus Holzplättchen, in denen der Code für ein bestimmtes Webmuster in einer vorgegebenen Lochkombination angebracht war. Diese Karten wurden als Lochkartenkette über einen mechanischen Ablesemechanismus des Webstuhls geführt und stellten die senkrechten Schnüre oder Litzen ein. An den Enden der Litzen befanden sich Ösen, durch die die Kettfäden je nach der Lochkombination gehoben oder gesenkt wurden. Bei jeder Lochkombination wurde somit der Schußfaden durch die parallel liegenden Kettfäden getrieben und erzeugte das gewünschte Muster. Durch Auswechseln der Lochkarten konnten verschiedene Webmuster erzielt werden. Diese Idee wurde aber erst 1805 von Joseph-Marie Jacquard in Lyon zu einer ausgereiften Technik entwickelt. Solche Lochkartenketten bzw. Lochstreifen wurden später auch zum Antrieb von Spielorgeln und automatische Klavieren verwendet. Verbesserung des lochkartengesteuerten Webstuhls: 80 Jahre später, 1808, baute ein Landsmann von Falcon, Joseph-Marie Jacquard ( ), eine so entscheidende Verbesserung des automatischen Webstuhls, daß innerhalb eines Jahrzehnts mehr als dieser Jacquard-Maschinen in Betrieb waren. Zu den Stoffmustern lochte Jacquard die entsprechenden Lochmuster. Durch die Lochkartenlöcher fielen Drahthaken, die nun die Fäden griffen und den Arbeitsvorgängen zuleiteten. Lochkarten und zugeordnete Maschinen taten, was bislang von Menschenhand gewebt wurde. Entwicklung des 1. programmgesteuerten mechanischen Universalrechners: Charles Babbage ( in Teignmouth (Devonshire) in London), englischer Mathematiker und Professor in Cambridge arbeitete an der Entwicklung von Rechenmaschinen 1
2 zur automatischen Erstellung von Funktionstabellen und entwarf eine programmgesteuerte Rechenmaschine. Der zwanzigjährige Mathematiker Charles Babbage hatte 1812 mit seinem Freund, dem Astronomen John Herschel Berechnungen zu prüfen, die für die Astronomical Society gemacht wurden. Immer wieder entdeckten sie Fehler in den Berechnungen. "Ich wollte, es ginge mit Dampf!" stöhnte Babbage. Herschel antwortete lakonisch: "Das ist gut möglich". Diese unerwartete Antwort ließ Babbage nicht zur Ruhe kommen. Ihn verfolgte der Gedanke, wie man umfangreiche Berechnungen maschinell ausführen lassen könnte. Sein besonderes Augenmerk richtete Babbage auf die maschinelle Herstellung mathematischer Tafeln. Dabei machte er sich das Verfahren zunutze, das Prony bei einer solchen Aufgabe angewendet hatte. Er ließ die zu berechnenden Gleichungen von Mathematikern und geübten Rechnern derart zerlegen, daß hauptsächlich nur noch Additions- und Subtraktionsaufgaben übrig blieben, die dann von "Rechenknechten" gelöst wurden. Mit diesem Verfahren hatte Prony die zeitraubende Arbeit des "mechanischen" Rechnens von der eigentlichen Aufgabe herausgelöst. Auf diesem Prinzip konstruierte Babbage in 10 Jahren seine "Difference Engine", die für 2 Differenzen und 8 Dezimalstellen geplant war (1822). Zwei Arbeitsabläufe sollte diese Maschine automatisieren: 1. Das Berechnen und 2. das Drucken mathematischer Tabellen. Als Babbage die Konstruktion seiner Difference Engine veröffentlichte, zeichnete ihn die Astronomische Gesellschaft mit einer Goldmedaille aus. Durch den Erfolg dieser Maschine angespornt wollte Babbage eine größere, mit 7 Differenzen und 20 Dezimalstellen bauen. Er scheiterte jedoch an der damals nicht realisierbaren und notwendigen Genauigkeit der Mechanik. Diese Maschine wurde deshalb nie vollendet. (Ein funktionsfähiges Modell dieser Maschine wurde vom Science Museum in London 1992 zum 200. Geburtstag von Charles Babbage fertiggestellt.) Trotz diesen Rückschlags wollte Babbage eine leistungsfähigere Maschine bauen, die das menschliche Rechnen nachahmen sollte. Die "Analytical Engine" wies bereits den funktionellen Aufbau unserer heutigen Rechner auf: Speicherwerk, Steuerwerk und Ein-/Ausgabewerk. Es war das erste Konzept eines Universalrechners. Zur Verwirklichung der Analytical Engine richtete er, selbst vermögend, ein Konstruktionsbüro mit Werkstatt ein. Er bekam auch beträchtliche Förderung der ihm zunächst wohlgesonnen Regierung. Er arbeitete 20 Jahre, ohne überzeugende Ergebnisse vorweisen zu können. Die Regierung stellte die Förderung ein und seine Freunde zogen sich von ihm zurück. Obwohl er 1862 auf einer Ausstellung ein Modell seine Maschine vorführen konnte, war der Strom der Geldmittel verebbt. Babbage hat in die Geschichte der Rechenmaschinen die Programmsteuerung eingeführt. Die Lochkarten unterteilte er in 4 Gruppen: Daten Zahlenkarten Variablenkarten Befehle Übertragungskarten Operationskarten Der Grund für sein scheitern war, daß Babbage Perfektionist war. Er nahm sich zuviel auf einmal vor. Für die mechanische Ausführung verlangte er von den Handwerkern eine zu jener Zeit nicht erreichbare Präzision. Nicht zuletzt fehlte es seiner Umwelt an Verständnis für seine der Zeit so weit vorausgedachten Pläne. Die Maschine hatte ein Ausmaß von 6 x 6 x 3m. Er plante 1000 Speicherstellen für 50zig-stellige Zahlen als Speicherkapazität. Dafür wären Zif- 2
3 fernräder auf 1000 Achsen notwendig gewesen. Obwohl er die besten Mechaniker beschäftigte, konnte er zu Lebzeiten diese Maschine nicht vollenden. Sein Sohn vollendete 1910 eine vereinfachte Version, die heute in London im Science-Museum stehen. Die Programmierung dieser Maschine wurde von einer Mitarbeiterin, der Mathematikerin Lady Augusta Ada Countess of Lovelace, dietochter des bekannten Schriftstellers Lord Byron beschrieben. (Nach ihr wurde die Programmiersprache Ada benannt.) Weitere Differenzenmaschinen: Als Babbage sich schon mit seiner viel allgemeineren Analytical Engine beschäftigte, bauten Pehr Georg Scheutz ( ) und sein Sohn Edvard Raphael Scheutz ( ) nach einer in der Edinburgh Review publizierten Beschreibung der Differenzmaschine von Babbage. Scheutz war weder Mathematiker noch Techniker, sondern Drucker in Stockholm. Seine Maschine konnte 8stellig Zahlen unter Zuhilfenahme von 4 Differenzreihen verarbeiten und als Ausgabe Formen für den Schriftguß bilden zeigte Scheutz seine Maschine in London vor. Babbage schlug ihn damals, obwohl sich die beiden nicht kannten, für eine Medaille der Royal Society vor, die er aber nicht bekam bekam Scheutz eine Medaille auf der Pariser Weltausstellung. Ein Jahr später erwarb das Dudley- Observatorium (Albany, NY) für astronomische Berechnungen die Maschine für $5000. Sie steht jetzt in einer Privatsammlung in Chicago. Die britische Regierung ließ 1863 für die Herstellung von Sterbetafeln eine Kopie dieser Maschien anfertigen. Einführung der heutigen Lochkarte: Bei Falcon und Jacquard dient die Lochkarte der Steuerung eines Prozesses. Die Lochkarte als Träger von Daten, zunächst vor allem numerischen Daten, eingeführt zu haben, ist das Verdienst von Herman Hollerith ( ). Noch heute besitzen unsere Lochkarten das von ihm eingeführte Format, das des Ein-Dollar-Scheins. Jahrzehntelang waren sie als Hollerith-Karten bekannt. Hermann Hollerith, Sohn pfälzischer Eltern, die 1848 nach Amerika auswanderten, wurde 1860 in Buffalo geboren. Nach Absolvierung der Schule studierte er an der Bergakademie der Universität Columbia, wo er mit 19 Jahren seine Diplomprüfung ablegte war er bei der amerikanischen Volkszählung tätig. Im wesentlichen beschäftigte er sich jedoch mit Industriestatistik. Er war Lehrer für technische Mechanik am Institut für Technologie in Massachusetts, Konstrukteur von elektromagnetischen Bremsen im Eisenbahnwesen und arbeitete am Patentamt in Washington. Neben diesen Tätigkeiten baute er seine Rechenmaschine. Er verwendete zum Lesen der Lochkarten metallische Fühlstifte. Immer wenn ein Loch in der Karte ertastet wurde, wurde ein elektrischer Schalter geschlossen. Diese erste Hollerith-Maschine war so gut, daß das Statistische Bundesamt der USA die 11. Volkszählung im Jahre 1890 damit auswertete. Mit Hilfe dieser Maschine konnten die Daten in 1/6 der seither gebrauchten Zeit ausgewertet werden. Für die nordamerikanische Volkszählung im Jahre 1910 verbesserte James Powers die Lochkarteneinrichtungen wesentlich. Seit 1915 arbeitete Frederik Bull an der Verbesserung von elektromechanischen Lochkartenmaschinen. Realisierung des ersten programmierbaren Rechners: 1932 begann Konrad Zuse die Entwicklung eines programmgesteuerten, mechanischen Rechners als Sohn eines Beamten in Berlin geboren, immatrikulierte er sich nach seinem Gymnasium-Abschluß 1928 an der TH Berlin für das Fach Maschinenbau. Später wechselte er zum Bauingenieur. Die umständlichen 3
4 und oft geisttötenden Rechenverfahren veranlaßten ihn, eine Rechenmaschine zu konstruieren. 99 Jahre nachdem Charles Babbage seine Pläne für die Analytical Engine ausgearbeitet hatte, begann im Alter von 22 Jahren Konrad Zuse im Jahre 1932 mit der Entwicklung eines programmgesteuerten Rechners. Zwei seiner grundlegenden Prinzipien sind für die moderne Rechentechnik verbindlich geblieben: 1. Die Programmsteuerung und 2. das Dual-Prinzip. In der elterlichen Wohnung, von Freunden unterstützt, baut er die Z 1. Wie die Analytical Engine von Babbage funktionierte sie rein mechanisch. Da die rein mechanische Übertragung von Signalen zu langsam war, verwendete Zuse im Z 2 Relais als Schaltglieder. Weitere programmgesteuerte Rechner: Die Deutsche Hollerith-Gesellschaft brachte eine programmgesteuerte Tabelliermaschien auf den Markt: Eine Tabelliermaschine, die über eine Stecktafel kurze Rechenprogramme zu steuern vermag. In Frankreich beschrieb Louis Couffignal im Jahre 1936 eine ähnliche Rechenmaschine, wie Zuse sie mit seiner Z gebaut hat. Louis Couffignal arbeitete wie Zuse an einer programmgesteuerten Maschine mit dualer Zahlendarstellung. In Amerika entwickelte John Vincent Atanasoff (*1903) in den Jahren einen ersten elektronischen Computer, von dem erste Prototypen gebaut wurden. Allerdings wurde die Entwicklung dann nicht konsequent weitergeführt. Erster einwandfrei funktionierender Digitalrechner mit Relais: Im Auftrag der deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt baute Zuse 1941 seine Z 3, die in allen Teilen einwandfrei arbeitete und die erste im technischen Einsatz funktionierende programmgesteuerte Rechner der Welt ist. Er basiert auf der Dualdarstellung der Zahlen und arbeitet mit 2600 Relais. Um 1937 begann G. Stibitz in den Laboratorien von Bell Telephone mit der Entwicklung von Relais-Rechnern wurde der erste Programmrechner von Bell Telephone fertig, der Relais Interpolator mit 500 Relais. Der "Ballistic Computer" verfügte ein Jahr später schon über 1300 Relais. Das größte Rechner-Modell dieser Entwicklungsreihe war das Bell-Modell V mit 9000 Relais. 1937, als Stibitz mit seiner Arbeit für Bell begann, wandte sich Howard Aiken, Professor in Harvard, an die Firma IBM. Er schlug vor, mit den Mitteln der Lochkartengeräte einen programmierbaren Rechner zu bauen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand der Rechner Mark I, auch "Automatic Sequence Controlled Calculator" genannt. Der Mark I ist wesentlich umfangreicher als der Z 3 von Zuse und die Modelle von Bell. Er enthält mehr Relais, und einen mechanischen Speicher, in dem jede Stelle einer Zahl durch ein Zählrad mit 10 Positionen realisiert wurde kam das Nachfolgemodell von Mark I, der Mark II, auf den Markt. Dieser Rechner besaß bereits Relais und einen Magnettrommelspeicher. Speicherprogrammierung: Mit dem Umbruch von Relais- auf Röhrenrechner schaltete sich der bekannte Mathematiker John von Neumann in die Computer-Entwicklung ein. Von Neumanns Gedanke war: Wenn man mit Befehlen, wie mit Daten umgehen kann, kann ein Programm während seines Laufs sich selbst modifizieren. Aufgrund von bedingten Sprungbefehlen 4
5 wählt der Rechner verschiedene Programmteile, die durchlaufen werden. Mit diesem Schritt begann eine neue Periode der Rechnergeschichte. Mit der internen Speicherung der Programme konnte die Rechnergeschwindigkeit weiter erhöht werden. Rechner ENIAC mit Elektronenröhren: Obwohl sich die Anlagen von Zuse, Couffignal, Stibitz und Aiken in der Ausführung wesentlich unterschieden, hatte sie alle eines gemeinsam: Jeder Rechner besaß Rechenwerk, Dateneingabe, Datenspeicher, Porgrammeingabe, Steuerwerk und Datenausgabe. Alle Rechner waren Relais-Rechner. Einen wesentlichen Fortschritt in der Verarbeitungsgeschwindigkeit brachte der Einsatz von Röhren, anstelle von Relais. Dadurch wurde, bei generell gleicher Struktur der Rechner, die Geschwindigkeit um das fache gesteigert. Eckert, Mauchly und Goldstine, von der Moor School of Electrical Engineering der Pennsylvania University, bauten mit ENIAC den ersten Elektronenrechner. In den Jahren 1943 bis 1946 fertiggestellt war ENIAC mit Röhren bestückt. Erster Transistorrechner: Der 1948 erfundene Transistor konnte 1958 als neues Schaltelement zur seriellen Herstellung von transistorisierten Rechenanlagen, beispielsweise im Typ Siemens 2002, verwendet werden. Erster Rechner mit Mikroschaltkreisen: 1965 werden die intigrierte Schaltungen (IC Intigreated Circuit) eingeführt. Die integrierten Schaltungen bringen die miniaturisierte Herstellung und Zusammenfassung mehrerer Transistoren in einem gemeinsamen Gehäuse. Sie werden beim Aufbau großer und schneller Rechner verwendet. Speichermedien für den Arbeitsspeicher blieben überwiegend die Magnetkernspeicher. Rechnerinterne Schnellspeicher werden zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Zentraleinheiten eingeführt. Weiterführende Literatur: 1. Müller, J. H.: Beschreibung seiner neu erfundenen Rechenmaschine, nach ihrer Gestalt, ihrem Gebrauch und Nutzen. Frankfurt: Varrentrapp, Lindgren, Michael: Glory and Failure. The Difference Engines of Johann Müller, Charles Babbage and Georg and Edvard Scheutz. Linköping: Linköping Universitity, Department of Technology and Social Change - Tema T, ISBN Morrison, Philip; Morrison, Emily (ed.): Charles Babbage. On the Principles and Development of the Calculator, and Other Seminal Writings by Charles Babbage and Others. New York: Dover Publication, ISBN Hyman, Anthony: Charles Babbage: ; Philosoph, Mathematiker, Computerpionier (Aus d. Engl. übers. von Ulrich Enderwitz). Stuttgart: Klett-Cotta,
6 ISBN Donelly, James: A Modern Difference Engine. Software Simulator for Charles Babbage's Difference Engine No. 2. Corvallis, OR: Armstrong Pubkishing, ISBN Mollenhoff, Clark R.: Atanasoff: forgotten father of the computer. Ames, Iowa: Iowa State University Press, ISBN
genauer: Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace geboren in London als Augusta Ada Byron
Ada Lovelace genauer: Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace 10.12.1815 geboren in London als Augusta Ada Byron Vater: Lord George Gordon Noel Byron (1788 1824), Dichter Mutter: Anne Isabella (Annabella)
MehrAllgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte (II)
Conf. Dr. I. Intorsureanu Wirtschaftsakademie Bukarest Allgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte (II) Inhalt: 1.1 Was ist Informatik? 1.2 Information und Daten 1.3 Computersysteme Hardware und
MehrWichtige Rechnerarchitekturen
Wichtige Rechnerarchitekturen Teil 1 Überblick 1 Rechnergeschichte: Mechanische Rechenmaschinen Mechanische Rechenmaschinen (17.Jahrhundert) Rechenuhr von Schickard (1623) Pascaline von Blaise Pascal (1642)
MehrMechanische Rechenmaschinen. Dany Schulze
Mechanische Rechenmaschinen Dany Schulze Gliederung Allgemeines 17. / 18. Jh. Charles Babbage + Ada Lovelace Industrielle Revolution Serienproduktion in Deutschland Allgemeines mechanischen Rechenmaschinen
MehrCharles Babbage. Vortrag für das Oberseminar Geschichte der Informatik
Charles Babbage Vortrag für das Oberseminar Geschichte der Informatik Übersicht Kurzer Überblick über das Leben und Wirken von Charles Babbage Die großen Erfindungen von Charles Babbage: Difference Engine
MehrGrundlagen der Informatik und der Numerik für Lehramt Grund- und Förderschule
Grundlagen der Informatik und der Numerik für Lehramt Grund- und Förderschule entstanden in den Jahren: WS92, WS93, WS94, WS95, WS96, WS97, WS98, WS99, WS00, WS01, WS02, WS03, WS04 1 Vom Abakus bis zum
MehrGeschichte der Informatik
! Ägyptische Multiplikation (oder Indische Multiplikation ), ca. 16. Jhd. v. Chr.! Ab ca. 450 v. Chr.: Verwendung des Abakus als Hilfsmittel für die Grundrechenarten.! Euklid (365-300 v.chr.): euklidischer
MehrDipl. Ing. (FH) Ehrenfried Stuhlpfarrer
Dipl. Ing. (FH) Ehrenfried Stuhlpfarrer Die Geschichte der Rechenmaschinen 1100 v. Chr. Abakus Ein Abakus ist ein mehr als 3000 Jahre altes einfaches mechanisches Rechenhilfsmittel. Der Abakus enthält
Mehr1 Einführende Bemerkungen
1 Einführende Bemerkungen Ziel des Moduls: Einführung in den prinzipiellen Aufbau und die grundlegende Verarbeitungsweise eines Rechners Hinführung an die objektorientierte Programmierung mittels Java
MehrProbestudium. Paralleles Programmieren für moderne Multicore-Prozessoren. Prof. Dr. Hans Jürgen Ohlbach
Paralleles Programmieren für moderne Multicore-Prozessoren Prof. Dr. Hans Jürgen Ohlbach 1 Kurze Geschichte der Computer Erste Versuche Charles Babbage (1792 1871) difference Engine 1832 (zum Berechnen
MehrElektromechanische Computer
Elektromechanische Computer Erfinder, ihre Biographien und Maschinen Konrad Zuse George Stibitz Howard Aiken Konrad Zuse: Biographie I Geburt: 22.06.1910 in Berlin 1928 Studium Maschinenbau (TH Berlin-Charl.),
MehrKonrad Zuse.. Proseminar von Markus Sabath 10. November 2005
Konrad Zuse.. Proseminar von Markus Sabath 10. November 2005 Inhaltüberblick I. Biographie II. Motivation III. Vor und um Zuse IV. Rechenmaschinen V. Plankalkül VI. Heute VII. Literatur I. Biographie *
MehrWirtschaftsinformatik. Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte
Wirtschaftsinformatik Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte Computertechnik Computertechnik Abakus Napiersche Rechenstäbchen John Napier Rabdologiae seu numeratio per virgulas libri duo
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 1 Vom Abakus bis zum Personal Computer... 1-2 1.1 Einleitung... 1-2 1.2 Geschichte der Informatik... 1-3 1.2.1 Rechenhilfsmittel... 1-3 1.2.2 Mechanische Rechenmaschinen... 1-3 1.2.3 0. Generation
MehrInformatik - Lehrgang 2000/2001 GRUNDLAGEN
Informatik - Lehrgang 2000/2001 GRUNDLAGEN Ein Überblick! Das Werden der Informatik! Daten! Technische Informatik Der von Neumann Computer Versuch einer Entmystifizierung 2 Grundlagen Micheuz Peter Das
MehrFHZ. K01 Geschichte des Computers. Lernziele. Hochschule Technik+Architektur Luzern. Inhalt
Inhalt 1. Geschichte Folie 1 Lernziele Sie kennen die wichtigsten Punkte in der Geschichte des Computers Sie sind mit einigen Begriffen vertraut Folie 2 Seite 1 Computer als elektronische Rechenmaschine:
MehrAllgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte
Conf. dr. I. Intorsureanu Wirtschaftsakademie Bukarest Allgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte Inhalt: Informatik Information und Daten Computer Hardware und Software Historischer Überblick
MehrGESCHICHTE DER COMPUTERTECHNIK
GESCHICHTE DER COMPUTERTECHNIK Rebekka Mönch Projekt ://reisefieber WS 2005/06 Bauhaus-Universität Weimar Ich glaube, dass es auf der Welt einen Bedarf von vielleicht fünf Computern geben wird. Künftige
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Geschichte und Einteilung der Informatik 01101101 01011001 11010011 10011000 00000011 00011100 01111111 11111111 00110100 00101110 11101110 01110010 10011101 00111010 2 Der
MehrProgrammieren. Kapitel 2: Der Traum vom automatischen Rechnen ein Streifzug durch die Computergeschichte. Wintersemester 2008/2009
Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 2: Der Traum vom automatischen Rechnen ein Streifzug durch die Computergeschichte Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. Christian Werner
MehrB Einführung. 1 Historische Entwicklung. 1 Historische Entwicklung (3) 1 Historische Entwicklung (2)
1 Historische Entwicklung 8500 v. Chr.: Zählsysteme in vielen Kulturen benutzt häufig 5 oder 10 als Basis 1. historische Entwicklung 2. Entwicklung der Mikroprozessoren 3. Entwicklung der Betriebssysteme
MehrDie Geschichte des Computers
Inhaltsverzeichnis Der Vorbote des Computers... 3 Der Erfinder des ersten Computers... 3 Die Computer... 4 Der erste Computer Z1... 4 Der zweite Computer Z3... 5 Der Mark I... 6 Der ENIAC... 7 Der SSEC...
Mehrachtung: in diesen folien befindet sich absichtlich ein schwerer inhaltlicher fehler. das finden dieses fehlers ist teil der übung.
achtung: in diesen folien befindet sich absichtlich ein schwerer inhaltlicher fehler. das finden dieses fehlers ist teil der übung. verwenden sie als referenz bitte die version der folien, die nach jedem
MehrÜBER JAHRE INFORMATIK
ÜBER 10001011 JAHRE INFORMATIK 1100 V. CHR. ABAKUS Rechenhilfsmittel. Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division (4 Grundrechnungsarten) durch Verschieben der Kugeln mit der Hand. 2 9. JHDT. ALGORITHMUS-BEGRIFF
MehrLochkartenmaschinen. 26. Januar Florian Fey, Julian Andres Klode
Florian Fey Julian Andres Klode 26. Januar 2015 Anfänge der Automatisierungstechnik Bereits lange vor Erfindung der Rechenmaschinen / Informatik Verwendung von Werkzeugen Maschinen Ursprüngliche Bestrebungen:
MehrAlgorithmus, siehe (1)
Der Computer als elektronische Rechenmaschine entstand in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Die Gedankenwelt der Informatik lässt sich aber bedeutend weiter zurückverfolgen. Mit diesem Kapitel
MehrVorlesung. Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung. Rechnerarchitektur. Dipl.-Ing. Gert Martin
Vorlesung Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung Rechnerarchitektur Dipl.-Ing. Gert Martin Geschichte der Computer Erste Versuche Charles Babbage (1792 1871) difference Engine 1832 (zum
MehrGeschichte der Informatik
Entwicklung von Informationstechnik und Durchdringung des Alltags seit der 2. Hälfte des 20 Jahrhunderts explosionsartig Informationsgesellschaft Zunehmende Bedeutung und Wert von Informationen Schnelle
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Teil I Definition, Geschichte und Teilgebiete der Informatik Seite 1 Wer steht da? M. Eng. Robert Maaßen ich@robertmaassen.de www.robertmaassen.de Studium: Informatik Vertiefungsrichtung
MehrDIE ERFINDUNG DES ELEKTRONISCHEN DIGITALRECHNERS
FRANK LEMPIO DIE ERFINDUNG DES ELEKTRONISCHEN DIGITALRECHNERS EIN HISTORISCHER PROZESS MIT VIELEN VERDÄCHTIGEN, DREI ANGEKLAGTEN UND EINEM URTEIL Address of the Author: Frank Lempio Chair of Applied Mathematics
MehrDie Erfindung der ersten Computer und Vergleich der Intentionen der Erfinder
Die Erfindung der ersten Computer und Vergleich der Intentionen der Erfinder Konrad Zuse John Atanasoff John Mauchly Inwiefern ist Konrad Zuse der Erfinder des Computers? von Ivo Adrian Knabe 20. März
MehrProf. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Nikolaus Joachim Lehmann
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Nikolaus Joachim Lehmann 15. März 1921-27. Juni 1998 1 1940-1945 Physik- und Mathematikstudium an der TH Dresden 1948 Promotion zum Dr.-Ing. Beiträge zur numerischen Lösung
MehrB Einführung B.2 B.4. 1 Zielsetzung. 2 Analoge und digitale Rechner. 1 Zielsetzung (2) Verständnis zum Aufbau und der Arbeitsweise von Rechnersystemen
1 Zielsetzung B Einführung Verständnis zum Aufbau und der Arbeitsweise von Rechnersystemen Möglichkeiten und Grenzen der Hardware Verständnis für spezifisches Systemverhalten Entwicklung hardwarenaher
MehrVerständnis zum Aufbau und der Arbeitsweise von Rechnersystemen
B Einführung B.1 1 Zielsetzung Verständnis zum Aufbau und der Arbeitsweise von Rechnersystemen Möglichkeiten und Grenzen der Hardware Verständnis für spezifisches Systemverhalten Entwicklung hardwarenaher
MehrMeilensteine der Rechentechnik
Herbert Bruderer Meilensteine der Rechentechnik Zur Geschichte der Mathematik und der Informatik DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Vorwort-V Danksagung-XIII Abbildungsverzeichnis - Tabellenverzeichnis
MehrInformationsverarbeitung
Informationsverarbeitung die Anfänge [Ifrah, Universalgeschichte der Zahlen, Campus, 1991] Handel, Berechnung von Steuern... erfordern (abstrakte) Zahlen und Operationen (Addition, Multiplikation) frühe
MehrGrundlagen der Informatik für Wissenschaftliche Anwendungen
Grundlagen der Informatik für Wissenschaftliche Anwendungen Dr.-Ing. Eike Schallehn OvG Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme 2017 Organisatorisches
MehrTechnische Informatik I, SS 2001
Technische Informatik I SS 2001 PD Dr. A. Strey Abteilung Neuroinformatik Universität Ulm Inhalt Einführung: Überblick über die historische Entwicklung der Rechnerhardware Teil 1: Digitale Logik kurzer
MehrEinleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2005/2006. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Technologische Trends Historischer Rückblick Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Technologische Trends Historischer Rückblick Übersicht
MehrInformatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2015
Informatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik
MehrBerühmte Informatiker
Berühmte Informatiker Teil 5: Konrad Zuse 1910-1995 Konrad Zuse * 22.06.1910 in Berlin 18.12.1995 in Hünfeld bei Fulda Erfinder des ersten funktionsfähigen Computers Erfinder der ersten funktionalen (!)
MehrHistory of Computer Systems [HOC]
Distributed Embedded Systems Group CCS History of Computer Systems [HOC] Johannes Blobel & Falko Dressler Der Weg zum Computer Rechenhilfen Mechanische Rechner Automatisierung 1 Rechenhilfen Informationsverarbeitung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort V Danksagung XIII Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XXXI XXV 1 Einführung 1 1.1 Zielsetzung 1 1.2 Zielgruppen 2 1.3 Zeitraum 2 1.4 Was ist Rechentechnik? 2 1.5 Aufsehenerregende
MehrÜbersicht. Einleitung. Übersicht. Architektur. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2008/2009
Übersicht Einleitung 1 Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh 2 Technologische Trends Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 3 Historischer
MehrEinleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2006/2007
Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2006/2007 Einleitung 1/50 2006/10/09 Übersicht 1 Einleitung 2 Technologische
MehrInformatik Mensch Gesellschaft. Historische Entwicklung der Informationstechnik (von Anfang bis Heute)
Informatik Mensch Gesellschaft Historische Entwicklung der Informationstechnik (von Anfang bis Heute) Algorithmen-Automat Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Lösen mathematischer Probleme kann immer wieder
MehrInteraktiver mechanischer Logik- Baustein
Interaktiver mechanischer Logik- Baustein Eberhard Engelhardt BA Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Eberhard.Engelhardt@BA-Dresden.de Zusammenfassung Der vorliegende mechanische Logik-Baustein
MehrHeinrich-Hertz-Gymnasium Fachschaft Informatik LK 12. Technische Informatik
Von-Neumann-Architektur Von-Neumann-Architektur - Aufbau entsprechend EVA - Funktionsweise entsprechend Fetch-Execute-Cycle - Eigenschaften der Architektur, Vor-und Nachteile - Ansätze für erweiterte/andere
MehrFlipFlop Digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts
Stefan Heidenreich FlipFlop Digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts ISBN-10: 3-446-20547-0 ISBN-13: 978-3-446-20547-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-20547-5
MehrInformatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2017
Informatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik
MehrComputermuseum crossmedial
Computermuseum crossmedial Der NDR-Klein-Computer, ein Selbstbauprojekt aus den frühen 1980er Jahren, wird 30. Das Computermuseum der Fachhochschule Kiel feiert dieses Ereignis mit einem Vortrag am 29.12.13.
MehrEinführung. Motivation Komponenten eines Rechners Historische Entwicklung Technologische Grundlagen
Computer and Communication Systems (Lehrstuhl für Technische Informatik) Einführung Motivation Komponenten eines Rechners Historische Entwicklung Technologische Grundlagen [TI] Winter 2012/2013 Einführung
MehrDie mechanischen Rechenmaschinen der Firma Olivetti
Peter Haertel Die mechanischen Rechenmaschinen der Firma Olivetti MECHANICAL CALCULATING MACHINES, MADE BY OLIVETTI Erstpublikation in: HBwAktuell, Aktueller Informationsdienst des IFHB / Internationales
MehrGeschichte des Computers. Die Geschichte des Computers
Die Geschichte des Computers Die Entwicklung macht vor niemandem Halt! Woher kommen die Zahlen? Die ersten primitiven Zahlenzeichen entstanden ca. 30 000 Jahre v. Chr. Die ersten bekannten Schriftsysteme
MehrAufgabe der Informatik :
Aufgabe der Informatik : Die technische Unterstützung von Interaktionen des Menschen mit der (Um-) Welt 1. Beispiele für Anwendungen : Textverarbeitung Simulation (Pilotenausbildung) CAD (Virtuelle Architektur
MehrDie mechanischen Rechenmaschinen der Firma Olivetti
Peter Haertel Die mechanischen Rechenmaschinen der Firma Olivetti MECHANICAL CALCULATING MACHINES, MADE BY OLIVETTI Erstpublikation in: HBwAktuell, Aktueller Informationsdienst des IFHB / Internationales
MehrDer Aufbruch in die digitale Epoche von der Rechen-Uhr zum Computer. Hintergrundtext I
Hintergrundtext I Ich selber verstand, als ich mit dem Computerbau begann, weder etwas von Rechenmaschinen noch hatte ich je von Babbage gehört. Konrad Zuse, Erfinder des ersten modernen Computers Der
MehrBücher. Bereiche Informatik und Medien. Herbert Bruderer
Bücher Bereiche Informatik und Medien Herbert Bruderer 1. Herbert Bruderer: Handbuch der maschinellen und maschinenunterstützten Sprachübersetzung. Automatische Übersetzung natürlicher Sprachen und mehrsprachige
MehrKleines Commodore Computer- Lexikon
Kleines Commodore Computer- Lexikon I (: Commodore Automatische Übersetzun, A ~ durch den Computer werden bereits seit vie len Jahren diskutiert. Aber bis heute scheint klar zu sein, daß der Rechner niemals
Mehr1 Geschichte der Datenverarbeitung
Dr. K. Haller Turbo-Pascal Kap. 1: Geschichte der Datenverarbeitung 1.1 1 Geschichte der Datenverarbeitung Gliederung 1.1 Geschichte der Datenverarbeitung allgemein...2 1.2 Die Mikrocomputer...3 1.2 Dr.
MehrWillkommen zu unserer heutigen Vorlesung: Erfassen, analysieren und aufbereiten von Prozess- und Produktionsdaten mittels EDV-Systemen und Bewertung
Willkommen zu unserer heutigen Vorlesung: Erfassen, analysieren und aufbereiten von Prozess- und Produktionsdaten mittels EDV-Systemen und Bewertung visualisierter Daten Hört sich dramatisch an Meint aber:
Mehr"Software" - virtueller Partner oder Werkzeug
Informatik Rolf Todesco "Software" - virtueller Partner oder Werkzeug Die Erfindung der Programmiersprache Essay Rolf Todesco "Software" - virtueller Partner oder Werkzeug Die Frage, was ist Software,
MehrTechnische Informatik I
Technische Informatik I SS 2001 PD Dr. A. Strey Abteilung Neuroinformatik Universität Ulm Inhalt Einführung: Überblick über die historische Entwicklung der Rechnerhardware Teil 1: Digitale Logik kurzer
Mehrexamen.press Numerische Methoden Eine Einführung für Informatiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Mathematiker
examen.press Numerische Methoden Eine Einführung für Informatiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Mathematiker Bearbeitet von Thomas Huckle, Stefan Schneider Neuausgabe 2006. Taschenbuch. xiii, 385
MehrTeil 1: Logik 1e: Zustandsautomaten
Synchroner Zähler als sautomat Teil 1: 1e: sautomaten Betrachte Zählerstand als Übergänge zwischen 0,1,2,3 ohne externe Randbedingungen 0 3 1 2 sautomat (1) sautomat (2) sspeicher sspeicher Wenn 2, dann
MehrAus der frühen Geschichte des Computers
Aus der frühen Geschichte des Computers Christian Siefkes 15. April 1998 Version vom 20. Februar 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 3 1.1 Mechanische Rechenmaschinen................ 3 1.2 Charles
MehrInformatik (für allg. Maschinenbau)
Informatik (für allg. Maschinenbau) Teil 1 - Sommersemester 2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann übernommen Zur
Mehr1. Entwicklung der Datenverarbeitung
1. Entwicklung der Datenverarbeitung 1.1. Vom Abakus zum Pentium Schon im Altertum war man bestrebt, sich Hilfsmittel zu schaffen, die das Zählen und Rechnen erleichterten. Formulierung mechanischer Abläufe
MehrRechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Architektur, ALU, Flip-Flop
Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Architektur, ALU, Flip-Flop 17. September 2013 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Mathematik und Informatik, Universität Basel Uebersicht Ausgewählte
MehrTeil 1: Logik 1e: Zustandsautomaten
Teil 1: Logik 1e: Zustandsautomaten Synchroner Zähler als Zustandsautomat Betrachte Zählerstand als Zustand Übergänge zwischen 0,1,2,3 ohne externe Randbedingungen 0 3 1 2 Zustandsautomat (1) Zustandsspeicher
MehrKonrad Zuse und die Schweiz
Konrad Zuse und die Schweiz Wer hat den Computer erfunden? von Herbert Bruderer OldenbourgVerlag München ZumGeleit Konrad Zuse als Künstler Die Pioniere der ersten Stunde Vorwort Zusammenfassung Abbildungsverzeichnis
MehrDie Rechenmaschinen von Konrad Zuse
Die Rechenmaschinen von Konrad Zuse Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Ho ngko ng London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Raul Rojas (Hrsg.) Die Rechenmaschinen von Konrad Zuse
MehrGeschichte des Computers von den Anfängen bis zur Gegenwart
Geschichte des Computers von den Anfängen bis zur Gegenwart Proseminar Technische Informatik im Sommersemester 2001 Michael Drüing Universität Tübingen - WSI michael.drueing@student.uni-tuebingen.de Betreuer:
MehrInformatikunterricht in Zeiten der Digitalisierung
Informatikunterricht in Zeiten der Digitalisierung Motto: Bilden wir Erfinderinnen, Gestalter und Produzentinnen digitaler Technologie aus, nicht nur ihre Konsumenten. Prof. Dr. Juraj Hromkovič Die 3 Wurzeln
MehrHistorische Innovationen der Informatik. Vannevar Bush von Markus Rahm
Proseminar von Markus Rahm Prof. Dr. Inhalt Kurzbiographie Inhalt Einleitung Inhalt Kurzbiographie Heute Publikationen Quellen Inhalt Kurzbiographie Lebenslauf * 11. März 1890 in Everett, Massachusetts
MehrEinführung. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler und Stefan Podlipnig Universität Innsbruck
Einführung Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler und Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Überblick Motivation Komponenten eines Rechners Historische Entwicklung Technologische Grundlagen
MehrInformatik Historie, Übersicht, Teilgebiete
Informatik Historie, Übersicht, Teilgebiete Seite 1 Informatik als akademische Disziplin Informatik = Information + Automation (Karl Steinbuch) Informatique in Frankreich,... Computer Science in angels.
MehrGliederungsverzeichnis
Gliederungsverzeichnis 1 Möglichkeiten und Grenzen der Automatisierung der Büro- und Verwaltungsarbeiten. 13 2 Das Maschinensystem der Datenverarbeitungsanlagen 31 20 Verwendung 32 21 Hauptteile einer
MehrPionierinnen in der Informatik Augusta Ada Byron Lovelace ( )
Augusta Ada Byron Lovelace (1815-1850) Erste konzeptuelle Programmiererin: Das Schleifen - und das Subroutinen - Konzept Zusammenarbeit mit Charles Babbage an der Difference and Analytical Engine, der
MehrFrom Computer Aided Design to Computational Management
From Computer Aided Design to Computational Management От САПР (Системы автоматизированной системы проектирования) к Менеджменту информации Informatik im Bauwesen als neue Disziplin der Ingenieurwissenschaften
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik Prof. Dr.-Ing. Erik Maehle Universität zu Lübeck, Institut für Technische Informatik Technische Grundlagen der Informatik 1-0 Organisatorisches Vorlesung - Termine:
Mehrin der Versorgungstechnik? Prof. Dr. Michael Krödel
Künstliche Intelligenz (KI) in der Versorgungstechnik? g Was ist KI? Künstliche Intelligenz (KI; engl. artificial i intelligence, AI) ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Automatisierung
MehrWillkommen zu unserer heutigen Vorlesung: Erfassen, analysieren und aufbereiten von Prozess- und Produktionsdaten mittels EDV-Systemen und Bewertung
Willkommen zu unserer heutigen Vorlesung: Erfassen, analysieren und aufbereiten von Prozess- und Produktionsdaten mittels EDV-Systemen und Bewertung visualisierter Daten Hört sich dramatisch an Meint aber:
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Funktionsweise von Computern Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Inhalt 1. Ein Blick zurück 2. Stand
MehrArbeitsgruppe 1: ENIAC
Arbeitsgruppe 1: ENIAC Versuchen Sie, folgende Fragen mittels Recherche im Internet zu beantworten. Es können Suchmaschinen und Online-Lexika (z. B. de.wikipedia.org) benutzt werden. Zeit: ca. 25-30 Minuten
MehrTelegraphie und Telefon
Telegraphie und Telefon Gliederung Optische Telegraphie Elektrische Telegraphie Drahtlose Telegraphie Telefon Optische Telegraphie Claude Chappe (1763-1805) Optische Telegraphie Optische Telegraphie Optische
MehrGeb. am: 22. Juni 1910 in Berlin (Deutschland)
Name / Erfindung: Konrad Zuse / erste Rechenanlage Geb. am: 22. Juni 1910 in Berlin (Deutschland) Eltern: Seine Eltern waren Maria und Emil Zuse. Im Alter von zwei Jahren zog die Familie in das ostpreußische
Mehr1. Organisatorisches. 2. Themen und Ziele der Vorlesung. 3. Übungen. 5. Literatur. 6. Informatik, Geschichte. 7. Programmieren, Programmiersprachen
Überblick GRUNDKURS INFORMATIK ODER WIE DENKEN INFORMATIKER? I EINFÜHRUNG, GESCHICHTE, PROGRAMMIEREN 1. Organisatorisches 2. Themen und Ziele der Vorlesung 3. Übungen 4. Wb Web 5. Literatur 6. Informatik,
MehrComputeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer?
Computeria Urdorf Treff vom 16. Januar 2013 Was ist ein Computer? Der Vater des Computers Charles Babbage (26.12.1791 18.10.1871) Erfinder der mechanische Rechenmaschine Die Entwicklung des Computers Karl
MehrInformatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2014
Informatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik
MehrIdeen und Konzepte der Informatik. Rechner. Kurt Mehlhorn
Ideen und Konzepte der Informatik Rechner Kurt Mehlhorn Übersicht 1. Geschichlicher Rückblick 2. Wie funktionieren Computer? Der Von-Neumann-Rechner 3. Universalität von Rechnern (Basis für Siegeszug der
MehrEckpunkte der Informatik-Geschichte
Eckpunkte der -Geschichte bis 1960: als Teil der Wissenschaftsdisziplinen Logik, Mathematik, Elektrotechnik u.a. seit 1960 eigenständige Wissenschaft Einige Eckpunkte: 450 v. Chr.: Verwendung des Abakus
MehrChristine Krause, Technische Universität Ilmenau. Das Positive von Differenzen Die Rechenmaschinen von Müller, Babbage, Scheutz, Wiberg,...
Christine Krause, Technische Universität Ilmenau Das Positive von Differenzen Die Rechenmaschinen von Müller, Babbage, Scheutz, Wiberg,... Mit der Berechnung und Nutzung mathematischer Tabellen (in Astronomie,
MehrEinführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (2) Architektur des Haswell- Prozessors (aus c t) Einführung
MehrInformatik Allgemeines Einführung
Informatik Allgemeines Seite 1 Allgemeines Organisation Vorlesungen / Übungen / (Programmier-) Praktikum Leistungsbewertung 2 Klausuren Seite 2 Allgemeines Dozent Dr. Th. Letschert Thema Informatik Historie,
MehrWenn Du Deinen Rechner zum ersten Mal einschaltest, verlangt er von Dir einige Angaben. Wähle als Sprache Deutsch.
1 Dein Rechner kann alles Dein neuer Rechner kann eigentlich fast alles. Die Frage ist nun, wie viel Du mit ihm anstellen kannst. In dieser Einführung geht es darum, die grundlegenden Techniken zu lernen,
MehrWas ist Informatik? Vorgeschichte der Informatik und Rechentechnik
Vorgeschichte Geschichte Gegenstand und Teilgebiete der Informatik Information und Daten; Datendarstellung Seite 1 Vorgeschichte der Informatik und Rechentechnik ca. 1100 v.chr. um 300 v.chr. um 820 1524
MehrIdeen und Konzepte der Informatik Rechner Antonios Antoniadis (basierend auf Folien von Kurt Mehlhorn)
Ideen und Konzepte der Informatik Rechner Antonios Antoniadis (basierend auf Folien von Kurt Mehlhorn) Thema heute Rechner/Computer 1. Wie funktionieren Computer? Der Von-Neumann-Rechner 2. Universalität
Mehr