Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung. Simon Valentin, Martin Teubner
|
|
- Susanne Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung Simon Valentin, Martin Teubner
2 Inhalt Begriffsdefinition Exklusion Separation Integration Inklusion Zahlen zur Integration Georg Feuser Entwicklungslogische Didaktik Innere Differenzierung und Individualisierung 2
3 Exklusion (Ausschluss, Ausgrenzung) Menschen mit Behinderung wird kein Platz angeboten Die Gesellschaft will sich nicht mit ihren Persönlichkeiten auseinandersetzen Sie gelten als bildungsunfähig Betreuung und Förderung ist eine Angelegenheit der Familie 3
4 4 Separation (Aussonderung) Gründung spezieller Institutionen für Menschen mit Behinderung (je nach Behinderung) Versuch diese Menschen zu einem nützlichen Glied in der Gesellschaft zu erziehen -oder zumindest deren Versorgung sicherzustellen Anerkennung als bildungsfähige, wertvolle Persönlichkeiten Existenz verschiedener Schulen um individuelle Fähigkeiten zu fördern
5 5 Integration (getrenntes [wieder] zusammenfügen) Der Zustand der Exklusion und Separation wird aufgehoben Die Individuen werden in die Gesellschaft mit aufgenommen Förderung nach individuellen Fähigkeiten Es können Gruppen in der Gruppe bestehen bleiben Gegenseitige Bereicherung
6 Inklusion (beinhalten, einschließen) Vision einer Form des optimalen Zusammenlebens Unbedingte Gleichberechtigung und Partizipation Uneingeschränktes Recht eines jeden Individuums auf persönliche Entwicklung, soziale Teilhabe, Mitgestaltung und Mitbestimmung Vielfältige Gemeinschaft in der auf individuelle Bedürfnisse eingegangen wird 6
7 Integration Inklusion Ähnliche grundlegende Ziele, jedoch deutliche konzeptionelle Unterschiede: Integration Ein ganzeinheitliches System soll (wieder) hergestellt werden Ausgeschlossenes soll in das Bestehende einbezogen werden Es wird Versucht Kinder mit Behinderung in ein bestehendes System zu integrieren, ohne jedoch das System substanziell zu verändern Das Verständnis von Inklusion geht über die Integration von Kindern (mit und ohne Behinderung) hinaus und umfasst alle Dimensionen von Heterogenität Inklusion Individuelle Unterschiede werden als Normalität betrachtet Keine Gruppen Recht eines Jeden gemeinsam zu leben und voneinander zu lernen Den individuellen Bedürfnissen aller Menschen soll Rechnung getragen werden Da das bestehende System eine Inklusion nahezu unmöglich macht, ist dieses nur durch einen umfassenden Reformprozess realisierbar 7
8 Anteil der Förderschüler European Comission (NESSE network of experts) 8
9 Gemeinsamer Unterricht European Agency
10 Georg Feuser o Deutscher Erziehungswissenschaftler o *1941 (Karlsruhe) o Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschullehrer o Seit 1978 Professor für Behindertenpädagogik in Bremen anschließend in Zürich o Entwickler der Allgemeinen (integrativen) Pädagogik o Gegner des bestehenden Schulsystems 10
11 Georg Feuser o Wir treten noch immer (seit 40 Jahren) weitgehend auf der Stelle o Deutschland besitzt ein selektierendes- und segregierendes System o Menschen mit Behinderung wird Bildung parzelliert oder gar vorenthalten o Den Menschen, denen Bildung vorenthalten wurde, wird anschließend vorgehalten bildungsfern zu sein o Viele Schulen benutzen Integration als Etikett, werden dem aber nicht gerecht o Die Umsetzung der Integration wurde weitgehend in die Hände der Eltern und Lehrer gelegt o Unterricht ist didaktisch nicht auf einen Erkenntnisgewinn ausgerichtet, sondern nur auf eine Nützlichkeitsoptimierung o Schule dient nicht der Persönlichkeitsentwicklung, sondern ist ein Vergabesystem gesellschaftlicher Zuweisung an Arbeit und Kultur o Finanzen stehen über einem inklusiven Bildungsweg 11
12 Georg Feuser Wenn man im Machen nicht mehr anwendet, was man erkannt hat, kann man schließlich auch nicht mehr erkennen, was zu machen ist. (Horst-Eberhard Richter) 12
13 Integration (nach Feuser) Als integrativ bezeichne ich eine Allgemeine (kindzentrierte und basale) Pädagogik, in der alle Kinder und Schüler in Kooperation miteinander, auf ihrem jeweiligen Entwicklungsniveau, nach Maßgabe ihrer momentanen Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungskompetenzen in Orientierung auf die nächste Zone ihrer Entwicklung, an und mit einem gemeinsamen Gegenstand spielen, lernen und arbeiten. (G. Feuser) 13
14 Entwicklungslogische Didaktik o In den 80er Jahre entwickelte Feuser das Konzept der entwicklungslogischen Didaktik, welches er in seiner Schrift Allgemeine integrative Pädagogik und entwicklungslogische Didaktik (Feuser 1989,4) erstmals gänzlich vorstellt. o Feuser sieht entwicklungslogisches Lernen nicht allein durch individuell aufbereiteten und differenzierten Unterricht realisiert, sondern es beanspruche der Implementierung von kooperativem Lernen, damit Integration realisiert wird. Integration bezogen auf das entwicklungslogische Modell ist nach Feuser (1988, 177) also erst dann verwirklicht, wenn: alle Kinder in Kooperation miteinander auf ihrem jeweiligen Entwicklungs-niveau und mittels ihrer momentanen Denk- und Handlungskompetenzen an und mit einem Gemeinsamen Gegenstand lernen und arbeiten. 14
15 Struktur der Didaktik integrativer Pädagogik Innere Differenzierung und Individualisierung 15
16 Die zentrale Ressource ist die eigene Veränderung. Integration/Inklusion fängt in den Köpfen anin unseren! (Feuser 1985) 16
Forderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION?
Forderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION? Inhalt Begriffsdefinitionen: 1. Exklusion 2. Separation 3. Integration 4. Inklusion Integration Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention
MehrEntwicklungslogische Didaktik nach G. Feuser. von Luisa Rönsch und Timo Vidal
Entwicklungslogische Didaktik nach G. Feuser von Luisa Rönsch und Timo Vidal Gliederung Leitfragen L Behindertenrechtskonventionen T Biographie von Georg Feuser L Regel und Sonderpädagogik T Allgemeine
MehrEntwicklungslogische Didaktik Nach Georg Feuser
Entwicklungslogische Didaktik Nach Georg Feuser Von: Yasmina Yilmaz und Frederike Deyda Universität Koblenz, Bildungswissenschaften, Heterogenität 2.4, Frau Dr. Jutta Lütjen Der Mensch wird zu dem ich,
MehrGeorg Feuser. Die entwicklungslogische Didaktik
Georg Feuser Die entwicklungslogische Didaktik Inhaltsangabe Biografie Integration & Inklusion Konzept Baummodell Entwicklungsmodell Kritik am aktuellen Schulsystem Diskussion Literatur Biografie Prof.
MehrStundenprotokoll vom
Stundenprotokoll vom 11.06.15 Stundenablauf 1. Protokoll der vorherigen Sitzung 2. Frage: Was ist Wahrheit 3. Sinnbildungsprozesse-Gerhard Hüther 4. Organisatorisches 5. Referat 1. Protokoll der vorherigen
MehrEntwicklungslogische Didaktik nach Feuser. Bildungswissenschaften Modul 8.2 Referat von: Joy Steinheimer Bianca Priolo
Entwicklungslogische Didaktik nach Feuser Bildungswissenschaften Modul 8.2 Referat von: Joy Steinheimer Bianca Priolo einem schwierigen Kind einem besonderen Kind einem einzelnen Kind Integration Geboren
MehrENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK. Nach Georg Feuser
ENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK Nach Georg Feuser GLIEDERUNG Wer ist Georg Feuser? Was ist entwicklungslogische Didaktik? Allgemeine Pädagogik Die Dreidimensionalität Die Zone der nächsten Entwicklung Die
MehrEntwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung
Entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung P4 Gesellschaftliche Aussonderungsprozesse Linda Rammonat B.A. Pädagogik 4.FS SoSe2018 Gliederung Einführung Georg Feuser Integrative Pädagogik Rahmenbedingungen
MehrGEORGE FEUSER. Der Mensch wird am Du zum Ich. Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind. (Martin Buber) (George Feuser)
GEORGE FEUSER Der Mensch wird am Du zum Ich (Martin Buber) Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind (George Feuser) GLIEDERUNG Biografie Integration & Inklusion Konzept Baummodell Entwicklungsmodell
MehrExklusion. Separation. Integration. Inklusion
Exklusion Separation Integration Inklusion Inklusion 1. Stimmt das Bild? Besteht die Gesellschaft nicht aus verschiedenen Subsystemen? 2. Eine Schule für alle? Wird hier das Modell Kindergarten / Grundschule
MehrDie entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser. Eine Präsentation von Lena Grates und Janek Müller
Die entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser Eine Präsentation von Lena Grates und Janek Müller Gliederung 1. Grundgedanken Feusers 1.1 Integrationsverständnis 1.2 Kooperationsverständnis 1.3 Der
MehrENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK NACH GEORG FEUSER. Referentin: Katharina Beraz
ENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK NACH GEORG FEUSER Referentin: Katharina Beraz GLIEDERUNG 1. Zur Person Georg Feuser 2. Terminologie 3. Feusers Integrationsverständnis Innere Differenzierung Kooperation Der
MehrMAJA LATT & CLARA SCHULZE ECKEL
Forderungen der Behindertenrechtskonvention - Exklusion Separation Integration oder Inklusion? Hier maßgeblich unter Berücksichtigung des Aufsatzes Inklusion Zur Politik und Pädagogik der Umsetzung einer
MehrModul 1: Erziehen. Modul: Erziehen, 1. Semester
Modul 1: Erziehen 26.10.09 Modul: Erziehen, 1. Semester Modul: Erziehen Prof. Dr. Kersten Reich Meike Kricke (wiss. MA) Hedda Körner (student. Hilfskraft) Modul: Unterrichten Prof. Dr. Petra Herzmann Dr.
MehrVon der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule. Fachtag Wie Inklusion gelingen kann in Gammertingen-Mariaberg
Von der integrativen Kindertagesstätte in die integrative Grundschule Fachtag Wie Inklusion gelingen kann 19.10.2012 in Gammertingen-Mariaberg 1 Gliederung Vorbemerkungen Integration / Inklusion Von der
Mehrvorhergesehenen Aufgaben erledigen dürfen, steht in großem Widerspruch zu der Freiheit der Kinder.
Universität Koblenz/Landau, Campus Koblenz Institut für Pädagogik Dipl. Päd., Dipl. Soz-Päd. Jutta Lütjen Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Protokollantin: Katharina Braun Stundenprotokoll
MehrBenjamin Badstieber Universität zu Köln
www.inklunet.de Benjamin Badstieber Universität zu Köln Lehrstuhl Prof. Dr. Kerstin Ziemen Pädagogik und Didaktik bei Menschen mit geistiger Behinderung Themenschwerpunkte des Lehrstuhls Inklusive Didaktik
MehrAllgemeine Pädagogik. Georg Feuser
Allgemeine Pädagogik Georg Feuser Gliederung 1. Das Konzept der Allgemeinen Pädagogik 2. Entwicklungslogische Didaktik Feusers 3. Baummodell 4. Kooperative Tätigkeit 5. Der Gemeinsame Gegenstand 6. Innere
MehrInklusion durch die entwicklungslogische Didaktik
Inklusion durch die entwicklungslogische Didaktik Interaktion mit Kindern unterschiedlichen Geschlechts, unterschiedlicher sozialer Herkunft oder mit Behinderung Gliederung 1. Einleitung 1.1. Wo stehen
MehrGEORG FEUSER:"ALLGEMEINE (INTEGRATIVE) PÄDAGOGIK UND ENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK"
GEORG FEUSER:"ALLGEMEINE (INTEGRATIVE) PÄDAGOGIK UND ENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK" Lebensproblemzentrierter Unterricht Dr. Lütjen SoSe 2016 G. Feuser Vita Prof. Dr. Georg Feuser, Grund-, Haupt-, Real-
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrMaterialien und didaktische Planungsgrundlagen für den inklusiven Unterricht
Materialien und didaktische Planungsgrundlagen für den inklusiven Unterricht Differenzierte und individualisierte Angebote einerseits und ein gemeinsames Lernen an einem gemeinsamen Gegenstand auf unterschiedlichen
MehrDAS EINZELNE, DAS SCHWIERIGE ODER BESONDERE KIND IM KLASSENVERBAND
Universität Koblenz- Landau / Campus Koblenz Institut für Pädagogik Wintersemester 18/19 Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 8.2) Veranstalter: Frau Dr. Jutta Lütjen Referentin: Kristin
MehrProtokoll. Organisatorisches. Datum: Modul: 0204 Heterogenität. Frau Dr. Lütjen. Neele Möhn und Vanessa Kühn
Protokoll Datum: 30.05.17 Modul: 0204 Heterogenität Frau Dr. Lütjen Neele Möhn und Vanessa Kühn Organisatorisches Zuerst wurde das Protokoll vom 16.05. vorgetragen. Anschließend schauten wir uns noch einmal
MehrChristoph Falschlunger (IMP-Tag )
Christoph Falschlunger (IMP-Tag 05.03.2016) Ein sich wandelndes Welt- und Menschenbild, ein neues Denken und eine neue Kultur des Miteinanders und der Wertschätzung schaffen die Voraussetzung für eine
MehrHeterogenität und Differenzierbarkeit
Heterogenität und Differenzierbarkeit Stundenprotokoll vom 06.06.2013 Protokollanten: Franziska Helf und Marco Emmerichs Matrikelnummer: 212202640 (Marco Emmerichs) 212202602 (Franziska Helf) Seminarleitung:
MehrIntegrations- / Inklusionspädagogik. Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung. M. Kron / Universität Siegen
Integrations- / Inklusionspädagogik Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung M. Kron / Universität Siegen Integrations- / Inklusionspädagogik: Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und
MehrVorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii
Inhalt Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii 1 Einführung: Inklusiver Mathematikunterricht Herausforderung oder Chance?... 1 1.1 Problemaufriss
MehrInklusive Bildung - weitere bemerkenswerte Aspekte (ergänzte Fortführung der Darstellungen vom IKT Forum 2016)
Inklusive Bildung - weitere bemerkenswerte Aspekte (ergänzte Fortführung der Darstellungen vom IKT Forum 2016) Prof. Wilfried Prammer, M.A. Pädagogische Hochschule Oberösterreich IKT Forum 7/2017 Ziel
MehrIntegrations- / Inklusionspädagogik. Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung. M. Kron / Universität Siegen
Integrations- / Inklusionspädagogik Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung 1 Integrations- / Inklusionspädagogik: Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung 1. Aktuelle
Mehr1. Arbeitsauftrag bis zur nächsten Seminarsitzung am 8. Dezember 2016
Universität Koblenz Landau, Campus Koblenz Bildungswissenschaften Modul 2; 2.4 Heterogenität und kulturelle Vielfalt Donnerstag 14:15 Uhr 15:45 Uhr, G309 Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Protokoll vom 01.12.2016
MehrSchule all inclusive?
Schule all inclusive? oder -wie man sich irren kann 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal to be different! 1 Alles für alle gleich = Erfolgsrezept 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal
Mehr3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion
3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung
MehrDJR-Konferenz
DJR-Konferenz 19.09.2013 1. Von der Integration zur Inklusion Salamanca Erklärung Integration Inklusion 2. UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen Zweck der UN-Konvention Ratifizierung
MehrAuswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK
Auswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK - Ausgangslage in den Ländern - Entwicklungen in der Sonderpädagogik
MehrInklusion - nur ein Märchen?
Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,
MehrDas inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte
Pädagogik Eva Herrmann Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem Studienarbeit Inhalt
MehrVielfalt lernen gemeinsam lernen. Inklusion in der Schule
Vielfalt lernen gemeinsam lernen Inklusion in der Schule Radolfzell 10.02.2012 Prof. Dr. Jutta Schöler i.r. bis 2006 TU-Berlin, Erziehungswissenschaft Illustrationen: Simone Schöler Charlotte Charlotte
MehrIn Vielfalt gemeinsam von Anfang an
In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention
MehrAuf dem Weg zur Inklusion. Mathes Reinhard
Auf dem Weg zur Inklusion Beschulung von Kindern mit besonderen Förderbedürfnissen Exklusion: Kinder mit Behinderung sind von jeglichem Schulbesuch ausgeschlossen. Selektion bzw. Separation: Kinder mit
MehrFachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag
Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./8.2.2014 Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag 2014 Fallbeispiel Axel Klasse 1 frisch eingeschult Das
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrWERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
MehrThesen zum Inklusionsbegriff nach Prof. Dr. U. Rabe-Kleberg
Thesen zum Inklusionsbegriff nach Prof. Dr. U. Rabe-Kleberg Projektleitung: gefördert durch: Inklusion zur Situation Inklusion ist ein durch internationale wie durch nationale Gesetze verbürgtes Gebot.
MehrInklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe
Basiswissen Grundschule 31 Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe Erfahrungen, Perspektiven und Herausforderungen Bearbeitet von Natascha Korff 1. Auflage 2016. Taschenbuch. XVI, 296 S. Paperback
MehrNachhaltigkeit Ein Beispiel für die Verwendung der entstanden Arbeitsmaterialien für die Fachberatung
Nachhaltigkeit Ein Beispiel für die Verwendung der entstanden Arbeitsmaterialien für die Fachberatung Andrea Beger, Fachberaterin Kindertageseinrichtungen, Kreisjugendamt Landkreis Meißen Geschichte ist
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrFörderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr
Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen, das wir als Gemeinsamkeit aller zum Ausdruck bringen. Es ist ein Recht, auf das jeder
MehrPartizip -Ein Überblick
Partizip -Ein Überblick Inventur der Tätigkeiten 1. Partizipationsmuster identifizieren 2. Liste von Aktivitäten einer Unterrichtssituation darstellen 3. Partizipationsmuster der Peers - Was machen die
MehrInklusion in Kindertageseinrichtungen
Inklusion in Kindertageseinrichtungen Egal, wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über die Welt zu erfahren, weil es in der Welt ist (Georg Feuser 1998) Überblick Austausch über
MehrErgebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung in der Luise-Scheppler- Schule, Hildesheim
Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung in der Luise-Scheppler- Schule, Hildesheim 12.10.11 Handlungsprogramm Vielfalt-in-Bildung. Eine Schule für alle jetzt Protokoll: Anja Wetzel,
MehrDie offene Ganztagsschule im Spiegel der Migrationsgesellschaft. Dortmund, Juni 2017
Die offene Ganztagsschule im Spiegel der Migrationsgesellschaft Dortmund, Juni 2017 Man muss nicht alles neu erfinden, einige haben schon viele Erfahrungen, man kann von ihnen lernen. Andreas Nicht Pi
MehrAuf dem Weg zur Inklusion in der Schule. Hannover Prof. Dr. Jutta Schöler i.r. bis 2006 TU-Berlin, Erziehungswissenschaft
Auf dem Weg zur Inklusion in der Schule Hannover - 08.04.2011 Prof. Dr. Jutta Schöler i.r. bis 2006 TU-Berlin, Erziehungswissenschaft Charlotte Charlotte im Kreis ihrer Freundinnen integriert in der Schule
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
MehrInformationsabend zum Lehrgang Fachkraft Inklusion (vhsconcept)!
Herzlich willkommen zum Informationsabend zum Lehrgang Fachkraft Inklusion (vhsconcept)! Projektträgerin: Volkshochschule Lilienthal Kooperationspartner: Arbeitsgemeinschaft Berufsbildung und örtliche
MehrProf. Dr. Maria Kron
AUF DEM WEG ZUR INKLUSION Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätten und Frühförderstellen in NRW Fachtagung der LAG Hilfen für Menschen mit Behinderung Fachausschuss Frühförderung Gemeinsame
MehrIntegration zur Inklusion. Prof. Dr. Rolf Werning, Leibniz Universität Hannover
Inklusive Schule in NRW 20.2.2010 Von der Integration zur Inklusion Prof. Dr. Rolf Werning, Leibniz Universität Hannover Von der Integration zur Inklusion Einleitung Was ist Inklusion? Widersprüche oder
MehrElternnetzwerk Freire Freunde
Elternnetzwerk Freire Freunde Erfahrungen verpflanzt man nicht, man schafft sie neu Paulo Freire Gemeinwesenorientiertes Projekt zur Förderung der Integration von Zuwanderern, gefördert durch das Bundesamt
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrSozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Treffpunkt Soziale Arbeit Stuttgart Stuttgart, 27. März 2014 Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion!? Eine Erfolgsformel zwischen
MehrEinführung in den Index für Inklusion Theorie und praktische Anwendungsbeispiele
Einführung in den Index für Inklusion Theorie und praktische Anwendungsbeispiele Claudia Vatter & Sabine Tönnis FiPP e.v. Grundsätzliches Tony Booth, Mel Ainscow Evaluationsmaterialien Index- Prozess Planungsrahmen
MehrInklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg
Inklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg 26. November 2012 Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Fachgebiet Behinderung und Inklusion Entstehungskontexte von Inklusion Internationale Bildungspolitik:
MehrWeiterbildungsmodul soziale Landwirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Weiterbildungsmodul soziale Landwirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Unabhängig von Organisationsform oder Wirtschaftsweise Information und Beratung über Internetangebot
MehrUltra-Kurz-Zusammenfassungen ( ) und Forderungen (->) auf den Schildern
Abschrift Demo-Schilder Auf dem Zukunftskongress am 05.11.2018 Ultra-Kurz-Zusammenfassungen ( ) und Forderungen (->) auf den Schildern Zukünftige Themen und Entwicklungen - Herausforderung: Heterogenität
MehrGEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Inklusion in Tageseinrichtungen Beschluss des GEW Gewerkschaftstages 2013 Inklusion in Tageseinrichtungen
MehrWissen, Leistung, Prekarität: Wird die Arbeitswelt inklusiver oder exklusiver?
Beitrag zur Fachtagung Soziale Aspekte für die Einschätzungsverordnung, CATAMARAN Wien, 24. Februag 2014 Wissen, Leistung, Prekarität: Wird die Arbeitswelt inklusiver oder exklusiver? ( holtgrewe@forba.at
MehrGemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
Niedersächsisches Kultusministerium Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am 13.11.2010 in Lüneburg Konzeptionelle Konsequenzen inklusiver
Mehr1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe
Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen
MehrInklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung
Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen
MehrWir wollen, dass ALLE Kinder dabei sind!
Schule für alle e.v. Wir wollen, dass ALLE Kinder dabei sind! Unsere Ziele I. Vorwort SpÄtestens seit Ratifizierung der UN-Konvention Åber die Rechte von Menschen mit Behinderung sollte selbstverständlich
MehrAuf dem Weg zu einem inklusiven Leben Öffnung von Sozialräumen durch Zukunftsplanung. Am Beispiel von Melanie Spähn
Auf dem Weg zu einem inklusiven Leben Öffnung von Sozialräumen durch Zukunftsplanung Am Beispiel von Melanie Spähn Nordstern Inklusion in Verbindung mit den einzelnen Rechten der Konvention ist darauf
MehrStädtische Gemeinschaftsgrundschule. Die Brücke Sylvia Decker 1
Städtische Gemeinschaftsgrundschule Die Brücke 08.02.2010 Sylvia Decker 1 Die Städtische Gemeinschaftsgrundschule Die Brücke ca. 340 Schülerinnen und Schüler 70 % mit Migrationshintergrund. überwiegend
MehrUnterrichtskonzepte inklusiver Bildung. Vernetzung von Universität und Schule
W 06 14-15 UHR Unterrichtskonzepte inklusiver Bildung. Vernetzung von Universität und Schule Dr. Annette Damag (Förderschullehrerin, Dipl. Heilpädagogin) Dirk Sponholz (Förderschullehrer) Beide tätig an:
MehrDidaktik des gemeinsamen Lernens in heterogenen Gruppen anhand mathematischer Lernumgebungen
Didaktik des gemeinsamen Lernens in heterogenen Gruppen anhand mathematischer Lernumgebungen Differenzierte und individualisierte Angebote einerseits und ein gemeinsames Lernen an einem gemeinsamen Gegenstand
MehrHandbuch Heilpädagogik
Prof. Dr. Heinrich Greving, Prof. Dr. Petr Ondracek Handbuch Heilpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 34000 Bildungsverlag EINS Vorwort Teil I Geschichte, Organisationsformen und Grundkonzepte der Heilpädagogik
MehrFES Wofür wir stehen. Integration/Inklusion. Miteinander glauben, lernen und leben
FES Wofür wir stehen Integration/Inklusion Miteinander glauben, lernen und leben Integration/Inklusion - Überblick Bezug zu unserer Vision/Mission Gegenseitiges Unterstützen und Ergänzen bestimmen das
MehrIntegration - Inklusion
Integration - Inklusion Recht auf Bildung Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verankert das Recht auf Bildung als allgemeines Menschenrecht. Die Kinderrechtskonvention spricht explizit das Recht
MehrHeterogenität (0204 Bildungwissenschaften) Wintersemester 2012/13 Frau Dr. Lütjen Protokollanten: Markus Schnubel, Sebastian Stein, Liza Detemple
Heterogenität (0204 Bildungwissenschaften) Wintersemester 2012/13 Frau Dr. Lütjen Protokollanten: Markus Schnubel, Sebastian Stein, Liza Detemple Ergebnisprotokoll vom 21.11.2012 Gliederung 1.Förderung
MehrSonder-und Integrationspädagogische Förderung in Thüringen. Thüringer Landtag -Erfurt,
Sonder-und Integrationspädagogische Förderung in Thüringen Thüringer Landtag -Erfurt, 3.12.2010 Prof. Dr. AdaSasse, Dipl.-Math. Ursula Schulzeck, Thüringer Forschungs-und Arbeitsstelle für den Gemeinsamen
MehrGerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein
Gerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein Stein-Berufskolleg und berufliches Gymnasium des Erzbistums Paderborn 2012 Quelle: Gemeinsam leben,
MehrD E R R E T Z H O F. Bildungshaus Schloss Retzhof umfassend barrierefrei!
Bildungshaus Schloss Retzhof umfassend barrierefrei! Barrierefreiheit/Accessibility Der englische Ausdruck accessibility meint Zugänglichkeit & Nutzbarkeit gleichermaßen. keine Barrieren aufweisend und
MehrWer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen.
Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen. (Hubert Hüppe) Quelle: in einer Pressemitteilung vom 07.03.2011 zur Integration behinderter Menschen; PM auf behindertenbeauftragter.de
MehrInklusion von Anfang an
Inklusion von Anfang an Herausforderungen für die Kita Jun. Prof. Dr. Timm Albers, Karlsruhe Kompetent für Inklusion 2. Wiff-Bundeskongress für Weiterbildungsanbieter in der Frühpädagogik Berlin, den 17./18.
MehrBildungs- und Beratungszentrum. Grundsätze des Schulprofils
Bildungs- und Beratungszentrum Grundsätze des Schulprofils Die Individualität der Schülerin, des Schülers steht im Mittelpunkt Wir heißen alle Schülerinnen und Schüler in ihrer Einmaligkeit willkommen.
MehrInklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht
Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik
MehrDie inklusive Schule in Südtirol / Italien Gemeinsames Lernen unter Anerkennung der Verschiedenheit
Die inklusive Schule in Südtirol / Italien Gemeinsames Lernen unter Anerkennung der Verschiedenheit Dr. Schenk Rosemarie Deutsches Bildungsressort, Bereich Innovation und Beratung, Südtirol Das Schulsystem
MehrDepartement Schule und Sport Winterthur. Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur
Departement Schule und Sport Winterthur Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur Mission / Vision / Leitideen Angebot Individuum Kollektiv Nachfrage Ressourcen / Mittel Übersicht 1. Grundhaltung
MehrIntegration als Motor für Entwicklungen. in Kindergarten und Schule dargestellt am Beispiel der deutschen Schule in Südtirol
Integration als Motor für Entwicklungen in Kindergarten und Schule dargestellt am Beispiel der deutschen Schule in Südtirol Wo die Integration nicht Widerstand, sondern berufliches Interesse auslöst, wird
MehrErzeugt Eingliederungshilfe Inklusion?
z1 LVR-Dezernat Erzeugt Eingliederungshilfe Inklusion? Vortrag für den Heidelberger Kongress des FVS, 22.06.2017 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales Folie 1 Folie 1 z1 z700002; 14.11.2013 Eingliederungshilfe
MehrInklusion durch die Werkstatt?
Inklusion durch die Werkstatt? 12.11.2012 1 Ausgangslage Teilhabe und Inklusion werden immer wichtigere Forderungen in der Behindertenhilfe: «die Möglichkeiten zur selbstbestimmten Teilhabe am Arbeitsleben
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrBegrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags
Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
Mehr12. Sitzung: Erziehen aus Sicht der Inklusion
12. Sitzung: Erziehen aus Sicht der Inklusion Prof. Dr. Kerstin Ziemen Dr. Anke Langner Kim Müller-Florath Modul: Erziehen, 1. Semester Inhalt 1. Blitzlicht 2. Fragebogen zur eigenen Perspektive auf Behinderung
MehrInklusion eine Annäherung. Planungsraum-/ BezirksregionenkonferenzIX April 2013
Inklusion eine Annäherung Planungsraum-/ BezirksregionenkonferenzIX April 2013 Inklusion eine Annäherung Definition Geschichte Was ist eine inklusive Schule? Inklusive Schule in Berlin Inklusion = gesamtgesellschaftliche
MehrPartizipation, Emanzipation und Handlungsfähigkeit als Schlüsselbegriffe einer qualitätsvollen Integrationsarbeit
Partizipation, Emanzipation und Handlungsfähigkeit als Schlüsselbegriffe einer qualitätsvollen Integrationsarbeit ADUQUA, 7.3.2014 Ao. Univ.-Prof. Dr. Annette Sprung Komplexität Migration im Wandel...
Mehr