Wohnen in Vorarlberg Sozialdemokratische Vorschläge für die Zukunft

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1 Wohnen in Sozialdemokratische Vorschläge für die Zukunft Wohnen kostet Geld. In sogar viel Geld. Es gibt nicht wenige Fälle, bei denen die Wohnkosten zwei Drittel des gesamten Haushaltseinkommens auffressen. Tatsache ist, dass in die Wohnkosten im bundesweiten Vergleich am höchsten sind, die Einkommen sich jedoch nur im Mittelfeld befinden. Diese Tatsache belegt auch eine Kaufkraftanalyse von OGM. Die reale Kaufkraft in liegt annähernd 5 Prozentpunkte unter dem österreichischen Schnitt. befindet sich auch hier nur im Mittelfeld. Reale Kaufkraft in den Bundesländern 25 Einkommen (offizielle und Schattenwirtschaft) unter Berücksichtigung der regionalen Preisniveaus (Österreich = 1) 9,9 93,1 94,3 95,1 95,3 95,5 97,6 12,9 113, das teuerste Wohnpflaster Der Fachverband der Immobilientreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich präsentierte im Mai 25 wie jedes Jahr den Immobilienpreisspiegel. Daraus wird ersichtlich, dass in Bezug auf Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser und Mietwohnungen das teuerste Pflaster Österreichs ist.

2 Bei den Einfamilienhäusern liegt mit einem m²-preis von 2.1,-- um ca. 85 % über dem Preis des günstigsten Bundeslandes, nämlich der. Einfamilienhäuser (Preis in Euro/m² netto) Ähnlich krass dieses Verhältnis bei neuen Eigentumswohnungen. Während in in dieser Kategorie pro m² 2.482,-- bezahlt werden, kostet der m² einer neuen Eigentumswohnung im 1.385,-- 25 Eigentumswohnungen (Erstbezug) (Preis in Euro/m² netto)

3 Aber auch bei den Quadratmeterpreisen von frei vermietbaren Wohnungen ist ein deutlicher Unterschied zu spüren. ist um weit über 5 % teurer als bspw. die Mietwohnungen (Preis in Euro/m² netto - frei vermietbar) ,69 4,9 4,97 5,5 5,9 5,98 6,3 7,9 7, Schlussendlich macht der Vergleich der Landeshauptstädte sicher Bregenz hat die höchsten Kosten bei Mietwohnungen. Mietwohnungen (Preis in Euro/m² netto - frei vermietbar) ,6 5,37 6,33 6,35 6,38 6,92 7,9 7,58 7, St. Pölten Klagenfurt Graz Eisenstadt Linz Innsbruck Bregenz

4 Alleine diese Zahlen sollten Anlass zum Handeln sein. Die bevorstehenden Verhandlungen der neuen Wohnbauförderungsrichtlinien veranlassen die Sozialdemokratische Landtagsfraktion deshalb, entsprechende Änderungen zu reklamieren. Das neue Wohnen die neue Wohnbauförderung Die neuen Wohnbauförderungsrichtlinien sollten die Wohnkosten in verstärktem Ausmaße dämpfen. Eine Berücksichtigung der Betriebskosten sollte bei der Wohnbeihilfe ebenso möglich sein wie die Erhöhung der Einkommensgrenzen. Nicht akzeptiert werden kann jedenfalls die Tatsache, dass Wohnbeihilfen unter 1,-- nicht zur Auszahlung gelangen. Gerade jene, die ein geringes Einkommen haben, sind auf 12,--/Jahr angewiesen. Die Erhöhung der Einkommensgrenzen Nach Ansicht der Sozialdemokratischen Landtagsfraktion sind die in den Wohnbauförderungsrichtlinien verankerten Einkommensgrenzen zum Bezug der Wohnbeihilfe sowie der Wohnbauförderung für Neubauten und Sanierungen zu niedrig angesetzt. Eine Anhebung dieser Einkommensgrenzen um mindestens 5 %, idealerweise jedoch um 1 %, ist anzustreben. Die Berücksichtigung der Betriebskosten Die Betriebskosten werden immer mehr zu einer zweiten Miete. Sie wurden jedoch bisher nicht in die Berechnung der Wohnbeihilfe mit einbezogen. Die Sozialdemokratische Landtagsfraktion tritt deshalb dafür ein, dass die Betriebskosten mit 1,--/m² in der Berechnung der Wohnbeihilfe berücksichtigt werden. Wohnbauförderung muss erhalten bleiben Immer wieder kommt der Ruf nach einer Streichung oder Kürzung der Wohnbauförderung - sei dies von Finanzminister Grasser, Wirtschaftsbund-Generalsekretär Karlheinz Kopf oder auch Wirtschaftskammerpräsident Leitl. Die Sozialdemokratische Landtagsfraktion tritt ganz klar für einen Erhalt der Wohnbauförderung ein und fordert deren Zweckwidmung. Pilotprojekt einkommensabhängige Miete Zahlreiche Wohnanlagen der im überwiegenden Eigentum des Landes befindlichen VOGEWOSI sind bereits zur Gänze ausfinanziert.

5 Die Sozialdemokratische Landtagsfraktion schlägt vor, bei einer ausfinanzierten Wohnanlage ein Pilotprojekt zu starten, wonach die Miethöhe vom Einkommen abhängig gemacht wird. Gemeinnützige Neubauten Bei Projekten gemeinnütziger Neubauten ist zu berücksichtigen, dass 1 % der Wohnungen als Jugendwohnungen und weitere 1 % als speziell geförderte Sozialwohnungen ausgestaltet sind. Die Jugendwohnungen dürfen nur einen maximalen Bruttomietzins von 5,--/m², die speziell geförderten Sozialwohnungen nur einen maximalen Bruttomietzins von 6,--/m² ausweisen. Hochwasseropfern im Bereich Wohnbau helfen Das Hochwasser brachte Schäden in Millionenhöhe vor allem auch im privaten Wohnbau. Zur Finanzierung von Ablösen und als Starthilfen für Sanierungen sollen Mittel aus dem Vermögen der Wohnbauförderung herangezogen werden, indem eine vorzeitige begünstigte Rückzahlung von Darlehen ermöglicht wird. Somit ist es möglich, den Menschen eine Zukunftsperspektive zu geben. Angenehmer Nebeneffekt dieser Maßnahme ist die Tatsache, dass sich das Land nicht neu verschulden muss. Die Sozialdemokratische Landtagsfraktion fordert also zusammengefasst folgende Punkte: Erhöhung der Einkommensgrenzen um mindestens 5 %, idealerweise jedoch um 1 % bei der Berechnung der Wohnbeihilfe sowie der Wohnbauförderung für Neubauten und Sanierungen. Die Berücksichtigung der Betriebskosten mit 1,--/m² bei der Berechnung der Wohnbeihilfe. Erhalt und Zweckwidmung der Wohnbauförderung. Pilotprojekt einkommensabhängige Miete. 1 % Jugendwohnungen und 1 % speziell geförderte Sozialwohnungen bei Neubauten gemeinnütziger Wohnbauunternehmen. Vorzeitige Rückzahlung von WBF-Darlehen, um Geschädigten nach dem Hochwasser eine Perspektive zu bieten.

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