Soziales Lernen. Ein wirksames Konzept zur Kompetenzentwicklung bei Auszubildenden

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1 Soziales Lernen Ein wirksames Konzept zur Kompetenzentwicklung bei Auszubildenden Ellen Sturm, UPJ / Runder Tisch Jugend und Wirtschaft in Brandenburg Ausbildungsverbund Teltow e.v., 9. Juni 2016 Der Runde Tisch wird gefördert durch das MBJS und koordiniert von UPJ

2 Runder Tisch Jugend und Wirtschaft Praxisnetzwerk und Plattform engagierter Unternehmen im Land Brandenburg Schirmherr: Der Ministerpräsident des Landes Brandenburg Neue Initiativen und Projekte für Engagement und Kooperation Verbesserung weicher Standortfaktoren Entwicklungsmöglichkeiten junger Menschen verbessern Attraktivität Brandenburgs erhöhen

3 Fokusgruppe Soziales Lernen von Auszubildenden Ziel Soziales Lernen und Engagement junger Menschen in Brandenburg fördern durch die Verankerung von unterschiedlichen Engagementprojekt-Formaten im Rahmen der Ausbildung: 1-2wöchige Einsätze von Auszubildenden in NPOs, Engagement-Einsätze über einen längeren Zeitraum hinweg (z.b. 1:1- Patenschaften von Auszubildenden mit Demenzkranken) oder Auszubildende entwickeln und setzen sinnvolle 1tägige Engagement- Einsätze für Zielgruppen Sozialer Arbeit um.

4 Fokusgruppe Soziales Lernen von Auszubildenden (2) Nutzen für Auszubildende: Personale und soziale Kompetenzen fördern Methodische Kompetenzen entwickeln Sensibilität für gesellschaftliche Problemlagen schaffen Verantwortungsbewusstsein stärken für Unternehmen: sozial kompetente Auszubildende und gut entwickelte Persönlichkeiten > potentielle zukünftige MitarbeiterInnen Positionierung als attraktives Ausbildungsunternehmen und verantwortungsbewusster Arbeitgeber Sinnvolle Verbindung von Mitarbeiterförderung und Engagement für die Gesellschaft

5 Lernfeld Soziale Einrichtung Soziale Einrichtungen eignen sich besonders für soziale Lernprozesse. Sie bieten Lernen im realen Leben Lernen mit Kopf, Hand und Herz Kontakt zu Menschen in anderen Lebenssituationen neue Situationen, ungewöhnliche Begegnungen, unerwartetes Verhalten führen zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten, Werten und Einstellungen machen eigene Möglichkeiten und Grenzen deutlich Professionelle Anleitung und Begleitung

6 Beispiel für Soziales Lernen von Auszubildenden (1) Auszubildende von ArcelorMittal, B/S/H und Heidelberger Druckmaschinen arbeiten für 1-2 Wochen in einer sozialen Organisation am Standort mit. Dieser Einsatz ist fester Bestandteil ihrer Ausbildung, und wird gemeinsam mit den Ausbildern vorund nachbereitet.

7 Beispiel für Soziales Lernen von Auszubildenden (2) Auszubildende entwickeln sinnvolle Freizeitangebote für Zielgruppen Sozialer Arbeit in gemeinnützigen Organisationen, z.b.: Experimentiernachmittag für Kindergartenkinder Sportfest für behinderte Menschen Stadtrallye mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen Anlegen eines Kräutergartens mit älteren Menschen und setzen diese Angebote dann in der Organisation um.

8 Lernkonzept und Ablauf

9 Erfahrungen der Auszubildenden Man sollte Menschen mit Behinderungen mehr Respekt entgegen bringen. Die Zusammenarbeit mit den alten Menschen hat mir gezeigt, dass für mich selbstverständliche Dinge für andere schwer sein können. Ich nehme mit, dass man sich in andere Menschen hineinversetzen muss, sowohl in einer sozialen Einrichtung als auch im Beruf in die Kunden oder Kollegen. Ich habe erkannt, dass ich an meiner Teamfähigkeit noch etwas arbeiten muss. Ich denke, ich gehe nun offener und selbstbewusster auf andere Menschen zu.

10 Selbsteinschätzung personaler und sozialer Fähigkeiten Nahezu überall leichte Zuwächse, vor allem bei den Punkten: Empathiefähigkeit ( Ich kann mich gut in andere Menschen hineinversetzen. ) Toleranz und Flexibilität Wertschätzung der gewählten Ausbildung Quelle: Praxisleitfaden Soziales Lernen in der Ausbildung hrsg. von der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. 2014

11 Ausbildungsrelevante Wirkungen interpersonelle Fähigkeiten ausbilden und im Teamgeist gefördert werden Selbstsicherer werden im Umgang mit anderen Menschen. Den anderen respektieren lernen mit seinen Stärken und Schwächen. Schwächeren in der Gruppe zu helfen. Sensibilität gegenüber dem täglichen Leben entwickeln und sehen, dass man schnell mal aus der Lebensbahn geworfen werden kann Eigeninitiative und Flexibilität verbessern Selbstwahrnehmung und Selbstbewusstsein stärken eigene Zufriedenheit steigern und die gute Ausbildung, die man bekommt, mehr schätzen lernen Bereitschaft fördern Mehr zu tun als gefordert

12 Fragen?

13 Vielen Dank! UPJ e.v. Ellen Sturm Brunnenstr. 181, Berlin , - Das Corporate Citizenship und CSR Portal - Runder Tisch Jugend und Wirtschaft

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