Sozialsiegel als Entscheidungshilfe für Beschaffer: Eine Übersicht Uta Umpfenbach, DEAB e.v.
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- Erwin Frank
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1 Sozialsiegel als Entscheidungshilfe für Beschaffer: Eine Übersicht Uta Umpfenbach, DEAB e.v. Faire Beschaffung in kommunalen Verwaltungen am 22. Juni 2012 in Stuttgart
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3 ILO - Konvention 182 Verbot von ausbeuterischer Kinderarbeit Schlimmste Formen von Kinderarbeit sind: a) Sklaverei, Schuldknechtschaft, Zwangs- und Pflichtarbeit, Einsatz als Kindersoldaten b) Kinderprostitution, Pornographie c) Unerlaubte Tätigkeiten, wie Drogenhandel d) Arbeiten, die für Gesundheit, Sicherheit und Sittlichkeit des Kindes schädlich sind
4 Einhaltung aller ILO-Kernarbeitsnormen 182 Verbot und unverzügliche Maßnahmen gegen die schlimmsten Formen von Kinderarbeit 138 über das Mindestalter der Zulassung zur Beschäftigung 29 und 105 zur Abschaffung der Zwangsarbeit und Arbeit in Schuldknechtschaft 100 über gleiche Entlohnung (Frau und Mann) 111 über Nichtdiskriminierung am Arbeitsplatz 87 über die Vereinigungsfreiheit 98 über das Recht zu Kollektivverhandlungen
5 Fairer Handel - Dachorganisationen WFTO (World Fair Trade Organization) weltweiter Zusammenschluss von Akteuren entlang der Produktions- und Handelskette im Süden und Norden und von Hilfsorganisationen. Der Akteur wird Mitglied und kennt die Grundsätze an. FLO (Fair Trade Labelling Organisation) weltweiter Dachverband von Siegelorganisationen in 27 Ländern der Welt. TransFair e.v. ist das deutsche Mitglied. Produkte werden gesiegelt!
6 Grundsätze FLO und WFTO - I Fairer Handel: schafft Marktzugang für benachteiligte ProduzentInnen, unterhält langfristige, transparente und partnerschaftliche Handelsbeziehungen und schließt unfairen Zwischenhandel aus, zahlt den ProduzentInnen faire Preise, die ihre Produktions- und Lebenshaltungskosten decken und leistet auf Wunsch Vorfinanzierung, stärkt die Position und sichert die Rechte von Arbeiter- Innen und KleinbäuerInnen sowie ihrer Organisationen im Süden, trägt zur Qualifizierung von ProduzentInnen und Handelspartnern im Süden bei,
7 Grundsätze FLO und WFTO - II Fairer Handel: gewährleistet bei der Produktion die Einhaltung der acht ILO-Kernarbeitsnormen, sichert die Rechte von Kindern und fördert die Gleichberechtigung von Frauen, fördert den Schutz der Umwelt, z.b. in Form der Umstellung auf biologische Landwirtschaft, leistet Bildungs- und politische Kampagnenarbeit, um die Regeln des Welthandels gerechter zu gestalten, stellt durch Überprüfungsmechanismen sicher, dass diese Kriterien eingehalten werden.
8 Göppingen: Drucksache 263/2010 vom Nachweis für die Herstellung ohne ausbeuterische Kinderarbeit Bei der Ausschreibung der gefährdeten Produkte wird der folgende Passus aufgenommen: Berücksichtigung finden nur Produkte, die ohne schädliche Kinderarbeit im Sinne der ILO-Konvention 182 hergestellt sind, bzw. Produkte, deren Hersteller oder Verkäufer aktive zielführende Maßnahmen zum Ausstieg aus der ausbeuterischen Kinderarbeit eingeleitet haben. Bei Produkten, die in Asien, Afrika oder Lateinamerika hergestellt oder verarbeitet worden sind, ist dies durch die Zertifizierung einer unabhängigen Organisation oder eine entsprechende Selbstverpflichtung nachzuweisen. Die Überprüfung der Einhaltung kann wie folgt erfolgen: Produkte mit einem anerkannten Siegel oder von anerkannten Importorganisationen des Fairen Handels werden nachweislich ohne ausbeuterische Kinderarbeit hergestellt. Hierbei handelt es sich derzeit um: das Rugmark-Siegel für Teppiche ohne Kinderarbeit Produkte mit dem TransFair-Siegel (Orangensaft, Tee, Kaffee, Kakao) Blumen mit dem FLP-Siegel
9 Siegel für eine nachhaltige Beschaffung nach den Kriterien der Internationalen Arbeitsorganisation und des Fairen Handels BanaFair Welche Produkte werden gesiegelt? à Bananen in Mittel- und Südamerika Wer vergibt das Siegel? à BanaFair e.v., Mitglied bei EUROBAN (European Banana Action Network) Seit wann wird es vergeben? Der Verein BanaFair e.v. ist eine deutsche Importorganisation des Fairen Handels, die seit 1986 Bananen zu Fair-Trade-Bedingungen nach Europa einführt und vertreibt. Nach welchen Kriterien wird es vergeben? Die Kriterien des Fairen Handels entsprechen den internationalen Standards der Fairtrade Labelling Organizations International (FLO): à Soziale und ökologische Mindeststandards in der Produktion à Konzern-unabhängige Produktion und Vermarktung à Produktionskostendeckender stabiler Mindestpreis und langfristige Zusammenarbeit à Mehrpreis zur Finanzierung von Projekten à Handelsbegleitende Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit Wie wird die Einhaltung überprüft? Die Erzeuger der Bananen, die mit dem BanaFair-Siegel gekennzeichnet sind, werden jährlich entsprechend der EG-Öko-Verordnung überprüft. Bei Mitgliedschaft im ökologischen Anbauverband Naturland unterliegen sie zusätzlichen Kontrollen durch deren noch strengeren Richtlinien. Stadtverwaltung Friedrichshafen, Amt für Bürgerservice, Sicherheit und Umwelt
10 Siegelvielfalt
11 Siegel mit Sozialkriterien Siegel mit Sozialkriterien z.b. XertifiX, FSC Siegel des Fairen Handels z.b. FairTrade Ökozeichen mit sozialen Kriterien z.b. Naturtextil, Naturland Marken von Importorganisationen des Fairen Handels z.b. GEPA, dwp, EL PUENTE, BanaFair
12 Bewerten von Siegeln Wer? Verhältnis Zeichengeber/Zeichennehmer, Unabhängigkeit und Pluralität Wonach? inhaltl. Schwerpunkte, gesamter Lebenszyklus, harte/weiche Kriterien, Übererfüllung v. Gesetzen Wie? Transparenz der Kriterien, des Verfahrens, Unabhängige Kontrolle, Verschärfung/Befristung
13 Importorganisationen * * * * Mitglied bei WFTO (World Fair Trade Organization)
14 Sozialsiegel Zeichengeber: TransFair e.v. Kriterien erarbeitet FLO (Fair Trade Labelling Organisation) Kontrollen: FLO-CERT GmbH und unabhängige Kontrolleure vor Ort Siegel für Fairen Handel Kriterien für verschiedene Produkte: Bananen, Datteln, Fruchtsäfte, Gewürze, Honig, Kaffee, Kakao, Reis, Tee, Wein, Quinoa, Zucker, Bälle, Blumen, Baumwolle
15 weitere Siegel - Agrarprodukte Zeichengeber: Naturland e.v. Naturland ILO-Kernarbeitsnormen und weitere werden beachtet Naturland Fair Zertifizierung nach Fair Handels Kriterien: (Bananen, verschiedene dwp- und GEPA- Produkte und regionale Produkte) Zeichengeber: Rapunzel Naturkost GmbH, (Markenzeichen) Bioprodukte + Einhaltung ILO-Kernarbeitsnormen und weiterer Standards
16 Sozialsiegel - Blumen Zeichengeber: FLP e.v. NRO s, Gewerkschaften, Blumenhändler und produzenten Einhaltung d. ILO-Kernarbeitsnormen * zurzeit ruht die Mitgliedschaft Zeichengeber: TransFair e.v. Kriterien erarbeitet FLO (Fair Trade Labelling Organisation) Siegel für Fairen Handel
17 Sozialsiegel - Teppiche Zeichengeber: Rugmark-International e.v. angesiedelt bei TransFair e.v. unangemeldete Kontrollen, Herkunft d. Teppiche nachvollziehbar Soziale und ökologische Aspekte Zeichengeber: Stiftung STEP bei Max Havelaar Stiftung Schweiz (FLO-Mitglied), unangemeldete Kontrollen, Siegel für Fairen Handel
18 Sozialsiegel - Textilien Zeichengeber: 4 Naturtextilverbände aus D, GB, USA und Japan Ökosiegel + Sozialkriterien Einhaltung ILO-Kernarbeitsnormen, gesamte textile Kette ist eingebunden Zeichengeber: IVN e.v. (Internat. Verband der Naturtextilindustrie), sehr hohe ökolog. Anforderungen, Einhaltung ILO-Kernarbeitsnormen, gesamte textile Kette ist eingebunden
19 Holz- und Papierprodukte Zeichengeber: Sozialverbände, Umweltorganisationen, Unternehmen Ökosiegel + Sozialkriterien Einhaltung ILO-Kernarbeitsnormen, Rechte von indigenen Völkern Kooperation: mit TransFair für Möbel Zeichengeber: Naturland e.v. Bioanbauverband, + Sozialkriterien ILO-Kernarbeitsnormen und weitere werden beachtet Holzprodukte
20 Sozialsiegel - Steine win.de Zeichengeber: XertifiX e.v. Natursteine aus Indien, Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit, regelmäßige, unangekündigte Kontrollen Zeichengeber: Agentur WIN=WIN, Konsortium v. Experten entlang der Lieferkette und Berufsgenossensch. FairStone ist eine Art Sozialstandard, Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit, Zertifizierung der Betriebe erst nach 3 Jahren
21 Sozialstandards Multistakholder-Initiativen: verschiedene Interessensgruppen sind beteiligt è relativ glaubwürdig Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen + weitere Standards FWF (Fair Wear Foundation) für Textilien/Bekleidung: Branchenverbände, Gewerkschaften, NROs sind beteiligt, die gesamte Produktionskette wird betrachtet, SAI (Social Accountability International) erarbeitet SA8000-Standard für verschiedene Branchen im SAI-Beirat: NROs, Gewerkschaften und Unternehmen Schwerpunkt liegt auf Zertifizierung von einzelnen Betriebsstätten GoodElectronics internationales Netzwerk von 150 NROs und Gewerkschaften hat für IT-Geräte-Branche Forderungen aufgestellt, entlang der Lieferkette,
22 Weitere Informationen Seite der Verbraucher Initiative e.v. mit Label-Datenbank : Messe mit Schwerpunkt faire Textilien ( Schweizer Internetportal für Beschaffer und Unternehmen: Seite für Deutschland, gefördert durch BMZ:
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