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2 Inhalte Das internationale Umfeld Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft Geschäftsklima der Unternehmen Die Konsument und die Krise Alte Probleme vermischen sich mit neuen

3 Index: 1. Januar 2000 = 100 Internationale Wirtschaft Börsenindizes 11. September 2001 New Economy Bubble Immobilienblase Vorläufiger Tiefpunkt (Anfang März) Ausarbeitung: WIFO Quelle der Daten: Handelsblatt Letzter Stand:

4 Internationale Wirtschaft Wirtschaftswachstumsraten 2008/2009 Veränderung des BIP zum Vorjahr (real) ,8% Annahmen : März 2009: Internat. Umfeld: -1,3% +0,5% Mai 2009: Internat. Umfeld: -5,0% - 0,8% Ausarbeitung: WIFO Quelle der Daten: Ifo München u.a., Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr Für Südtirol : Prognose WIFO

5 Internationale Wirtschaft Die Krise Erste Lichtblicke Rezession in den führenden Wirtschaftsnationen Einbruch Welthandel (Exporte / Importe) Einbruch Ausrüstungsinvestitionen Inflation stark zurückgebildet (Energie, Immobilien, Nachfrage) (Bislang) geringer Anstieg der Arbeitslosigkeit Privatkonsum verhältnismäßig stabil IFO-Geschäftsklima DIHW ISAE EU-Kommission Börsen Rohstoffpreise

6 Inhalte Das internationale Umfeld Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft Geschäftsklima der Unternehmen Der Konsument und die Krise Alte Probleme vermischen sich mit neuen

7 Südtiroler Wirtschaft Eckdaten 2009 Indikatoren Bruttoinlandsprodukt Istat / für 2008: Prognose Wifo Angabe Teil-Zeitraum 3,4% 1,6% 1,5% Warenexporte Istat 10,9% 9,9% 2,0% Warenimporte Istat 7,1% 13,1% 6,2% Gewerbliche Firmen Infocamere 0,7% -0,1% -0,4% -0,2% Stand 1. Quartal Unselbständig Beschäftigte Quelle Amt für Arbeitsmarktbeobachtung Veränderung zum Vorjahr 2,6% 3,5% 2,0% 0,0% Durchschnitt Jan. - März Nächtigungen im Tourismus Astat 1,0% 3,4% 1,5% -2,1% Summe Jan. - Feb. Kreditvolumen Lokale Hauptbanken 2,7% 3,9% 5,4% Anzahl Arbeitslose Istat -4,3% 0,3% -6,4% Verbraucherpreisindex Istat 2,3% 2,4% 3,8% 1,1% Stand März Stand Arbeitslosenrate Istat 2,6% 2,6% 2,4% Veränderung zum Teil-Zeitraum Stand Ausarbeitung: WIFO Quelle der Daten: Amt für Arbeitsmarktbeobachtung, ISTAT, ASTAT, Infocamere, Lokale Hauptbanken, Prognose WIFO

8 Wen trifft die Krise? Stark ausgesetzt in diesen Fällen Wenig stark ausgesetzt in diesen Fällen International stark vernetzte Großbanken Lokal tätige Finanzinstitute Unvorsichtige Vergabe von Krediten Korrekte Risikobewertung (Basel 2) Überhitzte Immobilienmärkte Global players Exportorientierte Sektoren Großunternehmen Sektorenkonzentration Massenmärkte Angepasste Immobilienmärkte Lokal players Lokal tätige Sektoren KMU Sektorenvielfalt Nischenmärkte Aufgrund seiner wirtschaftlichen Unterscheidungsmerkmalen zählt Südtirol glücklicherweise zu den Fällen, die weniger einer internationalen Finanzkrise ausgesetzt sind.

9 Südtiroler Wirtschaft Entwicklung der Zahl unselbständig Beschäftigter Quelle der Daten: Amt für Arbeitsmarktbeobachtung, Monatsdurchschnitte Letzter Stand: April 2009

10 Inhalte Das internationale Umfeld Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft Geschäftsklima der Unternehmen Der Konsument und die Krise Alte Probleme vermischen sich mit neuen

11 Südtiroler Wirtschaft Unternehmen mit positiven Ertragserwartungen Index (100 = alle Unternehmen, 0 = kein Unternehmen) Durchschnitt Südtiroler Wirtschaft: Die Stimmung ist schlechter als die Lage Quelle: WIFO, eigene Erhebung

12 Südtiroler Wirtschaft insgesamt Welche werden die größten Herausforderung im Jahr 2009 sein? Anzahl Nennungen Quelle: WIFO, eigene Erhebung Hauptproblem Nachfrage

13 Inhalte Das internationale Umfeld Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft Geschäftsklima der Unternehmen Der Konsument und die Krise Alte Probleme vermischen sich mit neuen

14 Internationale Wirtschaft Konsumentenklima-Index im Vergleich Index (+100 = alle Bewertungen positiv; -100 = alle Bewertungen negativ) - 11,4 Ausarbeitung: WIFO Quelle der Daten: Eurostat, Isae, Letzter Stand für Südtirol: Januar 2009

15 Südtiroler Konsumentenklima Erwartete Entwicklung für die nächsten 12 Monate besser gleich schlechter sicher ja ungewiss sicher nein Ausarbeitung: WIFO Quelle der Daten: Eurostat, Isae, Befragung im Januar 2009

16 Wie trifft die Krise den Konsumenten? Den Konsument steht im Konjunkturzyklus am Ende Bislang: Lediglich Verschiebung der Konsumausgaben: Kaufzurückhaltung/-aufschub langfristiger Konsumgüter (Auto, Einrichtung) Aspekt EINKOMMEN (Überstundenmöglichkeiten, Prämienzahlungen, Provisionen) Auswirkung bislang Abhängig nach Sektor, insgesamt aber minimal VERMÖGEN - Immobilienbesitz Nicht nennenswert - Mittelfr. Sparanlagen (Obligationen, Aktienfons, Bankzinsen) - Langfr. Sparanlagen (Rentenfonds, Private Altersvorsorge) Kurzfristig ziemlich deutlich Kurzfristig ziemlich deutlich Die Krise hat sich momentan bei den Konsumenten zwar kurzfristig aber stark eher bei den Vermögenswerten als im Einkommen niedergeschlagen.

17 Was bringt die Zukunft für den Konsumenten? Wer einen gesicherten Arbeitsplatz hat: Paradoxerweise, sogar Vorteile + Einsparungen beim Treibstoff + Günstigere Einkaufspreise (niedrige Inflation -> Deflation + Nachfrageflaute) + Günstige Investitionsbedingungen (niedrige Zinsen), z.b. für Hausbau oder Sanierung + Preis-Abgebote bei langfristigen Konsumgütern (Autos) + Schnäppchen bei Immobilien (z.b. bei Versteigerungen) + Maßnahmenpaket zur Stärkung der Kaufkraft auf Italien- und Landesebene (Abwrackprämie, Kfz-Steuer, Abo+) - Einkommenseinbußen (Weniger Überstunden, Prämien, Provisionen) Wer seinen Arbeitsplatz verloren hat (bzw. in abgeschwächter Form in Fall prekärer Arbeitsverhältnisse) Risiko, in die relative Armut abzurutschen - Erhöhtes Risiko im Industriesektor und im Baugewerbe (= Männerproblem) - Häufig niedrige Qualifikation bzw. schwer vermittelbar - Ausländer

18 Inhalte Das internationale Umfeld Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft Geschäftsklima der Unternehmen Die Krise und der Konsument Alte Probleme vermischen sich mit neuen

19 Nettoeinkommen der Familien nach Regionen Euro Durchschnitt: Euro Quelle der Daten: ISTAT, 2008 Ausarbeitung: WIFO

20 Einkommensungleichheit nach Regionen Durchschnitt: 0,321 Quelle der Daten: ISTAT, 2008 Ausarbeitung: WIFO Konzentrationsindex (GINI)

21 Anteil Familien die in relativer Armut leben, nach Regionen Risikokategorien: Alleinverdiener Alleinerziehende Kinderreiche Familien Rentner Quelle der Daten: ISTAT, 2008 Ausarbeitung: WIFO Prozent

22 Alte Problem vermischen sich mit neuen Bekannte Risikokategorien der relativen Armut: Alleinverdiener Alleinerziehende Großfamilien Rentner Neue Risikokategorien im Zuge der Wirtschaftskrise: Arbeitslose aus dem Industrie- und Bausektor Vorwiegend Männer Vorwiegend ausländischer Herkunft Prekäre Arbeitsverhältnisse

23 Was ist nun wichtig? Eine vorbildhafte öffentliche Arbeitsvermittlungstätigkeit (notwendigerweise Service für Arbeitsvermittlung ausbauen, Schwerpunkte nach Bezirke setzten) Expandierende Betriebe / Branchen gezielt für Neuanstellungen gewinnen Bereitschaft zur Umschulung/Neuorientierung der Arbeitskräfte fördern Arbeitslosenunterstützung soll provisorisches Auffangbecken bleiben. Arbeiten muss attraktiver bleiben als Nichts-Tun Risiko Schwarzarbeit

24 Schlussbemerkung Achtung vor der Wirtschaftskrise als ALIBI Zu häufig wird heute die Wirtschaftskrise als Alibi für alte Probleme benützt. Wichtig wäre, eine Unterscheidungsfähigkeit auszuprägen zwischen dem, was an Problemen neu ist und dem, was als Altlast bezeichnet werden kann.

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