BILDUNGAKTUELL. 4 / August / August 2016 INHALTSVERZEICHNIS. REGIONALREPORT IHK zu Essen

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1 Industrie- und Handelskammern Bochum Dortmund Duisburg Essen BILDUNGAKTUELL INHALTSVERZEICHNIS Ausbildung 2016: Ergebnisse einer DIHK-Online-Unternehmensbefragung Gehälter: Fortbildung bringt genauso viel wie ein Studium (Grafik) Hartnäckige Stereotype Die zehn beliebtesten Ausbildungsberufe (Grafik) IHK Prüfer Kongress REGIONALREPORT IHK zu Essen Deutscher Weiterbildungstag: Info-Veranstaltung für Unternehmen Lehrstelle statt Leerstelle - Chancen aus Zuwanderung nutzen! Impressum

2 Ausbildung 2016: Ergebnisse einer DIHK-Online-Unternehmensbefragung Noch nie hatten Jugendliche so gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz; gleichzeitig wird es für die Unternehmen immer schwieriger Bewerber zu finden. In der Folge bleiben immer mehr Lehrstellen unbesetzt das zeigt die neue Ausbildungsumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt spitzt sich zu, fasste DIHK-Präsident Eric Schweitzer die Ergebnisse der Erhebung zusammen, die er am 14. Juni gemeinsam mit dem stellvertretenden DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks in Berlin vorstellte. An der Online-Umfrage hatten sich Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet beteiligt. 31 Prozent der Betriebe im Osten sogar 45 Prozent hätten nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen können, berichtete Schweitzer. Zehn Jahre zuvor habe das nur für 12 Prozent der Unternehmen gegolten. Zuletzt hätten fast der Betriebe überhaupt keine Bewerbungen mehr erhalten. Die Hauptgründe für die Entwicklung: 2016 verlassen erneut rund weniger junge Menschen die Schulen. Im Vergleich zu 2006 ist ein Schülerjahrgang heute in etwa um Schüler kleiner. Verschärfend wirke der ungebrochene Run auf die Hochschulen. Dennoch sei es zuletzt gelungen die Zahl der Ausbildungsverträge weitgehend stabil zu halten, betonte Schweitzer. Für dieses Jahr liege sie im IHK-Bereich leicht im Plus und auch die Anzahl der bei den Arbeitsagenturen gemeldeten offenen Ausbildungsstellen steige. Foto: istock D3Damon Diese erfreuliche Situation ist auf das verstärkte Engagement der Betriebe zurückzuführen, lobte der DIHK-Präsident. So hätten sich rund 75 Prozent der Ausbildungsbetriebe auf leistungsschwächere Jugendliche eingestellt. Dennoch verschärfe sich der Fachkräftemangel. Die fehlenden Azubis von heute sind die fehlenden Fachkräfte von morgen und Fachkräftemangel wird in Zukunft immer öfter heißen, dass dual ausgebildete Fachkräfte fehlen, warnte Schweitzer. Diesen Trend werde auch die hohe Zahl junger Flüchtlinge in der kommenden Zeit nicht aufhalten können. Aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse seien bislang nur recht wenige Asylsuchende in den Ausbildungsbetrieben angekommen, erklärte der DIHK-Präsident. Doch seien drei von vier Unternehmen bereit Flüchtlingen Praktika im Rahmen eines Anerkennungsverfahrens anzubieten. Die IHKs vor Ort leisteten Unterstützung bei Berufsorientierung, sie vermittelten Kontakte zu Betrieben und beförderten somit den Einstieg in Praktika und Einstiegsqualifizierungen. Die IHK-Organisation setze sich auch dafür ein eine größere Offenheit für Betriebspraktika, Unternehmensbesuche in Schulen und Angebote zur Berufsorientierung zu erreichen. So können zusätzliche Potenziale für die Berufliche Bildung gehoben und zugleich Studienabbrüche vermieden werden, sagte Dercks. Statements mit weiteren Details wie auch die Umfrageergebnisse stehen unter zum Download bereit. Industrie- und Handelskammer zu Essen, Essen PVSt, Deutsche Post AG, entgelt bezahlt, K BildungAktuell als Newsletter Wenn Sie die BildungAktuell regelmäßig als Newsletter auf Ihrem PC lesen möchten, könen Sie Ihr kostenloses Abonnement auf unserer Homepage bestellen: Dokumentennummer Newsletterübersicht Zur Anmeldung oder Startseite IHK Newsletter Newsletterübersicht Zur Anmeldung

3 Gehälter: Fortbildung bringt genauso viel wie ein Studium Rund 11 Prozent der Unternehmen zahlen einem Absolventen einer kaufmännischen Fortbildung ein etwas höheres Einstiegsgehalt als einem Bachelorabsolventen aus den Wirtschaftswissenschaften, fünf Jahre nach dem Abschluss der Beschäftigten steigt der Anteil dieser Unternehmen sogar auf annähernd 16 Prozent. So viel Prozent der Unternehmen zahlen einem Absolventen mit einer kaufmännischen Fortbildung im Vergleich zu einem Bachelorabsolventen aus den Wirtschaftswissenschaften 2016, IW Medien iwd 19 Einstiegsgehalt Gehalt fünf Jahre nach Abschluss 1,1% 11,1% 4,7% 15,7% 61,2% 20,9% 5,7% deutlich höheres etwas höheres etwas niedrigeres deutlich niedrigeres in etwa gleich hohes 61,3% 14,9% 3,4% deutlich höheres etwas höheres etwas niedrigeres deutlich niedrigeres in etwa gleich hohes Befragung von Unternehmen mit 50 oder mehr Mitarbeitern im April/Mai 2015; Quellen: IW-Personalpanel, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Die zehn beliebtesten Ausbildungsberufe So viele Bewerber gab es zwischen Oktober 2014 und September 2015 für eine Berufsausbildung als... MÄNNER Kfz-Mechatroniker Pkw-Technik Kaufmann im Einzelhandel Industriemechaniker Verkäufer Kaufmann für Büromanagement Industriekaufmann Tischler Fachlagerist Fachkraft für Lagerlogistik Fachinformatiker Anwendungsentwicklung FRAUEN Kauffrau für Büromanagement Medizinische Fachangestellte Verkäuferin Kauffrau im Einzelhandel Industriekauffrau Friseurin Zahnmedizinische Fachangestellte Verwaltungsfachangestellte Kommunalverwaltung Bankkauffrau Hotelfachfrau Quelle: Bundesagentur für Arbeit IW Medien iwd 16 Hartnäckige Stereotype Berufswahl: Junge Frauen interessieren sich oft für andere Berufe und Studienfächer als junge Männer. Seit mehr als drei Jahrzehnten haben sich die beruflichen Vorlieben der Geschlechter in Deutschland nur wenig verändert, sodass auch heute noch fast alle Sprechstundenhilfen weiblich und nahezu alle Maurer männlich sind. Allen Appellen und Aufklärungsversuchen zum Trotz: Frauen sind einfach unverbesserlich, wenn es um die Berufswahl geht. Seit 35 Jahren entscheiden sich Frauen in Westdeutschland mehr oder weniger für die gleichen Jobs, hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2014 festgestellt. So werden Pflegeberufe zum Beispiel medizinische Fachangestellte oder Krankenpflegekraft seit Jahrzehnten fast ausschließlich von Frauen ausgeübt. Auch die Bereiche Erziehung, Reinigung und einfache Bürotätigkeiten sind klassische Frauendomänen. Doch es sind nicht nur die Frauen, die an ihren Berufen hängen. Männer sind hierzulande Fortsetzung auf Seite 3

4 Einladung zum , Uhr Haus der Technik, Hollestraße 1, Essen Fortsetzung von Seite 2 seit Generationen genauso stoisch und vor allem in handwerklichen Tätigkeiten überrepräsentiert; Berufe wie Maurer, Maschinenschlosser oder Elektroinstallateur werden fast nur von Männern ausgeübt. Die berufliche Geschlechtertrennung ist kein deutsches Phänomen, obwohl sie in der Bundesrepublik sehr ausgeprägt ist. In der Schweiz und in Schweden ein Land, das in Genderfragen gerne als Vorbild zitiert wird sind die Berufsmuster von Frauen und Männern noch eingefahrener. Doch warum wählen Frauen denn nun typischerweise andere Berufe als Männer? Dafür gibt es mehrere Gründe: Gesellschaftlich vorherrschende Rollenmodelle sind für die Präferenzen bei der Berufswahl maßgeblich. Geschlechtsspezifische Sozialisationsprozesse führen dazu, dass Jungen und Mädchen sich beruflich unterschiedlich orientieren. Die Gesellschaft schreibt weiblichen Stereotypen Merkmale wie Beziehungsorientierung, Selbstzurücknahme, Attraktivität und Körperbewusstsein zu. Infolgedessen streben Frauen selten technische Berufe an, weil diese sich eher auf Sachen richten und nicht als typisch weibliche Tätigkeiten gelten. Anders als Männer wählen Frauen ihren Beruf häufig auch danach aus, ob sie ihn im Hinblick auf spätere familiäre Pflichten beispielsweise für vereinbar mit der Kinderbetreuung halten. Mangelnde betriebliche Akzeptanz von Frauen in bislang von Männern dominierten Berufen trägt ebenfalls dazu bei, dass sich das Berufswahlspektrum der Geschlechter nur sehr langsam verändert. Für die duale Berufsausbildung ergibt sich daher folgendes Bild (Grafik): An einer Ausbildung zur medizinischen oder zahnmedizinischen Fachangestellten oder Friseurin sind fast ausschließlich junge Frauen interessiert allesamt Tätigkeiten, die zu den zehn am stärksten von Frauen nachgefragten Ausbildungen gehören. Eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker, Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Zerspanungsmechaniker oder Metallbauer wiederum wird nahezu allein von männlichen Interessenten angestrebt. Auch an den Hochschulen erweist sich der vermeintlich kleine Unterschied als groß. Zwar ist jeder zweite Student in Deutschland heute weiblich, doch Frauen bevorzugen meist andere Studienrichtungen als Männer. In den Sprach- und Kulturwissenschaften betrug der Anteil der Studienanfängerinnen 2013 annähernd 75 Prozent, in Mathematik und den Naturwissenschaften lag er dagegen lediglich bei knapp 38 Prozent. In den Ingenieurwissenschaften waren zuletzt sogar weniger als 24 Prozent der Erstsemester Frauen auch wenn das immerhin 6 Prozentpunkte mehr waren als vor 20 Jahren. Auffällig ist auch: Gut 51 Prozent der Studienabschlüsse werden von Frauen abgelegt. Bei den Promotionen beträgt der Frauenanteil noch 44 Prozent, bei den Habilitationen aber nur 27 Prozent. Der Professorinnenanteil an den deutschen Hochschulen betrug 2013 sogar lediglich 21 Prozent. Die gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat für die langsamen Fortschritte, wenn es um die Besetzung von Führungspositionen der Hochschulen mit Wissenschaftlerinnen geht, folgende Erklärung: Frauen stoßen immer noch an eine gläserne Decke kommen also trotz gleicher Qualifikation oft nicht zum Zuge. Die Unterrepräsentanz von Frauen an der Spitze der Wissenschaft ist der GWK zufolge übrigens nicht nur ein Ausdruck der Chancenungerechtigkeit, sondern auch ein Kompetenzverlust für die Forschung. IMPRESSUM 2016, IW Medien iwd 16 Herausgeber Die Industrie- und Handelskammern zu Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen Redaktion Hans Michaelsen (verantwortlich) Tel.: hans.michaelsen@essen.ihk.de Nina Schacht Tel.: nina.schacht@essen.ihk.de Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen Am Waldthausenpark Essen

5 W.I.R. We i terbildung im Revi er e. V. REGIONALREPORT IHK zu Essen Deutscher Weiterbildungstag: Info-Veranstaltung für Unternehmen Industrie 4.0 und Digitalisierung sind in aller Munde. Deshalb ist Weiterbildung 4.0 das Motto des diesjährigen Deutschen Weiterbildungstages am Aus diesem Anlass lädt der W.I.R. Weiterbildung im Revier e. V. in Essen interessierte Unternehmen zu einer Info-Veranstaltung ein. Ab 15:00 Uhr werden Experten aus Wissenschaft und aus der Praxis in den Räumen der Weststadt Akademe in Essen zu den Themen Digitalisierung sowie demografischer Wandel und seine Auswirkungen auf die Beschäftigung und Qualifizierung sprechen. Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Personalentwicklung? Welche Bedeutung haben Digitalisierung und demografische Entwicklung auf die Weiterbildung? Wie erfolgt die Umsetzung im Unternehmen? Auf diese und viele weitere Fragen bekommen Sie am eine Antwort. SAVE THE DATE Der Deutsche Weiterbildungstag Angebote für Unternehmen vor Ort Donnerstag, 29. September 2016 Ausblick: Keynote: Megatrends: Demografische Entwicklung und Digitalisierung Bedeutung für die Weiterbildung Interview: Demografische Entwicklung und Digitalisierung - Umsetzung im Unternehmen Interview: Personalentwicklung fördern Förderangebote für Unternehmen vor Ort Veranstaltungspartner: Anmelden können Sie sich formlos per an: info@wirev.de 15 Uhr Weststadt Akademie GmbH Thea-Leymann-Str. 35, Essen Lehrstelle statt Leerstelle Chancen aus Zuwanderung nutzen! Über 100 Unternehmensvertreterinnen und -vertreter informierten sich bei der Veranstaltung Lehrstelle statt Leerstelle Chancen aus Zuwanderung nutzen! am 15. Juni in der IHK zu Essen über die Qualifizierungs- und Ausbildungsmöglichkeiten von Flüchtlingen. oder Wie bekomme ich Kontakt zu Flüchtlingen? beschäftigen die Unternehmen im IHK-Bezirk. Dass viele Firmen sich nicht abschrecken lassen, veranschaulichte Personalleiterin Ellen Ronden von Trimet Aluminium in ihrer Präsentation. Vertreterinnen vom Jobcenter sowie von der Arbeitsagentur stellten die assistierte Ausbildung sowie die Einstiegsqualifikation + (EQ+) vor. Bei der assistierten Ausbildung erhalten Betriebe intensive Begleitung bei der Ausbildung. Die EQ+ ist ein ausbildungsvorbereitendes Foto: IHK zu Essen Praktikum. Die jungen Menschen sind teilweise im Betrieb, teilweise Die hohe Teilnehmerzahl zeigt das große Engagement der Unternehmen bei der Qualifizierung von geflüchteten Menschen. Fragen wie Können die Flüchtlinge sich denn im Betrieb verständlich machen?, Das ist doch sicher furchtbar bürokratisch?, Darf der Jugendliche für die gesamte Zeit der Ausbildung in Deutschland bleiben oder droht die Abschiebung? in der Berufsschule und speziell Flüchtlinge erhalten intensiven Deutschunterricht. So können Jugendliche fit für eine Ausbildung gemacht werden und stehen den Betrieben später als Fachkräfte zur Verfügung. Im anschließenden Erfahrungsaustausch berichteten Experten von Arbeitsagenturen, Ausländerbehörde und Jobcenter, wie Foto: IHK zu Essen die Einstellung von jungen Flüchtlingen gelingen kann und wer bei der Bewältigung - vermeintlicher - Hürden helfen kann. Ein Vertreter der KAUSA Suchen Sie noch Servicestelle zeigte Ihre besten Azubis schließlich, wie es Unternehmen gelingen für 2016? kann, Flüchtlinge für eine Ausbildung zu Tel gewinnen. Tel Die Veranstaltung war eine Gemeinschaftsveranstaltung des Ausbildungskonsenses der MEO-Region.

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