Pflanzen schützen im Naturgarten durch mehr Natur im Garten!
|
|
- Gertrud Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflanzen schützen im Naturgarten durch mehr Natur im Garten! Folie 1
2 Naturgarten Gestaltungsoder Bewirtschaftungsprinzip? Der naturnahe Garten weist meist organische Strukturen auf, kann aber auch Formalarchetektonisch Aspekte (z.b. geometrische Formen, geschnittene Hecken,) haben. Folie 2
3 Wesentliches Merkmal: Bei der Anlage und Pflege wird mit der Natur gearbeitet, z.b: Verwendung von standortgerechten Pflanzen und robusten Sorten Förderung von Nützlingen Resourcenschonung (Regenwassernutzung, Verwendung heimischer Materialien) Gezielte Düngung mit organischem Material im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft Weitgehender Verzicht auf Pflanzenschutzmittel bzw. nur Einsatz von umweltverträglichen und nützlingsschonenden Präparaten Folie 3
4 Auch ein Naturgarten benötigt Pflege: Wildwuchs und ungepflegte Gärten sind nicht zwangsläufig Naturgärten! Wege dürfen nicht zuwachsen Teiche dürfen nicht verlanden Wiesen müssen gemäht werden Hecken müssen zurück geschnitten werden Pflanzen am falschen Ort sollte man jäten Folie 4
5 Warum überhaupt Pflanzenschutz im Naturgarten? Bestimmte Pflanzen sind erwünscht (z.b. Gemüse, Obst, Rosen ) und sollen in ihrer Entwicklung gefördert, Schäden durch Krankheiten und Schädlinge vermieden oder auf ein vertretbares Maß begrenzt werden. Folie 5
6 Möglichkeiten des Pflanzenschutzes im Naturgarten: Geeignete Standort- bzw. Sortenwahl Pflanzenbauliche Maßnahmen Mechanische Abwehr bzw. Bekämpfung (z.b. Netze, Fallen ) Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln (vorbeugend) Einsatz von Nützlingen Einsatz von umweltverträglichen und nützlingsschonenden Präparaten (z.b. Kaliseifen-, Rapsöl-Präparate) Pflanzenschutz ist mehr als spritzen! Folie 6
7 Wichtig: Die richtige Standortwahl Klimazone und Kleinklima Lichtverhältnisse (sonnig, schattig) Niederschlagsmengen Bodenverhältnisse (Bodenart, ph-wert, Staunäße ) Folie 7
8 Standortverhältnisse Boden trocken: durchlässiger, sandiger Boden, sonnige Hanglagen frisch: Boden mit Lehmanteil, Wechsel zwischen feucht und trocken feucht: immer leicht feuchter Boden, der sich mit der Hand formen lässt nass : in Kuhlen bilden sich Pfützen, Wasser läuft nicht ab ph-wert sauer neutral alkalisch Folie 8
9 Die Pflanze muss zum Standort passen: Sie will einfach nicht wachsen! Nur standortgerechte Pflanzen entwickeln sich problemlos! Folie 9
10 Lebensbereich: Gehölzrand z.b. Storchschnabel, Frauenmantel Folie 10
11 Schatten: Herbstannemonen und Farne Beete mit Blütenstauden und Bodendeckern Folie 11
12 Sonnig: Wolfsmilch Funkie Beet mit Wildstauden, Bodendeckern Hahnenfuß Akelei Bild: Adelt-Staudengarten Folie 12
13 Übers Jahr wechselnde Lichtverhältnisse Frühjahr: Kahle Gehölze, viel Licht, Zwiebelblumen und Frühjahrsblüher Spätsommer: Schatten, weniger Blüten Folie 13
14 Mediterrane Pflanzen gedeihen im Weinbauklima Nach harten Wintern können sie Frostschäden aufweisen und sind krankheitsanfälliger! Folie 14
15 Rasen braucht viel Regen! Niederschlagsmenge /Monat 2009 in Neustadt mm(=l) Mai 38,2 Juni 76,6 Juli 93,6 Verbrauch des Rasens in den Sommermonaten: ca. 5l Wasser / m² und Tag = 150 l/monat August 18,6 Trockenschäden sind daher zumindest in Rheinhessen und der Pfalz regelmäßig zu erwarten. Folie 15
16 Kräuter im Rasen können auf Standortprobleme hinweisen! Kalkmangel (niedriger ph-wert) Habichtskraut Hederich Hundskamille Knöterich Königskerze Sauerampfer Schachtelhalm Stiefmütterchen Sternmiere Kalk (hoher ph-wert) Brennessel Ehrenpreis Hirtentäschel Kreuzkraut Taubnessel Nährstoffanzeiger (viel N) Brennessel Quecke Taubnessel "Zeigerpflanzen" Magerkeitsanzeiger (wenig N) Augentrost Hirtentäschel Johanniskraut kleine Bibernelle Kleiner Wiesenknopf Margerite Thymian Trockenheit kleine Bibernelle Kleiner Wiesenknopf Wiesensalbei Hirtentäschel Lehm, Nässe, Bodenverdichtungen Schachtelhalm In der Blumenwiese bzw. dem Blumenrasen sind sie kein Problem mehr sondern wüchsiger und stabiler Bestandteil der Grünfläche! Folie 16
17 Alternative: Blumenwiese + Wenige (1-3) Wiesenschnitte ( Balken-, Kreisel-, Sichelmäher, Sense, Sichel) + Kein bewässern nötig + keine Unkrautbekämpfung nötig - schwieriger Schnitt bei lagern den Beständen (durch hohen Wuchs/ ungünstige Witterung vor dem Schnitt) - Schnittgutentfernung nötig - Nur frisch gemäht als Spielfläche geeignet Folie 17
18 Alternative: extensiver Rasen mit hohem Kräuteranteil + wenige (4-6 ) Mähgänge (vorhandener Rasenmäher einsetzbar) + kein bewässern nötig + keine/minimale Düngung nötig + keine Unkrautbekämpfung nötig + Schnittgut braucht i. d. R. nicht entfernt werden - nur eingeschränkt als Spielfläche geeignet Folie 18
19 Falsche Bewässerung fördert Pilzerkrankungen! Ungünstig: Über-Kopf-Bewässerung höherer Wasserbedarf, Förderung von Pilzerkrankungen Besser: Tröpfchenbewässerung Folie 19
20 Pflanzen- und Sortenwahl: Ungünstig: Thuja ist bei uns krankheits- und schädlingsanfällig! Sie bieten wenig Lebensraum für Nützlinge! Folie 20
21 Alternative : Freiwachsende Hecke Blühende und fruchtende Gehölze bieten Lebensraum für Vögel und andere Nützlinge Folie 21
22 Ein gesunder, lebendiger Boden ist die beste Basis für gesunde Pflanzen! Folie 22
23 Der Kompost lebt! Folie 23
24 Im Boden leben viele Millionen Mikroorganismen als nützliche Helfer! Folie 24
25 Mulchen mit Gründüngung, Grasschnitt, Laub usw. Grundsätzlich in allen Kulturen möglich: Verbesserung der Bodengare (Wasserhaltevermögen verbessert, Verdunstung verringert) Düngewirkung, da schnelle Verrottung ( Flächenkompost ) Unterdrückt die Keimung von Lichtkeimern Folie 25
26 Mulchen mit Splitt, Schotter, Glas usw. Unter Gehölzen und in Staudenbeeten: Beschattung des Bodens z.t. Verbesserung der Bodenstruktur und abmagern (Splitt) Schafft schlechte Keimbedingungen für Unkräuter Beet muss vor dem Mulchen unkrautfrei (Wurzelunkräuter!) sein! Problem: Falllaub! Folie 26
27 Unkraut jäten statt Herbizideinsatz Aussaat und Keimung von Unkräutern verhindern! Unkräuter rechtzeitig jäten Keine freien Beete Dichte Pflanzendecke schaffen Abmulchen von freiem Boden vor der Blüte/ Samenbildung durch gute Kulturfolge und Einsaat von Gründüngung Zwischenkulturen, Staudenbeete dicht bepflanzen Grasschnitt, Rindenmulch, Splitt, Schotter, Mulchfolie Vor der Anlage von Staudenbeeten Wurzelunkräuter bekämpfen! Folie 27
28 Geräte zum Unkraut jäten auf Pflaster Regelmäßiges Kehren mit einem harten Besen spart manches Fugenkratzen! Folie 28
29 Nützliche Säugetiere, Vögel, Reptilien Igel Maulwürfe Vögel Blindschleichen, Eidechsen und Erdkröten sind nützlich, weil sie Schädlinge fressen. Ihr Vorkommen sollte gefördert werden! Folie 29
30 Nistkästen Folie 30
31 Nützliche Insekten: Schlupfwespe Encarsia formosa Winziger Nützling (0,6 mm). Diese Schlupfwespe parasitiert ausschließlich Weiße Fliegen. Die Eiablage erfolgt in die Larven der Weißen Fliege, die sich daraufhin schwarz verfärben. Das Encarsia-Weibchen legt nur ein Ei in das Wirtstier ab, deshalb hohe Parasitierungsrate. Gute Lebensbedingungen: Temp. > 18 C, hoher Lichtbedarf, Luftfeuchte %. Folie 31
32 Nützliche Insekten: Schwebfliege Folie 32
33 Nützliche Insekten: Schwebfliege Folie 33
34 Florfliegen Ihre Larven stellen Kleininsekten und besonders Blattläusen nach. Die erwachsenen Tiere überwintern häufig zu Hunderten auf Speichern und in ungeheizten Räumen. Typisch: Die Eier sitzen auf einem langen, biegsamen Stiel auf Blättern mit Blattläusen. Die länglichen, braun-gelben Larven sind auf Blättern zu finden, wenn sie nach Beute suchen. Förderung: Überwinterungsmöglichkeiten schaffen, z.b. 20 cm große rotgestrichene Kästchen mit Holzwollefüllung und seitlichen Schlitzen. Folie 34
35 Nützliche Insekten: Raubmilben Echte Helfer im Verborgenen sind die Raubmilben. Die etwa um 0,5 mm großen Spinnentiere saugen Spinnmilben, deren Eier und Junglarven von Kleinstinsekten. Deshalb: keine raubmilbenschädigenden PSM (z.b. Pyrethroide, Schwefel) Massenvermehrungen von Spinnmilben. Freilebende Raubmilben leben auf der Rinde und neben den Blattadern. Folie 35
36 Ansiedlung von Raubmilben Raubmilben, sind sehr effektive Gegenspieler von Spinnmilben und Rostmilben. Die Ansiedlung von Raubmilben erfolgt mittels Apfel- oder Rebtrieben aus einer Anlage mit Raubmilben. Ansiedlungstipps Es sollten mit Raubmilben besiedelte Triebe verwendet werden Mehr als 0,5 Raubmilben pro Blatt: 1 Trieb pro Baum Am besten eignen sich Triebe von Sorten mit starker Blattbehaarung (Idared, Boskoop, Jonagold, Alkmene) Eingebrachte Triebe mind. 14 Tage auf Bäumen belassen Durchführung der Einbringung: Juni bis August Keine raubmilbenschädigenden Präparate einsetzten! Folie 36
37 Räuberische Wanzen PowerPoint-Folienmaster für das neue Corporate Design der Landesregierung Rheinland-Pfalz 09. Februar 2009 Folie 37
38 Insektenhotel und Lehmwand Folie 38
39 Pflanzenstärkungsmittel Stoffe, die a) ausschließlich dazu bestimmt sind, die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen gegen Schadorganismen zu erhöhen, b) dazu bestimmt sind, Pflanzen vor nichtparasitären Beeinträchtigungen zu schützen, c) für die Anwendung an abgeschnittenen Zierpflanzen außer Anbaumaterial bestimmt sind Keine direkte Schutzwirkung! Folie 39
40 Wie wirken sie? Aktivierung einer Resistenz durch spezifische Induktoren (induzierte Resistenz) Verhinderung des Eindringens von Pathogenen durch die Einlagerung von Substanzen in die Zellwände Daher: Regelmäßig und vorbeugend einsetzen! Folie 40
41 Hausgemachter Pflanzenschutz Jauchen, Brühen, Tees und Kaltwasserauszüge: Grundrezept: Auf 10 l Wasser benötigt man 1 kg frische Pflanzen o. 150 g getrocknete Kräuter. Pflanzenjauchen: Die Kräuter werden mit Wasser bedeckt, einmal täglich umgerührt. Es findet eine Vergärung (Geruch!) statt. Nach 2-3 Wochen ist die Pflanzenjauche fertig. Sie ist dunkel und schäumt nun nicht mehr. flüssiger Dünger, der zur Stärkung der Pflanzen von innen dient. Brühe: Pflanzenmenge wird in Wasser 24 Stunden eingelegt, danach aufgekocht und 30 Minuten bei geringer Hitze ziehen lassen. Tee: mit kochendem Wasser überbrühen und Minuten ziehen lassen Kaltwasser-Auszug: frische Pflanzen Stunden in Kaltwasser legen, die Brühe kann unverdünnt gegen Läuse gespritzt werden. Folie 41
42 Brennnessel Urtica diocia Urtica urens Kaltwasserauszu g Jauche (rein) unverdünnt 1 : 10 Wurzelbereich 1 : 20 Blattwerk gegen Blattläuse pflanzenstärkend + Dünger Pflanzenstärkend insektenabwehrend Schachtelhalm Equisetum arvense Brühe, Jauche, vermischt mit Brennnesseln 1:5 sonnigen Vormittagen stärkt gegen Pilzkrankheiten wie Mehltau, Schorf und Rost Wermut Artemisia absinthium Jauche aus 300 g frischen Kräutern oder 30 g getrocknetes Kraut Frühling 1 : 3 Herbst 1 : 2 Abwehr von Ameisen, Raupen, Läuse; gegen Säulchenrost bei Johannisbeeren auch gegen Apfelwickler, Brombeermilben PowerPoint-Folienmaster für das neue Corporate Design der Landesregierung Rheinland-Pfalz 09. Februar 2009 Folie 42
43 Natur im Garten bedeutet auch sich auf Gegebenheiten einlassen Ruhe bewahren: beobachten, abwarten und sich entwickeln lassen in der gefräßigen Raupe den Schmetterling sehen Lassen Sie sich von dem Ergebnis überraschen! PowerPoint-Folienmaster für das neue Corporate Design der Landesregierung Rheinland-Pfalz 09. Februar 2009 Folie 43
44 Pflanzen zufrieden - Gärtner zufrieden Folie 44
Kapitel 6: Schädlinge: Die Natur ist aus dem Lot
Kapitel 6: Schädlinge: Die Natur ist aus dem Lot Schädlinge und Krankheiten sind der Hilferuf der Pflanzen: Das ökologische System ist aus welchen Gründen auch immer zusammengebrochen: Extreme Witterung,
MehrBrühen, Jauchen und Tees selbst gemacht
Brühen, Jauchen und Tees selbst gemacht Vorbeugen & Düngen mit Rohstoffen aus der Natur www.naturimgarten.at Schwarzer Holunder Kamille Vorbeugen ist besser als Heilen! Gemäß diesem Motto fördern umweltbewusste
MehrNatur sucht Garten Rheinland-Pfalz
Natur sucht Garten Rheinland-Pfalz Folie 1 Gärten sind wichtig! Gärten erfüllen heute eine hohe gesellschaftliche, soziale, ökologische und stadtklimatische Funktion. Die angebauten Kulturpflanzen bieten
MehrZierpflanzen Achtung Trockenschaden an Thuja & Co
Zierpflanzen Achtung Trockenschaden an Thuja & Co Ein Verbräunen der Thuja-Hecke und von anderen Nadelbäumen bereitet so einigen Gartenbesitzern Kopfzerbrechen. Eine Vergilbung der ältesten Nadeljahrgänge
Mehr10 Tipps für mehr nützliche Insekten im Garten
10 Tipps für mehr nützliche Insekten im Garten Als Schädlingsvertilger, Schneckenjäger und Blütenbestäuber sind Käfer, Bienen und Co. unverzichtbar. Mit diesen 10 Tipps fördern Sie das Vorkommen nützlicher
MehrSo pflegen Sie Rosen richtig
So pflegen Sie Rosen richtig Bereits seit der Antike wird die Rose als Königin der Blumen bezeichnet und sie wird seit mehr als 2.000 Jahren wegen ihrer Gestalt und ihres Duftes verehrt. Auch heute empfindet
MehrDr. Reinhard Witt Fachbetrieb für naturnahe Grünplanung
Dr. Reinhard Witt Fachbetrieb für naturnahe Grünplanung www.reinhard-witt.de Der Vortrag 1. Entwicklungspflege 2. Dauerpflege 3. Pflege von Blumenwiesen, Blumenrasen, 4. Pflege von Wildblumensäumen 5.
MehrGrundprinzipien des Pflanzenschutzes im Öko-Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie. Krankheiten und Schädlinge an. Rosen
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie Krankheiten und Schädlinge an Rosen Autor: Regina Petzoldt Bestellungen: Telefon: 0351 2612-8080 Telefax: 0351 2612-8099 E-Mail:
MehrSchulobst- und Gemüseprogramm
Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 3: Obst-/Gemüseanbau Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse aus Österreich Österreich ist ein Land, in dem sehr viel
MehrErlaubte Mittel gegen Schädlinge & Krankheiten auf den Querbeeten in Zürich Seebach 2017
Erlaubte Mittel gegen Schädlinge & Krankheiten auf den Querbeeten in Zürich Seebach 2017 Schädling Weisse Fliege Saugen an den Blättern, als Folge Verkrümmungen und befall mit schwarzerm Russtaupilz Kohlrabi
Mehr1. Erkennen von Schädlingsbefall an Rosen. Ungezieferbefall
1. Erkennen von Schädlingsbefall an Rosen Ungezieferbefall Blattläuse Blattläuse saugen den Pflanzensaft auf und scheiden Honigtau aus. So kann schwarzer Schimmel entstehen, ein Virus übertragen werden
MehrVerständnis für eine vernetzte Welt
14 Verständnis für eine vernetzte Welt Der Ursprung der Permakultur liegt bei den Aborigines, den Ureinwohnern Australiens. Der Begriff wurde 1975 von Bill Mollison geprägt. Bill Mollison stammt aus Tasmanien,
MehrBiologische Schädlingsbekämpfung. Kräuterzubereitungen z.b. Jauchen
Biologische Schädlingsbekämpfung Kräuterzubereitungen z.b. Jauchen Formen der Kräuterzubereitungen: Kräuterzubereitungen sind vor allem: Tee: Einweichen frischer oder getrockneter Kräuter in heißem Wasser
MehrKonzept des vorbeugenden Pflanzenschutzes
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrQuer durch den Garten
Quer durch den Garten Inhalt Grundsätzliches Gartengestaltung Standortbestimmung und Pflanzenauswahl Bodenvorbereitung Pflanzung und Pflege, Pflanzenschutz Vorgarten Pflanzen für kleine Gärten und Kübel
Mehrweniger Arbeit + mehr Ertrag
weniger Arbeit + mehr Ertrag Gliederung 1 Bodenbearbeitung 2 Bewässerung 3 Kompost 4 Baum- und Strauchformen 5 sonstige Pflegearbeiten 6 Zusammenfassung 27.03. - 30.03. 2014 M. Sc. Volker Croy 2 1 Bodenbearbeitung
MehrPFLANZENSCHUTZ. Dezember w w w. b u s h d o c t o r. a t
PFLANZENSCHUTZ Dezember 2012 w w w. b u s h d o c t o r. a t 2/5 12.12.20 Pflanzenschutz GIESSEN & SPRÜHEN Cuproxat Flüssig 250ml 12,90 (Celaflor) Vorbeugender Schutz vor Pilzkrankheiten an Kulturpflanzen.
MehrInhalt. 8 Vorwort. 11 Allgemeines zur Erzeugung von gesunden Lebensmitteln. 91 Natürlicher Pflanzenschutz aus der eigenen Gartenapotheke
8 Vorwort 11 Allgemeines zur Erzeugung von gesunden Lebensmitteln 12 Boden 14 Humus 17 Düngung und Nährstoffaufnahme 20 Kompost 33 Terra Preta 37 Gründüngung 44 Mulchen 49 Mischkultur 62 Bewässerung 65
MehrFiona Kiss, Claudia Strobl Natur im Garten. 7. Internationale Fachtage Ökologische Pflege 23. November 2016
Fiona Kiss, Claudia Strobl Natur im Garten 7. Internationale Fachtage Ökologische Pflege 23. November 2016 Düngemittelgesetz EU und Bund regeln Dünger, Pflanzenhilfsmittel und Pflanzenstärkungsmittel Pflanzenschutzmittelgesetze
MehrHängepetunie (Surfinia)
Hängepetunie (Surfinia) Steckbrief: Diese einjährige Pflanze gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Bei richtiger Pflege blühen Petunien von Juni bis zu den ersten Frösten. Es gibt
MehrGärtnern ohne Gift. Ein praktischer Ratgeber. Bearbeitet von Arthur Schnitzer
Gärtnern ohne Gift Ein praktischer Ratgeber Bearbeitet von Arthur Schnitzer erweitert 2013. Buch. 296 S. Hardcover ISBN 978 3 205 78930 7 Format (B x L): 15 x 20,8 cm Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrDies sind lebendige Organismen, welche andere Lebewesen als Beute fangen um sich selbst oder ihre Nachkommen zu ernähren.
Der biologische Schutz im Garten Wir werden als Definition, die Formulierung zurückbehalten, welche die internationale Organisation für den biologischen Schutz gegeben hat: Verwendung durch den Menschen
MehrGewürzkräuter. Was sie alles können!
Gewürzkräuter Was sie alles können! Was sind Gewürze? Definition Österreichisches Lebensmittelbuch (Kapitel B 28): sind Pflanzenteile, die wegen ihres Gehaltes an besonderen Inhaltsstoffen geeignet sind,
MehrFragebogen Gartenplanung
Kunde Name Straße Wohnort E-Mail Telefon Handy Fax Adresse des Grundstücks, falls abweichend Allgemeine Bemerkungen 1 Umfang des Projektes z.b. Neuanlage, Umgestaltung, Teilbereich 2 Zeitrahmen des Projektes
MehrArgyranthemum frutescenes (Strauchmargeriten)
Argyranthemum frutescenes (Strauchmargeriten) Steckbrief: Die Strauchmargerite eignet sich hervorragend als Kübelpflanze. Kurze Trockenperioden werden nicht übel genommen. Ihre Blüten gibt es in unterschiedlichen
MehrDas Beste ist gerade gut genug!
Das Beste ist gerade gut genug! Herzlich Willkommen! Mein Steckbrief Wolfgang Funder Kärntner in Niederösterreich Lehrer an der GBS Langenlois Abteilung Gemüse und Kräuter Betreuungslehrer Landjugend und
MehrVorbeugender Pflanzenschutz Bekämpfungsmaßnahmen... 15
Inhalt Einführung................................................ 4 Vorbeugender Pflanzenschutz... 5 Bekämpfungsmaßnahmen... 15 Physikalische Verfahren... 15 Biotechnische Verfahren... 16 Biologische Bekämpfung...
MehrGUTER RAT - VIEL ERSPART - LETS DOIT TIPPS
FRÜHJAHR MÄRZ - APRIL - MAI abgestorbene Rasengräser entfernen erste Rasendüngung erster Rasenschnitt Vertikutieren Rasenreparatur Rasenneuanlage Moosbekämpfung Die erste Düngung im März Für einen gesunden
MehrLenken und Erhalten von Blumenwiesen
Lenken und Erhalten von Blumenwiesen Johannes Burri, UFA-Samen CH-8401 Winterthur. www.wildblumenburri.ch www.ufasamen.ch 1 1. Voraussetzungen Die artenreiche Wiese als Kulturgut im Laufe der Zeit Landwirte
MehrBiologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern
Biologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern Gliederung Wie und warum Nützlinge schonen Bedeutende Schädlinge und ihre Feinde Biologie und Lebensweise von Nützlingen
MehrProduktkatalog. Hochbeet aus Stahl
Produktkatalog Hochbeete Hochbeet aus Holz Hochbeet aus Stahl Außenmaße (LxBxH): 2,0m x 1,3m x 0,8m 450,- 2,5m x 1,3m x 0,8m 500,- 3,0m x 1,3m x 0,8m 600,- 3,5m x 1,3m x 0,8m 700,- Außenmaße(LxBxH) 2,0m
MehrDas Gartenjahr. Im Frühjahr
Das Gartenjahr Im Frühjahr März Bei milder Witterung können ab der Mitte des Monats Möhren, Zwiebeln, Feldbohnen (Saubohnen) und Spinat ausgesät werden. Zudem sind Pflanzungen in einem mit Glas oder Folie
MehrNatürliche. Pflanzenstärkung
Natürliche Pflanzenstärkung INFORMATION SCHÄDLINGE PILZE/KRANKHEITEN RAUPEN Natürliche Pflanzenstärkung Für gesunde Pflanzen ist ein Kraut gewachsen Stärken, pflegen, vitalisieren all das lässt Ihre Pflanzen
MehrVertikutieren richtig gemacht
Vertikutieren richtig gemacht Hat sich über den Winter Moos und Rasenfilz im Garten breit gemacht? Wenn ja, sollte beides unbedingt entfernt werden, um den Rasen im Frühling wieder ordentlich zum Wachsen
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
Mehr(Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau)
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrCheckliste Gartenarbeiten
Im Januar Schneebeseitigung und Streuen Sträucher und Gewächshäuser ggf. von Schneelasten befreien Gestaltung des Gartens überdenken Anregungen in Gartenbüchern, Gartenzeitschriften oder im Internet holen
MehrKräuter im Garten. Jungpflanzen und Vermehrung Anbau Düngung Pflege Ernte Trocknung
Kräuter im Garten Jungpflanzen und Vermehrung Anbau Düngung Pflege Ernte Trocknung Marys Biokräuter DI Mary Hacket LW Betrieb mit 3,7 ha Davon 2,5 ha Grünland 1,2 ha Acker Kartoffeln, Kräuter, Gemüse in
MehrDie Stockwerke der Wiese
Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................
MehrMarkus Gastl. Ideenbuch. Nützlingshotels. für Igel, Vögel, Käfer & Co.
Markus Gastl Ideenbuch Nützlingshotels für Igel, Vögel, Käfer & Co. Inhalt Nützlinge, die Gartenhelfer 4 Hotels für Vierbeiner, Vögel und Insekten 18 Nisten, essen, sich verstecken 20 Bauanleitungen 22
MehrSachgerechter Pflanzenschutz im Haus- und Kleingarten
Sachgerechter Pflanzenschutz im Haus- und Kleingarten 1 Impressum 4. überarbeitete Auflage Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten
MehrElisabeth Jacob. Lust auf Garten. Planen, pflanzen, pflegen - Tipps für Einsteiger und erfahrene Gärtnerinnen. Beobachter
Elisabeth Jacob Lust auf Garten Planen, pflanzen, pflegen - Tipps für Einsteiger und erfahrene Gärtnerinnen Beobachter Inhalt Vorwort 13 1 Gartentraum und Wirklichkeit 14 1.1 Vom persönlichen Wert des
MehrBienenweide. Hast du schon gewusst...?
Hallo! Ich bin Fritz Frilaz und wohne hier im grünen Pausenhof! Ich freue mich, dass du mich besuchen möchtest! Verhalte dich bitte so, dass sich Tiere, Pflanzen und Kinder hier wohlfühlen können! Bienenweide
MehrBlühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau
1 Blühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau 24.1.2015 Innerstädtisches Grün naturnah begrünen!! Welche Mischungen eignen sich für innerstädtische Ansaaten. Welche Flächen eignen sich für diese Maßnahmen
MehrDas Apfeljahr. am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche
Das Apfeljahr am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche Musik zum Ankommen Einzugslied Begrüßung durch die Schüler (S.P. + J.K.) Gebet ( F.S.) Wir wollen beten: Guter Gott, du schenkst
MehrFoliensatz Tomaten - Pflanzenschutz
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrNützlinge Natürliche Helfer in Sachen Pflanzenschutz. Eppenich & Voß Gartenbau GbR
Natürliche Helfer in Sachen Pflanzenschutz GbR Inhalt: 1. Vorteile des Nützlingseinsatzes 2. Schädlinge und Ihre Gegenspieler a. Blattläuse b. Thrips c. Weiße Fliege d. Wollläuse e. Spinnmilben Inhalt:
MehrBio Versuche 2013 09.12.2013. In der Natur - Biologisches Gleichgewicht. Versuche im geschützten Anbau Projekt Bauernparadeiser
9.12.213 Bio Versuche 213 I 4,5 ha Freilandfläche insgesamt 213 ca. 2.4 m² geschützter Anbau 3.69 m² biologisch zertifizierte Fläche 5.31 m² konventionell genutzte Fläche an der Versuchsstation für Spezialkulturen
MehrBrühen, Jauchen und Tees selbst gemacht
Zur freien Entnahme Brühen, Jauchen und Tees selbst gemacht Vorbeugen & Düngen mit Rohstoffen aus der Natur www.gartenland-ooe.at Eine Initiative des Landes Oberösterreich. Schwarzer Holunder Kamille Vorbeugen
MehrBrühen, Jauchen und Tees selbst gemacht
Brühen, Jauchen und Tees selbst gemacht Vorbeugen & Düngen mit Rohstoffen aus der Natur www.naturimgarten.at Eine Initiative des Landes Niederösterreich. Schwarzer Holunder Kamille Steinmehl bindet Gerüche
Mehr& ) %*#+( %% * ' ),$-#. '$ # +, //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# !! # ' +!23!4 * ' ($!#' (! " # $ & - 2$ $' % & " $ ' '( +1 * $ 5
!"!! # " # $% $ & $$% % & " $ ' '( &% % # ) # $ ' #% $ $$ $ (! ' #%#'$ & ) %*#+( %% * ' ) $-#. '$ # + //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# 0+ ' +!23!4 * ' ($!#' (! ) ' $1%%$( - 2$ $' +1
MehrBlühwiese im eigenen Garten
Fr 22. April 2016, Rankweil Kirche St. Josef Blühwiese im eigenen Garten Wie es gelingen kann eine Blumenwiese in den eigenen Garten zu holen, zeigt Landschaftsplanerin Simone König vom Netzwerk blühendes
MehrAnlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse
Naturnahe Flächen im Nachbarschaftsgarten Menschenskinder Anlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse... Bunt blühende Pflanzen und Blüten bestäubende
MehrPressemappe zum Tag des Nützlings am
Erzeugerringe für Blumen und Zierpflanzen in Bayern Pressemappe zum Tag des Nützlings am 23.03.2019 INHALT Ihre Ansprechpartnerin: Rut Alker Tel. 089-17867-25 E-Mail: alker@bgv-muenchen.de Tag des Nützlings
MehrBienen und Pflanzenschutzmittel im Hobbygarten
Bienen und Pflanzenschutzmittel im Hobbygarten Ein Merkblatt für Hobbygärtner/innen, Gartenvereine und Beratungsstellen Bienen im Siedlungsraum Bienen leisten durch die Bestäubung von Kultur- und Wildpflanzen
MehrÄPFEL. An 5 x 100 Knospenaustrieben sind die vorhandenen Schädlinge auszuzählen (Blattlauskolonien, Raupen) Apfelfaltenlaus
VORBLÜTE / (BLÜTE) Schädlings-Kontrolle Datum:... An 5 x 100 Knospenaustrieben sind die vorhandenen Schädlinge auszuzählen (Blattlauskolonien, Raupen) Austr.- stadium Triebe Mehlige Apfellaus Zahl Kolonien
MehrPflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen. wiedersehen & wiederschmecken
Pflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen alte bstsorten wiedersehen & wiederschmecken Vor der Pflanzung Obstbaumpflanzung Schritt für Schritt Gleich nach Abholung des Bäumchens sollten Sie es kurz
MehrEr kann zwischenzeitlich aber auch Pollen und Nektar aufnehmen.
Marienkäfer (Coccinella septempunctata) Der sehr schön gefärbte, gefleckte und auch wohl bekannteste unter den Coccinelliden ist der Siebenpunkt Marienkäfer. Sowohl die 5 bis 9 mm großen Erwachsenen als
MehrKultur- und Lebensräume
Kultur- und Lebensräume 14 Kultur- und Lebensräume 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Einstieg: Lebensräume
MehrPFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN
PFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN STREUWIESEN SELTENE LEBENSRÄUME UND BOTA- NISCHE SCHATZKAMMERN Klappertopf und Knabenkraut sind zwei der vielen gefährdeten Arten in Streuwiesen. Blütenreiche Streuwiesen
MehrSelber Kompost machen
Selber Kompost machen Die Natur kennt keine Abfälle. Material, das sich zersetzen kann, können Sie weiter verwenden. Das wird Kompost genannt. Kompost ist ein guter Dünger für Blumen und Pflanzen. Selber
MehrPermakultur Training 2017
Permakultur Training 2017 Projekt: Permakultur Garten auf engem Raum von Carolina Hügi Ziel: Kleiner, traditioneller Gemüsegarten - gesamthaft ca. 80m2 Umschwung - nach permakulturellen Kriterien in einen
MehrUMWELTSCHUTZ IM ALLTAG INSEKTENFREUNDLICHER GARTEN (MÄRZ 2018)
UMWELTSCHUTZ IM ALLTAG INSEKTENFREUNDLICHER GARTEN (MÄRZ 2018) PFLANZEN FÜR JEDEN GESCHMACK Insekten und Pflanzen sind ein eingespieltes Team: Jede Pflanze erfüllt eine Funktion, jedes Insekt hat eine
MehrSonne und Licht führen zu Früchten mit hoher Qualität (Fruchtentwicklung, Ausfärbung, hoher Zuckergehalt, gutes Aroma) benötigter Standraum
Richard Hollenstein von der Fachstelle Obstbau vom Landwirtschaftlichen Zentrum St.Gallen hielt bei der Jahreshauptversammlung am 13.01.2007 im Sonnenbergsaal in Nüziders den Vortrag Der Baum im Kleingarten.
MehrLebensräume vernetzen. 46. Naturschutztag, , Salzburg DI Paula Polak Landschaftsplanerin
Lebensräume vernetzen 46. Naturschutztag, 19.10.2017, Salzburg DI Paula Polak Landschaftsplanerin ? Artenschwund: Ursachen, allgemein Vernichtung der Lebensräume Ordnungswahn Überdüngung Pestizide Invasive
MehrWiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrMulchmäher mit öffentlichem Geld und Technik gegen Artenvielfalt
Mulchmäher - Teil 2 Mulchmäher mit öffentlichem Geld und Technik gegen Artenvielfalt Dr. Friedrich Buer 18. Oktober 2016 2. Teil - Fortsetzung Fatal ist das Mulchen für Bodenbrüter. Wo sollen die Lerchen
MehrDer Jahreszeitenkalender für Ihren Garten
Der Jahreszeitenkalender für Ihren Garten Als kleiner Begleiter durch das Gartenjahr soll Ihnen dieser Kalender helfen Januar Der Garten hält nun seinen Winterschlaf. Für den Gärtner fallen jetzt die typischen
MehrDas ist ein Siebenpunkt-Marienkäfer beim Abflug.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 14. Mai 2018 Hallo, ich bin Kubi! Die kunterbunte Kinderzeitung Ausgabe 2018/418 wöchentlich, außer in den Ferien Das ist ein Siebenpunkt-Marienkäfer
MehrBiologische Spinnmilben- und Blattlausbekämpfung im Gemüsebau: Möglichkeiten und Grenzen
Biologische Spinnmilben- und Blattlausbekämpfung im Gemüsebau: Möglichkeiten und Grenzen Österreichische Pflanzenschutztage 2016, 29.11.2016 Michael Fürnkranz Übersicht 1. Spinnmilbenbekämpfung 2. Blattlausbekämpfung
MehrPFLANZANLEITUNG GEHÖLZE
PFLANZANLEITUNG GEHÖLZE 1 Standort richtig vorbereiten Im Topf gezogene Obstbäume können das ganze Jahr hindurch gepflanzt werden. Alle Obstbäume benötigen einen guten, nährstoffhaltigen und tiefgründigen
MehrSalzschäden an Fuchsien
Salzschäden an Fuchsien Entstehen durch zu hohe Düngergaben oder düngen bei trockenem Wurzelballen. Vorbeugung: Vor jeder Düngergabe sollte der Wurzelballen feucht sein. Nie mehr als 2 bis 3 Gramm Dünger
MehrNützliche Insekten im Garten. Referentin: Dr. Sandra Lerche
im Garten Referentin: Dr. Sandra Lerche Begriff durch den Menschen definiert Ort des Auftretens (z. B. Asiatischer Marienkäfer) in Blattlauskolonien: +++ an Früchten: --- Quelle: www.wikipedia. de Begriff
Mehr1. Der Kunde sucht für einen Sonnenplatz in seinem Garten einen kleinkronigen Schattenbaum, der wenig Schnittbedarf hat.
Pflanzenkenntnisse - Baumschule, Intensivierung Verkaufen und Beraten - 1. Der Kunde sucht für einen Sonnenplatz in seinem Garten einen kleinkronigen Schattenbaum, der wenig Schnittbedarf hat. a) Nennen
MehrTipps Für die Rasenpflege
Wetzel Gartenbau AG Mellingerstrasse 13 5413 Birmenstorf Tel. 056 / 225 17 03 Fax 056 / 225 21 55 www.wetzelgartenbau.ch Tipps Für die Rasenpflege GESCHÄTZE BAUHERRIN, GESCHÄTZTER BAUHERR Wir gratulieren
MehrEIGENBEDARFSOBSTANLAGEN
PFLANZENSCHUTZ FÜR EIGENBEDARFSOBSTANLAGEN Einführung Indirekte, vorbeugende Massnahmen Krankheiten und Schädlinge Einfache Spritzpläne (IP, Bio) Vorstellung auf FIBL Documente basiert M. Genini, Service
MehrFAQ zur Gartenzertifizierung
FAQ zur Gartenzertifizierung Inhalt 1. Was ist ein Naturgarten?... 2 2. Ich bin Mitglied in einem Obst- und Gartenbauverein und an einer Zertifizierung meines Gartens interessiert! Was muss ich tun?...
MehrSeite 2. Allgemeine Informationzu Basilikum. Kontakt. Vorwort. ingana Shop
2., verb. Auflage Allgemeine Informationzu Basilikum Basilikum gehärt mit zu den beliebtesten Kräutern in der Küche, auf dem Balkon und im Garten. Es gibt eine Reihe von Sorten, die ganz nach Geschmack
MehrPflanzenschutz: Mögliche Bekämpfung mit Biologischen Auszügen
Valentin Zürcher, Stadtgrün Pflanzenschutz: Mögliche Bekämpfung mit Biologischen Auszügen Pflanzen Stärken: - Tee kochen aus Knoblauch und Zwiebeln, diesen 1:4 mit Wasser verdünnen, Pflanzen besprühen,
MehrVorstellung unserer Beratungstätigkeit und Nützlingseinsatz im Gemüsebau. Stefanie Hackel
Vorstellung unserer Beratungstätigkeit und Nützlingseinsatz im Gemüsebau Stefanie Hackel Betreuungsdienst Nützlingseinsatz Baden e.v. Wir sind ein Dienstleister rund um die Pflanzengesundheit Peter Detzel
MehrÖkologische Grünflächen-Patenschaft
Ökologische Grünflächen-Patenschaft Vielen Dank, dass Sie sich dazu bereit erklären, unsere Grünflächen zu betreuen! Unsere Grünräume sollen für alle nutzbar und attraktiv sein und Sie leisten dazu einen
MehrEuonymus europaea Spindelbaumgewächse. Präsentation Markus Würsten
Euonymus europaea Spindelbaumgewächse Präsentation Markus Würsten 2014-1 Bestimmungsmerkmale Das Pfaffenhütchen wächst als Strauch. Es kann bis zu 6 m hoch werden. Präsentation Markus Würsten 2014-2 Bestimmungsmerkmale
MehrNützlinge im Garten. Bernhard Haidler
Nützlinge im Garten Nützlinge als Helfer im Garten Heimische Nützlinge ernähren sich von Schädlingen und helfen mit, den Garten ohne Gift zu bewirtschaften. Tolerieren Sie einen geringen Schädlingsbefall,
MehrBewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Osnabrück WabOS e. V.
Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Wir, das heißt die Wagenburg Osnabrück (), möchten uns um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten bewerben. Obwohl
Mehr1. Pflanzenkenntnisse. - Staudengärtnerei -
Pflanzenkenntnisse - Staudengärtnerei - Vervollständigen Sie folgende Tabelle und benennen Sie jeweils die fehlenden Angaben zu Lebensbereich, Blütezeit, Blütenfarbe und Wuchshöhe. (Bitte keine Doppelnennungen)
MehrSELTENE AKROBATEN DER LÜFTE
Modul 3: Seltene Akrobaten der Lüfte SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE Blaue Schmetterlinge auf bunten Wiesen Die Hausübungen sind gemacht und endlich dürfen Lena und Ben in den Wald spielen gehen. Auf dem Weg
MehrMein naturnaher Garten
Mein naturnaher Garten Ein Projekt des Tiroler Bildungsforums IN EINEM NATURNAHEN GARTEN blühen Ringelblumen neben Salat, bauen Vögel ihr Nest im Weißdorn, schweben Libellen über dem Wasser und die Eidechsen
MehrAktuelles zum Pflanzenschutz im Obstbau
Aktuelles zum Pflanzenschutz im Obstbau Obstbautag M-V am 19. Februar 2008 in Dümmer Maja Michel, Pflanzenschutzdienst des LALLF MV 350 Apfelschalenwickler in HRO 2004-2007 Anzahl nach je drei Tagen in
MehrGrundstoffe und Zubereitungen zum Nutzen des Pflanzenschutzes
Grundstoffe und Zubereitungen zum Nutzen des Pflanzenschutzes Anwendung von Präparaten im Pflanzenschutz des Ökologischen Landbaus - in der EU und D Pflanzenschutzmittel EU-Verordnung 834/2007 Anhang II
MehrDipladenia Sundavillea
Dipladenia Sundavillea Steckbrief: Diese kleinlaubige, rankende, ursprünglich aus den Tropen stammende Pflanze. Ihre Blätter haben eine Wachsschicht, die sie vor Schädlingen und Pilzkrankheiten schützt.
MehrBlumenwiesen. Wie sie angelegt werden.
Blumenwiesen Wie sie angelegt werden. Farbenpracht vor der Haustür gelingt bei standortgerechter Pflanzenwahl Möglichkeiten im Garten prüfen Wie wird die vorhandene Rasenfläche heute genutzt? Dient sie
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrEine Initiative der Berliner Stadtgüter zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber
Eine Initiative der Berliner Stadtgüter zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber Wirtschaftsfaktor Biene Obwohl sie selbst nur wenige Milligramm auf die Waage bringen, sind sie wirtschaftlich gesehen
MehrMit Brühen zum Blühen abgebrühte Rezepte aus Pflanzenauszügen in der Selbstherstellung!
Mit Brühen zum Blühen abgebrühte Rezepte aus Pflanzenauszügen in der Selbstherstellung! 1. Bio-Blumengärtnerei Österreichs(nach EU-Bio seit März 2015, Umstellung 2009/2010 Ca. 10.000m² Produktionsfläche,
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Vielfalt im Hochbeet
Herzlich Willkommen zum Workshop Vielfalt im Hochbeet Aufbau, Bepflanzen und Pflege von Hochbeeten im Kindergarten 2 Hochbeete Hochbeete haben lange Tradition (Hängende Gärten von Babylon, China, Klostergärten
Mehr