Berlin, Dr. Johann Bizer, Dataport
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- Hetty Lange
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2 Berlin, IT-Sharing im Public Sector Gemeinsam können wir es besser! Dr. Johann Bizer,
3 3 Rostock Data Center Steuern 84 MA Altenholz Unternehmenssitz 659 MA Hamburg 934 MA Bremen 161 MA Lüneburg Druckzentrum 14 MA ist der Full Service Provider für Informationstechnik der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen sowie für die Steuerverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. [MA-Zahlen per Dezember 2012]
4 4 Strategische Ausrichtung ist ein kunden- und leistungsorientierter IT-Dienstleister, der den Prozess der Verwaltungsmodernisierung mit IT unterstützt und als Shared Service Center an Benchmarks ausgerichtet immer das Qualitäts- und Preisoptimum anstrebt. Strategische Imperative: Innovative IT-Lösungen zur Modernisierung der Verwaltung Betriebsstabilität und Sicherheit Permanente Produktivitäts-Steigerungen Klimafreundlicher IT-Betrieb Erhöhung der IT-Durchdringung in den Trägerländern
5 5 Keiner kann es auf Dauer mehr alleine Handlungsrahmen der Verwaltung Knappe Haushalte/Schuldenbremse Demographischer Wandel/Fachkräftemangel Nichts geht mehr ohne IT IT-Sicherheit Steigende Erwartungen der Bürger
6 6 Gemeinsam können wir es besser! Erfolgreiche Fusion zu und Erweiterungen Öffentliches Unternehmen von der Verwaltung für die Verwaltung Staatliche und kommunale Trägerschaft ITVSH
7 7 Gemeinsam auf dem Weg: Enge Zusammenarbeit in Netzwerken trotz föderaler Strukturen Gemeinsam viel erreichen Ein Problem, eine IT-Lösung Kosten reduzieren Abläufe standardisieren IT modernisieren Qualität verbessern Kooperationstag Fachbruderschaften Gemeinsame Entwicklung gemeinsame Pflege gemeinsamer Betrieb
8 8 E-Government: Stagnation durch Vielfalt? Wir brauchen einheitliche Lösungen!
9 9 Erfolge länderübergreifender Zusammenarbeit Nachrichtenbroker/ Spiegeldatenbank GovernmentGateway egewerbe Data Center Steuern Personenstandsregister BASIS.hamburg/ BASIS.bremen Gemeinsame Vergabe KoPers RZ 2
10 10 IT-Beschaffung für Länder und Kommunen ist IT-Beschaffungsstelle für die Verwaltung im Norden. Für die Länder und Kommunen werden Vergabeverfahren durchgeführt und Rahmenverträge geschlossen. Die Effekte: Bündelung der Nachfrage für Massen- und Standardprodukte Größtmögliche Rabatte durch größere Volumina Entlastung der Verwaltungen von komplizierten vergaberechtlichen Fragestellungen Generieren von Nachfragen nach Spezialthemen oder Nachfragen vor Ort bietet Chancen für kleine und mittlere Unternehmen in den Trägerländern
11 11 Beispiel: Datacenter Steuern für die Steuerverwaltung der fünf norddeutschen Länder Fachverfahren Alle Trägerländer gehören dem KONSENS- Verbund an (Koordinierte neue Software- Entwicklung der Steuerverwaltung). RZ-Infrastruktur und -Betrieb Mandanten-Betrieb der Lösungen in einem gemeinsamen Rechenzentrum Prozesse Gemeinsames Testcenter Einheitliches Client-Konzept für Endgeräte in der Steuerverwaltung 5700 AP 2500 AP 4200 AP 1200 AP AP Beitritt Sachsen-Anhalt führt zu Synergieeffekten von ca. 1,4 Mio Euro
12 12 Beispiel: BASIS (Büroarbeitsplatz Standard Infrastruktur Service) Erprobte Endgeräteharmonisierung Standardisierung von Verwaltungscomputern BASIS-PC in Hamburg und Bremen IKOTECH III/+1 in Schleswig-Holstein Steuerclient zentrale Strukturen weniger unterschiedliche Anwendungen Betriebskosten verringern hohes Maß an Datensicherheit
13 13 Beispiel: epersonenstand Drei Länder eine Lösung Auftraggeber Länder Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen Projekt Entwickeln und Bereitstellen einer Lösung für ein elektronisches Personenstandsregister, das gemeinsam mandantenfähig bei betrieben wird Frei wählbare Anbindung der Fachverfahrensprodukte sowie verschiedene Betriebsformen (zentral, dezentral)
14 14 KoPers: gemeinsames Personalmanagement-System für Hamburg, Schleswig-Holstein und Kommunen (S-H) Einheitliche und integrierte IT-Lösung für das Personalmanagement von Hamburg und Schleswig-Holstein, gemeinsam ausgewählt, beschafft, einzuführen, zu betreiben und weiter zu entwickeln. wirtschaftlich einzusetzen und vielfältig zu nutzen.
15 15 Kooperation auf Augenhöhe ITVSH Zusammenarbeit auf Augenhöhe bei aller Unterschiedlichkeit Stärken anbieten statt Überlegenheit demonstrieren: Gemeinsam können wir es besser! Gemeinsame Ziele durch ähnliche IT-Grundsätze: Wir können den Weg gemeinsam gehen!
16 16 Föderale IT-Kooperation Aus Netzwerk: der und für die Wir Peripherie wachsen aus der und für die Peripherie Grafik-Quelle: Google Maps
17 17 Wir sind auf einem guten Weg.
18 18 : Kooperation gestalten! Modell bewährt sich und nützt den Trägerländern Keiner kann es auf Dauer mehr alleine. Gemeinsam können wir es besser. Länderübergreifend erfolgreich zusammenarbeiten. Kooperation auf Augenhöhe
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!
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