Einführung in die Kulturwissenschaft
|
|
- Oskar Abel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: Mannigfaltige Wirklichkeiten (Alfred Schütz)
2 Veranstaltungsplan Einführungssitzung Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Was ist Wissenschaft: das Prinzip der problemorientierten Wissensvermehrung Sinnhorizonte und soziale Wirklichkeit(en) (Alfred Schütz) Was ist Kultur: Struktur vs. Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft: Standbeine, Standpunkte, Standorte Die anthropologischen Prämissen sozialen Handelns: homo oeconomicus, homo socialis, homo culturalis Grundpositionen I: interpretative Kulturtheorien 4.1. Kultur als Bedeutungsgewebe (Clifford Geertz) Politische Kultur als Aggregat von Werten und Einstellungen (Gabriel Almond / Sidney Verba) Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft + Kulturgeschichte Kulturwissenschaft als Linguistik + Literaturwissenschaft Grundpositionen II: Übung II: Anwendungsbeispiele (neo)strukturalistische Kulturtheorien Übung I: Anwendungsbeispiele Kulturwissenschaft als Beruf?
3 Essay heute Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Felix Meiner: Hamburg, S. 1-12, 47-71, , Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S Geertz, Clifford, 1995: Dichte Beschreibung. Bemerkungen zu einer deutenden Theorie von Kultur. In: Clifford Geertz (Hrsg.): Dichte Beschreibung. Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Frankfurt: Suhrkamp, S Almond, Gabriel / Verba, Sidney, 1963: The Civic Culture. Newsbury Park: Sage, Kapitel 1+14, pp. 3-42,
4 Essay nächste Sitzung Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Felix Meiner: Hamburg, S. 1-12, 47-71, , Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S Geertz, Clifford, 1995: Dichte Beschreibung. Bemerkungen zu einer deutenden Theorie von Kultur. In: Clifford Geertz (Hrsg.): Dichte Beschreibung. Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Frankfurt: Suhrkamp, S Almond, Gabriel / Verba, Sidney, 1963: The Civic Culture. Newsbury Park: Sage, Kapitel 1+14, pp. 3-42,
5 Heutige Vorlesung I. Grundbegriffe der Verstehenden Soziologie II. Alfred Schütz: Mannigfaltige Wirklichkeiten III. Bedeutung für die Kulturwissenschaft
6 Erklärend-verstehende Soziologie Situation Akteur Soziales Handeln Externe Effekte subjektiver Sinn Ablauf Wirkungen Deutendes Verstehen Ursächliches Erklären Quelle: Esser, Hartmut, : Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus, S. 6.
7 Erklärend-verstehende Soziologie Situation Akteur Soziales Handeln Externe Effekte subjektiver Sinn Ablauf Wirkungen Deutendes Verstehen Ursächliches Erklären Quelle: Esser, Hartmut, : Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus, S. 6.
8 Erklärend-verstehende Soziologie Situation Akteur Soziales Handeln Externe Effekte subjektiver Sinn Ablauf Wirkungen Deutendes Verstehen Ursächliches Erklären Quelle: Esser, Hartmut, : Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus, S. 6.
9 Erklärend-verstehende Soziologie Situation Akteur Soziales Handeln Externe Effekte subjektiver Sinn Ablauf Wirkungen Deutendes Verstehen Ursächliches Erklären Quelle: Esser, Hartmut, : Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus, S. 6.
10 Erklärend-verstehende Soziologie Situation Akteur Soziales Handeln Externe Effekte subjektiver Sinn Ablauf Wirkungen Deutendes Verstehen Ursächliches Erklären Quelle: Esser, Hartmut, : Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus, S. 6.
11 Heutige Vorlesung I. Einordnung wichtiger Grundbegriffe II. Alfred Schütz: Mannigfaltige Wirklichkeiten
12 Schütz basics I geb in Wien (ab 1939 in New York; New School), Begründer der phänomenologischen Soziologie. Wichtige Werke Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die verstehende Soziologie (1932) Posthum: Collected Papers I-III (1962, 1964, 1966) Anknüpfung an Phänomenologie Edmund Husserls und dessen Lebenswelt als intersubjektiv sinnvoller Welt. In diesem Zusammenhang wichtige Unterscheidungen Eigenverstehen versus Fremdverstehen : Suche nach Bedingungen und Prinzipien der Erzeugung von intersubjektivem Sinn Sinnprovinzen, z.b. Alltagswelt, Welt des Traumes, des Spiels, der Wissenschaft, der Religion, der Kunst Soziale Umwelt, Mitwelt, Vorwelt
13 Schütz basics II Fünf Sinnschichten / Sinnstufen 1. Sinn wird Phänomenen der Umwelt zugeschrieben (Stühle sind zum Sitzen da) 2. Sinn richtet sich auf die Existenz eines Anderen (Bushido setzt sich, weil er müde ist) 3. Verhalten des Anderen wird antizipiert (Mitglieder der Piratenpartei benutzen das Internet). 4. Wechselseitige Verhaltensorientierung / intersubjektiv erwartbares Verhalten (was passiert wohl, wenn ich zu spät zur Vorlesung komme). Erste vier Schichten ergeben einen konstitutiver Sinnzusammenhang für das Verständnis eigenen Handelns. 5. Sinndeutung durch Andere ( Beobachtung zweiter Ordnung )
14 Schütz basics III Früher Schütz: Die sozialphänomenologische Kulturtheorie bleibt für die weitere Entwicklung der interpretativen Kulturtheorie ( ) wegweisend, indem sie in Anlehnung an Husserl die handlungskonstitutive Bedeutung des Alltagsverstehens entdeckt (387) Später Schütz: Abschied von der Verabsolutierung der subjektiven Perspektive (401ff.): Strukturen des Wissens Übersubjektivität der Wissensvorräte Lebenswelt und Routinehandeln Reckwitz, Andreas, 2006: Die Transformation der Kulturtheorien. Weilerswist: Velbrück.
15 Wichtige Grundbegriffe - Lebenswelt intersubjektiv sinnhafte Welt - Intersubjektive Welt die uns allen gemeinsam ist und an der wir kein theoretisches, sondern ein vordringliches praktisches Interesse haben (239) - Wirken vorgefasstes Handeln in der Außenwelt (243)
16 Welten / Sinnprovinzen Bereich Bewusstseinsspannung Epoché Spontaneität Selbsterfahrung Sozialität Zeitperspektive Konstitutive Elemente des spezifischen Erkenntnisstils der alltäglichen Welt Grad der Aufmerksamkeit, den das Individuum der Lebenswelt schenkt Verfahren, das unseren Glauben an die Wirklichkeit der Welt ausklammert (S. 263) Willkürliches und unwillkürliches Verhalten versus vorausgeplantes Handeln Aspekte: grundlegende Sorge, natürliche Einstellung Varianten: Wir-Beziehung, Selbst des Anderen Handeln als Prozess ( lebendige Gegenwart ) versus Handlung als abgeschlossenes Ding Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, Anlehnunge an S. 265.
17 Alltägliche Welt Vorrat von früheren Erfahrungen (238) Die Welt unseres Wirkens und unserer Körperbewegungen, des Handhabens von Gegenständen und des Umgangs mit Dingen und Menschen konstituiert die spezifische Wirklichkeit unseres alltäglichen Lebens (...) Uns geht es um die natürliche Einstellung des hellwachen, erwachsenen Menschen im Alltag (256) Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S. 256.
18 Sinnbereiche / Sinnprovinzen Die Welten (...) der Träume, der imaginären Vorstellungen und der Phantasie, insbesondere die Welt der Kunst, der Welt der religiösen Erfahrung, die Welt der wissenschaftlichen Kontemplation, die Spielwelt des Kindes und die Welt des Wahnsinns sind geschlossene Sinnbereiche. Dies bedeutet, dass (...) - sie alle einen besonderen Erkenntnisstil besitzen, - alle Erfahrungen innerhalb jeder dieser Welten bezüglich ihres Erkenntnisstils in sich stimmig und miteinander verträglich sind, - jeder dieser geschlossenen Sinnbereiche einen spezifischen Wirklichkeitsakzent erhalten kann. Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S
19 Sinnbereiche / Sinnprovinzen Stimmigkeit und Verträglichkeit der Erfahrungen (...) herrschen lediglich innerhalb der Grenzen des jeweiligen Wirklichkeitsbereichs vor, dem diese Erfahrungen angehören. (...) Deswegen sind wir berechtigt, von geschlossenen Sinnbereichen zu sprechen. Diese Geschlossenheit bedeutet, dass es an Transformationsregeln fehlt, mit denen man die verschiedenen Sinnbereiche in wechselseitigen Bezug setzen könnte. (...) Zum Erkenntnisstil jedes einzelnen dieser verschiedenen Sinnbereiche gehört somit eine spezifische Bewusstseinsspannung und folglich auch eine spezifische Epoché, eine vorherrschende Form der Spontaneität, eine spezifische Form der Selbsterfahrung, eine spezifische Form der Sozialität und eine spezifische Zeitperspektive. Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S
20 Sinnbereiche / Sinnprovinzen - Alltägliche Welt - Phantasievorstellungen: Wachträume, Spiele, Fabel und Dichtung, Märchen und Mythen, Witz und Scherz - Traumwelt: Schlaf als Abwenden vom Leben - Welt der wissenschaftlichen Theorie Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S
21 Sinnbereiche / Sinnprovinzen - Alltägliche Welt - Phantasievorstellungen: Wachträume, Spiele, Fabel und Dichtung, Märchen und Mythen, Witz und Scherz - Traumwelt: Schlaf als Abwenden vom Leben - Welt der wissenschaftlichen Theorie Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S
22 Alltägliche Welt Bereich Bewusstseinsspannung Epoché Spontaneität Konstitutive Elemente des spezifischen Erkenntnisstils der alltäglichen Welt Hell-Wach-Sein; völlige Aufmerksamkeit für das Leben Ausklammerung des Zweifels daran, dass die Welt und ihre Gegenstände anders sein könnten, als sie dem Beobachter erscheinen Wirkung ; auf einem Entwurf gründend und durch Absicht gekennzeichnet Selbsterfahrung Wirkendes Selbst als Gesamt-Selbst Sozialität Zeitperspektive Gemeinsame intersubjektive Welt der Kommunikation und des sozialen Handelns Standardzeit; universale Zeitstruktur in der intersubjektiven Welt Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff.
23 Sinnbereiche / Sinnprovinzen - Alltägliche Welt - Phantasievorstellungen: Wachträume, Spiele, Fabel und Dichtung, Märchen und Mythen, Witz und Scherz - Traumwelt: Schlaf als Abwenden vom Leben - Welt der wissenschaftlichen Theorie Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S
24 Sinnprovinz Wissenschaft Das Beobachtungsfeld des Sozialwissenschaftlers, also die soziale Wirklichkeit, hat ( ) eine besondere Bedeutung und Relevanzstruktur für die in ihr lebenden, handelnden und denkenden menschlichen Wesen. Sie haben diese Welt, in der sie die Wirklichkeit ihres täglichen Lebens erfahren, in einer Folge von Konstruktionen des Alltagsverstandes bereits vorher ausgesucht und interpretiert. Daher sind die Konstruktionen der Sozialwissenschaften sozusagen Konstruktionen zweiten Grades, das heißt Konstruktionen von Konstruktionen jener Handelnden im Sozialfeld, deren Verhalten der Sozialwissenschaftler beobachten und erklären muss. Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S. 68.
25 Schütz (1971: ). Thesen von Schütz (IV): Welt der wiss. Theorie Bereich Bewusstseinsspannung Epoché (s.s. 263) Spontaneität Selbsterfahrung Sozialität Zeitperspektive Konstitutive Elemente des Erkenntnisstils der wissenschaftlichen Kontemplation Unbeteiligter Beobachter ; Herauslösung aus praktischen/pragmatischen Relevanzsystemen Subjektivität des Denkers, alltägliches Orientierungssystem, grundlegende Sorge Handeln und Leistung, aber keine Wirkung (da kein Einschalten in Außenwelt beabsichtigt) Ausklammerung des subjektiven Standpunkts (Selbst); Handeln durch rollenspielendes Ich ( Me / Mich ) a) Einsamkeit; Orientierung an Modell der intersubjektiven Welt. b) Paradox der Kommunikation Fehlen der Zeitperspektive der lebendigen Gegenwart; Ausschluss einer reinen Wir-Beziehung
26 Essay nächste Woche Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S Fassen Sie den Text zusammen und diskutieren Sie ihn kritisch.
27 Veranstaltungsplan Einführungssitzung Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Was ist Wissenschaft: das Prinzip der problemorientierten Wissensvermehrung Sinnhorizonte und soziale Wirklichkeit(en) (Alfred Schütz) Was ist Kultur: Struktur vs. Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft: Standbeine, Standpunkte, Standorte Die anthropologischen Prämissen sozialen Handelns: homo oeconomicus, homo socialis, homo culturalis Grundpositionen I: interpretative Kulturtheorien 4.1. Kultur als Bedeutungsgewebe (Clifford Geertz) Politische Kultur als Aggregat von Werten und Einstellungen (Gabriel Almond / Sidney Verba) Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft + Kulturgeschichte Kulturwissenschaft als Linguistik + Literaturwissenschaft Grundpositionen II: Übung II: Anwendungsbeispiele (neo)strukturalistische Kulturtheorien Übung I: Anwendungsbeispiele Kulturwissenschaft als Beruf?
28 Veranstaltungsplan Einführungssitzung Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Was ist Wissenschaft: das Prinzip der problemorientierten Wissensvermehrung Sinnhorizonte und soziale Wirklichkeit(en) (Alfred Schütz) Was ist Kultur: Struktur vs. Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft: Standbeine, Standpunkte, Standorte Die anthropologischen Prämissen sozialen Handelns: homo oeconomicus, homo socialis, homo culturalis Grundpositionen I: interpretative Kulturtheorien 4.1. Kultur als Bedeutungsgewebe (Clifford Geertz) Politische Kultur als Aggregat von Werten und Einstellungen (Gabriel Almond / Sidney Verba) Kulturwissenschaft als Sozialwissenschaft + Kulturgeschichte Kulturwissenschaft als Linguistik + Literaturwissenschaft Grundpositionen II: Übung II: Anwendungsbeispiele (neo)strukturalistische Kulturtheorien Übung I: Anwendungsbeispiele Kulturwissenschaft als Beruf?
Einführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 8.12.2010 Mannigfaltige Wirklichkeiten (Alfred Schütz) Veranstaltungsplan 13.10. Einführungssitzung 08.12.
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 19.10.2010 Einführung Heutige Vorlesung I. Einführung II. Einordnung des Studiengangs BA Kulturwissenschaft
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 13.10.2010 Einführung Heutige Vorlesung I. Einordnung des Studiengangs BA Kulturwissenschaft in Frankfurt/Oder
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 26.10.2011 Was ist Wissenschaft? Tutorien Montag 16-18 Uhr, GD 206 (Julian Irlenkäuser) Mittwoch 16-18 Uhr,
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 20.10.2011 Was ist Wissenschaft? Tutorien diese Woche Charlotte Steinke Tutorium Einführung in die Kulturwissenschaften
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 16.11.2011 Anthropologische Prämissen und handlungstheoretische Ansätze Veranstaltungsplan 19.10. Einführungssitzung
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Sommersemester 2009 Sitzung: 21.04.2009 Einführung Heutige Vorlesung I. Blumiges: Einordnung des Studiengangs BA Kulturwissenschaft II. Einfühlendes:
MehrProf. Dr. Timm Beichelt Wintersemester 2013/14 Vorlesung (BA): Einführung in die Kulturwissenschaft Dienstag, Uhr Hs 08
Prof. Dr. Timm Beichelt Wintersemester 2013/14 Vorlesung (BA): Einführung in die Kulturwissenschaft Dienstag, 11-13 Uhr Hs 08 BA Kulturwissenschaft ECTS-Punkte: 6 Ankündigungstext Auf die Frage, was Kulturwissenschaften
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 11.1.2012 Der Ansatz der politischen Kultur (Almond/Verba, Rohe) Veranstaltungsplan 19.10. Einführungssitzung
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 10.11.2010 Anthropologische Prämissen und handlungstheoretische Ansätze Veranstaltungsplan (I) 13.10. Einführungssitzung
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 24.11.2010 Symbol und symbolische Formen(Ernst Cassirer) Veranstaltungsplan 13.10. Einführungssitzung 08.12.
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 23./30.11.2011 Grundpositionen: interpretative und (neo-)strukturalistische Kulturtheorien Veranstaltungsplan
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung 3: 2.11.2011 Was ist Kultur? Veranstaltungsplan 19.10. Einführungssitzung 14.12. Symbol und symbolische Formen
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 5.1.2011 Der Ansatz der politischen Kultur (mit besonderem Fokus auf Almond/Verba) Veranstaltungsplan 13.10.
MehrDie Sozialphänomenologie von Alfred Schütz
Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Soziologie HS Symbolischer Interaktionismus und Phänomenologie Dozent: Prof. Dr. Michael v. Engelhardt Referenten: Georg Strattner, Katharina
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: 17.11.2010 Grundpositionen: (neo)strukturalistische und interpretative Kulturtheorien Veranstaltungsplan 13.10.
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 14.12.2011 Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Veranstaltungsplan 19.10. Einführungssitzung 14.12.
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 23./30.11.2011 Grundpositionen: interpretative und (neo-)strukturalistische Kulturtheorien Veranstaltungsplan
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Sommersemester 2009 Sitzung: 29.04.2009 Was ist Wissenschaft (I)? Heutige Vorlesung I. Nachtrag aus der letzten Vorlesung: Befähigung und Studium
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, SS 2009, 03.06.2009 Thema: Politische Kultur Heutige Vorlesung I. Einordnung II. Der Ansatz der politischen Kultur (Almond/Verba) III. Westliche
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Sommersemester 2009 Sitzung: 06.05.2009 Was ist Kultur? Heutige Vorlesung I. Organisatorisches II. Kultur - Gegenstand und Begriff, Gegenstände
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung 4: 9.11.2011 Was ist Kulturwissenschaft? Veranstaltungsplan 19.10. Einführungssitzung 14.12. Symbol und symbolische
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Sommersemester 2009 Sitzung: 13.05.2009 Was ist Kulturwissenschaft? Heutige Vorlesung I. Essays, Vorlesungsverlauf II. Kulturwissenschaftliche
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung 4: 3.11.2010 Was ist Kulturwissenschaft? Veranstaltungsplan 13.10. Einführungssitzung 08.12. Zentrale Zugriffe
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrTimm Beichelt. Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft Seminar: BA Vertiefung Montags 16-18 Uhr Sitzung 30.11.: Erkenntnisleitende Fragen II
MehrAus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie. Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN
Aus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN 978-3-8376-1464-0 Die Phänomenologie erfährt in der Soziologie gegenwärtig eine Renaissance. Insbesondere die
MehrStrukturen der Lebenswelt
Alfred Schütz Thomas Luckmann Strukturen der Lebenswelt UVK Verlagsgesellschaft mbh Vorwort rt... 13 Kapitel I Die Lebenswelt des Alltags und die natürliche Einstellung... 27 A. Die Lebenswelt als unbefragter
MehrDie Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman
Geisteswissenschaft Eva Schwarz Die Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman Essay Universität Konstanz Wintersemester 2010/2011 M.A. Kulturelle Grundlagen Europas
MehrTheorienvergleich: Symbolischer Interaktionismus/Phänomenologie
FAU Erlangen-Nürnberg Institut für Soziologie HS Symbolischer Interaktionismus und Phänomenologie Prof. Dr. Michael v. Engelhardt Referent: Gregor Knirsch WS 2010/11 31.01.11 Theorienvergleich: Symbolischer
MehrTimm Beichelt. Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung Wintersemester 2010/11 Sitzung: Thema: Kulturwissenschaft als Beruf
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung Wintersemester 2010/11 Sitzung: 02.02.2011 Thema: Kulturwissenschaft als Beruf Heutige Vorlesung I. Einordnung in die Vorlesung II. Wissenschaft
Mehr(1) Was ist Handeln? (2) Wie ist soziale Ordnung möglich? (3) Was bestimmt den sozialen Wandel?
Soziologische Theorien Grundfragen der soziologischen Theorie (1) Was ist Handeln? (2) Wie ist soziale Ordnung möglich? (3) Was bestimmt den sozialen Wandel? Einordnung der Theorien Soziologische Theorien
MehrAlfred Schütz und die Hermeneutik
Michael Staudigl (Hrsg.) Alfred Schütz und die Hermeneutik HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrPeter L. Berger und Thomas Luckmann. - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -
Peter L. Berger und Thomas Luckmann - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit - Peter L. Berger und Thomas Luckmann - zwei Wissenssoziologen Peter L. Berger - 1929 in Wien geboren - Emigration
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 2. Veranstaltung 16.00 s.t. -17.30 Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS ÜBERBLICK 1. Begriffseinführungen Verhalten und soziales Handeln 2. Max Weber
MehrVorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Methoden II - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 19.11.2007 Verstehend-historiographische
MehrProf. Dr. Alexander Thumfart Politische Theorie Universität Erfurt. Politische Theorie und politische Ordnung
und politische Ordnung Was ist Theorie (generell)? (griechisch θεωρεῖν [theorein] beobachten, betrachten, anschauen) i. Theorie ist die Angabe von Gründen oder von Ursachen für Dinge oder Sachverhalte.
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen II, WAS IST SOZIALES HANDELN? 1, SOZIALES HANDELN: MAX WEBER Soziologie: eine Wissenschaft, welche soziales
MehrInhalt. A. Einleitung B. Cassirer: Religion als symbolische Form... 25
A. Einleitung... 1 I. Ernst Cassirer und Martin Heidegger vor Davos. Zielsetzung und These... 3 II. Religionsphilosophie als kritische Hermeneutik der Religion. Begriffliche Klärungen und Problemhorizont...
MehrMax Weber. Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008. Dozent: Saša Bosančić, M.A.
Max Weber Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referenten: Lutz, Scharf, Seyd 07. November 2007 Max Weber (1864-1920) Soziologie...
MehrGliederung. 2 Methoden und einige unabdingbare methodologische und wissenschaftstheoretische Voraussetzungen humanontogenetischer
Gliederung Vorwort Gliederung Einleitung 1 Der Gegenstand der Humanontogenetik und ihre Ziele 1.1 Einführung in die Humanontogenetik 1.2 Der Gegenstand der Humanontogenetik ein Moment des endlosen Streites
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2011/12 Sitzung: 25.1.2012 Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft Veranstaltungsplan 19.10. Einführungssitzung 14.12. Symbol
MehrMATERIAL UND MEDIUM. Einführung in die Literaturtheorie silkehorstkotte.wordpress.com
MATERIAL UND MEDIUM Einführung in die Literaturtheorie silkehorstkotte.wordpress.com Gliederung 1. Resümee und Fortsetzung System und Netzwerk 2. Medium und Material: Einführung in die Medientheorie 3.
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF
Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen
MehrLiteratur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen:
Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen: Zur Phänomenologie Edmund Husserl. Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie. Hrsg. v. Elisabeth Ströker.
MehrGrundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 1: Weber - Parsons - Mead - Schutz 3. Auflage III VSVERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 15 1. Handlungsbegriff, Handlungsverstehen
MehrAlfred Schütz Thomas Luckmann Strukturen der Lebenswelt
Alfred Schütz Thomas Luckmann Strukturen der Lebenswelt Band i 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Suhrkamp
MehrLogik der Sozialwissenschaften
Vorlesung/Seminar FS 2016 Peter-Ulrich Merz-Benz Logik der Sozialwissenschaften Mi 10.15 12.00 Logik der Sozialwissenschaften: das ist die Reflexion und Explikation des Verhältnisses der Sozialwissenschaften
MehrAllgemeine Erziehungswissenschaft. Edgar Forster HS 2017
Allgemeine Erziehungswissenschaft Edgar Forster HS 2017 Das Recht auf eine menschenwürdige Existenz, ist bedingungslos. Dafür zu kämpfen, ist eine Pflicht, die wir nicht abtreten können. Wir tragen Verantwortung
MehrSeminar: Max Webers Wissenschaftslehre
Herbstsemester 2016 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Max Webers Wissenschaftslehre Mi 10.15 12.00 Auf die Frage, wer die Soziologie, ja die Sozialwissenschaften überhaupt in ihren theoretischen, begrifflichen
MehrEinführung in die Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung Wintersemester 2011/12 Sitzung: 01.02.2012 Thema: Kulturwissenschaft als Beruf Heutige Vorlesung I. Einordnung in die Vorlesung II. Wissenschaft
MehrRichard Grathoff Milieu und Lebenswelt
Richard Grathoff Milieu und Lebenswelt Einführung in die phänomenologische Soziologie und die sozialphänomenologische Forschung Suhrkamp Inhaltsübersicht Vorwort II I. EINFÜHRUNG I. Alfred Schütz (ispp-ipfy):
MehrTimm Beichelt. Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft Seminar: BA Vertiefung Montags 16-18 Uhr Sitzung 18.1.: Vorstellung der Gruppenprojekte
MehrSoziologische Theorien
Lars Gertenbach, Heike Kahlert, Stefan Kaufmann, Hartmut Rosa, Christine Weinbach Soziologische Theorien Wilhelm Fink Vorwort zum Band............................... 11 Teil A: Handlungstheorie (Stefan
MehrHans Ineichen. Philosophische Hermeneutik. Verlag Karl Alber Freiburg/München
Hans Ineichen Philosophische Hermeneutik Verlag Karl Alber Freiburg/München Inhalt Einleitung 17 A. Systematische Darstellung einer philosophischen Hermeneutik 21 /. Was ist philosophische Hermeneutik?
MehrStrukturen der Lebenswelt Lebensweltperspektive 1
Strukturen der Lebenswelt Lebensweltperspektive 1 Prof. Dr. Jürgen Grimm: Kommunikationssoziologie Vorlesung 7 Strukturen der Lebenswelt (Alfred Schütz) 2 Alltägliche Lebenswelt Die Lebenswelt ist der
MehrSoziologische Theorien
Lars Gertenbach, Heike Kahlert, Stefan Kaufmann, Hartmut Rosa, Christine Weinbach Soziologische Theorien HOCHSCHULt Wilhelm Fink ^ LIECHTENSTEIN Bibliothek Vorwort zum Band.11 Teil A: Handlungstheorie
MehrAlfred Schütz Konstitution sinnhaften Handelns
Konstitution sinnhaften Handelns Erklären bedeutet also für eine mit Sinn des Handelns befasste Wissenschaft soviel wie: Erfassung des Sinnzusammenhangs, in den, seinem subjektiv gemeinten Sinn nach, ein
MehrVorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 3: Fortsetzung Durkheim & Georg Simmel. Prof. Dr. Helene Basu
Vorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 3: Fortsetzung Durkheim & Georg Simmel Prof. Dr. Helene Basu 05. 11. 2007 Was sind soziale Tatsachen? Wirklichkeiten, die außerhalb des Individuums liegen und
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Die Unklarheit der Medienbegriffe 2) Ein soziologischer Medienbegriff 3) Zusammenfassung 1)
MehrHans Blumenbergs Begriff der actio per distans
Geisteswissenschaft Tobias Thiel Hans Blumenbergs Begriff der actio per distans Studienarbeit Philosophisches Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Oberstufenseminar: Hans Blumenberg: Beschreibung
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Rational-Choice-Ansatz, Konstruktivismus und Sozialkonstruktivismus 30.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
MehrPhänomenologie. Wissen Wissenschaft Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Anselm Böhmer MBA Allgemeine Pädagogik
Phänomenologie Wissen Wissenschaft Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Anselm Böhmer MBA Allgemeine Pädagogik Was Sie heute zur Phänomenologie erwartet 1. Überblick a) Husserl b) Heidegger c) Merleau-Ponty
MehrEin Handbuch zur Philosophie Ernst Cassirers
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Kultur und Symbol Ein Handbuch zur Philosophie Ernst Cassirers In
MehrTechnik als Kultur. Technik und/oder Kultur im Lichte aktueller Kulturkonzepte. 1. Vorlesung ( ): Christoph Hubig
Technik als Kultur 1. Vorlesung (26.10.2010): Technik und/oder Kultur im Lichte aktueller Kulturkonzepte Christoph Hubig Gliederung 1. Technikkonzepte 1.1 Technik als Inbegriff 1.2 Technik als Kategorie
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) 3) Überblick über die Themen der Vorlesung 1) Was interessiert
MehrWie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben?
Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? 1. Entwickeln Sie ausgehend von a. den übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen b. den inhaltlichen
MehrSeminar: Humanistische Soziologie
FS 16 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Humanistische Soziologie MI 14.00 15.45 Humanismus war in der Soziologie bisher kein Thema. Und die vereinzelten Bemühungen um eine humanistische Soziologie besitzen
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Unklare Medienbegriffe 2) Überlegungen zu einem soziologischen Medienbegriff 3) Zusammenfassung
MehrUwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN
Uwe Schulz SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTERZIEHUNG DES MENSCHEN Untersuchungen im deutschen Idealismus und in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik /Ä«fe/M-Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrWissenschaftstheorie für Pädagogen
2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte
MehrSOZIALWISSENSCHAFTEN
SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Der Raum der Gesellschaft 2) Der Raum des Cyberspace 3) Zusammenfassung 1) Der Raum der Gesellschaft
MehrAlfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven
Geisteswissenschaft Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Studienarbeit Hausarbeit im an der TU-Berlin Alfred Schütz und Karl Mannheim Ein Vergleich zweier
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen V, EXKURS: DIE THEORETISCHE PERSPEKTIVE DES SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS 1, GRUNDLAGEN Kritik: Normen
MehrINHALT. (Alain Patrick Olivier / Annemarie Gethmann-Siefert)... XIII. Ästhetik
EINLEITUNG: HEGELS VORLESUNGEN ZUR ÄSTHETIK ODER PHILOSOPHIE DER KUNST (Alain Patrick Olivier / Annemarie Gethmann-Siefert)... XIII ÄSTHETIK EINLEITUNG... 1 I. Umfang der Ästhetik. a, Verhältnis dieses
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft erkennen die Besonderheit philosophischen Denkens und d.h. philosophischen Fragens und
Mehr1 Konzeptionelle Grundausrichtung heilpädagogischen Handelns 15
Vorwort 11 Einleitung 13 1 Konzeptionelle Grundausrichtung heilpädagogischen Handelns 15 1.1 Zum Begriff Heilpädagogik 17 1.2 Aktuelle Positionierung der Heilpädagogik 20 1.3 Wissenschaftliche Konzeptionen
Mehr1. Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der Kultur?
PS: Einführung in die Kulturphilosophie; WS 2007/08, Dozent: René Kaufmann; Sprechzeit: Mittw.: 14-15 Uhr, Donn.: 17-18 Uhr, BZW/A 524; Tel.: 4633-6438/-2689; e-mail: Rene.Kaufmann@tu-dresden.de. Leitfragen
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung. Ulrike Froschauer (Institut für Soziologie)
25.07. 28.07.2016 Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Forschung (Institut für Soziologie) Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Sozialer Konstruktivismus Soziale Welt ist eine sozial konstruierte
Mehr5. Der Rational Choice Ansatz
5. Der Rational Choice Ansatz Prof. Dr. Andreas Georg Scherer University of Zurich Vorlesung Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,
MehrEinleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....
MehrChristine Lenz. Eine Analyse auf der Grundlage von Ansätzen der. Neuen Politischen Ökonomie
Christine Lenz Zur Durchsetzungsfähigkeit von Suffizienzstrategien Eine Analyse auf der Grundlage von Ansätzen der Neuen Politischen Ökonomie Metropolis-V erlag Marburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrEinführung in die Kulturwissenschaften. Einführung. Aufbau der Veranstaltung
Prof. Dr. H. Schröder Einführung in die Kulturwissenschaften Einführung Aufbau der Veranstaltung Arbeitsweise Literatur und Quellen Kulturwissenschaft an der Viadrina Wissenschaft Verteilung der Themen
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing
Curriculum Religion Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen
MehrDie ethnologische Feldforschung. Vorlesung 1 Dichte Beschreibung
Die ethnologische Feldforschung Vorlesung 1 Dichte Beschreibung Beschreiben Verstehen Deuten Wiedergeben; Erfassen, Einfangen Einzelfallstudie Ethnographisches Detail Ein lebendiges Bild einer Situation/
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2018
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Psychologie als empirische Wissenschaft I Heute: -Nachtrag -Psychologie als empirische Wissenschaft II Rückblick letzte Woche
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh
Unterrichtsvorhaben 1 : Thema: Was ist Religion? Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrInwiefern ist eine Lebensweltorientierung im Kontext des Case Management unerlässlich?
Inwiefern ist eine Lebensweltorientierung im Kontext des Case Management unerlässlich? Wien 20. Oktober 2015 Daniela Grammatico D G rammatico aniela 1 Gliederung meines Vortrags: Eine kurze theoretische
MehrForum Beruf und Bildung. Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen. Band 8. Ursula Boelhauve. Verstehende Pädagogik
Forum Beruf und Bildung Herausgegeben von Prof. Dr. Uwe Andreas Michelsen Band 8 Ursula Boelhauve Verstehende Pädagogik Die pädagogische Theorie Otto Friedrich Bollnows aus hermeneutischer, anthropologischer
MehrDiese Seite kann in der Präsentation übersprungen werden! Sie enthält ausschließlich Informationen für den Nutzer.
Diese Seite kann in der Präsentation übersprungen werden! Sie enthält ausschließlich Informationen für den Nutzer. Quantitative und qualitative Forschung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung
MehrTimm Beichelt. Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft Seminar: BA Vertiefung Montags 16-18 Uhr Sitzung 23.11.: Erkenntnisleitende Fragen Verbindungslinien
MehrDie Bedeutung des gesellschaftlichen Wissensvorrates für das Individuum in der Alltagswelt
Geisteswissenschaft Karin Heiduck Die Bedeutung des gesellschaftlichen Wissensvorrates für das Individuum in der Alltagswelt Studienarbeit FernUniversität Hagen Wintersemester 2006/2007 Schriftliche Hausarbeit
MehrHerbstsemester Peter-Ulrich Merz-Benz. Seminar: Georg Simmel. Mi 14-16
Herbstsemester 2017 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Georg Simmel Mi 14-16 Programm 20. September 2017: Einführung/Vorstellung des Programms I Georg Simmels Weg in die Soziologie 27. September 2017: Erkenntnistheorie
MehrThema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 2 Hans-Georg Gadamer I Heinrich. Fries Mythos und Wissenschaft Alois Halder / Wolf gang Welsch Kunst und Religion Max Seckler I Jakob J. Petuchowski
Mehr