Strommarktöffnung in der EU und Folgerungen für die Schweiz

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1 Strommarktöffnung in der EU und Folgerungen für die Schweiz Studie im Auftrag des DSV Zürich, 6. November 2015 Dr. Urs Trinkner, Managing Partner

2 Ausgangslage EU: Vollständige Marktöffnung 2007 vollzogen CH: Seit 2009 Marktöffnung für Grosskunden mit Verbrauch > 100 MWh, vollständige Marktöffnung 2018 auf Basis StromVG 2007? Vollständige Marktöffnung für Stromabkommen? Europäischer Rat verlangt vorgängig zu einem Stromabkommen substanzielle institutionelle Zugeständnisse EU-Kommission hat einer möglichen provisorischen Anwendung eines Stromabkommens eine Absage erteilt Bis auf Weiteres kein dringender Handlungsbedarf Schweiz kann Erfahrungen in der EU nutzen, um weiteres Vorgehen sinnvoll festzulegen 2

3 Untersuchungsfragen und Methodik der Studie Untersuchung Auswirkungen Strommarktöffnung EU: 1. Wie haben sich die EU-Strommärkte nach der Marktöffnung entwickelt? 2. Wie haben die Mitgliedstaaten die Marktöffnung umgesetzt? 3. Bestehen weiterhin hohe Markteintrittsschranken? 4. Was sind wesentliche Herausforderungen bei der Strommarktöffnung? 5. Gibt es Wechselwirkungen zwischen Marktöffnung und Energiewende? Hierfür: Analyse EU-Rechtsrahmen, Entwicklungen seit 2007, Länderstudien Anwendung der Ergebnisse auf die Schweiz: Auswirkung der Strommarktöffnung auf die Energiestrategie Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Versorger 3

4 EU-Rechtsrahmen

5 Marktöffnung EU Marktöffnung vollzogen durch zwei Binnenmarktrichtlinien bis 2007, angepasst 2009 mit drittem Energiepaket Ansatz: Öffnung der marktfähigen Teile der Wertschöpfungskette, nichtdiskriminierender Zugang zu den Übrigen Theorie EU Schweiz Erzeugung Zulassung Zulassung Markt möglich Lieferung Geöffnet seit 2007 Geöffnet für Grosskunden Übertragung Verteilung Markt nicht möglich (monopolistischer Engpass) Zugang mit struktureller Entflechtung Zugang mit funktionaler bis struktureller Entflechtung Zugang mit struktureller Entflechtung Zugang mit funktionaler Entflechtung Ziele der gemeinsamen Energiepolitik (2006): Treibhausgase reduzieren, externe Verwundbarkeit dämpfen, wettbewerbsfähige Energieversorgung Ausblick: Network Codes, Energieunion, Energiestrategie 2030 Regulierungsdichte und Komplexität wird sich weiter erhöhen 5

6 Trotz Marktöffnung hoher Grad an Autonomie Art. 194(2) AEUV («EU-Verfassung», Vertrag von Lissabon) gibt den Mitgliedstaaten nationale Souveränität über die Bedingungen für die Nutzung ihrer Energieressourcen, ihrer Wahl zwischen verschiedenen Energiequellen und die allgemeine Struktur ihrer Energieversorgung Richtlinie zur Förderung der erneuerbaren Energien (2009/28/EG) erlaubt den Mitgliedstaaten die Umsetzung rein nationaler Förderprogramme 20 Finanzielle Förderung von erneuerbaren Energien in pro MWh AT BE CZ ET FI FR DE HU IT LU NL NO PT RO SL ES SE UK Seite 6 Quelle: Swiss Economics gestützt auf CEER (2013)

7 Frage 1: Entwicklung seit der vollständigen Marktöffnung

8 Zusammensetzung Strompreis 2013 in Hauptstädten Haushaltsausgaben pro Euro Jahr In Dänemark sind allein die Steuern höher als die gesamten Tarife in der Mehrheit der Länder Energiekomponente Netzentgelt Steuern Abgaben erneuerbare Energien DK DE IT CY BE IE PT ES NL AT SE UK LU GR MT CZ FR SI NO LV SK FI HR EE LT PL HU RO BG Grosse absolute Unterschiede: EUR/Jahr Hohe Abgaben für Erneuerbare in DE und IT Mix der vier Komponenten teils stark verschieden, Bsp. DK vs. DE vs. MT Insgesamt grosse Heterogenität trotz Marktöffnung Seite 8 Quelle: Swiss Economics gestützt auf ACER (2014)

9 Entwicklung der Energiekomponente seit Grosskunden Kleinkunden Keine Konvergenz der Preise: Streuung nimmt zu, sinkende Korrelation UK Im Schnitt stabile Grosskundenpreise und steigende Kleinkundenpreise (+22 %) Italien EU 27 Belgien Deutschland Frankreich Auseinanderdriften von Klein- und Grosskundenpreisen Seite 9 Quelle: Swiss Economics gestützt auf Eurostat (2014)

10 Qualität Entwicklung Ausfallminuten Ausfallminuten (log-skala) Sweden Latvia Streuung bleibt hoch Korrelation jüngst zunehmend Schweiz mit sehr guten Werten 100 Italy France United Kingdom Belgium Germany Switzerla Seite 10 Quelle: Swiss Economics gestützt auf CEER (2014)

11 Zwischenfazit Erwartung an Marktöffnung: Tiefere Preise, bessere Qualität, grössere Auswahl Indikatoren: Indikatoren Abgaben und Netzentgelte Preise Grosskunden Preise Kleinkunden Qualität Kundenbeschwerden Stromnachfrage Produktgestaltung Ergebnis Heterogen, im Schnitt steigend Heterogen, im Schnitt stabil Heterogen, im Schnitt steigend Heterogen, im Schnitt stabil Heterogen, im Schnitt stabil Heterogen Differenzierung der Angebote Indikatoren zeigen durchzogene Bilanz 11

12 Frage 2: Umsetzung Marktöffnung Marktöffnung formal umgesetzt (38 Vertragsverletzungsverfahren) Staaten nutzen ihre Handlungsspielräume aktiv, Beispiele: 15 Mitgliedstaaten regulieren die Endkundenpreise weiterhin oder wieder. Bsp. GB: Neuerdings nur vier Preispläne erlaubt Schaffung regionaler Preiszonen Unterschiedlichste Fördermechanismen Trend zu Kapazitätsmärkten 12 Quelle: ACER (2014)

13 Frage 3: Markteintrittsschranken Förder- und Kapazitätsmechanismen i. d. R. nur für Erzeugung im Inland Teils tiefe Wechselraten trotz unzufriedener Kunden Teils substanzielle administrative Markteintrittsbarrieren Substanzielle Regulierungsrisiken insb. für kleinere, ausländische Anbieter Hohe Marktkonzentration (HH-Index >2000 in 17 Ländern): Marktkonzentration der 4 grössten Anbieter in % (linke Skala) HHI (rechte Skala) CY MT GR EE LV HR IE FR LU HU PT BE PL BG LT SK ES SI CZ GB SE FI IT AT DK NL RO DE NO 0 Quelle: Swiss Economics auf der Basis von Acer (2014) Heterogene Entwicklung bezüglich Markteintritten und Anzahl Anbieter Insgesamt eher verhaltene Dynamik, kein «Level Playing Field» 13

14 Grosse im Vorteil? In den grossen Ländern geringe Markteintritte aus anderen Ländern (Ausnahme UK) Substanzielle Markteintritte bei einigen kleineren Ländern In anderen Ländern aktiv sind vor allem die grossen Anbieter der grossen Länder Konzentrationsprozess: 2013 haben die vier grössten Produzenten EDF, Enel/ Endesa, E.On und RWE 35 % der Elektrizität in der EU verkauft Ähnliches Muster wie in anderen geöffneten Netzindustrien (Bahn, Telekommunikation, Post) Quelle: Acer (2014) Seite 14

15 Frage 4: Herausforderungen Strommarktöffnung Gewährleistung der Versorgungsicherheit Bsp. Trend zur Einführung von Kapazitätsmärkten wegen tiefen Grosshandelspreisen (Energy only) Stabile Rahmenbedingungen, u. a. GB mit stetigen Anpassungen Angemessene Endkundenpreise, Bsp. weit verbreitete Preisregulierungen Umgang mit dominanten Erzeugern, Bsp. GB oder Zugang zu EDF in FR Umgang mit dominanten Lieferanten, Bsp. hohe Marktkonzentration Wechselbereitschaft der Kunden, teils tief trotz unzufriedenen Kunden Erreichung von Klimazielen Bsp. EEG-Umlage in Deutschland über 6 Eurocents pro KWh bzw. über 20 Mrd. EUR insgesamt Überschaubares Regulierungsumfeld, Bsp. Umfang drittes Energiepaket 15

16 Frage 5: Wechselwirkungen Marktöffnung und Energiewende Vollständig liberalisierter Markt mit stärkerer Entflechtung bedeutet hinsichtlich Energiewende: BR: «für die Versorgungssicherheit im Allgemeinen tendenziell positiv» Theoretisch besserer Abgleich von Angebot und Nachfrage Höhere Risikoprämie der bestehenden Versorger Verstärkte split incentives Erschwerte Berücksichtigung von Externalitäten Höhere Nettokosten für Versorgungsauflagen Stärker dem internationaler Subventionswettbewerb ausgesetzt Erhöhung der Komplexität und unabsehbarere Folgeeffekte Vielschichtige Zusammenhänge zwischen vollständiger Marktöffnung und der mit der Energiestrategie 2050 avisierten Energiewende Vollständige Marktöffnung verteuert staatliche Eingriffe/Energiewende und Investitionen in erneuerbare Energien in der Schweiz 16

17 Anwendung der Ergebnisse auf die Schweiz

18 Timing Strommarktöffnung Vollständige Marktöffnung, bevor Energiestrategie bestätigt ist? Grundsatzentscheid zum Ersatz der Kernkraftwerke wesentlich: Variante 1: Ersatz primär durch Importstrom Weitere Marktöffnung und Integration wünschenswert Ggf. Ausbau Grenzkapazitäten Angleichung an das europäische Preisniveau Variante 2: Ersatz primär durch in der Schweiz installierte Erzeugung Vorerst keine weitere Marktöffnung und Integration Ggf. Marktöffnung sobald Energiemix ausreichend umgestellt Langfristig geringere Risiken (Preise, Versorgungssicherheit, Abhängigkeit von ausl. Regulierungen/Regierungen Tragweite des Entscheids spricht für sequenzielles Vorgehen: 1. Energiestrategie und Massnahmen hierzu bestätigen 2. Hierauf Marktöffnungsstrategie ableiten 18

19 Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Versorger Schweizer Erzeugung im Ausland: Stromerzeugung wird im europäischen Umland stark subventioniert Standorte für Windkraft und Photovoltaik im Ausland oft ergiebiger Schweizer Lieferanten im Ausland: Wesentliche Eintrittsbarrieren, die für die kleinen Schweizer Anbieter schwerer wiegen Schweizer Versorger im Inland: Hohe grenzüberschreitende Kapazitäten setzen einen entsprechend grossen Teil der Schweizer Erzeugung dem Wettbewerb mit Erzeugung im Ausland aus (vgl. auch oben) Transportkosten in die Schweiz nicht oder kaum belastet Starker Franken als weiterer Faktor, welcher die Wettbewerbsfähigkeit von inländischer Erzeugung senkt Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Stromerzeuger und Lieferanten ohne flankierende Massnahmen fraglich 19

20 Kontakt Urs Trinkner Weinbergstrasse 102, CH-8006 Zürich, Switzerland

21 Über uns Steckbrief Gegründet 2008 Unabhängig Büros: Zürich, Berlin Sektoren: Netzsektoren Beratung weltweit Zusammenarbeit mit Universitäten Themen / Expertise Regulierung Wirtschaftspolitik Wettbewerbsökonomik Strategieentwicklung Preisgestaltung Effizienzanalyse Kostenrechnung Kernkompetenzen Ökonomische Methoden Marktmodellierung Quantitative Empirik Folgenabschätzungen Marktdesign Branchenexpertise Gesetzgebung CH/EU

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