SELINA Standby Workshop Standby-Verluste heute & morgen Energie-Einsparpotentiale und Energiesparrechner
|
|
- Jutta Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SELINA Standby Workshop 2010 Standby-Verluste heute & morgen Energie-Einsparpotentiale und Energiesparrechner Martin Lindinger Technische Universität Graz 1 Agenda Stromkosten für Haushalte Standby was kommt morgen? Ergebnisse der Standby Messungen Konzept für SELINA-Standby-Calculator Lebenszykluskosten Energieverbrauch von Haushaltsgeräten Einsparpotentiale & Amortisation 2 1
2 Stromkosten privater Haushalte Quelle: 3 Stromkosten privater Haushalte Jahresverbrauch Kosten /kwh Fixkosten 600 kwh 0,29 /kwh 50 % 4500 kwh 0,17 /kwh 12 % kwh 0,16 /kwh 6 % 4 2
3 Standby heute EU-Richtlinie zum Standby Verbrauch: IEA 1-Watt-Plan Ökodesign-Richtlinie (Energy using Products; EuP) (2005/32/EG, 2009/125/EG) Österreich: Ökodesign-Verordnung 2007 (Umsetzung 2005/32/EG) Umsetzung von 2009/125/EG bis Standby-Verbrauch Standby heute EU: 50 TWh ( kwh) Entspricht dem Jahresstromverbrauch von Dänemark Standby-Verluste (2008) Österreich: 811 GWh Summe entspricht Stromverbrauch von Haushalten oder Jahresenergie des Donaukraftwerks Jochenstein t CO 2 (440g/kWh) 6 3
4 Standby heute Ausstattung mit elektronischem Display Quelle: Statistik Austria, Standby morgen IEA 1-Watt-Plan / Ökodesign-Richtlinie (EuP) Seit Max. Standby, Off-Mode: 1 W Max. Standby (mit Anzeige, Uhr, Timer): 2 W Ab Max. Standby, Off-Mode: 0,5 W Max. Standby (mit Anzeige, Uhr, Timer): 1 W 8 4
5 SELINA Messungen: Standby morgen Ergebnisse: Großteil der Produkte entspricht EU-Richtlinien 9 Standby morgen Abschätzung des österreichischen Standby-Verbrauchs im Jahr 2020 Berücksichtigung der Messergebnisse von SELINA Szenarien: Moderater und starker Zuwachs der Geräteausstattung und des Standby-Verbrauchs Anzahl der Haushalte Prognose 2020 Maximaler Standby-Verbrauch: 80 kwh / Haushalt Gesamt-Österreich: 300 GWh CO 2 -Ausstoß: t (440g/kWh) Stromverbrauch von rund Haushalten Reduktion um 65 % (Basis: 2008) 10 5
6 Standby morgen Auswirkungen auf den Standby-Verbrauch Ausstattung von Elektrogeräten mit Zusatzfunktionen (Network- Standby, komplexere Standby-Modi Low Power Modes) Einführung neuer Elektrogeräte (z.b.: Digitaler Bilderrahmen) Weitere Notwendigkeiten Beobachtung des Marktes durch EU Ergreifung rascher Maßnahmen zur Beschränkung des Standby- Verbrauchs durch EU Bewusstseinsbildung 11 Definition von Betriebsarten Eingeschaltet Aktiver Standby Passiver Standby Network Standby Off-Mode mit Energieverbrauch 0W-Off-Mode (mechanischer Schalter) Netzgetrennt (ausgesteckt) 12 6
7 Messungen SELINA Projekt 13 Messungen SELINA Projekt 14 7
8 Messungen SELINA Projekt 15 Messungen SELINA Projekt 16 8
9 Messungen SELINA Projekt 17 Standby Calculator - Übersicht SELINA Datenbank: Energieverbrauch Stromkosten User-Input: Hersteller Modell Nutzungszeit Standby-Zeit SELINA Standby Rechner Output: Standby-Energieverbrauch pro Jahr Kosten des Standby s CO2 Emissionen
10 Standby Calculator - Theorie Berechnung des Energieverbrauchs: ( Pbet tbet + Pstdby tstdby) E a = 365Tage / Jahr 1000W Jährliche Kosten: k v spezifische variablen Stromkosten K Strom = Ea, ges k v CO 2 -Emissionen: E = E e CO2 a, ges CO 2 k CO2 spezifische CO 2 Emissionen in kg/kwh (Angaben von der Vereinigung der Europäischen Übertragungsnetzbetreiber ENTSOE). 19 Barwertmethode und deren Implementierung Barwert einer zukünftigen Zahlung: K n BW ( K n ) = n (1 + z) Barwert einer vergangenen Zahlung: BW ( K ) = K (1 + z) n n n Zinssätze: zr zinf zk zs realer Zinssatz Inflation kalkulatorischer Zinssatz reale Änderung der Stromkosten z = z + z + z z k r Inf r Inf z z + z k r Inf 20 10
11 Life Cycle Cost EC (1 + z ) RC RV LCC = IC + + N i i e i i i N i= 1 (1+ z r) (1+ z r) (1+ z i) LCC IC EC RC RV N CPI zr ze zi life cycle cost (Gesamtkosten über die Nutzungsdauer eines Gerätes) Anschaffungskosten Stromkosten Wartungskosten Verkaufswert / Entsorgungskosten Angenommene Lebensdauer Verbrauchpreisindex realer Zinssatz Steigerung der Stromkosten kalkulatorischer Zinssatz 21 Entwicklung des Energieverbrauchs von Haushaltsgeräten Bsp.: Kühlschrank (Marktdurchschnitt) Normverbrauch in kwh/100l und Jahr Werte Iskra Werte Ökoinstitut ev Werte Bertoldi Interpolation Klasse A Klasse A+ Klasse A Herstellungsjahr 0 e 255 e 0,0288(T 1979) a = durchschnittliche, jährliche Effizienzsteigerung: 2,88% 22 11
12 Entwicklung des Energieverbrauchs von Haushaltsgeräten Bsp.: Waschmaschine (Marktdurchschnitt) Normverbrauch in kwh/kg Wäsche 0,45 0,4 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 TU Graz, Iskra (AUT) HEA (GER) Bertoldi (EU-15) Interpolation 0,1 0, Herstellungsjahr durchschnittliche, jährliche Effizienzsteigerung: 3% 23 Ergebnisse für Haushaltsgeräte Lohnt sich ein effizienter Kühlschrank?? Kosten über die Nutzungsdauer Klasse A Klasse A++ (1) Klasse A++ (2) Klasse A++ (3) Jahre Annuitätische Jahreskosten Fixkosten Stromkosten Klasse A Klasse A++ (1) Klasse A++ (2) Klasse A++ (3) Geraete Verbrauchsdaten:
13 Ergebnisse für Haushaltsgeräte Vergleich einer Glühbirne (100W) mit einer Energiesparlampe (23 W) Durchschnittliche Verwendung: 4 Stunden pro Tag light bulb fluorescent energy saving lamp energy cost investment cost CO2 Emissionen pro Jahr in kg Glühbirne Energiesparlampe jährlicher Energieverbrauch in kwh 25 Ergebnisse für Standby 26 13
14 Zusammenfassung Reduzierung durch 1-W-Plan des Standby-Verbrauchs bis 2020 um 65 % in Österreich Höhere Investitionskosten bei einigen Gerätetypen sehr oft rentabel (bei hohem Verbrauch) Investition in BAT best available technology Energieeffizienz und Geldsparen sind kein Wiederspruch kollektiver Umweltschutz der (fast) nichts kostet 30 Sparpotenzial pro Haushalt (kleiner Betrag, hohe Wirtschaftlichkeit) 27 SELINA Standby Workshop 2010 Standby-Verluste heute & morgen Energie-Einsparpotentiale und Energiesparrechner Martin Lindinger Technische Universität Graz 28 14
Auswirkungen des technischen Fortschritts sowie aktueller Richtlinien und Gesetze auf den Standby-Verbrauch in Österreich
Auswirkungen des technischen Fortschritts sowie aktueller Richtlinien und Gesetze auf den Standby-Verbrauch in Österreich Dipl.-Ing. Dr. Ernst Schmautzer Dipl.-Ing. Christian Elbe Univ.-Prof. Dr. Lothar
MehrStromkostenetikette für Haushaltsgeräte
Stromkostenetikette für Haushaltsgeräte DER WEG ZU ENERGIEEFFIZIENZ & KOSTENEINSPARUNGEN Ziel des EU-Projekts Stromkostenetikette für Haushaltsgeräte ist es, den Konsumentinnen und Konsumenten einen Überblick
MehrNutzung der Energieeffizienzpotenziale. Haushaltsgeräten in Österreich ein Least Cost Ansatz
Nutzung der Energieeffizienzpotenziale von ausgewählten Haushaltsgeräten in Österreich ein Least Cost Ansatz Demet Suna Reinhard Haas IEWT 211 7. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien,
MehrEnergieeffizienzklasse A+++: Spart das nur Strom oder auch Geld?
Energieeffizienzklasse A+++: Spart das nur Strom oder auch Geld? Prof. Dr.-Ing. Tilman Philip Sanders Leistungselektronik und Elektrische Energietechnik Stegerwaldstraße 39 fon +49 (0)251.83 62-069 tilman.sanders@fh-muenster.de
MehrRentabilität als Entscheidungskriterium für Investitionen
Rentabilität als Entscheidungskriterium für Dr. Dirk Köwener IREES GmbH Gefördert durch: Testveranstaltung in Karlsruhe, 16. Oktober 2009 kurz nach Mitternacht Überblick 1 Methoden
MehrEnergieeffiziente Beleuchtung
Energieeffiziente Beleuchtung Energieeffiziente Beleuchtung Überblick Beleuchtung im Haushalt In deutschen Haushalten wird ca. 8% des Strombedarfs für die Beleuchtung verwendet. 300 kwh / a: so viel, wie
MehrWer erkennt Ihre Stromfresser? Unser Messgerät!
Wer erkennt Ihre Stromfresser? Unser Messgerät! Service-Informationen für Ihren Haushalts-Check Stromverbrauch erkennen Einsparpotenziale entdecken! Energiebewusst handeln dient der Umwelt und schont die
MehrStrom- und Gastagebuch 2008
Pressegespräch 18. Februar 2009 GD Univ.-Prof. Dr. Peter Hackl Strom- und Gastagebuch 2008 Strom- und Gaseinsatz sowie Energieeffizienz österreichischer Haushalte STATISTIK AUSTRIA Wir bewegen Informationen
MehrLANDESHAUPTSTADT. Tipps & Tricks zum Umgang mit Elektrogeräten. Ihre Kaffeemaschine. für den Klimaschutz!
Ihre Kaffeemaschine für den Klimaschutz! L DENK A B O. ln l ok EN. GL zum Umgang mit Elektrogeräten al hande Entwicklung des Stromverbrauchs weltweit Terawattstunden (ein Terawatt = eine Billion Watt)
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Maßnahmen zur Umsetzung der EU Direktive in Österreich Herausforderungen des nächsten Jahrzehnts Energiegespräche im Technischem Museum, 2. 12. 2008 Mag. Gunda Kirchner, Leiterin
MehrAnalyse von Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen
Analyse von Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen Ing. Erich Pachatz 8665 Langenwang, Waldgasse 25 Tel.: 03854/25175, 0664/5094643 E-Mail: erich.pachatz@aon.at Raiffeisen MMT, 2010-02-25 Energieeffizienz
MehrEnergiesparen im Haushalt
Energiesparen im Haushalt DI (FH) Hannes Obereder Persönlicher Energiecheck Wie hoch ist Ihr Stromverbrauch im Jahr? (ohne elektrische Warmwasserbereitung) Personen im Haushalt 1 2 3 4 Energieverbrauch
MehrEnergieeffiziente Beleuchtung
Energieeffiziente Beleuchtung Landsberg, 26.11.2014 ÖIB Andreas Asam Gliederung Vorstellung ÖIB wer sind wir und was machen wir? Welche Einsparpotential gibt es? Welche Lampentypen gibt es? Welche Kriterien
MehrStrompreisanalyse 2017
Strompreisanalyse 2017 Die von Oesterreichs Energie Strompreise in Österreich 2016 gesunken, Steuern und Abgaben auf Strom gestiegen Steuern und Abgaben haben die Stromkosten in Österreich 2016 verteuert,
MehrAus ist nicht gleich aus!
LANDESHAUPTSTADT L DENK A B O. ln l ok EN. GL Tipps & Tricks Vermeidung von Stand-by-Verlusten al hande Aus ist nicht gleich aus! Aus ist nicht gleich aus Stromverbrauch weltweit der größten Länder im
MehrForum Erlebnis Handel(n) Energiesparpotentiale mit Licht Dr. Johann Hatzenbichler
Forum Erlebnis Handel(n) 2009 01 26 Energiesparpotentiale mit Licht Dr. Johann Hatzenbichler CO 2 Reduktion: Kyoto-Ziel und EU-Klimagipfel 25% - 20% - 13% - 8% 0% Kyoto Ziel EU Kyoto Ziel Österreich EU
MehrKurzstudie zur Wirkung der europäischen Top- Runner-Strategie.
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Kurzstudie zur Wirkung der europäischen Top- Runner-Strategie. Methodik und Zusammenfassung. Juni 2012, Berlin 1 Hintergrund der Untersuchung. Die Verordnungen auf
MehrStromsparen im Haushalt. Freiburg, 2. Dezember 2017
Dipl.-Ing., Dipl.-Ing., Dipl.-Volksw. Dipl.-Volksw. Dieter Dieter Seifried, Seifried, Dipl.-Ing., Büro Dipl.-Volksw. Ö-quadrat Dieter Seifried, Stromsparen im Haushalt Freiburg, 2. Dezember 2017 Dipl.-Ing.,
MehrHINTERGRUND Februar 2012
HINTERGRUND Februar 2012 Ökodesign-Richtlinie und Energieverbrauchskennzeichnung 1 Verordnung (EU) Nr. 1015/2010 der Kommission vom 10. November 2010 zur Durchführung der Richtlinie 2009/125/EG des Europäischen
MehrAnsätze zur Vermittlung von Lebenszykluskosten
Ansätze zur Vermittlung von Lebenszykluskosten Ergebnisse einer Kurzstudie Überblick Aufgabenstellung der Kurzstudie Akteure und Aktivitäten Definitionen Lebenszykluskosten Bestehende Ansätze zur Vermittlung
MehrLandratsamt Bamberg. 30. Januar Informationsabend in Stegaurach. Energiesparen im Haushalt
Landratsamt Bamberg 30. Januar 2012 - Informationsabend in Stegaurach Energiesparen im Haushalt 2 Hermann Spies D i p l. I n g. (FH) M.A. Oberer Kapellberg 4 1 9 6 1 0 3 D ö r f l e i n s Tel.: 0951 /
MehrInnovative Haushaltsgeräte Ende der Fahnenstange in Bezug auf die Energieeffizienz?
Innovative Haushaltsgeräte Ende der Fahnenstange in Bezug auf die Energieeffizienz? dena Experten Workshop 6. Juni 2013 Christian Salmen BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Leiter Energy Excellence B
MehrSmart Meter Dienstleistungen
Chart 1 Smart Meter Dienstleistungen Erhebungszeitraum:. bis. Februar 1 Erhebungszeitraum:. bis. Februar 1, maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Chart Stichprobe und Methodik Aufgabenstellung:
MehrVorhandene Technik nutzen Einsparpotenziale heben
Vorhandene Technik nutzen Einsparpotenziale heben Tage der Nachhaltigkeit 18. Oktober 2014 Max Leuenberger B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Storyline Demographische Entwicklung
MehrChancen und Nutzen energieeffizienter, nachhaltiger Pumpen und Pumpensysteme. Referent: Robert Angermayr, Grundfos Pumpen Vertriebs GmbH
Chancen und Nutzen energieeffizienter, nachhaltiger Pumpen und Pumpensysteme Referent: Robert Angermayr, Grundfos Pumpen Vertriebs GmbH Der Anteil an Energie zum Betrieb von Kreiselpumpen beträgt rund
MehrBeschleunigung der Marktdiffusion hocheffizienter elektrischer Geräte
Beschleunigung der Marktdiffusion hocheffizienter elektrischer Geräte Workshop im Rahmen des SELINA-Projekts Messungen zum Standby-Verbrauch elektrischer Geräte im Handel und Händlerbefragung 30. September
MehrÖko-Design Richtlinie - Ein Überblick -
Öko-Design Richtlinie - Ein Überblick - Christoph Wendker, Miele & Cie. KG Historie DIE ÖKO-DESIGN-RICHTLINIE GIBT MINDESTANFORDERUNGEN IM MARKT VOR 1992 Einführung Energy Label Geräteabsatz im Markt 2005
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrWirtschaftlichkeit und Kenngrößen , IHK Geschäftsstelle Hannover
Intensivkurs Heizung, Kälte, Lüftung in Industrie und Gewerbe Wirtschaftlichkeit und Kenngrößen 7.9.2010, IHK Geschäftsstelle Hannover Folie 1 Wirtschaftlichkeit Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung
MehrKlimaschutz zu Hause: Beruhigungstherapie oder wirksamer Beitrag? DI Johannes Fechner
Klimaschutz zu Hause: Beruhigungstherapie oder wirksamer Beitrag? DI Johannes Fechner Dipl. Ing. Johannes Fechner klima:aktiv Bildungskoordinator klima:aktiv ist eine Initiative des Lebensministeriums
MehrStromsparen im Privathaushalt - Praktische Sofortmaßnahmen
Stromsparen im Privathaushalt - Praktische Sofortmaßnahmen Stromverbrauch in Deutschland In Deutschland wurden 2009 rund 500 Milliarden kwh Strom verbraucht. Der Anteil der privaten Haushalte beträgt gut
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrInvestitionsrechnung: Rentabilitätsrechnung
Investitionsrechnung: Rentabilitätsrechnung Rentabilitätsvergleichsrechnung Erweiterung des Kosten- und Gewinnvergleichs um die Berücksichtigung des Kapitaleinsatzes Kostenvergleich: nur Kosten Gewinnvergleich:
MehrPraxisbericht der Stadt Pirmasens zur schrittweisen Umrüstung der Straßenbeleuchtung. Stadt Pirmasens
Zukunftsfähige Energieregion Pfälzerwald Klimaschutz in Kommunen: Chancen, Potentiale, Handlungsmöglichkeiten am 30. März im Haus der Nachhaltigkeit Johanneskreuz Dipl.-Ing. Michael Maas Schrittweise Sanierung
MehrEffizienz-Ranking Stromsparen in Haushalten. Tobias Schleicher Vortrag auf dem Kongress Stromeinsparung in Haushalten Berlin 02.12.
Effizienz-Ranking Stromsparen in Haushalten Tobias Schleicher Vortrag auf dem Kongress Stromeinsparung in Haushalten Berlin 02.12.2011 Eckdaten eines 2 Personen Haushalts Der jährliche Stromverbrauch eines
MehrHeizen mit der Kältetechnik
Heizen mit der Kältetechnik Ein Lebensmittelkonzern will seine Fleischfabrik ausbauen Hier kann ein besonderes Highlight stehen oder ein Bild eingefügt werden Lebensmittelkonzern - Fleischfabrik Solange
MehrLebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen
Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen Landmarken setzen : Bundesweite Auftaktveranstaltung Wiesbaden, 5. Oktober 2011 Dominik Seebach Merzhauser Str.
MehrStromspar-Quiz zum Weltverbrauchertag
Stromspar-Quiz zum Weltverbrauchertag 1. Welcher Buchstabe auf dem EU-Energielabel kennzeichnet besonders sparsame Haushaltsgeräte? a) E b) A c) A++ 2. Wie viel sparsamer ist ein Kühlschrank der Energieeffizienzklasse
MehrRessoursenverbrauch im Weingut Raddeck.
Ressoursenverbrauch im Weingut Raddeck. Verbrauchsmessungen und deren Bewertung Dienstleistungszentrum für den Ländlichen Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Wormser Str 111 55276 Oppenheim Bernhard Degünther
MehrEnergieeinspar-Contractingals wirksamer Weg zur Realisierung von Energieeffizienz- Maßnahmen. Energy Tomorrow, 3. April 2017
Energieeinspar-Contractingals wirksamer Weg zur Realisierung von Energieeffizienz- Maßnahmen Energy Tomorrow, 3. April 2017 siemens.com/energieeffizienz Inhaltsverzeichnis 1 BuildingPerformance andsustainability
MehrENERGIE AUF DAUER SICHERN. Zukunftsfähige Energieversorgung für Österreich ( ZEFÖ )
ENERGIE AUF DAUER SICHERN Zukunftsfähige Energieversorgung für Österreich ( ZEFÖ ) 11. Symposium Energieinnovation TU Graz 10. - 12.02.2010 Rupert Christian Umwelt Management Austria Gemeinnütziger Verein
MehrZUSAMMENFASSUNG. Energie- und Emissionsszenarien. energiewirtschaftliche Modellierung
ZUSAMMENFASSUNG Das Umweltbundesamt erstellt regelmäßig Szenarien über die mögliche Entwicklung von energiewirtschaftlichen Daten und die österreichischen Treibhausgas-(THG)-Emissionen, die als Grundlage
MehrStandby Workshop. Grundlagen rund um das Thema Elektrogeräte und Standby
Standby Workshop Grundlagen rund um das Thema Elektrogeräte und Standby Dipl.-Ing. Dr. Ernst Schmautzer Dipl.-Ing. Christian Elbe Dipl.-Ing. René Braunstein Technische Universität Graz Inhalt Was versteht
MehrWarum energieeffizient?
Das Gerät der Zukunft Verbrauch: 0 kwh Einsparung: 100% Warum energieeffizient? Energieeffizienz Was bedeutet das? Kernkraftwerk Isar1 (ca. 0,9 GW) bei Landshut könnte entfallen, wenn alle Kühlgeräte >=
MehrAbschätzung des zukün1igen Energiespeicher- bedarfs in Österreich und Deutschland zur Integra=on variabler erneuerbarer Stromerzeugung
Abschätzung des zukün1igen Energiespeicher- bedarfs in Österreich und Deutschland zur Integra=on variabler erneuerbarer Stromerzeugung Karl Anton Zach 1, Hans Auer 1, Georg LeIner 1, Thomas Weiß 2 1 Ins%tut
MehrPraxis-Beispiele aus dem sächsischen Wettbewerb Energieeffiziente Kläranlage
Praxis-Beispiele aus dem sächsischen Wettbewerb Internationale Fachtagung Ressourcenmanagement & Energieeffizienz in Delitzsch Referent: Stefan Thieme-Czach Workshop "Energiekonzept erstellt, wie Investitionen
MehrLED-LAMPEN Technik für eine Lichtrevolution
LED-LAMPEN Technik für eine Lichtrevolution Effizienzpotenzial der 3 CHF Mia./Jahr 6 CHF 7 Mio./Jahr 3 total Stromverbrauch ().3.8 Haushalte: Rp./kWh, Übrige: Rp./kWh; Quelle: S.A.F.E. Effizienzpotenzial
MehrMegatrends» Politischer Rahmen» Verkehrssektor» Andere Sektoren» Ausblick» CO 2 -Regulierung in Europa
» Politischer Rahmen» Verkehrssektor»»» Strom Industrie Haushalte Industrie CO 2 in anderen Sektoren: Stromerzeugung Die Emissionen der öffentlichen Strom- und Wärmeerzeugung liegen in der EU etwa 15 Prozent
MehrAusschreibung von Contracting-Projekten Impulsreferat
in Kooperation mit: Task XVI Competitive Energy Services Dachverband Energie Contracting Austria (DECA) Ausschreibung von Contracting-Projekten Impulsreferat Jan W. Bleyl und Daniel Schinnerl Grazer Energieagentur
MehrMegatrends» Politischer Rahmen» Verkehrssektor» Andere Sektoren» Ausblick» CO 2 -Regulierung in Europa. Seite 72
» Politischer Rahmen» Verkehrssektor»»» Seite 72 Strom Industrie Haushalte Industrie CO 2 in anderen Sektoren: Stromerzeugung Die Emissionen der öffentlichen Strom- und Wärmeerzeugung liegen in der EU
MehrLebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen
Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen Landmarken setzen : Netzwerktreffen zur zeitgemäßen Beschaffung Magdeburg, 16. Oktober 2012 Dominik Seebach Merzhauser
MehrWas ist eine Kilowattstunde?
Themenbeitrag von Wirtschaftsleiterin Silvia Zimmer 26-04-2010 Seite 1 Was ist eine Kilowattstunde? Eine Kilowattstunde Strom wird verbraucht, wenn ein Gerät mit 1kW Anschlussleistung (1000 Watt) eine
MehrStromverbrauch messen Energiekosten senken! www.swu.de
Stromverbrauch messen Energiekosten senken! www.swu.de 2 So sparen Sie kostenlos Strom Kennen Sie den Stromverbrauch in Ihrem Haushalt? Wenn Ihre Stromrechnung die Haushaltskasse stark belastet, sind Maßnahmen
MehrStrom sparen aber richtig
Strom sparen aber richtig 1. Vortrag Bad Camberg, 2.Oktober 2012 2.10.2012 Dipl. Ing. Andreas Kramp, Bad Camberg 1 Agenda 1. Einführung: warum Klimaschutz wichtig ist 2. Die mächtigen 3 Klimagase -gestern,
MehrEnergieaudit Beleuchtungssysteme für Produktionsunternehmen. Energieeffizienz und Senkung von Energiekosten in Beleuchtungssystemen
Energieaudit Beleuchtungssysteme für Produktionsunternehmen Energieeffizienz und Senkung von Energiekosten in Beleuchtungssystemen Warum Energiemanagament mit der Green Industry Group Strategisch unabhängig
MehrEnergie- Scouts OWL. Energieeffizienzmaßnahmen im Unternehmen. Sparkasse Paderborn-Detmold
im Unternehmen Lohnt sich eine Investition in? "Energie, die nicht verbraucht wird, muss nicht produziert, transportiert und bezahlt werden" Neben der Einsparung von CO2 spielt in Unternehmen die Einsparung
MehrStudienarbeit Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure
Studienarbeit Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Thema: Betriebswirtschaftliche Investitionsanalyse für verschiedene Leuchtmittelvarianten Dozent: Studiengang: Prof. Dr.-Ing. Richard Kuttenreich Master
MehrKlimawerkstatt Energie sparen Zuhause ÜVA Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1: Einleitung 1.1: Zusammenfassung 1.2: Motivation 2: LED 2.1: Pro-und Kontra von LED 2.2: Unterschied zwischen LED und FL-Röhren 3: Wasserspardüsen 3.1: Pro-und Kontra von Wasserspardüsen
MehrVorstellung der Klimaschutzagentur Mannheim
Vorstellung der Klimaschutzagentur Mannheim Caroline Golly / Timo Spagerer Klimaschutzagentur Mannheim ggmbh 05.07.2013 Die Klimaschutzagentur Mannheim gemeinnützige GmbH Gesellschafter Stadt Mannheim
MehrGanzheitliche Bewertung des Umwelteinflusses der Windenergie
Ganzheitliche Bewertung des Umwelteinflusses der Windenergie André Sternberg, André Bardow 7. Ökobilanz-Werkstatt, 20. - 22. September 2011 Kennzahlen Windenergie Stromerzeugung [TWh] 120 100 80 60 40
MehrEnergieeffizienz-Richtlinien der EU was haben wir damit zu tun?
Basiswissen Stromeffizienz Energieeffizienz-Richtlinien der EU was haben wir damit zu tun? Samstags-Forums Regio Freiburg am 6.11.2010 Gerhard Zöllin, Obermeister der Innung Elektro- und 07.11.2010 1 1
MehrWelche Einspareffekte lassen sich durch Smart Metering erzielen Ergebnisse eines Feldversuchs
Welche Einspareffekte lassen sich durch Smart Metering erzielen Ergebnisse eines Feldversuchs Marian Klobasa Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung Joachim Schleich Grenoble Ecole de Management
MehrBERÜCKSICHTIGEN DIE DERZEITIGEN RECHTLICHEN REGELUNGEN DEN TECHNISCHEN WANDEL? Daniel Hinchliffe
08.09.2015 BERÜCKSICHTIGEN DIE DERZEITIGEN RECHTLICHEN REGELUNGEN DEN TECHNISCHEN WANDEL? Daniel Hinchliffe Ökodesign und Network Standby dena Expertenworkshop Vernetzte Geräte 08.09.2015 dena Expertenworkshop
MehrAbbildung des Stromverbrauchs und der Sektorenkopplung
Abbildung des Stromverbrauchs und der Sektorenkopplung Seite 1 Abbildung des Stromverbrauchs und der Sektorenkopplung Zusammenfassung Möglichkeiten zur Abbildung des Stromverbrauchs im kommenden NEP Abbildung
MehrOptimale PV Anlagengrößen: Führt der Fokus auf Eigenverbrauch zu höheren Gesamtkosten? Michael Hartner Dieter Mayr Andrea Kollmann Reinhard Haas
Optimale PV Anlagengrößen: Führt der Fokus auf Eigenverbrauch zu höheren Gesamtkosten? Michael Hartner Dieter Mayr Andrea Kollmann Reinhard Haas 1.2.215 Vienna University of Technology, EEG 1 Outline Optimale
MehrStromspiegel für Deutschland. Klimaschutz zu Hause. Prüfen Sie, ob Ihr Stromverbrauch zu hoch ist. Institut für sozial-ökologische Forschung
Stromspiegel für Deutschland 2017 Klimaschutz zu Hause Prüfen Sie, ob Ihr Stromverbrauch zu hoch ist Institut für sozial-ökologische Forschung Verbrauch vergleichen und Sparmöglichkeiten erkennen Diese
MehrEcoTopTen-Kriterien für Fernsehgeräte
EcoTopTen-Kriterien für Fernsehgeräte Mai 2012 Fernsehgeräte in EcoTopTen An EcoTopTen-Produkte werden fünf allgemeine Anforderungen gestellt: ökologisch, Unterstützung eines umweltfreundlichen und kostensparenden
MehrEnergie-Scouts OWL. Energieeffizienzmaßnahmen im Unternehmen. Lohnt sich eine Investition in Energieeffizienzmaßnahmen?
Energie-Scouts OWL Energieeffizienzmaßnahmen im Unternehmen Lohnt sich eine Investition in Energieeffizienzmaßnahmen? Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen "Energie, die nicht verbraucht wird, muss
MehrVernetzte Haushaltsgeräte eine Chance für die Energieeffizienz?
Vernetzte Haushaltsgeräte eine Chance für die Energieeffizienz? Prof. Dr. Rainer Stamminger 8. September 2015 Expertenworkshop der Initiative EnergieEffizienzprivate Haushalte Vergangenheit Dank technischer
MehrBerechnung der Rentabilität einer Diversifikationsinvestition in eine neue. Zylinderkopfbearbeitungsmaschine
38261 Berechnung der Rentabilität einer Diversifikationsinvestition in eine neue Seite 0 von 14 38261 Agenda Istzustand Sollzustand Seite 1 von 14 Daten zum Unternehmen Unternehmensgründung 1993 Fünf Festangestellte,
MehrMasterplan. Straßenbeleuchtung Leuchtstellen Lampen. Helmuth Margraf
Masterplan Straßenbeleuchtung 1600 Leuchtstellen 1800 Lampen 22.11.2011 1 Masterplan erstellen 22.11.2011 2 22.11.2011 3 Kyoto Protokoll Gesetz trat 2005 in Kraft, nachdem 55% der Staaten dieses ratifiziert
MehrRoadshow Energieeffiziente Straßenbeleuchtung. am 11. Februar 2015 in Mainz
Roadshow Energieeffiziente Straßenbeleuchtung am 11. Februar 2015 in Mainz Michael Maas Baudirektor der Stadt Pirmasens Email: michaelmaas@pirmasens.de Vita - Abschluss Dipl.-Ing. Bauingenieur an der TU
MehrLEBENSZYKLUSKOSTEN UND WAS WIR VON EISBERGEN LERNEN KÖNNEN
Energieeffizienzkonferenz 2017 LEBENSZYKLUSKOSTEN UND WAS WIR VON EISBERGEN LERNEN KÖNNEN Energetic & IEA DSM Task 16 Wien, 28. November 2017 ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@email.de ½ Klimaaktiv
MehrWirtschaftlichkeitsbetrachtung. Einsatz von LEDs in der Straßenbeleuchtung
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Einsatz von LEDs in der Straßenbeleuchtung Unternehmen Seit 80 Jahren ein erfolgreiches und zukunftsorientiertes Familienunternehmen ca. 400 Mitarbeiter Ansässig im Bärental
MehrStand-by: Im Schlaf Strom und Geld sparen!
Stand-by: Im Schlaf Strom und Geld sparen! Abbildung 1 Arbeit zum Klimaschutz von Marvin Blach & Valentino Barbacetto Berufsbildungsschule Winterthur Abteilung Maschinenbau Polymechaniker / Konstrukteur
MehrSupereffiziente Hausgeräte: Breite Vermarktung statt Premiumstrategie
Supereffiziente Hausgeräte: Breite Vermarktung statt Premiumstrategie Fachkonferenz : Stromsparen in privaten Haushalten Berlin, 7. Juli 2011 Dr. Peter Boehm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Die Gesellschafter
MehrFachdialog zur Wasserkraft
Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*
MehrAuswirkungen unterschiedlicher Ladestrategien für Elektrofahrzeuge auf das Elektrizitätssystem in Kontinentaleuropa
W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Auswirkungen unterschiedlicher Ladestrategien für Elektrofahrzeuge auf das Elektrizitätssystem in Kontinentaleuropa Andreas Schüppel 12. Symposium Energieinnovation
MehrSzenarien bis 2020 und 2030
Szenarien bis 2020 und 2030 Energieverbrauch & Energieträger Sean Gladwell Fotolia.com Projektkonsortium Umweltbundesamt fachliche Beratung; Verkehr; Autoproducer; Industrie; Abfallszenarien BMLFUW TU
MehrÖkobilanzen und Lebenszykluskosten im Beschaffungswesen öffentlicher Einrichtungen. Dr. Hans-Hermann Eggers Umweltbundesamt Berlin, den 20.
Ökobilanzen und Lebenszykluskosten im Beschaffungswesen öffentlicher Einrichtungen Dr. Hans-Hermann Eggers Umweltbundesamt Berlin, den 20.März 2012 Vergaberechtliche Mindestanforderungen an Umweltzeichen
MehrNachfrage der öffentlichen Hand Marktrelevanz umweltfreundlicher Beschaffung
ETAP Bund-Länder Workshop 9. September 2008, Berlin Nachfrage der öffentlichen Hand Marktrelevanz umweltfreundlicher Beschaffung David Hartmann Umweltbundesamt FG III 1.3 Agenda Einführung/Grundlegende
MehrStromeinsparung und CO 2 -Minderungen durch Verbrauchsfeedback und zeitvariable Tarife
Stromeinsparung und CO 2 -Minderungen durch Verbrauchsfeedback und zeitvariable Tarife Dr. Marian Klobasa Prof. Dr. Joachim Schleich und Marc Brunner Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung
MehrEnergie - Exergie. Wie verschwendet man etwas das nicht weniger werden kann? Einführung in die Umweltwissenschaften VO WS 2012/13
Energie - Exergie Wie verschwendet man etwas das nicht weniger werden kann? Inhalt: Einleitung Energie aus der Umweltperspektive Energiedienstleistungen Vision einer 2000W Gesellschaft Analyse des IST
MehrHEIZKOSTENVERGLEICH DER ÖSTERREICHISCHEN ENERGIEAGENTUR
HEIZKOSTENVERGLEICH DER ÖSTERREICHISCHEN ENERGIEAGENTUR Vollkostenvergleich von Heizsystemen Ing. Mag. Georg Trnka / 12.03.2015 HEIZUNGEN IN ÖSTERREICH (2011/12) NACH VERWENDETEM ENERGIETRÄGER 20,30% 25,00%
MehrDipl.-Ing.(FH) Dieter Herz Herz & Lang GmbH. Energie sparen. Der schlafende Riese zur Energiewende
Dipl.-Ing.(FH) Dieter Herz Herz & Lang GmbH Energie sparen Der schlafende Riese zur Energiewende Energieverbräuche fossil:reg. =10:1 Energie sparen Regenerativ erzeugen 100% Energieverbrauch 50% Regenerative
MehrWir haben uns daher weiterhin entschieden auch in ein sogenanntes Optimierungssystem für beschattete Dachflächen zu investieren.
Projektbeschreibung Als Eigentümer und Bewohner (3 erwachsene Personen im Haushalt) eines Reihenendhauses in Zorneding hatten wir im Jahr 2014 einen Stromverbrauch von ca. 7.000 kwh. Im Rahmen der Diskussion
Mehr3. Berner Cleantech-Treff Donnerstag, 20. August 2015 Mit Universalzielvereinbarungen zu wirtschaftlicher Energieeffizienz
3. Berner Cleantech-Treff Donnerstag, 20. August 2015 Mit Universalzielvereinbarungen zu wirtschaftlicher Energieeffizienz Partner von Dr. Armin Eberle, Geschäftsführer August 2015 Real gefundenes wirtschaftliches
MehrEnergiesparen im Alltag
Energiesparseminar Energiesparen im Alltag SWM, Magdeburg 20.09.2017 Die ENERGIEagentur Dipl.-Ing. René Herbert Dipl.-Ing. René Herbert Kornstr. 4 39387 Oschersleben www.die-energieagentur.info Tel. 03949
MehrÖkodesign-Richtlinie und Energiebetriebene-Produkte-Gesetz. Ines Oehme, UBA, Fachgebiet III 1.3
Ökodesign-Richtlinie und Energiebetriebene-Produkte-Gesetz Ines Oehme, UBA, Fachgebiet III 1.3 Rechtsgrundlagen Richtlinie 2005/32/EG zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an
MehrEnergiebedarf aus einer produktorientierten Perspektive
Energiebedarf aus einer produktorientierten Perspektive Methodik zur Evaluation von Effizienzsteigerungspotentialen entlang der Bereitstellungsketten Inhalt Produktorientierte Perspektive Modellierungsansatz
Mehrenergieetikette Clever sparen beim Geräte- und Lampenkauf B C D E F G
energieetikette Clever sparen beim Geräte- und Lampenkauf A B C D E F G Energieschleudern raus aus Ihrem Haus! Effizienz und Transparenz Achten Sie beim Kauf Ihrer Haushaltgeräte und Lampen nicht nur auf
MehrStromeffizienz. Öko-Lunch SCS, 5. April 2016 Peter Wieland, ewz Energieberatung
Stromeffizienz. Öko-Lunch SCS, 5. April 2016 Peter Wieland, ewz Energieberatung Stromeffizienz. Themen ewz Grundsätzliches zu Stromeffizienz Stromverbrauch im Büro Stand-by Verbrauch Effizientes Licht
Mehrso prüfen Sie ihren Stromverbrauch
so prüfen Sie ihren Stromverbrauch Die besten Tipps und Tricks 1 spüren Sie Ihre Stromfresser auf Energie zu sparen ist nicht nur umweltfreundlich, sondern spart auch unnötige Kosten. Doch wissen Sie auch,
MehrEnergiewende und Klimaschutz
Energiewende und Klimaschutz Integriertes Klimaschutzkonzept Gemeinde Owingen Owingen, Billafingen, Hohenbodman, Taisersdorf, Was passiert heute? Agenda. 1. Bilanzdaten Owingen Energiedaten Treibhausgase
MehrBRENNSTOFFZELLENHEIZGERÄTE: STAND DER TECHNIK UND ÖKOLOGISCHE/ÖKONOMISCHE BEWERTUNGEN
BRENNSTOFFZELLENHEIZGERÄTE: STAND DER TECHNIK UND ÖKOLOGISCHE/ÖKONOMISCHE BEWERTUNGEN Workshop Brennstoffzellen: Markteinführung, Markthemmnisse und F&E-Schwerpunkte 27. Februar 2014 // Manuel Mitterndorfer
Mehr