Die berufliche Situation von Absolventinnen und Absolventen Schweizer Hochschulen im Jahr 2013

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: , 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr Die berufliche Situation von Absolventinnen und Absolventen Schweizer Hochschulen im Jahr 2013 Diplomierte von Pädagogischen Hochschulen nur selten erwerbslos Neuchâtel, (BFS) Der Berufseinstieg der Hochschulabsolventinnen und -absolventen des Jahres 2012 gestaltete sich am leichtesten für Diplomierte der Pädagogischen Hochschulen (PH), von denen ein Jahr nach dem Abschluss nur 0,7 Prozent erwerbslos sind. Demgegenüber weisen Master der universitären Hochschulen (UH) und Bachelor der Fachhochschulen (FH) eine höhere Erwerbslosenquote gemäss Internationalem Arbeitsamt (ILO) auf (UH-Master: 3,9%, FH-Bachelor: 3,6%). Mit Franken erzielen PH- Diplomierte zudem ein um etwa 9000 Franken höheres Bruttojahreseinkommen für eine Vollzeitstelle als UH-Master und FH-Bachelor. Fünf Jahre nach Abschluss beträgt die Erwerbslosenquote der UH-Master und FH-Bachelor des Abschlussjahrgangs ,3 Prozent respektive 1,7 Prozent. Sie konnten sich innerhalb der fünf Jahre nach dem Abschluss im Erwerbsleben etablieren und sind in einem deutlich geringeren Ausmass von Erwerbslosigkeit betroffen als die Neudiplomierten des Jahres 2012 und die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz (Jahresdurchschnitt 4,4%). Deutliche fachspezifische Einkommensunterschiede Das auf eine Vollzeiterwerbstätigkeit hochgerechnete Bruttojahreseinkommen (Median) der Neudiplomierten des Jahres 2012 beträgt für UH-Master Franken und FH-Bachelor Franken. PH-Diplomierte erzielen ein Bruttojahreseinkommen von 87'700 Franken. Dasjenige der Hochschulabsolventinnen und -absolventen fünf Jahre nach Abschluss fiel um 4 Prozent bis 21 Prozent höher aus (UH-Master: CHF, FH-Bachelor: CHF, PH-Diplomierte: 91'300 CHF). Die Bruttojahreseinkommen der Neudiplomierten aus unterschiedlichen Fachdisziplinen unterscheiden sich zum Teil deutlich. Während UH-Master der Rechtswissenschaften und FH-Bachelor in Design sowie Musik, Theater und andere Künste ein Bruttojahreseinkommen von etwa Franken Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel

2 erzielen, verdienen UH-Master der Medizin und Pharmazie und Wirtschaftswissenschaften, FH- Bachelor der Angewandten Psychologie und PH-Diplomierte der Lehrkräfteausbildung Franken und mehr. Auch beim Abschlussjahrgang 2008 sind markante Unterschiede auszumachen. Mit Bruttojahreseinkommen von Franken und mehr liegen die UH-Master der Medizin und Pharmazie sowie Rechts- und Wirtschaftswissenschaften im obersten Bereich, während FH-Bachelor in Design mit Franken am Ende der Skala rangieren. Keine Veränderung der Praktikumsquote gegenüber dem Jahr 2011 Die Praktikumsquote ist 2013 ein Jahr nach dem Abschluss bei den UH-Master (13%) höher ausgeprägt als bei den FH-Bachelor und PH-Diplomierten (3,5% respektive 0,7%). Die Unterschiede der Praktikumsquote zwischen den Hochschultypen lassen sich zum Teil auf die Absolventinnen und Absolventen der Rechtswissenschaften zurückführen. Von diesen befinden sich ein Jahr nach dem Abschluss 56 Prozent in einem Praktikum, welches einen integralen Bestandteil für den Anwaltsberuf darstellt. Im Vergleich zum Jahr 2011 ist die Praktikumsquote sehr stabil geblieben. Fünf Jahre nach dem Abschluss bilden Praktikumsstellen bei UH-Master die Ausnahme (1%). Dafür nehmen Anstellungen mit Führungsfunktionen bei UH-Master und FH-Bachelor mit 31 und 41 Prozent einen höheren Stellenwert ein. Fast jeder zweite Neudiplomierte der universitären Hochschulen ist befristet angestellt Das Ausmass an befristeten Anstellungen variiert 2013 beträchtlich zwischen den Absolventinnen und Absolventen der unterschiedlichen Hochschultypen. Von den Neudiplomierten des Jahres 2012 ist fast jeder zweite UH-Master befristet angestellt, bei den PH-Diplomierten ist es fast jeder Vierte und bei den FH-Bachelor nur in etwa jeder Siebte. Der beachtliche Anteil bei den UH-Master ist insbesondere auf das höhere Ausmass befristeter Praktikums-, Doktorats- und Assistenzarztstellen zurückzuführen. Fünf Jahre nach Abschluss sind die Absolventinnen und Absolventen im Vergleich zu den Neudiplomierten deutlich seltener befristet angestellt, wobei aber auch bei ihnen hochschulspezifische Unterschiede zu beobachten sind (UH-Master: 27%, PH-Diplomierte: 10%, FH- Bachelor: 6%). Teilzeitarbeit: typisches Merkmal weiblicher Erwerbsarbeit Im Jahr 2013 gingen 35 Prozent der Erwerbstätigen in der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz einer Teilzeiterwerbstätigkeit nach. Ein vergleichbarer Anteil ist auch für Hochschulabsolventinnen und -absolventen der Jahre 2008 und 2012 zu beobachten. Bei den FH-Bachelor des Abschlussjahrgangs 2012 fällt er mit 28 Prozent jedoch unter- und bei den PH-Diplomierten (45%) etwas überdurchschnittlich aus. Bei den Hochschulabsolventinnen und -absolventen treten starke geschlechtsspezifische Unterschiede bei Teilzeiterwerbstätigkeiten auf. Absolventinnen der Abschlussjahrgänge 2012 und 2008 arbeiteten unabhängig vom Hochschultyp und von der Abschlussstufe öfters Teilzeit als ihre männlichen Kollegen. Zudem fallen die Unterschiede zwischen Frauen und Männer innerhalb der jeweiligen Hochschultypen fünf Jahre nach Abschluss deutlich höher aus als bei den Neudiplomierten, da Frauen fünf Jahre nach dem Abschluss aufgrund familiärer Aufgaben ihren Beschäftigungsgrad in stärkerem Ausmass reduzieren als Männer. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle 2/6

3 Definitionen Abschlusskohorten Die Ergebnisse stützen sich auf zwei unterschiedliche Abschlusskohorten. Die Ergebnisse ein Jahr nach dem Hochschulabschluss beziehen sich auf die Absolvent/innen des Jahres 2012 und diejenigen fünf Jahre nach dem Abschluss auf die Absolvent/innen des Jahres Beide Abschlusskohorten wurden 2013 zu ihrer Erwerbs- und Ausbildungssituation befragt. Abschlussstufen Die Abschlussstufen setzen sich folgendermassen zusammen: UH-Master: Master/Diplom universitärer Hochschulen/Staatsexamen/Lizenziat FH-Bachelor: Bachelor/Diplom von Fachhochschulen PH-Diplomierte: Bachelor/Master/Diplom Pädagogischer Hochschulen Ergebnisse zu den Abschlussstufen UH-Bachelor und Doktorat sowie FH-Master können den detaillierten Tabellen auf dem Internet entnommen werden. Erwerbslose gemäss ILO Als Erwerbslose gemäss ILO gelten Personen im Alter von Jahren, die - in der Referenzwoche nicht erwerbstätig waren - und die in den vier vorangegangenen Wochen aktiv eine Arbeit gesucht haben und - die für die Aufnahme einer Tätigkeit verfügbar wären Diese Definition entspricht den Empfehlungen des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) und der Definition von Eurostat. Standardisiertes Bruttojahreserwerbseinkommen Das nominale Jahreserwerbseinkommen setzt sich aus Einnahmen zusammen, die einer Person aus der Ausübung einer entlöhnten oder selbstständigen Tätigkeit entstehen. Erfragt werden die jeweiligen Bruttowerte. Um das standardisierte Jahreserwerbseinkommen zu berechnen, wurde das Erwerbseinkommen aus teilzeitlicher Erwerbstätigkeit auf eine Vollzeitstelle (100%) hochgerechnet. Qualitätsindikatoren Zur Beurteilung der Qualität der Schätzung von relativen Häufigkeiten (%) wird die halbe Länge des 95%-Konfidenzintervalls (+/-) und beim Median der Variationskoeffizient (VK) in den Tabellen ausgewiesen. Je grösser das Konfidenzintervall/der Variationskoeffizient, desto grösser ist die statistische Unsicherheit des Schätzers. 3/6

4 Auskunft: Stefan Rüber, BFS, Sektion Bildungssystem, Tel.: , Alain Weiss, BFS, Sektion Bildungssystem, Tel.: , Alain.Weiss@bfs.admin.ch Pressestelle BFS, Tel.: , kom@bfs.admin.ch Online-Angebot: Vollständiges Dossier: Abonnieren des NewsMails des BFS: Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Das Staatsekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) haben diese Medienmitteilung drei Tage vor der allgemeinen Veröffentlichung zwecks Erfüllung ihrer Aufgaben erhalten. 4/6

5 Erwerbslosenquote gemäss ILO ein und fünf Jahre nach Hochschulabschluss nach Hochschultyp, Erhebungsjahr 2013 G 1 5% 4% Abschlussjahrgang 2012 ein Jahr nach Abschluss Abschlussjahrgang 2008 fünf Jahre nach Abschluss 3% 2% 3,9% 3,6% 1% 0% 2,3% 1,7% 0,7% 0,6% UH-Master FH-Bachelor PH-Diplomierte UH-Master FH-Bachelor PH-Diplomierte 95%-Vertrauensintervall Quelle: Befragung der Hochschulabsolvent/innen, Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2012 und Zweitbefragung des Abschlussjahrgangs 2008 BFS, Neuchâtel /6

6 T1 Standardisiertes Bruttojahreserwerbseinkommen (in Franken) ein und fünf Jahre nach Hochschulabschluss nach Hochschultyp und Fachbereich/Fachbereichsgruppe, Erhebungsjahr 2013 Abschlussjahrgang 2012 ein Jahr nach Abschluss Abschlussjahrgang 2008 fünf Jahre nach Abschluss Median VK Median VK UH-Master Total , ,5 Geistes- + Sozialw issenschaften , ,5 Wirtschaftsw issenschaften , ,5 Recht Ex akte + Naturw issenschaften , ,2 Medizin + Pharmazie , Technische Wissenschaften ,3 Interdisziplinäre + andere , ,5 FH-Bachelor Total ,4 Architektur, Bau- und Planungsw esen , ,4 Technik und IT , ,7 Chemie und Life sciences , ,4 Land- und Forstw irtschaft , Wirtschaft und Dienstleistungen , Design , ,8 Sport ** ** ** ** Musik, Theater und andere Künste , ,1 Angew andte Linguistik ,2 ** ** Soziale Arbeit , ,1 Angew andte Psy chologie ,5 ** ** Gesundheit , ,8 PH-Diplomierte Lehrkräfteausbildung , ,9 Quelle BFS, Befragung der Hochschulabsolvent/innen, Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2012 und Zweitbefragung des Abschlussjahrgangs 2008 **: Beobachtungen < 25 T2 Berufliche Stellung, Vertragsform und Beschäftigungsgrad ein und fünf Jahre nach Hochschulabschluss nach Hochschultyp, Erhebungsjahr 2013 Abschlussjahrgang 2012 ein Jahr nach Abschluss Abschlussjahrgang 2008 fünf Jahre nach Abschluss UH-Master FH-Bachelor PH-Diplomierte UH-Master FH-Bachelor PH-Diplomierte % +/- % +/- % +/- % +/- % +/- % +/- Berufliche Stellung Praktikant/in 13 0,5 3,5 0,3 0,7 0,2 1,2 0,3 0,2 0,2 0,5 0,4 Assistent/in, Doktorand/in 17 0,6 0,9 0,1 0,6 0,2 12,7 0,9 1,2 0,4 0,6 0,5 Angestellte/r ohne Führungsfunktion 54,6 0,8 70,3 0,7 96 0,4 51,3 1,3 52,8 1,7 93,9 1,4 Angestellte/r mit Führungsfunktion 13,4 0,5 22,8 0,7 2,2 0,3 31,4 1,2 40,6 1,7 4 1,1 Selbstständige/r 2 0,2 2,6 0,3 0,5 0,2 3,3 0,5 5,2 0,9 0,9 0,6 Vertragsform Befristete Anstellung 49,6 0,8 13,5 0,6 23,7 1 27,2 1,2 5,5 0,9 9,9 1,6 Dauerhafte Anstellung 50,4 0,8 86,5 0,6 76,3 1 72,8 1,2 94,5 0,9 90,1 1,6 Beschäftigungsgrad < 90% (Teilzeit ) 32,9 0,7 27,8 0,7 44,5 1,1 34,5 1,2 33,8 1,7 47,9 2,8 90% - 100% (Vollzeit) 67,1 0,7 72,2 0,7 55,5 1,1 65,5 1,2 66,2 1,7 52,1 2,8 Anteil Teilzeiterwerbstätiger nach Geschlecht Frauen 38, ,1 46 1,3 44,7 1,8 54,5 2,6 51,5 3 Männer 26, ,9 38,9 2,5 24,1 1,6 19,5 1,9 34,6 6,3 Quelle BFS, Befragung der Hochschulabsolvent/innen, Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2012 und Zweitbefragung des Abschlussjahrgangs /6

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