Buchungen im Sachanlagenbereich
|
|
- Erika Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Buchungen im Sachanlagenbereich 1 Rechnungswesen - Jahresabschluss Buchungen im Sachanlagebereich -Begriffe Sachanlagen Der materielle Teil des Anlagevermögens eines Unternehmens, zu dem Grundstücke, Maschinen und maschinelle Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung, Anlagen im Bau und Anzahlungen auf Anlagen gehören (Gliederung der Bilanz). 255 Anschaffungs- und Herstellungskosten (HGB) (1) Anschaffungskosten sind die Aufwendungen, die geleistet werden, um einen Vermögensgegenstand zu erwerben und ihn in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen, soweit sie dem Vermögensgegenstand einzeln zugeordnet werden können. Zu den Anschaffungskosten gehören auch die Nebenkosten sowie die nachträglichen Anschaffungskosten. Anschaffungspreisminderungen sind abzusetzen. 2
2 Buchungen im Anlagebereich -Grundlagen Zugänge von Anlagegegenständen 1. Anschaffung Beispiel: Kauf eines Reisebusses für ,00 netto zuzüglich 19% Umsatzsteuer, Großkundenrabatt ,00 Speziallackierung ,00, Zahlungsbedingung: innerhalb 10 Tagen mit 3% Skonto oder 30 Tage netto. Der Bus wird versichert, Kosten pro Jahr ,00 EUR und versteuert, Kosten pro Jahr , EUR 2. Ermittlung der Anschaffungskosten! 3. Buchungen bei : a) Kauf des Busses, b) Überweisung der Rechnungen (Skontoabzug)! 3 Buchungen im Anlagebereich -Grundlagen Anschaffungspreis ( Listenpreis ) + Anschaffungsnebenkosten ( Speziallackierung, ) - Anschaffungskostenminderungen ( Rabatte, Skonti, ) = Anschaffungskosten Die Anschaffungskosten sind die Basis für die Abschreibung, allerdings nur die jeweiligen NETTOBETRÄGE! KEINE Anschaffungsnebenkosten sind die laufenden Kosten eines Anlagegutes (KfZ-Steuer etc.)! 4
3 Buchungen im Anlagebereich -Grundlagen Listenpreis ,00 - Sofortrabatt (wird buchh. nicht erf.) ,00 + Speziallackierung ,00 - Skonto (3%) 6.000,00 = Anschaffungskosten ,00 =Bewertungsmaßstab für entgeltlich erworbene Wirtschaftsgüter. Die Anschaffungskosten bilden die absolute Obergrenze der Bewertung. Sie umfassen alle Aufwendungen zum Erwerb und zur Herstellung der Betriebsbereitschaft eines Wirtschaftsgutes, soweit sie diesem einzeln zugerechnet werden können, vgl. EStG. Quelle: 5 Buchungen im Anlagebereich -Grundlagen Vorbereitung für die Verbuchung (TIP KG ) Netto MwSt Brutto Listenpreis ,00 - Großkundenrabatt ,00 =Listenpreis korrigiert ,00 + Speziallackierung ,00 =Anschaffungspreis , , ,00 - Anschk. Minderungen 6.000, , ,00 =Anschaffungskosten , , ,00 6
4 Buchungen im Anlagebereich -Grundlagen 1. Eingangsrechnung Reisebushersteller Fuhrpark ,00 VSt ,00 an VLL ,00 2. Ausgleich Eingangsrechnung Reisebushersteller VLL ,00 an Fuhrpark (Skonto) 6.000,00 an VSt (19 % v ,-) 1.140,00 an BA ,00 3. Ausgleich der Steuer-Versicherungsrechnung KFZ-Versicherung ,00 KFZ-Steuer ,00 an BA ,00 Buchungen im Anlagebereich -Grundlagen 7 S FUP H VLL VLL SBK S FUP VST/BA VLL H FUP VST S VST H VLL VLL S RST SBK H S BAN AB VLL H Basis für die Abschreibung 8
5 Aktivierungspflichtige Eigenleistungen Ein Unternehmen erbaut im Jahr 2012 mit eigenen Arbeitskräften eine neue Fertigungshalle. Der Aufwand beträgt Stoffaufwand und Lohnaufwand In der Bilanz zum erscheint diese Anlage unter folgendem Posten: Aktiva, A. Anlagevermögen, II. Sachanlagen, 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten In der GUV werden die entsprechenden Aufwendungen unter verschiedenen Posten zu finden sein, z.b. Materialaufwand, Personalaufwand etc. Diesen steht nun der ausgleichende Ertragsposten Andere aktivierte Eigenleistungen auch mit gegenüber. Dadurch wird der Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag nicht beeinflusst. Quellen: -Coenenberg, A.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 16. Aufl., Landsberg/Lech Schneck, O.: Lexikon der Betriebswirtschaft, 6. Aufl., München Aktivierungspflichtige Eigenleistungen 9 1. Buchung der Herstellungsaufwandes 6000 Rohstoffaufwendungen an 2000 Rohstoffe Löhne an 2800Bank Buchung bei Aktivierung der Eigenleistung 0550 Andere Gebäude an 5300 Aktivierte Eigenleistung Abschluss der Erfolgskontenusgleich 8020 GuV an 6000 Rohstoffaufwendungen GuV an 6200 Löhne Aktivierte Eigenleistung an 8020 GuV = 10
6 Aktivierungspflichtige Eigenleistungen Die Erstellung eines Wirtschaftsgutes führt zu erheblichen Kosten, die im Zeitpunkt der Erstellung im Unternehmen erfolgswirkend (das Eigenkapital mindern) verbucht sind. Den verursachten Kosten der Eigenleistung muss jedoch der gezogene Nutzen gegenübergestellt werden. Aus diesem Grund nutzt man das Konto aktivierte Eigenleistungen als Gegenkonto für die Aktivierung einer selbsterstellten Anlage. Die Mehrung auf diesem Ertragskonto (die das Eigenkapital erhöht) wird im Haben gebucht. Quelle: MERKE Die Herstellungskosten des selbsterstellten Wirtschaftsgutes bilden die Grundlage für die Abschreibung nach der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer! 11 Anzahlungen auf Anlagen im Bau -Theorie Hat ein Unternehmen Anzahlungen für den Kauf von Anlagen geleistet und diese Anlagen sind zum Bilanzstichtag am noch nicht geliefert, stellt sich die Frage, wie Sie die Anzahlung buchen. Bei Anzahlungen handelt es sich um ein schwebendes Geschäft, weil der Lieferant seine Verpflichtung, nämlich die Lieferung der Ware, noch nicht erfüllt hat. Bis zur Übergabe der Ware müssen das Unternehmen deshalb in der Bilanz die geleisteten Anzahlungen bilanzieren. Es liegt eine Forderung auf die Lieferung vor. Anzahlungen sind umsatzsteuerpflichtig, wenn sie sich auf umsatzsteuerpflichtige Lieferungen beziehen. Vorsteuer aus einer geleisteten Anzahlung kann aber nur verrechnet werden, wenn der Lieferant eine Anzahlungsrechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer aushändigt. Quelle: 12
7 Anzahlungen auf Anlagen im Bau Geleistete Anzahlungen für nicht erbrachte Leistungen sind die Zahlungen, die vom Unternehmen geleistet werden, bevor der Lieferant bzw. Unternehmen die vereinbarte Leistung erbracht hat. Erst wenn die Leistung fertiggestellt oder die Lieferung erfolgt ist, werden diese Ausgaben zum Vermögen oder Aufwendungen gezählt! Buchungsablauf: Bei einer geleisteten Anzahlung sind folgende Buchungen notwendig: Anzahlung Buchung der Endabrechnung Verrechnung mit der Schlussrechnung Buchung der Restzahlung (teilweise in einem Vorgang) 13 Anzahlungen auf Anlagen im Bau Auf eine am 10. Dezember bestellte CNC-Drehmaschine, Lieferungstermin 15.März 2013, Kaufpreis netto + USt. leistet das Unternehmen ein Drittel Anzahlung durch Banküberweisung: a) Anzahlung: 0900 Geleistete Anzahlung Vorsteuer an 2800 Bank b) Eingang der Rechnung am 15.März 2013 OHNE Verrechnung der Anzahlung (à la SD) 0700 Technische Anlagen Vorsteuer an4400 Verbindlichkeiten c) Ausgleich der Rechnung am 17.März Verbindlichkeiten an0900 Geleistete Anzahlung an2600 Vorsteuer an 2800 Bank
8 Anzahlungen auf Anlagen im Bau -Alternative a) Anzahlung: 0900 Geleistete Anzahlung Vorsteuer an 0900 Geleistete Anzahlung b) Eingang der Rechnung am 15.März 2013 MIT verrechneter Anzahlung (normal) 0700 Technische Anlagen Vorsteuer an Geleistet Anzahlung an4400 Verbindlichkeiten c) Ausgleich der Rechnung am 17.März Verbindlichkeiten an 2800 Bank MERKE Anzahlungen auf Sachanlagen im Bau sind im Anlagevermögen gesondert auszuweisen, weil sie noch nicht der Abschreibung unterliegen 15 Buchungen im Sachanlagenbereich- Aufgaben Lösen Sie die Aufgabe 257, Seite 215! Lösen Sie die Aufgabe 258, Seite 215! gemeinsam! Lösen Sie die Aufgabe 259, Seite 215! Lösen Sie die Aufgabe 260, Seite 215! Lösen Sie die Aufgabe 264, Seite 218! Lösen Sie die Aufgabe 265, Seite 218! gemeinsam! Kerger Is Watching You! 16
Buchungen im Sachanlagenbereich
Buchungen im Sachanlagenbereich 1 Rechnungswesen - Jahresabschluss Buchungen im Sachanlagebereich - Begriffe Sachanlagen Der materielle Teil des Anlagevermögens eines Unternehmens, zu dem Grundstücke,
MehrErmittlung der Anschaffungskosten und des Bilanzansatzes
Ermittlung der Anschaffungskosten und des Bilanzansatzes Stand: 29.05.2017 Jahrgangsstufen 12 (FOS Lernbereich 12.4 Jahresabschlussarbeiten durchführen) 12 (BOS Lernbereich 12.7 Jahresabschlussarbeiten
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT ORGANISATORISCHES
HERZLICH WILLKOMMEN 1 ABLAUF EINHEIT 18.12.2018 Organisatorisches Anlagevermögen Anschaffungskosten ) (Band 1 S. 299 303) Anlagevermögen Abschreibungen (Band 1 S. 303 308) Anlagevermögen - Direkte-, Indirekte
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT
HERZLICH WILLKOMMEN 1 ABLAUF EINHEIT 18.12.2018 Organisatorisches Anlagevermögen Anschaffungskosten ) (Band 1 S. 299 303) Anlagevermögen Abschreibungen (Band 1 S. 303 308) Anlagevermögen - Direkte-, Indirekte
MehrBuchungen im Sachanlagenbereich II
Buchungen im Sachanlagenbereich II Ausscheiden von Anlagegütern Privatentnahme von Anlagegütern Inzahlungnahme von Anlagegütern 1 Ausscheiden von Anlagegütern A. Ausscheiden von Anlagegegenständen zum
MehrNr. Beleg Buchungssatz Sollbetrag ( ) Habenbetrag ( ) an 2030 Betriebsstoffe/Verbrauchswerkzeuge
Aufgabe 1.1 Nr. Beleg Buchungssatz Sollbetrag ( ) Habenbetrag ( ) 1 ER d.j.-101 2000 Rohstoffe 2 ER d.j.-102 2020 Hilfsstoffe 3 ER d.j.-103 2000 Rohstoffe 4 ME d.j.-201 6000 Aufwendungen für Rohstoffe
MehrGleichartige Geschäftsvorfälle müssen zu gleichen Buchungssätzen führen!
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2016 C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen
MehrGleichartige Geschäftsvorfälle müssen zu gleichen Buchungssätzen führen!
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Buchungen von komplexen n 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchungen des Personalaufwandes 4. Buchungen im Vorratsvermögen 5. Buchungen
MehrGleichartige Geschäftsvorfälle müssen zu gleichen Buchungssätzen führen!
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 C. Buchungen im Anlagevermögen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchung
MehrBuchen der Beschaffung von Sachanlagevermögen
Buchen der Beschaffung von Sachanlagevermögen Stand: 29.05.2017 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse (FOS/BOS Lernbereich 10.4 Mithilfe der Geschäftsbuchführung das Gesamtergebnis einer Unternehmung ermitteln)
MehrGuthaben bei Banken ,00 Schulden aus Lieferungen und Leistungen (L
1. Bilanzgliederung und Gewinnermittlung Es liegen zum 31.12.2007 die folgenden Inventurblätter eines Unternehmens vor. Ermitteln Sie das Eigenkapital (Reinvermögen) und erstellen Sie unter zu Hilfenahme
MehrAbschreibung nach Leistungseinheiten
Abschreibung nach Leistungseinheiten Bei beweglichen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens, deren Wertminderung eng mit einer schwankenden Leistung zusammenhängt (z. B. gefahrene Kilometer eines Lkws),
MehrJahresabschluss. 4. Termin. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 4. Termin Prof. Dr. Werner Müller Zusammenhänge Warenwirtschaft + Fakturierung Anlagevermög. Lohn + Gehalt Debitoren
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrJahresabschluss. Anlage- u. Umlaufvermögen. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss Anlage- u. Umlaufvermögen Prof. Dr. Werner Müller Grundstücke und Bauten Was ist der Vermögens- Gegenstand? - Bauten : Gebäude - Betriebsvorrichtungen Herstellung oder Erhaltung? Behandlung
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.
MehrWendelsteinbahn GmbH Brannenburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016
Wendelsteinbahn GmbH Brannenburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Seite 3 Allgemeine Erläuterungen Seite 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung
MehrRechnungswesen I Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe Summe Note Erreichbare Punkte Erreichte Punkte
Dipl.-Oec. Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungswesen I Abschlussklausur 25.07.2012 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Erreichbare Punkte 3 9 32 6 50 Erreichte Punkte Bearbeitungszeit:
MehrNutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben werden,
Konzeption und Layout Programmierung der unternehmensbezogenen Daten (Bilder und Informationen über die A-GmbH) Internetverkaufsshop für Onlinebestellungen usw. Gesamtkosten 10.000 12.500 42.200 64.700
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrBilanz zum 31. Dezember 2014
Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
MehrWorum geht es in der Buchhaltung? 5
2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren 12 Wie Sie Umsatzerlöse buchen 14 Bestandsveränderungen buchen 27
MehrAufwand Verlust aus Anlagenabgang
Buchungsauftrag Buchungssatz Anzahlung an Lieferanten Aktiv Geleistete Anzahlungen an Aktivkonto Kasse Nach erfolgter Lieferung Zahlung des Restkaufpreises Aktiv Anlagegut an Aktiv Geleistete Anzahlung
MehrKlasse: STO Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Bewertung
Aufgabe 1 - Firmenwert Der Steuerpflichtige S. hat am 02.01.2007 ein Unternehmen gekauft. Die übernommenen Vermögensgegenstände haben einen Wert von 2.170.000,00, die Schulden 1.840.000,00. Der Kaufpreis
MehrBILANZ zum 31. Dezember 2015
BILANZ zum 31. Dezember 2015 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 44 AKTIVA Euro % Euro % A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst
MehrTätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten. nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG. (Stromnetz)
Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Stromnetz) A k t i v a Segmentbilanz der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH zum Strom Netz Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2014 P a s s
MehrJahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012
Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen
MehrRückstellungen ( 249 HGB)
Rückstellungen ( 249 ) Buchhalterische Vorwegnahme zukünftiger Risiken Gewinnmindernde Einbuchung in Bilanz auf der Passivseite!!! in der Steuerbilanz nur eingeschränkt möglich Definition: Rückstellungen
MehrRechnungswesen 1 für Steuerfachangestellte - Lösungsheft
Rechnungswesen 1 für Steuerfachangestellte - Lösungsheft Steuerliche Aus- und Weiterbildung für Schule und Praxis. Bearbeitet von Oliver Zschenderlein 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. 2013. Buch.
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,
MehrAnlage 7. Wirtschaftsplan. der. Stadtentwässerung Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2016
Anlage 7 Wirtschaftsplan der Stadtentwässerung Lingen für das Jahr 2016 1. Erfolgsplan 2016 2. Vermögensplan 2016 3. Stellenübersicht 2016 Anlage Finanzplanung 2015-2019 ERFOLGSPLAN STADTENTW ÄSSERUNG
Mehrnachträgliche Anschaffungskosten sind bspw. der Anbau an ein Gebäude oder der Umbau eines Gebäudes
Kauf / Buchung von Sachanlagegütern 253.1 HGB: "Vermögensgegenstände sind höchstens mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten... anzusetzen." 255.1 HGB "Anschaffungskosten sind die Aufwendungen, die
MehrTestatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrAufgaben zur 2. Vorlesung
Aufgaben zur 2. Vorlesung Aufgabe 2.1 Nachstehend erhalten Sie Informationen zu Geschäftsvorfällen, die sich im Januar in der Maschinenbau Kaiserslautern GmbH ereignet haben. Stellen Sie fest, in welcher
MehrNanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013
NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2013 P a s s i v a 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen
Mehr76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg
76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS
Mehr2.3 Bewertung von Anlagevermögen (inkl. Herstellungskosten)
2.3 Bewertung von Anlagevermögen (inkl. Herstellungskosten) planmäßige und außerplanmäßige Abschreibung planmäßige Abschreibung Bilanzansatz im Jahr der Anschaffung: Monat des Kaufs mit einberechnen Bilanzansatz
MehrNEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012
NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2012 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012
MehrTestatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...
MehrÜberlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 8 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung Erklärung des gesetzlichen
MehrBilanz Elektrizitätsverteilung zum
Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte
MehrNanoRepro AG. Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015
NanoRepro AG Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015 NanoRepro AG A k t i v a Zwischenbilanz zum 30. Juni 2015 P a s s i v a A. Anlagevermögen A. Eigenkapital 30.6.2015 31.12.2014 30.6.2015
MehrNEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011
MehrKlasse: STO2 Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Vorbereitung KL1
Aufgabe 1 Firmenwert Der Steuerpflichtige U. hat von einem Wirtschaftsprüfer den Wert seines Unternehmens zum 02.01.2009 feststellen lassen. Sein Unternehmen ist 5.000.000,00 wert, in diesem Wert ist ein
MehrWirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017
Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170
MehrErläuterungen zum Anlagevermögen
Erläuterungen zum Anlagevermögen 1. Begriffsbestimmungen a) Anlagevermögen b) Vermögensgegenstand c) Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) d) Bilanz 2. Gliederung des Anlagevermögens 3. Bewertung des Anlagevermögens
MehrNahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh
Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das operative Geschäft der Gesellschaft ist noch nicht aufgenommen Finanzplan der Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das
MehrKapitel 18. Verbuchung von Zugängen im Anlagevermögen
Kapitel 18 Verbuchung von Zugängen im Anlagevermögen Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien 1 Der Zugang kann erfolgen durch Kauf Selbsterstellung Miete (Leasing) Anschaffungs/ Herstellungs HÖHER
Mehr4 Spezielle Bilanzelemente
EBDL Bilanzierung 4 Spezielle Bilanzelemente Ziele dieses Kapitels Die unterschiedlichen Arten von Rücklagen und deren Bedeutung kennen lernen Rückstellungen von Rücklagen unterscheiden können und deren
MehrControlling in der Automobilwirtschaft
Teil III: Kennzahlen-Management 1.1.2 Gliederung der Bilanz: Aktivseite (1) A. Anlagevermögen: Alle Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen I. Immaterielle
MehrJahresabschlüsse analysieren und erstellen
Kapitelübersicht Aufbau von Bilanz und Guv kennen wichtige Positionen aus Bilanz und GuV herausfinden können Bilanz und GuV interpretieren können Probleme bei der Erstellung von Bilanz und GuV lösen und
MehrTätigkeitsabschlüsse für das Geschäftsjahr 2015 gem. 6b Abs. 3 EnWG. swa Netze GmbH
Tätigkeitsabschlüsse für das Geschäftsjahr 2015 gem. 6b Abs. 3 EnWG swa Netze GmbH Bilanz der swa Netze GmbH zum 31. Dezember 2015 nach Aktivitäten A. Anlagevermögen Elektrizitätsverteilung Gasverteilung
MehrJahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München Handelsrecht BILANZ zum 31. Dezember 2017 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR
Mehr2. Präsenzveranstaltung
2. Präsenzveranstaltung Übungen zur Lerneinheit 2 Lohnbuchungen Buchungen im Warenverkehr mit Umsatzsteuer und Skonti 1. Lohnbuchungen Der Unternehmer U1 beschäftigt in seinem Betrieb den Arbeitnehmer
MehrJahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Vergleich.de Gesellschaft für Klosterstraße 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle
MehrI. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00
Aktiva Stand am Stand am 31.10.2016 31.10.2015 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
MehrWHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR
ANLAGE 1 WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 40.207,00 62.846,25 40.207,00 62.846,25 B. UMLAUFVERMÖGEN
MehrJahresabschluss. für die Zeit vom in EUR. Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15
Jahresabschluss für die Zeit vom 01.01.2015-31.12.2015 in EUR Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15 10999 Berlin Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen II. Sachanlagen 3.
MehrÖkohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.
Ökohof Kuhhorst gemeinnützige GmbH Fehrbellin GT Kuhhorst Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN Entgeltlich erworbene
MehrJahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
MehrFinanzbuchhaltung. Bilanzielle Abschreibung von Anlagevermögen
Hinweis: sofern keine anderen Abschreibungsmethoden angegeben sind, ist linear abzuschreiben. 1. Aufgabe Ermitteln Sie für einen Aktenschrank mit Anschaffungskosten von 1.560,00 und einer Nutzungsdauer
MehrXING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016
XING News GmbH, Hamburg Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August 2016-31. Dezember 2016 17.08.2016-31.12.2016 EUR 1. Rohergebnis 770.063,07 2. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter
MehrFragenkatalog Revisionsthema 2014
Fragenkatalog Revisionsthema 2014 Anlagenbuchhaltung Inhaltsverzeichnis Seite 1. Anlagenbuchhaltung 2 2. Bestandsnachweis 2-3 3. Anlagenzugänge 3-4 4. Anlagenabgänge und Umsetzungen 4 5. Abschreibungen
Mehrnew content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013
new content Media Group GmbH Oldenburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.10.2012 bis zum 30.09.2013 Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich
MehrJahresabschluss. Anlagevermögen. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss Anlagevermögen Prof. Dr. Werner Müller Anderer Ansatz der Systematisierung der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung Quelle: in Anl. an Buchner, R.: Buchführung und Jahresabschluss, 7.
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Musterfirma Musterweg Musterstadt. Finanzamt: Freiburg-Stadt Steuer-Nr.
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2016 der Firma Musterfirma Musterweg 100 79100 Musterstadt Finanzamt: Freiburg-Stadt Steuer-Nr.: 63 001 00019 Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR Ausstehende Einlagen
MehrJahresabschluss und Lagebericht 2013
Jahresabschluss und Lagebericht 2013 Bayer Bitterfeld GmbH Jahresabschlüsse 2013 Erste K-W-A Beteiligungsgesellschaft mbh Bayer Real Estate GmbH Gewinn- und Verlustrechnung der Bayer Bitterfeld GmbH,
MehrImmaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen
MehrA Grundlagen, Anschaffung und Herstellung 10
4 Inhaltsverzeichnis Abschnitt Inhaltsverzeichnis Seite A Grundlagen, Anschaffung und Herstellung 10 1. Begriff Anlagevermögen 11 2. Ausweis des Anlagevermögens in der Bilanz 11 3. Dreiteilung des Anlagevermögens
MehrJahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit
MehrTÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012
TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012 Seite 03 Seite 04 Seite 10 Seite 15 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektriziätsübertragung
MehrNanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014
NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen
MehrZugangs- und Folgebewertung
Zugangs- und Folgebewertung 2 Ein bilanzierender Unternehmer hat stets bei der Bilanzierung das jeweilige Anlagegut im Rahmen einer Erst- bzw. Zugangsbewertung zu erfassen und dieses falls es sich um ein
Mehr2. Lösung der Fallstudie
2. Lösung der Fallstudie Fallstudie 1 2. Lösung der Fallstudie Die Lösung der Fallstudie erfolgt, indem in einem ersten Schritt für jede Position der Saldenliste die notwendigen Bilanzierungs- bzw Nachbuchungen
MehrTestatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrLösung_Übung zum Themengebiet Abschreibung
Aufgabe 1 24. 06. 2012 E322 Die Nähwerkstatt Inges lustige Nadeln kauft von der Pfaff GmbH (33001) eine Industrienähmaschine M700 (siehe Abbildung) und nimmt diese auch sofort in Betrieb. 02. 07. 2012
MehrMedios Individual GmbH, Berlin
Medios Individual GmbH, Berlin EINZELABSCHLUSS HGB 2017 Medios Individual GmbH BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 31.12.2016 Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrBILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum
BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
MehrRechnungswesen Intensiv
Thomas Kurz Rechnungswesen Intensiv 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 2861 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 2861 ISBN 978-3-95532-861-0 Titelbild: AllebaziB Fotolia.com Alle Rechte liegen beim Verlag bzw. sind der Verwertungsgesellschaft
MehrStadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG
Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Finanzplan der Stadtwerke Strom-/Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält
MehrJahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller
Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266
MehrAnlage 1. Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Geschäftsjahr Vorjahr. Geschäftsjahr Vorjahr. A. Eigenkapital. A. Anlagevermögen. I.
Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 123.453,00 131.988,00 2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im
MehrBewertung in Handels- und Steuerbilanz. Teil I: Anlagevermögen. Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr.
Bewertung in Handels- und Steuerbilanz Teil I: Anlagevermögen Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Rechtsgrundlagen 252 ff HGB für Handelsbilanz 6 ff EStG für
MehrUR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva
Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital
MehrDrachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Bilanz zum 31. Dezember A. Eigenkapital. C. Rückstellungen. D. Verbindlichkeiten
Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 123.312,00 123.453,00 2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im
Mehr2 Gewinn- und Verlustrechnung
Anlage 06: Dienstleistungsbetrieb Gebäude (DBSG) - Auszug - Seite 1 2 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 2014 Erläuterung Ansätze Erläuterung Ansätze Umsatzerlöse 12.322.851 11.592.256 Bestandsveränderungen
MehrAufwand GuV der Fa. XY-AG zum Ertrag. Umsatzerlöse aus Dienstleistungen. Zinserträge
F I B U 71 K Muster-GuV Aufwand GuV der Fa. XY-AG zum 31.12.2008 Ertrag Handelswareneinsatz Materialaufwand Personalaufwand Umsatzerlöse Handelswaren Umsatzerlöse Fertigerzeugnisse Umsatzerlöse aus Dienstleistungen
MehrRechnungslegung Einheitsbilanz
Anhand der Serviceanfragen haben wir eine Übersicht möglicher betroffener Konten die nicht zur Rechnungslegung Einheitsbilanz passen zusammengestellt. Bitte prüfen Sie ob der Sachverhalt auf Ihren Mandanten
MehrElmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014
Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrJahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum
Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh
MehrAnlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen
MehrJ A H R E S B E R I C H T p r o p l a n Transport- und Lagersysteme G m b H. Aschaffenburg
Anlage 4 J A H R E S B E R I C H T 2 0 14 p r o p l a n Transport- und Lagersysteme G m b H Aschaffenburg I. Jahresabschluss 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 (mit Vergleichswerten des Vorjahres) a) 31.12.14
Mehrgermanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital
Anlage 1 germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr T- A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr T- I. Immaterielle Vermögensgegenstände I.
MehrJahresabschluss. Anlagevermögen
Jahresabschluss Anlagevermögen Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ Inventur, Inventar
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 322.356 380.100 569.680 647.121-787.558-964.155 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrErstellungsbericht über den Jahresabschluss
Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...
MehrBILANZ zum 31. Dezember 2014
BILANZ zum 31. Dezember 2014 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 41 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene
Mehr