Die Lage ist hoffnungslos
|
|
- Nadja Koenig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät für Psychologie und Pädagogik Die Lage ist hoffnungslos aber nicht ernst
2 In der Informationssicherheit ist der Benutzer das schwächste Glied # 2
3 "Eine Armee talentierter Mathematiker, Computer-wissenschaftler und Ingenieure haben über Jahrzehnte hinweg eine elegante Lösung nach der anderen zur Lösung der Probleme der IT-Sicherheit vorgeschlagen Die Benutzer haben bisher alle Bemühungen boykottiert." Greenwald, Infosec's dirty little secret, NSPW 2004 # 3
4 Microsoft SIR 2011 Der Security Intelligence Report 2011 sagt 0,37% der Exploits benutzten die zero-day Schwachstelle 44,8% der Exploits erforderten eine Aktion des Benutzers 43,2% der entdeckten Malware benutzte die Funktionalität AutoRun von Windows # 4
5 In der Informationssicherh.. # 5
6 Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst # 6
7 Fehler, Anreizperversionen, Denkfehler # 7
8 Fähigkeiten Regeln Wissen Betrug Spionage Vandalismus Mehr Fehler als Bosheit Informationstechnik-Gefährdungen Unbeabsichtigte Gefährdung Beabsichtigte Gefährdung Art Ursache Art Motiv Fehler Katastrophe physikalisch syntaktisch semantisch # 8
9 Northeast blackout of 2003 # 9
10 Haftung von IT Anbietern # 10
11 Fehler, Anreizperversionen, Denkfehler # 11
12 Externe Effekte "Externe Effekte sind nichtkompensierte Vor- oder Nachteile, die Dritten durch wirtschaftliche Aktivität entstehen." Positiver externer Effekt Negativer externer Effekt # 12
13 Lemons Akerlof, George A. (1970). "The Market for 'Lemons': Quality Uncertainty and the Market Mechanism". Quarterly Journal of Economics 84 (3): doi: / # 13
14 Informationsindustrie Externe Effekte Hersteller Hersteller tragen kein Risiko für die Schäden, die aus Qualitätsmängeln oder Sicherheitslücken der verkauften Produkte entstehen. Kunde Kunden, die unsichere Systeme mit dem Internet verbinden, tragen kein Risiko für Schäden, die aus der Benutzung unsicherer Produkte entstehen. # 14
15 Komplexität # 15
16 Fehler, Anreizperversionen, Denkfehler # 16
17 Non-Security Considerations # 17
18 Security Engineering Analyse # 18
19 Arbeitsumgebung Computers are complex, difficult to learn, difficult to use, difficult to maintain. Moreover, this complexity is fundamental to the beast; there is no way to overcome it. We humans are social beings. We work Donald A. Norman best with other people # 19
20 # 20
21 Hoppla! Was ist das?
22 Riskante Entscheidung Installation abbrechen Schaden vom System fernhalten Anwendung nicht benutzen Installation durchführen Risiko eines Schadens in Kauf nehmen Anwendung benutzen
23 One Reason Decision Making Menschen haben nur begrenzte Kapazität für die Verarbeitung von Informationen. Wir verwenden Multitasking und sind nur begrenzt aufmerksam. Menschen bevorzugen schnelle Entscheidungen auf der Basis von gelernten Regeln und einfachen Heuristiken. "One reason decision making" ist hocheffizient und in der analogen Welt gut genug.
24 Hoppla! Was ist das?
25 # 25
26 Heuristiken und Metaphern # 26
27 Kognitive Heuristiken
28 Kognitive Heuristiken Menschen folgen im Umgang mit Risiken verschiedenen Heuristiken, die im Umgang mit IT-Sicherheit oft problematisch sind, zum Beispiel 1. Sure Gain Heuristic 2. Optimism Bias 3. Control Bias 4. Affect Heuristic 5. Availability Heuristic 6. Confirmation Bias 7. u.v.a.m
29 Soziale Heuristiken # 34
30 Soziale Heuristiken Reziprozität Commitment & Konsistenz Soziale Bewährtheit Autorität Sympathie Knappheit
31 Die Kunst der Täuschung Reziprozität (kleine Geschenke erhalten die Freundschaft) Commitment & Konsistenz (low-ball) Soziale Bewährtheit (alle tun es) Autorität (Milgram Experiment) Sympathie (Attraktivität, Ähnlichkeit, Komplimente, Kontakt und immer lächeln) Knappheit (nur noch wenige Exemplare, nur noch kurze Zeit)
32 Denkfehler Die Kunst der Täuschung # 43
33 Logozentrismus # 44
34 Bounded Rationality Die Kapazität des menschlichen Gehirns für die Formulierung und Lösung komplexer Probleme ist sehr klein im Vergleich zur Größe der Probleme, deren Lösung erforderlich ist für objektiv rationales Verhalten in der realen Welt ja sogar für eine nennenswerte Annäherung an objektiv rationales Verhalten. # 45
35 Intelligentes Verhalten 46
36 Visceral # 47
37 Visceral Roger N. Shepard, The minds eye. Finding truth in illusion
38 Behavioral
39 Behavioral
40 Behavioral
41 Reflective
42 IT-Sicherheit lernen # 53
43 IT-Sicherheit lernen? IT-Sicherheit ist ein abstraktes Konzept, das schwer gelernt werden kann. Die Entscheidung für Sicherheit hat kein sichtbares Ergebnis und es gibt keine sichtbare Bedrohung. Die Belohnung für sicheres Verhalten ist, dass nichts Schlimmes passiert.
44 Sicherheit ist sekundär Menschen schenken dem Schaden, der dem primären Ziel zugefügt wird, mehr Aufmerksamkeit als dem Gewinn, der durch eine Entscheidung für IT-Sicherheit verbunden sein könnte. Unter Bedingungen von Zeitdruck und Distraktion ist es besonders wahrscheinlich, dass der Wert der primären Aufgabe höher bewertet wird.
45 Analoger Unfall
46 Digitaler Unfall
47 IT-Sicherheit ist schwer zu lernen In einer üblichen Lernsituation wird Verhalten durch positive Verstärkung geformt. Wenn wir etwas richtig machen, werden wir belohnt. Im Fall von Sicherheitsentscheidungen ist die positive Verstärkung, dass die Wahrscheinlichkeit, dass etwas Schlimmes geschieht, weniger groß ist. Wenn etwas Schlimmes geschieht, dann kann das Tage, Wochen oder Monate von der falschen Entscheidung entfernt sein. Das macht das Lernen negativer Konsequenzen extrem schwer, ausgenommen im Fall spektakulärer Katastrophen.
48 Menschen und Maschinen # 59
49 Probleme mit Menschen in der IT Sicherheit liegen daran, dass Menschen Menschen sind. # 60
50 Analoges Leben # 61
51 Digitales Leben # 62
52 Sozio-technologisches System Ein sicheres System ist Teil eines sozio-technologischen Systems, dessen Ziel die Erfüllung einer Aufgabe ist. Der technische Teil des Systems ist deterministisch und, wenn er perfekt geplant und gebaut ist, korrekt und verlässlich. Der menschliche Teil des Systems ist zielgerichtet, anpassungsfähig, flexibel, tolerant und emotional. # 65
53 # 66
54 Nichts ist sicher # 67
55 Dein Handy weiß alles über dich
56 Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es. # 69
57 # 70
58 # 71
59 Human Factors Engineering # 72
60 Wie schaffe ich es nur, dass Kinder Obst essen? Und nicht Süßigkeiten? # 73
61 Anreizsystem Ein Anreiz ist etwas, das für ein System (Individuum, Organisation, Gesellschaft) ein Motiv darstellt, sich in bestimmter Weise zu verhalten. Mögliche Anreize sind Moralische Werte Zwang Geld Anerkennung Schönheit u.v.a.m. # 74
62 LRZ Natomat # 75
63 # 76
Warum wir auf Phishing hereinfallen
Warum wir auf Phishing hereinfallen Und was man dagegen tun kann. Werner Degenhardt, Code and Concept Abstract & Agenda Abstract Phishing ist das wichtigste Einfallstor für Schadsoftware und überhaupt
MehrSensibilisierungskampagnen planen und durchführen. Hannover,
Sensibilisierungskampagnen planen und durchführen Hannover, 21.01. 22.01.2015 # 2 Der Mensch und die IT # 3 # 4 Zu faul für die Privatsphäre Sollten spätestens nach dem NSA-Skandal nicht alle kapiert haben,
MehrSensibilisierungskampagnen planen und durchführen Hannover, 21.01. 22.01.2015
Sensibilisierungskampagnen planen und durchführen Hannover, 21.01. 22.01.2015 # 2 1 Der Mensch und die IT # 3 # 4 2 Zu faul für die Privatsphäre Sollten spätestens nach dem NSA-Skandal nicht alle kapiert
MehrVon Hürden und Abkürzungen
Von Hürden und Abkürzungen Erkenntnisse zum menschlichen Entscheiden und wie man sie nutzt Und Action: Wie man andere für Sanierung gewinnt dena-kongress Berlin, 23.11.2016 Dr. Max Vetter ConPolicy GmbH
MehrSubjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren. Gerd Gigerenzer
In dieser Welt ist nichts gewiss, außer dem Tod und den Steuern. Benjamin Franklin Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
MehrMarktversagen II: Externalitäten, Informationsasymmetrien und Marktmacht
Marktversagen II: Externalitäten, Informationsasymmetrien und Marktmacht Coase, Ronald H., 1960, The Problem of Social Cost, Journal of Law and Economics, 3, 1-44. Åkerlof, George A., 1970, The Market
MehrDie Kunst des Entscheidens
Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat. Albert Einstein Die Kunst des
Mehr2009 communication factory, Uetikon am See Seite 1
Warum sind wir überhaupt beeinflussbar? Die Welt von heute ist informationsüberladen, komplex und schnellebig. Deshalb haben wir weder die Zeit noch die geistige Kapazität, alle Entscheidungen sorgfältig
MehrGrundlagen der Künstlichen Intelligenz
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert Universität Basel 20. Februar 2015 Einführung: Überblick Kapitelüberblick Einführung: 1. Was ist Künstliche
Mehr1.1 Was ist KI? 1.1 Was ist KI? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz. 1.2 Menschlich handeln. 1.3 Menschlich denken. 1.
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 20. Februar 2015 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert
MehrSicherheit als gesellschaftliches Wertsymbol
CENTER FOR SECURITY STUDIES (CSS) Sicherheit als gesellschaftliches Wertsymbol Wie sicher sind wir? Wie sicher fühlen wir uns? 10. erner Tagung für Informationssicherheit 27. November 2007 Professor Dr.
MehrDer neue Umgang mit Risiken in Zeiten der Ungewissheit. Gerd Gigerenzer
Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat. Albert Einstein Those who surrender
MehrGrenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen
Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Prof. Dr. Jörg Rieskamp Abteilung für Economic Psychology, Fakultät für Psychologie Universität Basel Das in der Wirtschaftstheorie
MehrMarkt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf
Markt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf 0 Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Bei vollkommenem Wettbewerb ist jedes Marktgleichgewicht
MehrEvolutionäre Psychologie Was unser Denken kann, was nicht, und was das mit Philosophie zu tun hat. Frey Evolutionäre Psychologie 1
Evolutionäre Psychologie Was unser Denken kann, was nicht, und was das mit Philosophie zu tun hat Frey Evolutionäre Psychologie 1 Aufbau des Vortrags 1. Einige Hauptthesen der Evolutionären Psychologie
MehrEinführung in die Methoden der Künstlichen Intelligenz
Einführung in die Methoden der Künstlichen Intelligenz --- Vorlesung vom 17.4.2007 --- Sommersemester 2007 Prof. Dr. Ingo J. Timm, Andreas D. Lattner Professur für Wirtschaftsinformatik und Simulation
MehrErfolgsfaktoren mit Einfluss auf die sportliche Leistungsfähigkeit. Erfolgsfaktoren
mit Einfluss auf die sportliche Leistungsfähigkeit 1 2 Einführung 2.1 2.2 2.3 2.4 Visionen und Ziele Teamentwicklung und Kultur der Kooperation Mentale Stärke Exkurs: Entscheidungen und Urteile Innovation
Mehrnoch 51 Folien Security Transparent Humboldt Carré Berlin, Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport - Verfassungsschutz -
Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport - Verfassungsschutz - Security Transparent Humboldt Carré Berlin, 08.05.2018 noch 51 Folien Wer wir sind Was wir machen Wirtschaftsspionage betroffen?
MehrSAP Penetrationstest. So kommen Sie Hackern zuvor!
SAP Penetrationstest So kommen Sie Hackern zuvor! TÜV Rheinland i-sec. Informations- und IT-Sicherheit. Führender unabhängiger Dienstleister für Informationssicherheit in Deutschland Beratungs- und Lösungskompetenz
MehrSicherheit für Embedded Systems und IoT. Markus Grathwohl, Senior Corporate Account Manager
Sicherheit für Embedded Systems und IoT Markus Grathwohl, Senior Corporate Account Manager Ob wir wollen oder nicht alles wird verbunden 2 BILLIONS OF DEVICES THE INTERNET OF THINGS Warum jetzt?! Die Explosion
MehrExposé. Dankbarkeit und soziale Integration als Ressourcen bei Kindern im Vorschulalter. M. Sc. Arbeit. René Bochmann
Exposé Dankbarkeit und soziale Integration als Ressourcen bei Kindern im Vorschulalter M. Sc. Arbeit René Bochmann Ein Teilbereich der Psychologie, die sogenannte Positive Psychologie, widmet sich besonders
MehrZwischen Verstand und Gefühl. Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung. Angela Heine 8. Januar 2014
Zwischen Verstand und Gefühl Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung Angela Heine 8. Januar 2014 Abbildungen wurden aus urheberrechtlichen Gründen aus dieser Version der Präsentation
MehrSicherheit auf dem Weg in die Microsoft Office365 Cloud Hybrider Exchange Schutz. Philipp Behmer Technical Consultant
Sicherheit auf dem Weg in die Microsoft Office365 Cloud Hybrider Exchange Schutz Philipp Behmer Technical Consultant Agenda Herausforderungen auf dem Weg in die Cloud Cloud App Security for Office 365
MehrSMARTER IT FOR NEW WORK. Oliver Bendig CEO
SMARTER IT FOR NEW WORK Oliver Bendig CEO = BEWEGUNG 2 = SCHWUNG 3 Kann eine 20 Kg Langhantel mit nur einer Hand am Ende der Langhantel gehalten werden? KREISELPRÄZESSION 7 KREISELPRÄZESSION NEWS & UPDATES
MehrProduktdifferenzierung und Markteintritte?
6.2.1 (3) Produktdifferenzierung und Markteintritte? Um die Auswirkungen von Produktdifferenzierung im hier verfolgten Modell analysieren zu können, sei die Nachfragefunktion wie von Dixit 66 vorgeschlagen,
MehrBedeutung und Wesen starker Marken
Bedeutung und Wesen starker Marken Prof. Dr. Torsten Tomczak Chur, Dezember 2017 Eine klare Value Proposition Slide 2 Klare Value Proposition «Ich kaufe statt weil was bewiesen wird durch (Marke) (relevante
MehrHalb voll halb leer: das Framing von Entscheidungen
Halb voll halb leer: das Framing von Entscheidungen Anton Kühberger Universität Salzburg FB Psychologie 2 Kognitive Illusionen Framing-Effekt Typen von Framing Erklärungen Formale: Prospect Theory Kognitive:
MehrDie Beziehung zwischen Mensch und Maschine wird neu definiert
Die Beziehung zwischen Mensch und Maschine wird neu definiert www.futuristgerd.com www.gerdleonhard.de www.gerdtube.com @gleonhard Was macht ein Futurist? Es regnete nicht als Noah die Arche baute Foresights
MehrInput: Wir wissen genug, um endlich zu handeln. Christopher Schrader, 19. November 2018
Input: Wir wissen genug, um endlich zu handeln Christopher Schrader, 19. November 2018 MANAGING THE RISKS OF EXTREME EVENTS AND DISASTERS TO ADVANCE CLIMATE CHANGE ADAPTATION SUMMARY FOR POLICYMAKERS SPECIAL
MehrDer Marken-Impuls Strategien für den Markenaufbau bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Online-Marketing Tag 2012 Felix Guder
Der Marken-Impuls Strategien für den Markenaufbau bei kleinen und mittelständischen Unternehmen Online-Marketing Tag 2012 Felix Guder The major problems in the world are the result of the difference between
MehrKommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag
Hoppla! Kommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag 06.11.2018 Dr. Marion Duparré Ihre Trainerin Dr. Marion Duparré Homeoffice Schumannstraße 17 Oppermannstraße 41 10117 Berlin 12679 Berlin
MehrKünstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz Intelligente Agenten Claes Neuefeind Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln 26. Oktober 2011 Agenten Konzept des Agenten Rationalität Umgebungen Struktur von Agenten
MehrAI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen
Übersicht AI in Computer Games Motivation Vorteile der Spielumgebung Techniken Anwendungen Zusammenfassung Motivation Vorteile der Spielumgebung Modellierung glaubwürdiger Agenten Implementierung menschlicher
MehrGrenzen eines Antivirenprogramms
IT-Security Grenzen eines Antivirenprogramms Allerdings ist auch eine Software als Schutzmechanismus nicht das Allheilmittel. Ein Schutz, und sei er noch so gut, ist nur dann wirklich zuverlässig, wenn
MehrFernwartung, was kann da schon schiefgehen? Erfahrungsberichte aus dem BSI
Fernwartung, was kann da schon schiefgehen? Erfahrungsberichte aus dem BSI Rolle des BSI Das BSI als die nationale Cyber- Sicherheitsbehörde gestaltet Informationssicherheit in der Digitalisierung durch
MehrFragen der Einspeisemessung aus Sicht der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt
Fragen der Einspeisemessung aus Sicht der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt martin.kahmann@ptb.de Martin Kahmann, PTB, Bundesalle 100, 38116 Braunschweig, 24.04.2012 Seite 1 1 Warum richtig messen?
MehrSmart New World Was ist "smart" an smarten Technologien?
Smart New World Was ist "smart" an smarten Technologien? Smart New World Was ist "smart" an smarten Technologien? oder, alles wird wunderbar oder gibt es auch eine zweite Seite? Was wir bisher aus der
MehrPatchmanagement Seminarvortrag von Ann-Christin Weiergräber
Patchmanagement Seminarvortrag von Ann-Christin Weiergräber Betreuer: Prof. Ulrich Stegelmann Dipl.-Inform. Axel Blum Einleitung Schwachstellen in IT-Systemen ~ 80 Anwendungen auf einem IT-System Versuch
MehrWomit schreibe ich meine (Diplom-)Arbeit?
Womit schreibe ich meine (Diplom-)Arbeit? W. Riedel, TU Chemnitz, URZ mailto:w.riedel@hrz.tu-chemnitz.de Chemnitzer Linux-Tag, 6.-7. März 2004 1 Worum geht es? Im Laufe des Studiums sind verschiedene schriftliche
MehrKASPERSKY INTERNET SECURITY 2011 UND KASPERSKY ANTI-VIRUS 2011 COPY POINTS
KASPERSKY INTERNET SECURITY 2011 UND KASPERSKY ANTI-VIRUS 2011 COPY POINTS PRODUKTNAME KORREKT Kaspersky Internet Security 2011 Jedes Wort beginnt mit einem Großbuchstaben, die Versionsnummer wird angehängt
MehrInformations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001: einfach und sinnvoll -
2016-04-05_FV_27001 IS-Management.pptx Fachvortrag Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001:2015 - einfach und sinnvoll - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Ausgangslage Bedrohung Inhalte
MehrKognitive Neurowissenschaften am Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie
Kognitive Neurowissenschaften am Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Beteiligte Abteilungen Experimentelle Psychologie (Prof. Mattler) Kognitive Neurowissenschaften und Biopsychologie (Prof. Treue
MehrGrundlagen 1: Modelle & Mengen
Angewandte Mathematik am Rechner 1 SOMMERSEMESTER 2018 > b c a de set S Kapitel 2 Grundlagen 1: Modelle & Mengen Frank Fischer Institut für Informatik frank.fscher@uni-mainz.de
MehrComputer Science meets Philosophy the Future of AI
Computer Science meets Philosophy the Future of AI Seminar im Sommersemester 2017 Vorbesprechung, 27.04.2017 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK & INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE Superintelligence cover, CC-BY-SA
MehrInformatiksteuerungsorgan Bund ISB Nachrichtendienst des Bundes NDB Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI.
Informatiksteuerungsorgan Bund ISB Nachrichtendienst des Bundes NDB Aktuelle Bedrohungen und Herausforderungen Marc Henauer Finance 2.0, 21. Mai 2014 Agenda 1. Die aktuelle Bedrohungslage 2. Der Paradigmawechsel
MehrAusschussdrucksache zu Jung sein in M-V Medienbildung für junge Leute im Kontext der Digitalisierung
Landtag Mecklenburg-Vorpommern 7. Wahlperiode Sozialausschuss Ausschussdrucksache 7/340-8 Jung sein in M-V Ausschussdrucksache zu Jung sein in M-V Medienbildung für junge Leute im Kontext der Digitalisierung
MehrPsychologie der Informationsverarbeitung Bachelor- und Master-Thesen
Psychologie der Informationsverarbeitung Bachelor- und Master-Thesen Wintersemester 2016/17 Prof. C. Rothkopf, PhD 08.12.2016 Fachbereich 03 Institut für Psychologie Psychologie der Informationsverarbeitung
MehrInnehalten im Hier und Jetzt. Zeit als Kra+-, Besinnungs- und Orien4erungsquelle
Innehalten im Hier und Jetzt Zeit als Kra+-, Besinnungs- und Orien4erungsquelle Der Garten (Jacques Prévert) Abertausend Jahre Zeit Fassen nicht Die kleine Sekunde Ewigkeit Da Du mich küsstest Da ich dich
MehrNEW WORK. T-Gallery, April 2018 Round Table New Work
NEW WORK T-Gallery, April 2018 Round Table New Work 1 Wer wir sind 2 Detecon-Unternehmenspräsentation Detecon ist die führende deutsche Technologie- und Managementberatung und vereint Consulting mit höchster
MehrViviane Theby. Verstärker verstehen. Über den Einsatz von Belohnung im Hundetraining
Viviane Theby Verstärker verstehen Über den Einsatz von Belohnung im Hundetraining 5 2011 KYNOS VERLAG Dr. Dieter Fleig GmbH Konrad-Zuse-Straße 3 D-54552 Nerdlen/Daun Telefon: +49 (0) 6592 957389-0 Telefax:
MehrMensch oder Maschine wie wird zukünftig beraten?
Prof. Dr. Gerhard Schwabe schwabe@ifi.uzh.ch Mensch oder Maschine wie wird zukünftig beraten? In dieser Präsentation wurden Bilder und Abbildungen wegen des Copyrights entfernt Agenda 1. Die alte Welt:
MehrKANBAN-BOARDS ERFREUEN SICH WACHSENDER BELIEBTHEIT WORAN LIEGT DAS? MATTIAS HÄLLSTRÖM GRÜNDER UND LEITER R&D
KANBAN-BOARDS ERFREUEN SICH WACHSENDER BELIEBTHEIT WORAN LIEGT DAS? MATTIAS HÄLLSTRÖM GRÜNDER UND LEITER R&D Was ist ein Kanban-Board? Kanban setzt sich aus zwei japanischen Wörtern zusammen: kan = visuelles
MehrKreativitätstechniken
Kreativitätstechniken Work and Education Reading and Writing Level C1 www.lingoda.com 1 Kreativitätstechniken Leitfaden Inhalt Oft ist es sehr schwierig, im entscheidenden Moment gute Ideen zu haben. Kreativitätstechniken
MehrEthical Banking Professional Biography and Distancing in Banking and Finance
Ethical Banking Professional Biography and Distancing in Banking and Finance DeGRowth Conference Leipzig 2014 Speaker: Mag. a Sarah Lenz Institut für Soziologie Frankfurt/Main Theoretical Background Boltanski/Thévenot:
MehrSwisscom Dialog Arena 2018 Cyber Security was beschäftigt die Schweiz?
Swisscom Dialog Arena 2018 Cyber Security was beschäftigt die Schweiz? Stefan K. Burau Marco Wyrsch Cyrill Peter Corporate Information Security Officer, Helsana Gruppe Swisscom Experte, Security Officer
MehrIntrinsische Motivation und künstliche Neugier
Intrinsische Motivation und künstliche Neugier Michael Lampert Institut für Informatik, Humboldt-Universität zu Berlin SE Biologisch motivierte Lernverfahren 2012 Gliederung 1 Intrinsische Motivation Der
MehrHuman Factors im internationalen Projektmanagement
Workshop Sicherheit im technischen Permanenzdienst Human Factors im internationalen Lernen von anderen Risikobranchen Dr. Edgar Weiss Stiftungsprofessur und Fachbereichsleitung für Persönlichkeitsbildung
MehrDie Psychologie des Uberzeugens
Robert B. Cialdini Die Psychologie des Uberzeugens Ein Lehrbuch für alle, die ihren Mitmenschen und sich selbst auf die Schliche kommen wollen Aus dem Englischen übersetzt von Matthias Wengenroth Verlag
MehrModerne APT-Erkennung: Die Tricks der Angreifer
Moderne APT-Erkennung: Die Tricks der Angreifer CeBIT 2016, 16.03.2016 Ihr Referent: Dominique Petersen petersen [at] finally-safe.com Halle 6, Stand G30 Agenda Wer ist finally safe? Advanced Persistent
MehrInformationsrisikomanagement
Informationsrisikomanagement 1 ROTER FADEN Das Unternehmen CARMAO Bedrohungen und Verwundbarkeiten Der Nutzen der Risikoszenarioanalyse 2 HERZLICH WILLKOMMEN Gegründet: Firmensitz: 2003 in Darmstadt Brechen
MehrDie Frage nach dem Warum
Die Frage nach dem Warum Markenemotionen und -motive messbar machen Anja Regnat, PAYBACK Sören Scholz, Interrogare Erfolgreiche Markenführung basiert auf Emotionen und Motiven Funktionale Eigenschaften
MehrRichtig Melden: Darauf kommt es an! Saskia Huckels-Baumgart Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Patientensicherheit
Richtig Melden: Darauf kommt es an! Saskia Huckels-Baumgart Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Patientensicherheit Agenda» Fallbeispiel (S. Huckels-Baumgart & V. Knie)» Theoretischer Hintergrund
MehrFührungskräfteverantwortung als psychologisches Problem:
Führungskräfteverantwortung als psychologisches Problem: Psychologie der organisationalen Compliance Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant Was kann Compliance aus organisationspsychologischer
MehrInhaltsverzeichnis. Rolf Dobelli. Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen ISBN:
Inhaltsverzeichnis Rolf Dobelli Die Kunst des klaren Denkens 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen ISBN: 978-3-446-42682-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42682-5
MehrKostenreduktion durch Prävention?
Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch
MehrSchutz vor Malware - Antivirensoftware
Schutz vor Malware - Antivirensoftware Um sich vor Malware zu schützen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Manchmal reicht es schon, einfach nicht jede Meldung und jedes Popup, das beim Surfen im Internet
MehrAndreas Seiler, M.Sc. IT-Security in der Industrie - Vorfälle und Gegenmaßnahmen Clustertag 2017
Andreas Seiler, M.Sc. IT-Security in der Industrie - Vorfälle und Gegenmaßnahmen Clustertag 2017 Persönliche Vorstellung B.Sc. Wirtschaftsinformatik IBM Security Services in Mannheim Wissenschaftlicher
MehrAktuelle Herausforderungen der IT-Sicherheit Von Ransomware bis Industrie 4.0
Nils Gruschka Meiko Jensen Fachhochschule Kiel NUBIT 2017 27. Januar 2017 Aktuelle Herausforderungen der IT-Sicherheit Von Ransomware bis Industrie 4.0 Agenda Vorstellung Malware Ransomware Botnets Sicherheit
MehrIT-Security als Voraussetzung für Digitalen Wandel Hausaufgaben für Industrie 4.0 und Digitales Business
IT-Security als Voraussetzung für Digitalen Wandel Hausaufgaben für Industrie 4.0 und Digitales Business Mag. Krzysztof Müller, CISA, CISSP 18 Mai 2017 Wie viel Sicherheit benötigt ein Unternehmen? Technologie,
MehrProseminar. 7 Laws of Identity by Kim Cameron. Max Marquardt Dresden,
Fakultät Informatik, Institut für Systemarchitektur, Professur Datenschutz und Datensicherheit Proseminar Max Marquardt Dresden, Gliederung Motivation Begriffsdefinitionen Vorstellung der Anwendung Fazit/Kritik
Mehr12. LA- und PS-Hierarchien im Vergleich
Kapitel 12: LA- und PS-Hierarchien im Vergleich 210 12 LA- und PS-Hierarchien im Vergleich 121 Sprachklassen der LA- und PS-Grammatik 1211 Komplexitätsklassen der LA- und PS-Hierarchie LA-Grammatik PS-Grammatik
MehrEntscheiden mit Kopf und Herz
Entscheiden mit Kopf und Herz Psychologische Aspekte des Entscheidens Manfred Kuonen Dozent Kader- und Systementwicklung, IWB, PH Bern Entscheiden mit Kopf und Herz Zwischen Kopf und Herz: Intuition Intuition
MehrMetro Design Principles
Metro Design Principles Oliver Scheer Evangelist Microsoft Deutschland oliver.scheer@microsoft.com METRO DESIGN IST UNSERE ETRO DESIGNSPRACHE. WIR NENNEN SIE METRO DESIGN, WEIL SIE MODERN UND KLAR IST.
MehrInformationssicherheit im Credit Management Herausforderung für die digitale Zukunft
Informationssicherheit im Credit Management Herausforderung für die digitale Zukunft Fachvortrag im Rahmen des BvCM Bundeskongress 2018 / Künzelsau, 11.10.2018 TÜV Rheinland Cert GmbH Agenda: Informationssicherheit
MehrWie kommuniziere ich mögliche Vor- und Nachteile einer Screening-Untersuchung dem Patienten?
Agenda Was ist bei der Vermittlung komplexer en zu beachten? Wie kommuniziere ich mögliche Vor- und Nachteile einer Screening-Untersuchung dem Patienten? 12. Dezember 2014 Wie kann das Gespräch als Entscheidungsprozess
MehrEntdecken Sie neue Wege im Kampf gegen Cyberkriminelle! Mario Winter Senior Sales Engineer
Entdecken Sie neue Wege im Kampf gegen Cyberkriminelle! Mario Winter Senior Sales Engineer Sophos mehr als 30 Jahre Erfahrung 1985 GRÜNDUNG OXFORD, UK 632.1 UMSATZ (FY17) 3.000 MITARBEITER 400 in DACH
MehrInstitute for Advanced Sustainability Studies e.v. IASS in Potsdam. Risk Governance systemischer Risiken - Konsequenzen für
Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Dr. Pia-Johanna Schweizer 4. Siegener Jahreskonferenz Risk Governance 13. Oktober 2016 1 Risk Governance systemischer Risiken - Konsequenzen
MehrInequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)
Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit
und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 6. Übung im SoSe 2007: Risiko-Analyse 6.1 Fehlerbaum (1) 2 6.1 Fehlerbaum (2) 3 6.1 Fehlerbaum (3) 4 6.2 Analyse des Fehlerbaums Gründe aus Safety-Sicht: Ausfall
MehrUX Erlebnisse am Frontend
creating brand experience ALM Testing UX Erlebnisse am Frontend NOSE Industrial Design 22.04.2013 2 Agenda 1. UI Design 2. UX Design 3. Design folgt Regeln 4. Design macht Marken 5. Design definiert Regeln
MehrHack-Backs und Active Defense Technische Implikationen und Herausforderungen
Hack-Backs und Active Defense Technische Implikationen und Herausforderungen - Thomas Reinhold // cyber-peace.org - Definitionen von Hack-Backs Allgemein: potentiell invasive Aktivitäten in fremden IT-Systemen
MehrMobile Security Awareness: Überzeugen Sie Ihre Mitarbeiter, mobile Endgeräte sicher zu nutzen! 17. Cyber-Sicherheits-Tag
Mobile Security Awareness: Überzeugen Sie Ihre Mitarbeiter, mobile Endgeräte sicher zu nutzen! 17. Cyber-Sicherheits-Tag 01.09.2017 1 Agenda Gefährdung mobiler Endgeräte Security Awareness Das integrierte
MehrBrandbook. How to use our logo, our icon and the QR-Codes Wie verwendet Sie unser Logo, Icon und die QR-Codes. Version 1.0.1
Brandbook How to use our logo, our icon and the QR-Codes Wie verwendet Sie unser Logo, Icon und die QR-Codes Version 1.0.1 Content / Inhalt Logo 4 Icon 5 QR code 8 png vs. svg 10 Smokesignal 11 2 / 12
MehrMODELLLERNEN (Bandura)
MODELLLERNEN (Bandura) Vortrag von Lisa Grichting, Federica Valsangiacomo und Vanessa Escher 30.09.2008 Stress und Motivation 1 Übersicht Banduras Biographie Puppe-Experiment Modelllernen Literatur 30.09.2008
MehrKnowledge-Based system. Inference Engine. Prof. Dr. T. Nouri.
12.01.2008 Knowledge-Based system Inference Engine Prof. Dr. T. Nouri Taoufik.Nouri@FHN.CH 2 / 30 Inhalt Grundlagen Wozu Inference? Aufbau Knowledge Based System Strategien für Folgerungen Suchstrategien
MehrEmotionsarbeit und Emotionsregulation Zwei Seiten der selben Medaille?
Emotionsarbeit und Emotionsregulation Zwei Seiten der selben Medaille? Christian von Scheve Institut für Soziologie, Universität Wien Die Soziologie der Emotionsarbeit Die Soziale Ordnung der Gefühle There
MehrDigitalisierung im Service Management - Was bringen AI, Chatbots und Co.?
Digitalisierung im Service Management - Was bringen AI, Chatbots und Co.? Agenda AI, Chatbot, KI, machine learning Stopp.wie bitte? Künstliche Intelligenz Ein Blick aus der Vergangenheit Status quo KI
MehrWahrnehmungsfehler und Urteilsverzerrungen Neue Lichtblicke?
Wahrnehmungsfehler und Urteilsverzerrungen Neue Lichtblicke? Raimund Birri September 2017 Lichtblicke eine differenziertere Sprache für Beobachten und Bewerten Erweitertes Methoden-Repertoire für die
MehrWer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich
Wer? Wie? Was? Reporting-Trends in Österreich C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Mag. Brigitte Frey 14. Oktober 2015 Agenda Entwicklung der Finanzberichterstattung Status und Herausforderungen in der Berichterstattung
MehrSelf-complexity and affective extremity. Präsentation von Katharina Koch Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie WS 11/12
Self-complexity and affective extremity Präsentation von Katharina Koch Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie WS 11/12 Inhalt 1. Einführung 2. Struktur des Selbst Modell von P. Linville 3. Aufbau
MehrStress, Leistung und kognitve Einschränkungen in Extremsituationen
Dept. Psychologie Dr. Tine Adler Stress, Leistung und kognitve Einschränkungen in Extremsituationen Bundeskongress für Notfallseelsorge München 23./24.05.2014 This project has received funding from the
MehrLernziele. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement. Einführung und Konzept QM-Refresher
Termine Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement im WS 2016/2017 Prof. Dr. med. M. Schrappe Ort: LFI Hs. 2, 14:00 s.t. meist bis 17:00 Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement Skript
MehrUniversitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie
Parallel-Session 2: Mehr Patientensicherheit, nachhaltig. Am Beispiel des Implementierungsprogramms progress! Sichere Chirurgie. Simulationstrainings und Debriefing: Einen Methode zur Förderung der Nachhaltigkeit
MehrFaktenbasiertes Entscheiden wirklich?
Faktenbasiertes Entscheiden wirklich? Zahlen, Daten, Fakten und das Bauchgefühl Die ISO 9001:2015 zu Entscheidung 0.1 Allgemeines Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ist eine strategische Entscheidung
MehrKASSENBUCH 2017 INSTALLATIONSHILFE. Falscherkennung Norton Antivirus. EntekSystems GmbH VERSION
KASSENBUCH 2017 INSTALLATIONSHILFE Falscherkennung Norton Antivirus VERSION 1.0 01.11.2017 support@enteksystems.de Kassenbuch2017 Support Großmannstraße 17 63808 Haibach Amtsgericht Aschaffenburg HRB 13797
MehrFührung für Innovation & Veränderung.
Führung für Innovation & Veränderung Michael.Meyer@wu.ac.at Führen in Projekten Sechs Grundlagen des sozialen Einflusses jenseits der Hierarchie Robert Cialdini, Influence: The Psychology of Persuasion,
MehrDie Psychologie der Entscheidung
Helmut Jungermann Hans-Rüdiger Pfister Katrin Fischer Die Psychologie der Entscheidung Eine Einführung 2. Auflage ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k^lakademlscher VERUG Inhalt Vorwort XI
MehrViren-Terror im Zeitalter von E-Health:
Workshop 3: Viren-Terror im Zeitalter von E-Health: Chancen und Gefahren der Digitalisierung im Praxis-Alltag TEAMWORK IN DER ARZTPRAXIS Unternehmertagung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte und ihr
Mehr