Vorlesung Winter 2014/15 Prof. A. Müller

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1 Vorlesung Winter 2014/15 Prof. A. Müller

2 Kommunikation in der Wissenschaft Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 2

3 Auswertung wissenschaftlicher Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, Büchern, Forschungsberichten usw.;! Zitierkartelle Auswertung von Dokumenten, historischen Quellen, journalistischen oder literarischen Texten; Auswertung von Statistiken in Jahrbüchern, Katalogen, Pressediensten usw. der verschiedenen Ämter, Institutionen, Verbände; Recherche nach "Reporterart"; Expertengespräche, Leitfadeninterviews; eigene Erhebung mit Methoden der empirischen Forschung wie z.b. Umfrage, Inhaltsanalyse, systematische Beobachtung Auswertung eines vorliegenden Originaldatensatzes einer empirischen Erhebung (Sekundäranalyse). Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 3

4 Finden und charakterisieren sie aktuelle und aufkommende Trends und Themen der Informatik Zeitliche und qualitative Prognose Einschätzung der Relevanz Belegen sie ihre Aussagen durch mehrere, unabhängige Quellen Bereiten Sie eine informale, mündliche Zusammenfassung ihrer Ergebnisse vor. Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 4

5 Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 5

6 In der dropbox recherche_beispiele_2014.pdf recherche_quellen_2014.pdf Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 6

7 Strukturierte bzw. systematische Recherche Thesauri, Klassifikation Identify relevant collections und/oder Personen, Organisationen,.. Synonyme und verwandte Begriffe sammeln scanning relevanter Artikel nach Terminologie, Methoden,.. Recall / Precision alternieren Schneeball-System (citation-pearl growing) Identify other authors through references Subject pearl growing Internet pearl growing Themenblöcke suchen ( Building Blocks Strategy ) Interaktiv, Hypothesen-getrieben Über Überblicksartikel, inivited talks, Leitartikel, etc. Advanced Retrieval Engines By Author By Cluster By Similarity WKOMM 13/14 Prof. A. Müller 7

8 Recherchieren Sie ein bis zwei (unabhängige) fachliche Definitionen, Fragestellungen und Themen, die sich aus den aktuellen Trends der Informatik ergeben bzw. damit beschäftigen. Vermeiden Sie einen hohen Anteil an online Quellen! Stellen Sie ihre Rechercheergebnisse in die dropbox ein Beachten Sie das Format (Musterlösung liegt in der dropbox vor); darin auch die Klassifikation und die Beschlagwortung. Erlernen und beachten Sie dabei die korrekte Zitierform. Vermeiden Sie reine online Quellen. WKOMM 13/14 Prof. A. Müller 8

9 Trend: cloud-computing Thema: in-memory computing Classification (( Computer systems organization/architectures/distributed architectures/ Cloud computing Keys: grid computing, compression, HANA, SAP, Oracle, Definition In memory computing, Mueller, A. Ein Buch zum Thema, 2014, Seite 12 Relevanz a. Current Trends in Big Data, Conference on.., b. <Pressemitteilung SAP zur strategischen Ausrichtung> c. <invited talk on> WKOMM 13/14 Prof. A. Müller 9

10 Wörtliches Zitat..."Social psychologists, however, contend that people are less consistent than Isocrates or Rousseau might think" (Walster, Walster & Berscheid, 1978, S. 211)... Sinngemäßes Zitat... Auch andere Autoren sind der Meinung, dass im Bereich der experimentellen Forschung auf Tierversuche nicht verzichtet werden kann (vgl. Foppa, 1968a, S. 14)... Sekundärzitat Sekundärzitate müssen - falls überhaupt notwendig - als solche kenntlich gemacht werden (Pawlow zit. nach Foppa, 1968b, S. 27). Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 10

11 Monographien Stangl, W. (1989). Das neue Paradigma der Psychologie. Die Psychologie im Diskurs des radikalen Konstruktivismus. Braunschweig: Vieweg. Haushahn, H. (1996). Jugendalkoholismus. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH. Beiträge in Sammelwerken (auch Handbücher, Lexika) Stangl, W. (1984). Was den Lehrer in der Schule erwartet. Anmerkungen zum Berufsbild des Lehrers und zu einer verbesserten Aus- und Weiterbildung. In F. Eder & G. Khinast (Hrsg.), Lehrerfortbildung. Konzepte und Analysen (S ). Linz: Trauner. Dannigkeit, N., Köster, G. & Tuschen-Caffier, B. (2002). Prävention von Essstörungen Ein Trainingsprogramm für Schulen. In B. Röhrle (Hrsg.), Prävention und Gesundheitsförderung Bd. II. Fortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung (S ). Tübingen: dgvt-verlag. Zeitschriften Sageder, J. (1985). Zur Beurteilung von Lehrerverhalten in Unterrichtssituationen. Erziehung und Unterricht, 35, Preuss-Lausitz, U. (2005). Anforderungen an eine jungenfreundliche Schule. Ein Vorschlag zur Überwindung ihrer Benachteiligung. Die Deutsche Schule, 97, Forschungsbericht Seifert, K.-H., Bergmann, C. & Eder, F. (1984). Struktur, Entwicklung und Bedingungen der Berufs- und Studienwahlreife von Gymnasiasten. Forschungsbericht. Linz: Institut für Pädagogik und Psychologie. Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 11

12 Für weitere Details: S. M. Kornmaier, Kap Korrekte Zitierweise der verarbeiteten Literatur (Kap. Verweis bezieht sich auf die 5. Auflage) Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 12

13 Lesen Sie ziele_organisation_inhalte_vorlesung_zur_studienarbeit.pd f und fassen Sie den Inhalt strukturiert und in Stichworten zusammen: Worum geht es in dieser Veranstaltung (Ziele)? Welche Arbeitsformen wird es geben? Welche davon kenne ich noch nicht? Wie viele Stunden pro Woche wird meine Arbeitsbelastung im Abschnitt Selbststudium betragen? Wie und an welchen Stellen kann ich den Ablauf der Veranstaltung beeinflussen? Was kann ich für mich erreichen (inhaltlich, für die Note, für mein Studium)? Welche Fragen habe ich aktuell an den Dozenten? Welche stelle ich später? Sie können diese Aufgabe wahlweise in kleinen Arbeitsgruppen oder alleine durchführen Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 13

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