Wirksamkeit von Sportfördermaßnahmen
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- Artur Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 Wirksamkeit von Sportfördermaßnahmen Konzeptstudie zur praxisnahen Evaluation der Ergebnisse und Wirkungen kommunaler Sportfördermaßnahmen
2 Forschungsstelle (FoKoS) : Arbeiten für über 30 Kommunen in sechs Bundesländern Homepage: sportwissenschaft.uni-wuppertal.de/sportsoziologie 2
3 Forschungsprojekt Laufzeit: 10/ / 2015 Projektbausteine: Bausteine für eine zeitgemäße und zukunftsfähige Sportstätteninfrastruktur in Nordrhein-Westfalen 1. Sportförderung: Evaluation zur Verwendung der Mittel der Sportpauschale und der Gelder des Konjunkturprogramms II 2. Sportstätten in NRW: Entwicklung einer Konzeption für eine zukunftsfähige Erfassung der Sportstätteninfrastruktur 3. Sportverhalten und Sportstättennachfrage: Längsschnittstudien zum Sportverhalten in sechs Kommunen und Folgen für Sportstättennachfrage 4. Kommunalbefragung Sport 2015 in NRW 3
4 Herausforderungen der kommunalen Sportentwicklung Veränderung des Sporttreibens Inklusion Integration Freizeitsport Demografischer Wandel Ganztagesschule Ehrenamt im Sportverein Nutzungsentgelte Gemeinwohl Gesundheitssport Sportförderung Vereinsentwicklung Finanzielle Lage der Kommune Jugendarbeit sozialer Kitt Spielgemeinschaft Kooperation und Zusammenarbeit Kunstrasen Sportstättenbedarf Sanierung Sportstätten Information über Sport und Bewegung 4
5 Sportförderung Sportförderung in Deutschland erfolgt auf allen Ebenen: Bund: Nationaler Spitzensport (OSP, BLZ, vgl. Sportbericht der Bundesregierung) Länder: Leistungs- und Breitensport (z.b. Landesleistungszentren, Sportpauschale) Kommunen: Schul- und Breitensport (Sportstättenbau, Vereinsförderung etc.) Sportförderung kann unterschieden werden in: Direkte Förderung (z.b. diverse Zuschüsse an die Vereine) Indirekte Förderung (z.b. kostenlose Nutzung von städtischen Sportanlagen) 5
6 Eingrenzung Sportförderung Welche Bereiche der Sportförderung sind relevant für das Konzept? Allgemeine Sportförderung Förderung des Breitensports Förderung des leistungsorientierten Wettkampfsports Kein Bestandsteil der Wirkungsanalyse sind: Förderung des Profisports Förderung von Sportgroßveranstaltungen Förderung von einzelnen Spitzenathleten 6
7 Laufende Zuschüsse Investive Zuschüsse Bäder/Hallen Zuschüsse Gesamt Stützpunkte/Freibad Diakonie SSB Insgesamt ,29 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,29 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,29 EUR Zuschüsse im Rahmen der Sportförderung der Stadt Düsseldorf 2014 (Quelle: Geschäftsberichte des Sportamtes Düsseldorf) 7
8 Wichtige Bausteine für eine wissensbasierte Steuerung kommunalpolitische Entscheidung Bilanzierung Sportverhalten Sportstätten Kooperativer Prozess 8
9 Wichtige Bausteine für eine wissensbasierte Steuerung Sportverhalten Sportvereine Sportstätten Bedarfsermittlung DüMo Situationsanalyse in den einzelnen Bausteinen: Welche Kenntnisse sind vorhanden? Welche Informationslücken bestehen noch? Umsetzungsmöglichkeiten einer Wirksamkeitsanalyse in den einzelnen Bausteinen 9
10 1. Sportverhalten 2. Sportvereine 3. Sportstätten 4. Bedarfsermittlung 5. Düsseldorfer Modell 10
11 Sportverhaltensanalyse 2010 Schriftliche Befragung von Einwohner (10-75 Jahre) Rücklauf gesamt: 31,0% / Personen Bürgerumfrage 2016 (aktuell) Themenschwerpunkt Sport (ab 18 Jahre) Fragen zum Sportverhalten, u.a. Sportarten und Bewegungsaktivitäten Organisationsformen und Sportstätten Sportartenwechsel und Sportpotentiale Entfernung, Anfahrtszeit, Verkehrsmittel zur Sportanlage Qualität und Erreichbarkeit der Sportstätten und Sportgelegenheiten Image der Vereine und zukünftige Perspektiven 11
12 Anteil der sport- und bewegungsaktiven Düsseldorfer nicht aktiv 14,7% Ausgewählte Großstädte im Vergleich Hamburg 80,3% Frankfurt/Main 66,4% München 75,0% Stuttgart 71,0% Berlin 72,0% sport- und bewegungsaktiv 85,3% 12
13 Hitliste der Sportarten der Düsseldorfer Radfahren 42,9% Joggen/Laufen Schwimmen 32,2% 30,2% Fitnesstraining Spazieren gehen 18,8% 16,6% Nordic Walking Fußball 10,0% 8,5% Gymnastik Tennis Krafttraining 4,8% 4,8% 4,6%,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% 50,0% Anteil an den Aktiven in % 13
14 Profil der Schnupperpotentiale in der Düsseldorfer Bevölkerung Geschlecht Pilates Tanzen Tai Chi Yoga Kampfsport Gesamt Klettern Fitnesstraining Tennis Golf Nordic Walking 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Alter 28,2% wollen neue Sportarten kennen lernen 15
15 Informationslücken Sportverhalten Der Datenbestand ist inzwischen sechs Jahre alt und in Teilfragen bereits veraltet. Die unter 10-Jährigen konnten aus organisatorischen Gründen im Jahr 2010 nicht befragt werden. Auch das Sportverhalten der über 75-Jährigen ist im Rahmen der 2010er Befragung nicht erfasst worden. Auf Grundlage der Sportverhaltensbefragung sind Aussagen auf Ebene der Gesamtstadt und der zehn Stadtbezirke möglich. Für einzelne Stadtteile können jedoch momentan keine vertiefenden Aussagen getroffen werden. 16
16 Umsetzungsmöglichkeiten Sportverhalten Maßnahme Längsschnittbetrachtung zum Sportverhalten der Bevölkerung Sportverhaltensstudie ab 2020 Längsschnittbetrachtung zum Sportverhalten der Bevölkerung Teilbefragung Sport in der Bevölkerungsumfrage 2016 (Re-Analyse) aktuelle Relevanz gering hoch Befragung zum Sportverhalten der Bevölkerung Teilbefragung für spezielle Zielgruppen oder Planungsbereiche mittel 17
17 1. Sportverhalten 2. Sportvereine 3. Sportstätten 4. Bedarfsermittlung 5. Düsseldorfer Modell 18
18 Entwicklung der Mitgliederzahlen in den Düsseldorfer Sportvereinen
19 Fortuna-Effekt 20
20 Informationslücken Sportvereine Die Mitgliederstatistik des Landessportbundes NRW gibt einen ersten interessanten Einblick in die Düsseldorfer Sportvereine. Konkrete Aussagen zu den Entwicklungen und der aktuellen Situation der Vereine sind auf dieser Grundlage nicht möglich. Die teilweise verzerrte Mitgliederstatistik bietet nur geringe Ansatzpunkte, um die Wirksamkeit von Sportfördermaßnahmen zu überprüfen. Eine Bereinigung der Statistik ist notwendig und in Teilen möglich. Über die die konkrete Situation, die Wünsche und die eventuellen Problemlagen der Düsseldorfer Sportvereine liegen nur geringe empirischen Erkenntnisse vor. 21
21 Umsetzungsmöglichkeiten Sportvereine Maßnahme aktuelle Relevanz Re-Analyse/Bereinigung LSB-Statistik hoch Vereinsbefragung mittel 22
22 1. Sportverhalten 2. Sportvereine 3. Sportstätten 4. Bedarfsermittlung 5. Düsseldorfer Modell 23
23 Die Stadt und ihre Sportstätten Sportstätten (im engeren Sinn) Hallen (Turn-, Sport-, Spiel- und Tennishallen, Gymnastikräume...) Außenspielfelder (Sportplätze, Leichtathletische Anlagen, Tennisplätze) Sondersportanlagen (Schieß-, Reit-, Wassersportanlagen; Tanz-, Kraft-, Boxräume; Squash, Kegelsport etc.) Bäder (Frei- und Hallenbäder) Sportgelegenheiten Schulhöfe(mit Spielfeldern, Körben..) Spielräume(Straßen, Plätze, Flächen) Grünflächen (Wiesen, Parks..) Bewegungsräume (Straßen, Wege...) Geeignete Naturräume (Seen und Flüsse, Hügel und Halden...) Arbeiten zum Sportstättenatlas: dynamische und aktuelle Datenbank 24
24 Anzahl der Düsseldorfer Sportstätten im Vergleich (ausgewählte Sportstättentypen) Statistisches Jahrbuch 2000 Uni Wuppertal 2007 NRW- Befragung 2015 Sportamt 2016 Gymnastik-, Turn- und Sporthallen Sportplätze Tennisanlagen darin Tennisfelder
25 Informationslücken Sportstätten Bisher ist keine aktuelle Gesamtstatistik der in Düsseldorf planungsrelevanten Sportstätten und Sportgelegenheiten vorhanden. Neben dem fehlenden Gesamtverzeichnis aller Sportlagen in Düsseldorf sind Informationen über die sportfunktionale Ausstattung und Nutzungsmöglichkeiten der Anlagen bisher nur eingeschränkt vorhanden. Zudem fehlen Informationen zum tatsächlichen Nutzungsgrad und zur Auslastung der Anlagen, insbesondere zu den Sportaußenplätzen. Auch zu dem Bereich der Sportgelegenheiten liegen im Sportamt keine gesamtstädtischen Übersichten vor. 26
26 Umsetzungsmöglichkeiten Sportstätten Maßnahme aktuelle Relevanz Fortschreibung/Erweiterung Sportstättenatlas Grunddaten hoch Fortschreibung/Erweiterung Sportstättenatlas Erhebung sportfunktionaler Merkmale mittel 27
27 1. Sportverhalten 2. Sportvereine 3. Sportstätten 4. Bedarfsermittlung 5. Düsseldorfer Modell 28
28 Wichtige Kriterien für die Bewertung von Standorten 1. Welche Vereine bzw. Sportarten/Sparten besitzen gegenwärtig den größten Bedarf? 2. Welche Vereine bieten aufgrund ihrer Entwicklung in den letzten 10 Jahren eine geeignete Basis für einen auch zukünftig starken Verein? 3. Welche Standorte müssen in den kommenden Jahren grundlegend saniert werden? 4. Welche Standorte verfügen mit Blick auf die demografische Entwicklung in den Altersgruppen bis 19 Jahre (Planungshorizont 2030) in ihrem Stadtbezirk weiterhin über ein großes Potential? 29
29 Beurteilung von Fußballstandorten (Beispiel Münster) Kategorie 1: Hohe Auslastung der Plätze: Kategorie 2: Mittlere Auslastung der Plätze: 9 Standorte 4 Standorte Kategorie 3: Geringe Auslastung der Plätze (Sommer): Kategorie 4: Sehr geringe Auslastung der Plätze: Kategorie 5: Standorte ohne Winternutzung: 9 Standorte 3 Standorte 6 Standorte 30
30 Informationslücken Bedarfsermittlung Gesamtstädtische Bedarfsermittlungen für einzelne Sportanlagenbereiche und ein Abgleich von Sportstättennachfrage und Sportstättenangebot für planungsrelevante Sportarten wurden in Düsseldorf bisher noch nicht durchgeführt. Dieser nachfrageorientierte Planungsbaustein ist eine grundlegende Voraussetzung, um die Wirksamkeit von Sportfördermaßnahmen überprüfen zu können. 32
31 Umsetzungsmöglichkeiten Bedarfsermittlung Maßnahme Bedarfsermittlung für die Außenspielfelder aktuelle Relevanz hoch Bedarfsermittlung für die Turn- und Sporthallen Bedarfsermittlung für die Tennisanlagen hoch mittel Bedarfsermittlung für ausgewählte Sondersportanlagen? Bedarfsermittlung für ausgewählte Sporträume? 33
32 1. Sportverhalten 2. Sportvereine 3. Sportstätten 4. Bedarfsermittlung 5. Düsseldorfer Modell 34
33 Abbildung Fortuna-Effekt einfügen Fördermaßnahmen im DüMo TALENTZENTRUM 35
34 5.000 Anzahl der Förderempfehlungen (CHECK! ; DUS; N=51624) Talentförderung Sportförderung Bewegungsförderung Anzahl
35 Informationslücken Düsseldorfer Modell Es fehlt eine Makroevaluation des gesamten Düsseldorfer Modells (DüMo). Wesentliche Hauptakteure, vor allem Eltern- und Lehrerschaft, sind bisher hinsichtlich ihrer Einschätzung nur sporadisch befragt worden. Die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der diversen Förderprogramme ist ebenfalls bisher nur episodisch, nicht jedoch systematisch erfasst worden. Auch eine Wirtschaftlichkeitsanalyse der eingesetzten städtischen Mittel wäre zu wünschen, wenngleich sie wegen der Komplexität des Modells nur schätzungsweise erfolgen könnte. 37
36 Umsetzungsmöglichkeiten Düsseldorfer Modell Maßnahme aktuelle Relevanz Evaluation Düsseldorfer Modell mittel/hoch 38
37 Fazit 39
38 Umsetzungsmöglichkeiten Wirksamkeitsanalyse Empfohlene Maßnahmen für 2016 bis 2018 (Gesamtkosten: ) Teilbefragung Sport in der Bevölkerungsumfrage 2016 (Re-Analyse)(Kosten: ) Re-Analyse/Bereinigung LSB-Statistik (Kosten: ) Fortschreibung/Erweiterung Sportstättenatlas Grunddaten (Kosten: ) Bedarfsermittlung für die Außenspielfelder (Kosten: ) aktuelle Relevanz hoch hoch hoch hoch Bedarfsermittlung für die Turn- und Sporthallen (Kosten: ) hoch 40
39 Fazit. Was muss moderne leisten? Das Sporttreiben und die bewegungsaktive Freizeit der Bürgerinnen und Bürger fördern! Sportstätten und Sportgelegenheiten in ausreichender Quantität und Qualität bereitstellen! Das gemeinwohlorientierte Sporttreiben in den Sportvereinen angemessen unterstützen!... Auf einer empirisch fundierten Basis die Effekte und die Wirksamkeit der Sportfördermaßnahmen differenziert darstellen und der Sportpolitik praxisnahe Hinweise für den künftigen Mitteleinsatz bieten. 41
40 Wirksamkeit von Sportfördermaßnahmen Konzeptstudie zur praxisnahen Evaluation der Ergebnisse und Wirkungen kommunaler Sportfördermaßnahmen
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