Motorische Testverfahren im Setting mehr als nur ein Ergebnis
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- Stephan Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
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1 Präventionskongress NRW März 2012, Köln Motorische Testverfahren im Setting mehr als nur ein Ergebnis Mit Ergebnissen aus dem Düsseldorfer Modell (DüMo) - seit acht Jahren praxiserprobt und erfolgreich Prof. Dr. Theodor Stemper (Bergische Universität Wuppertal) Mitarbeit: Clemens Bachmann, Knut Diehlmann (Sportamt Landeshauptstadt Düsseldorf) Boris Kemper (athletica Düsseldorf)
2 Themen mehr als Fitnesstest: DüMo - Perspektive, Organisation mehr als Routine: Testauswahl für check! mehr als pauschale Auswertung: Sozialraum, Migration etc mehr als Ergebnis: spezifische Folgemaßnahme mehrere Probleme: Normierung, widersprüchliche Trends
3 Themen mehr als Fitnesstest: DüMo - Perspektive, Organisation mehr als Routine: Testauswahl für check! mehr als pauschale Auswertung: Sozialraum, Migration etc mehr als Ergebnis: spezifische Folgemaßnahme mehrere Probleme: Normierung, widersprüchliche Trends...
4 DüMo Start 2003: Organisation Stiftung Pro Sport Düsseldorf Bädergesellschaft Jugendamt und freie Träger PD Dr. Stemper Universität Düsseldorf Sportamt Koordination Ausschuss für den Schulsport Stadtsportbund Gesundheitsamt Düsseldorfer Sportvereine Hilden Dormagen Ratingen Erkelenz Weimar
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6 Motorische Tests > Mittel zum Zweck Ø Ist-Zustand, Baseline (SNU, Check!) Ø Veränderung, Tracking (SNU -> Check! > ReCheck! ->...) Ø Komplexe Analysen à Fragebogen, BMI, Stadtentwicklung... Ø Ø Ø Ø Sportmotorische Tests sind wissenschaftliche Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer theoretisch definierbarer und empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale. Ziel ist eine möglichst quantitative Aussage über den relativen Grad der Merkmalsausprägung. Gegenstandsbereiche sind das individuelle, allgemeine und spezielle motorische Fähigkeitsniveau. Tests müssen unter Standardbedingungen durchführbar sein und den statistischen Gütekriterien des jeweiligen testtheoretischen Modells genügen. Definition nach Bös (1987, S. 60)
7 Die Ziele des Düsseldorfer Modells (DüMo) sind erreicht, wenn die motorische Leistung im Check! insgesamt einer Normverteilung nahekommt bzw. dies übertrifft Das heißt, wenn Bewegungsförderung nicht mehr nötig ist alle Kinder im Freizeitsport aktiv sind... Sportförderung alle Kinder zu regelmäßigem Sportreiben angeregt hat... Talentförderung alle Leistungssport treibenden Kinder erfasst und in funktionierenden Stützpunkten integriert hat
8 Themen mehr als Fitnesstest: DüMo - Perspektive, Organisation mehr als Routine: Testauswahl für check! mehr als pauschale Auswertung: Sozialraum, Migration etc mehr als Ergebnis: spezifische Folgemaßnahme mehrere Probleme: Normierung, widersprüchliche Trends
9 Flächendeckender motodiagnostischer Komplextest einer Jahrgangsstufe (alle 2. Klassen bzw. 5. Klassen) Teilnahme aller Düsseldorfer Schüler der Regelschule (Check! = ca Schüler; ReCheck! = ca Schüler) + Förderschulen nach Wunsch Teilnahmequote der Grundschulen: 100 % Teilnahmequote der weiterführenden Schulen: 85 %
10 Schnelligkeit Koordination Kraft (20-m) 10-m-Sprint Ball-Beine-Wand Hindernislauf Medizinballstoßen Kraft Beweglichkeit Ausdauer Seit 2008: Standweitsprung statt Zielwerfen Standweitsprung Sit-ups Rumpftiefbeuge 6-min-Lauf + Kinderfragebogen Anthropometrie + Lehrerfragebogen
11 Check! - Differenzierung motorischer Fähigkeiten (nach Bös, 1987) Motorische Fähigkeiten Aufgabenstruktur Energe'sch determinierte (kondi'onelle) Fähigkeiten Informa'onsorien'erte (koordina've) Fähigkeiten Passive Systeme der Energie- übertragung Lokomo:ons- bewegungen Teilkörper- bewegungen Gehen, Laufen Sprünge Obere Extremitäten Rumpf Ausdauer Kra7 Schnelligkeit Koordina:on Beweglichkeit AA KA SK AS KZ KP B 6 Min 10 m (20 m) 6 Min 20 m HL BAL SW SW SHH MBS LiegSt BBW SU RTB SU RTB Cave: Büsch et al. (2009): Problem Konstruktvalidität Legende: schwarz = Check!; rot = DMT (2010) 6- Min = 6- Minuten- Lauf SU = Sit- up (40 Sek.) HL = Hindernislauf (4 x 2,5 m) 10 m = 10 m Lauf SW = Standweitsprung BBW = Ball- Beine- Wand SHH = seitlich Hin und Her MBS = Medizinballstoß RTB = Rumpaiebeuge
12 Themen mehr als Fitnesstest: DüMo - Perspektive, Organisation mehr als Routine: Testauswahl für check! mehr als pauschale Auswertung: Sozialraum, Migration etc mehr als Ergebnis: spezifische Folgemaßnahme mehrere Probleme: Normierung, widersprüchliche Trends
13 Individuelle Auswertung Auswertung für jedes Kind (mit Einverständnis) Je nach Leistung Angebote zur Bewegungsförderung Sportförderung Talentförderung Klassenlisten an die Lehrer
14 Gesamtauswertung (Dü) - Motorische Fitness Check! 2008 Bewertung Z-Werte Schnelligkeit Koordination Kraft Beweglichkeit Ausdauer Norm ,7 93,91 93,81 92,41 94,96 93,67 98,44 100,3 99,35 98,84 97,29 98,08 98,9 97,18 98,05 102,75 100,8 101,79 104,21 102,59 103,41 94,9 97,43 96, m-Sprint Ball-Beine-Wand Hindernislauf Medizinballstoß Standweitsprung Sit-Up Rumpftiefbeuge 6min-Lauf Mädchen (N=1911) Jungen (N=1853) Grundschüler 2008 (N=3764)
15 Gesamtauswertung (Dü) Lehrerbogen
16 Auswertung kommunal sozial differenziert Sozialräumliche Gliederung Wohnflächenstandard (m²/einwohner) Ausländeranteil ausgewählter Nationen Sozialhilfequote der Kinder (<18Jahre) Sozialhilfequote der Erwachsenen (>18Jahre) Anteil der Personen mit Wohngeldantrag Es wurden 166 Sozialräume klassifiziert mit sozialem Handlungsbedarf von 1 bis 5
17 Motorische Leistungsfähigkeit und sozialer Handlungsbedarf (Zweitklässler Check! ) 130 steigender Handlungsbedarf motorische Leistungsfähigkeit ,71 98,15 96,15 95,09 95,53 93,60 96,61 Gruppen "sozialer Handlungsbedarf"
18 Fitnesskarte Düsseldorf (Zweitklässler )
19 Differenzierter Vergleich zweier Sozialräume Motorische Fitness (Stadtbezirk 3; Check! 2005/2006) Motorische Fitness Noten 318 (Oberbilk - 4) 301 (Hamm -2) 1 (sehr gut) 0,8% 8,6% 2 (gut) 10,7% 23,0% 3 (befriedigend) 32,1% 46,7% 4 (ausreichend) 35,9% 16,4% 5 (mangelhaft) 20,6% 5,3% Mittelwert 3,65 2,87
20 Differenzierter Vergleich zweier Sozialräume Motorische Fitness (Beispiel: Stadtbezirk 3; Check! 2005/2006) Stadtbezirk 3: Stadtteile Friedrichstadt Unterbilk Hafen Hamm Volmerswerth Bilk Oberbilk Flehe Sozialraum 318 (4) Oberbilk (Jenseits der Kölner Straße) Stichprobe: (n=45) Geschlecht: 22 Jungen 23 Mädchen Staatsangehörigkeit: 61% deutsch 39% nicht deutsch Sozialraum 301 (2) Hamm Stichprobe: (n=50) Geschlecht: 28 Jungen 22 Mädchen Staatsangehörigkeit: 96% deutsch 4% nicht deutsch
21 Differenzierter Vergleich zweier Sozialräume Sportliche Aktivität in Vereinen (Beispiel: Stadtbezirk 3; Check! 2005/2006) 100% 80% 78% 60% 40% 20% 0% 36% 36% 28% 18% 4% Kein Verein 1 Verein 2-4 Vereine Kölner Str. Hamm
22 Sportvereinszugehörigkeit und Migrationshintergrund Bist du im Sportverein? (check! )
23 Sportvereinszugehörigkeit und Elternaktivität Bist du im Sportverein? (check! )
24 Themen mehr als Fitnesstest: DüMo - Perspektive, Organisation mehr als Routine: Testauswahl für check! mehr als pauschale Auswertung: Sozialraum, Migration etc mehr als Ergebnis: spezifische Folgemaßnahme mehrere Probleme: Normierung, widersprüchliche Trends
25 Folgemaßnahmen (nach SNU, Check!, ReCheck!...) Kommunal, schulbezogen, individuell... Bewegungsförderung Sportförderunterricht gesund & munter-feste Sportförderung Olympic Adventure Camp Aktionen bei Schulveranstaltungen mit dem SSB Infostände zum Thema Vereinssport bei Events Sportmesse Kids in Action Talentförderung Einladungen zum Probetraining in die Stützpunkte Talentgruppen Talentiade
26 Themen mehr als Fitnesstest: DüMo - Perspektive, Organisation mehr als Routine: Testauswahl für check! mehr als pauschale Auswertung: Sozialraum, Migration etc mehr als Ergebnis: spezifische Folgemaßnahme mehrere Probleme: Normierung...
27 Motorische Fitness Gesamtergebnis (RA) Z- Werte Schnell ig-keit Koordination Kraft Beweg - lichkeit Ausdauer ,75 94,95 95,85 98,58 100,10 99,34 101,86 99,80 100,83 97,18 96,28 96,73 100,64 99,61 100,13 99,72 95,56 97,64 104,94 105,66 105,30 99,91 101,53 100,72 5 Schulnoten Mädchen (N= 375) Jungen (N= 374) Grundschüler 2011 (N= 749) Mittelwert Z-Werte: Mädchen= 99,34 Jungen= 98,01 Gesamt= 98,67 Mittelwert Note: Mädchen= 2,97 Jungen= 3,10 Gesamt= 3,03
28 Vergleich ReCheck-2011 mit Check-2009 Einzeltests (RA) Schnellig keit Koordination Kraft Beweg lichkeit Aus dauer ,70 95,85 93,94 99,34 100,89 100,83 97,22 96,73 98,65 100,13 102,58 97,64 104,45 105,30 95,94 100,72 5 Schulnoten Check-2009 (N= 788) ReCheck-2011 (N= 749) Mittelwert Z-Werte: Check-2009= 96,80 ReCheck-2011= 98,67 Mittelwert Note: Check-2009= 3,21 ReCheck-2011= 3,03
29 Vergleich der Z- Werte DüMo (Düsseldorf und Hilden: Check! und ReCheck! (c und r), Ra:ngen und Dormagen: Check!) motorische Leistungsfähigkeit (Z- Wert) ,89 97,68 96,49 96,52 Check! 97,08 95,85 96,92 97,16 97,43 93,58 96,01 101,20 ReCheck! 103,66 103,04 101,66 99,77 98,12
30 Aufschwung oder Abschwung? Studie Mole 1999 und 2002 (Kretschmer & Wirszing, 2008) Mittelwerte (Z-skaliert) Zwanzig-Meter- Lauf Zielwerfen Ball-Beine-Wand Hindernislauf Medizinballstoß Sechs-Minuten- Lauf Mole 1999 Mole 2002 Für eine Verschlechterung der motorischen Leistungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern im Alter von 7 bis 10 Jahren konnten keine hinreichenden Belege gefunden werden. (Kretschmer & Wirszing, 2008, S. 320) Population/Test 1999: 78 Schulen, 1669 Schüler, 2. und 4. Klasse 2002: 37 Schulen, 772 Schüler, 4. Klasse Test/Norm: AST 6-11 Allgemeiner Sportmotorischer Test für Kinder von 6 bis 11 Jahren (nach Bös)
31 Quintile 5 Prozentränge und Z-Werte und Beispiel: Normwerte für den 6-Minuten-Lauf (Bös et al., 2001) (DMT, 2010)
32 Prozentränge und Z-Werte als Norm Probleme PR nur künstlich und lückenhaft aus Z-Werten! N sehr gering à nur ca je Zelle (Alter, Geschlecht) Umfang und Repräsentativität der Eichstichprobe? Bsp. KiGGS vs. DMT Verfahren angemessen? vgl. BMI à LMS-Methode (Cole & Green, 1992) à Randbereiche problematisch, z. T. irrational Jahresnormen entwicklungsangemessen? (Beispiel Norm 6 Jahre: Gleiche Norm für 6 Jahre, 1 Tag vs. 6 Jahre, 364 Tage ) Problem RAE relativer Alterseffekt à Bevorteilung der Jahrgangsältesten Anzahl und Lage der Schwellen für die Bewertung der Testergebnisse! Bewertungsklassen, Leistungsklassen, Noten à +/- Standardabweichung; Quintile; Variabilität?
33 Bewertung des Body-Mass-Index (BMI) LMS-Methode (Cole & Green, 1992; Kromeyer-Hauschild et al., 2001) adipös übergewichtig PR 50 mager
34 Moto-Perzentile Beispiel 6 Min.-Lauf Moto-Perzentile nach der LMS- Methode (Cole & Green, 1992; Cole & Pan 2002) Vergleichswerte Mittelwerte (Z-Werte) (Bös et al., 2001) ,00 7,25 7,50 7,75 8,00 8,25 8,50 8,75 9,00 9,25 9,50 9,75 10,00 10,25 10,50 10,75 11,00 11,25 11,50 11,75 12,00 Entfernung (m) Perzentilkurven / 6min-Lauf (männlich) P97 P90 P75 P50 P25 P10 P3 Alter (Jahre)
35 Auswertungsgrundlage Check!: Düsseldorfer Motoperzentile Nutzen Sie das interak've Auswertungsmodul der Düsseldorfer Motoperzen0le unter: hep:// duesseldorf.org/motoperzen'le/ Bewertungsklasse
36 Moto-Perzentile vs. Z-Werte und RAE > Beispiel 6 Min.-Lauf 60,00 moto_sml_pr_k moto_sml_pr_d 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0, Gesamt
37 Themen mehr als Fitnesstest: DüMo - Perspektive, Organisation mehr als Routine: Testauswahl für check! mehr als pauschale Auswertung: Sozialraum, Migration etc mehr als Ergebnis: spezifische Folgemaßnahme mehrere Probleme: widersprüchliche Trends
38 Motorische Fitness - Untersuchungsbefunde international Literatursurvey zu pediatric fitness à Global decline! - 0,36% per annum ( ) - 0,46% per annum (since 1970) Tomkinson, G.R, Olds, T.S. & Borms, J. (2007)
39 Motorische Fitness Untersuchungsbefunde na:onal 6-Minuten-Lauf (Ausdauer) Vergleich 1975 bis 2000 (Literatursurvey) Fitness gesamt: - ca. 10 % Jungen: - 24,7% Mädchen: - 15,8% Quelle: Bös, 2003
40 Keine Veränderung der motorischen Leistung im Trend (mehr?) check! Motorische Fitness (Bewertung nach KATS-K, 2001) 130 Motorische Gesamtleistung männlich weiblich Insgesamt z- Wert ,26 95,48 97,70 97,65 97,09 95,87 95,89 97,68 96,49 96,52 97,08 95, Testjahr 96,71 96,32 97,52 96,60 96,01 95,75
41 Keine Veränderung der motorischen Leistung im Trend (mehr?) check! Motorische Fitness (Bewertung nach DüMo-LMS-Motoperzentilen) "((% '(% +(% % 9.6:5678% -./012% )(% $(%!(% *(% &(%,(% "(% (%!"#$% *'#+%!(#)%,((&%!&#'%!&#&%!&#$%,((*%!(#'% *'#!%!(#,%,((!%!(#)%!(#!%!(#$%,(($%!"#!%!(#'%!"#,%,(()% *'#$% *+#'% *'#,%,((+%!(#&%!"#&%!(#+%,(('%!(#)%!(#(%!(#*%,("(%!"#"%!(#!%!(#+% -./012%
42 Übergewicht (BMI-PR >95) - Trend USA, Kinder Obesity = BMI-PR > 95 (2000 CDC BMI-for-age rowth charts) Ogden et al. (U.S. children, ). JAMA 288: Ogden et al. (U.S. children ). JAMA 295: Ogden et al. (U.S. children, ). JAMA 303(3):
43 Übergewicht (BMI-PR >90) - Trend DüMo, Jungen 25,0 20,0 Adipositas Übergewicht 15,0 10,0 5,0 0,0 9,9 11,4 8,4 11,4 9,0 10,2 8,8 11,4 8,6 10,3 7,3 9,5 7,6 8,9 7,4 7, KiGGS (2006) AGA (2001) - 23 % - 37 %
44 Übergewicht (BMI-PR >90) - Trend DüMo, Mädchen 25,0 Adipositas 20,0 Übergewicht 15,0 10,0 7,9 6,8 7,8 7,0 8,2 7,3 7,2 6,1 KiGGS (2006) AGA (2001) - 23 % 5,0 0,0 10,1 10,6 10,3 11,0 9,6 9,2 8,7 9, % (max %)
45 Übergewicht (BMI-PR > 90) und sozialer Handlungsbedarf DüMo 35,0 am Besten situiert am Schlechtesten situiert 30,0 in Prozent 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 KiGGS (2006) AGA (2001) 0,0 15,2 26,3 10,9 25,5 11,0 21,5 12,4 26,2 9,2 31,8 7,3 27,7 8,1 26,1 6,6 32,
46 Mitgliederentwicklung StadtSportBund Düsseldorf Mitglieder SSB Düsseldorf + 5,3% Mitglieder (bis 18) SSB Düsseldorf + 11,4% Start DüMo 2. KIA 4. KIA 1. KIA 3. KIA 5. KIA Start DüMo 2. KIA 4. KIA 1. KIA 3. KIA 5. KIA 1. Check! 1. ReCheck! 1. ReCheck! 2 1. Check! 1. ReCheck! 1. ReCheck! 2 Quelle SSB Düsseldorf 2010
47 Take home message DüMo seit 8 Jahren mehr als ein Ergebnis ein erfolgreiches, akzeptiertes Programm in Düsseldorf Koordinationsstelle in offizieller Hand ist sinnvoll und vereinfachend Relativ geringe Kosten für Maßnahmen in allen Stufen / Bereichen Konstruktive, langjährige wissenschaftliche Begleitung ist sinnvoll (apl. Prof. Dr. Stemper, Bergische Universität Wuppertal) Zielgenaue Maßnahmen der Stadt sind nach Datenlage möglich Daten fließen z. B. in das Stadt-Entwicklungs-Konzept mit ein (STEK 2020) Einbindung der Vereine ist sinnvoll Umsetzung erfolgt in weiteren Städten (Hilden, Dormagen und Ratingen) weitere Städte folgten seit 2009 (Erkelenz, Weimar, Krefeld, Hochsauerlandkreis...)
48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Informationen (Präsentationen, Ergebnisse) zum Düsseldorfer Modell erhalten Sie auf der Homepage
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