Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Vorlesung: Grundlagen der Sportpädagogik im WS 2005/2006
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- Viktoria Krause
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1 1 Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Vorlesung: Grundlagen der Sportpädagogik im WS 2005/2006 Textfassung der PowerPoint-Präsentation vom Themenbereich: Gesellschaftliche Voraussetzungen der Erziehung Gleichheit der Bildungschancen - auch im Sport? 1. Soziale Ungleichheit im Sportzugang ein pädagogisches Problem! Sportboom (des organisierten Sports) erfasst auch Kinder und Jugendliche! Sportsystem propagiert Inklusion aller Gesellschaftsmitglieder! Aber: nicht alle Kinder und Jugendlichen sind am Sportboom gleichermaßen beteiligt! soziale Ungleichheitsprozesse (im Bildungssystem) und im Zugang zum (organisierten) Sport; aber: Chancengleichheitspostulat gilt auch für den Zugang zum Sport! Recht auf Bewegung, Spiel und Sport ist in der NRW - Landes-Verfassung verankert! 2. Organisierte Formen des Kinder- und Jugendsportsports 2.1. Sport im Sportverein Die Sport- für- alle- Bewegung des Deutschen Sportbundes enorme Zunahme der Mitgliederzahlen im organisierten Sport die meisten Vereinsbeitritte bei: o Mädchen und Frauen o Kindern und Kleinkindern o Seniorinnen und Senioren Die Zahl der in Sportvereinen organisierten Kinder und Jugendlichen ist von ca.15 % im Jahr 1958 auf knapp 41% im Jahr 1992 gestiegen! 1
2 Sport in kommerziellen Einrichtungen Ab den achtziger Jahre allmähliches Wachsen kommerzieller Sportanbieter auch im Kinder- und Jugendbereich: knapp 29 % der 9 11 Jährigen treiben in kommerziellen Einrichtungen Sport (Befragungsjahr: 1992,Daten aus Brinkhoff/Sack 1999) 2.3. Gründe für diese Entwicklungen: Versportung der Gesellschaft Pädagogisierung der Freizeit der Kinder Ergebnis: Sportvereine haben Löwenanteil an der Pädagogisierung der Kindheit: Rangreihe der Vereinsmitgliedschaften (vgl. Schmidt 1998) 3. Welche Kinder treiben Sport im Verein und welche nicht? 3.1. Kriterien sozialer Ungleichheit a) Vertikale Disparitäten: Das Schichtkonstrukt dazu gibt es einige Untersuchungen in der Sportwissenschaft b) Horizontale Disparitäten: Lebenslage und Lebensführung, Lebensstil Dazu bisher kaum Untersuchungen in der Sportwissenschaft 2
3 Sportvereinszugang und soziale Schicht bei Kindern und Jugendlichen Ergebnis: Der Zugang zum Vereinssport ist für Kinder und Jugendlich hoch sozial selektiv! Und: Der Einfluss der sozialen Schicht auf Mitglied bzw. nie Mitglied ist sehr hoch: 3
4 4 Ergebnis: Die hohe Nachfrage nach organisierten sportlichen Aktivitäten in der Freizeit von Kindern und Jugendlichen ist ein Merkmal sozial höher gelagerter Schichten. Kinder und Jugendliche der niedrigen Sozialschicht: vielfach höheres Risiko, nie mit dem Sportverein Bekanntschaft zu machen, als Angehörige mittlerer bis hoher Sozialschichten. D.h. auch: Kinder in Armut haben längst nicht dieselben Chancen zum Sport zu kommen wie Kinder aus nicht armen Elternhäusern Einschränkende Bemerkungen zur Reichweite der Schichtmodelle Modellcharakter des Schichtkonstrukts! Modell ist heute relativ ungenau! Es handelt sich um statistische Gruppen! diese sind nur in einigen Merkmalen homogen, nämlich: Bildungsabschluss Berufsprestige Einkommen In anderen Merkmalen sind sie u. U. sehr verschieden! Die Gründe für die Sportabstinenz erklären die Schichtmodelle nicht hinreichend! Zu vermuten ist: hinter dem unterschiedlichen Sportengagement verschiedener Schichten stecken a) finanzielle Gründe (Armut! ) b) bestimmte Einstellungen und Werthaltungen, z.b. gegenüber Gesundheit, Körperlichkeit und Erziehung Diese Mentalitäten zu kennen ist unabdingbar, wenn man pädagogisch intervenieren will! 4
5 Sportengagement im Verein und Schulkarriere Schulkarriere, 5. Schuljahr Vereinsmitglieder in % Hauptschule 35,9 Realschule und Gesamtschule 45,8 Gymnasium 54,9 Vereinsmitgliedschaft differenziert nach Schulkarriere (vgl. Brinkhoff/ Saak 1999, 55) Ergebnis: hoher Zusammenhang zwischen Schulkarriere der Jugendlichen und Sportengagement im Verein! (beachte: Schichtkonstrukt enthält Bildungsniveau als Kategorie!) 3.4. Sportengagement im Verein und die Merkmale Schulkarriere und Geschlecht Ergebnisse: a) Mädchen: in allen Schulniveaus in geringerem Maße als Jungen im Verein organisiert 5
6 6 b) Mädchen niedriger Schulniveaus fallen gegenüber den Mädchen höherer Schulniveaus stark ab. Blick auf die Verteilung von Jungen und Mädchen insgesamt in der Jugendsportstudie NRW und Vergleich Jungen und Mädchen im Hinblick auf Jetzt-Mitglieder: Kurz u. a. (1996, 80) Ergebnis: über alle Schulniveaus und Altersstufen hinweg sind deutlich mehr Jungen als Mädchen Sportvereinsmitglieder! Mögliche Gründe: Sport gilt als Männerdomäne Jene gesellschaftlichen Gruppen, in denen ein traditionelles Frauenbild vorherrscht, lehnen Sport ab! 6
7 7 Geschlechterdifferenzen in der Wahl von Sportarten, die im Verein betrieben werden: Beliebteste Sportarten Jungen: Fußball mit 42,6% aller Nennungen Schwimmen mit 14,2%, Handball 8,1%, Tischtennis 7,4% Judo 6, 8% Tennis 6,%. Mädchen: Turnen 26,2% Schwimmen 20,9%, Leichtathletik 10,7%, Tennis 7,8% 3.5. Sportengagement im Verein und Nationalität/ Ethnie 7
8 8 Ergebnis: deutsche Aussiedlerkinder und -jugendliche sowie ausländische K. u. J. sind im Sportverein stark unterrepräsentiert! Mädchen noch viel stärker als Jungen. Dabei zeigen sich in Bezug auf Mädchen zwischen den verschiedenen Ethnien deutliche Unterschiede: Ergebnis: Türkische Mädchen bilden in Sportvereinen eine verschwindend kleine Minderheit! Erklärung: Sporttreiben, vor allem in deutschen Vereinen, konfligiert mit den Normen der muslimischen Mädchenerziehung! 8
9 9 Der hohe Anteil an Schülerinnen mit Migrationshintergrund in den Hauptschulen ist ein Grund, warum Hauptschülerinnen in Sportvereinen stark unterrepräsentiert sind Sportengagement im Verein und Siedlungsstruktur Kinder in ländlichen Zonen haben bessere Chancen Mitglied im Sportverein zu werden, als Kinder in Ballungszentren. Ursachen: In den verschiedenen Siedlungsräumen differieren die Vereinsangebote und auch die Bevölkerungsstruktur ist verschieden. 9
10 Lebensalter Brinkhoff/ Sack (1999, 57) Ergebnisse: Das Sportvereinsengagement ist zwischen dem 5. und 9. Schuljahr am höchsten (46%) und nimmt dann stark ab, und zwar bis auf 33% im 13. Schuljahr. Die Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen erhöhen sich ab dem 5. Schuljahr noch weiter, bleiben danach relativ konstant. Ursachen: a) Für Jungen scheint der Sport im Jugendalter noch an Bedeutung zuzunehmen, nicht für Mädchen, b) der Bruch ab Klasse 9 lässt sich wie folgt erklären: andere Interessen im Jugendalter, zwischen 15./17. Lebensjahr: Berufsorientierungsprozesse: Lehre/Schule! Eintritt in den Bereich der Aktiven in den Vereinen bringt Passungsprobleme mit sich 10
11 Kinder- und Jugendsport bei kommerziellen Anbietern Brinkhoff/Sack (1999, 59) Ergebnis: Beim Sporttreiben in kommerziellen Einrichtungen zeigen sich einige Gemeinsamkeiten zum Sporttreiben im Sportverein: die Schulkarriereunterschiede sind, wenn man alle betrachtet, sehr ausgeprägt (soziale Exklusivität!) aber auch einige Unterschiede: Mädchen stärker vertreten als Jungen, 11
12 12 Gymnasiastinnen stark vertreten (Ballett, Reiten!), mehr als doppelt so viele wie Jungen desselben Schulniveaus, männliche Hauptschüler stärker vertreten als männliche Gymnasiasten (Kampfsportarten!) türkische Migranten (auch Mädchen!)viel häufiger sportlich aktiv im komm. Bereich als im Sportverein (Kampfsportschulen!) (aber Vorsicht: die untersuchte Population der Migranten ist klein!) 12
13 13 4. Was steckt hinter den Merkmalen der unterschiedlichen Sport-Beteiligung? Welche Merkmale haben jene Eltern gemein, die ihre Kinder in den Sportverein schicken? Beispiel: Untersuchung der Eltern der Kinder, die in Kinder- und Jugendsportschulen der SV aktiv sind. Diese Einrichtungen sind erheblich teurer als der übliche Vereinsbeitrag. Ist Geld der sozial exkludierende Faktor oder gibt es Gemeinsamkeiten des Denkens und Handelns: Pädagogisierung der Lebensführung, Gesundheit als Wert? 13
14 14 Die Befragung der Eltern bezüglich ihrer Motive ergab, dass die Eltern, und zwar unabhängig von ihrer finanziellen Lage, dieses spezielle Sportvereinsengagement für ihre Kinder deshalb gewählt hatten, weil sie Spiel und Sport für besonders wichtig für eine gesunde Entwicklung aller Fähigkeiten im Kindesalter erachten, und weil sie glauben, dass die Kinder in diesen Sportgruppen auch von ihren sozialen Kompetenzen her besonders gut gefördert werden. Das Erreichen von möglichst hohen sportlichen Leistungen war dagegen nebensächlich. Diese Einstellungen sind offenbar bei Eltern mit hohem Bildungsniveau weiter verbreitet als bei Eltern mit niedrigem Bildungsniveau. Ergebnis: Finanzielle Gründe für die Sportvereinsabstinenz können bei Familien in Armut durchaus zutreffen! Hier handelt es sich um einen klaren Fall von sozialer Ungleichheit! Aber bei der Mehrzahl der Eltern sind es nicht finanzielle Gründe, die dazu führen, dass Kinder nicht im Sportverein sind. Es sind vielmehr jene Gemeinsamkeiten des Denkens und Handelns, Mentalitäten wie Pädagogisierung der Lebensführung und gesundheitsbewusste Lebensweise, die die Eltern von Sportvereinskindern über alle Grenzen von Schicht, Einkommen und Ethnie hinweg gemeinsam haben und die offenbar bewirken, dass die Kinder zum Sportverein kommen. Diese Mentalitäten kommen allerdings in bestimmten gesellschaftlichen Gruppen (gehobenes bis sehr hohes Bildungsniveau, deutsche Bevölkerung versus Migranten) vermehrt vor! 14
15 15 5. Konsequenzen Soziale Ungleichheit im Sportzugang kann nicht kompensiert werden durch die freie Spiel- und Bewegungskultur auf der Straße (die es immer weniger gibt) Unterstützung durch die Schule, bei jenen Gruppen, die im Zugang besonders benachteiligt sind, ist unabdingbar! Dies ist ein Beitrag zur Verbesserung der generellen Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche, denn über eine Mitgliedschaft im Verein können wertvolle Sozialisationsprozesse erfolgen. Neuere Ergebnisse der Kindheitsforschung (vgl. Büchner 1996, 171ff.) zeigen: Kinder lernen in Vereinen (neben mot. Fertigkeiten) wichtige Schlüsselqualifikationen : kompetentes Zeitmanagement Fähigkeit zur Teamwork Planungskompetenzen und Fähigkeiten zum selbständigen Wissenserwerb angemessener Umgang mit Informationssystemen und Beratungsangeboten Konfliktlösekompetenzen 5.1. Aufgaben der Sportpädagogik als Wissenschaft zur Verbesserung der Chancengleichheit im Sport: a) Wissen bereitstellen über die Einstellungen und Werthaltungen der Sportabstinenten und die der Sportfreundlichen über das, was in Vereinen an Qualifikationen erworben werden kann (Sozialisation durch Mitgliedschaft im SV) b) Sportpädagogik muss ferner Wissen in didaktisch-methodische Konzeptionen transformieren 15
16 16 Konzeptionen erarbeiten für Vernetzungsmöglichkeiten Schule außerschulische Sporteinrichtungen (Schule - Verein, Jugendsozialarbeit, kommerzieller Sport usw.) Entwicklung von pädagogisch-normativen Modellen, wie spezielle Sportangebote für verschiedene benachteiligte Gruppen aussehen sollen (z. B. für den SU der Mädchen an der HS, für den AG-Bereich an Schulen, für das Sportkonzept an offenen Ganztagsschulen, den Pausensport im Rahmen der Bewegten Schule usw.) c) Sportpädagogik muss Wissenstransfer leisten (z. B. zu den Sportverbänden und -vereinen, zur Jugendhilfe, zu anderen Einrichtungen, wie z. B. zur Presse und den Medien, zu Bürgerinitiativen usw.) 5.2. Aufgaben der einzelnen Sportpädagogen in der Praxis (Lehrer,ÜL, Trainer usw.), sich Wissen über soziale Ungleichheit im Sport verschaffen den schulischen AG-Bereich ausbauen in Bezug auf Sport in der praktischen Arbeit vor Ort Projekte initiieren, die Sportabstinente in Kontakt mit Sportanbietern bringen (z. B. im AG-Bereich mit Einrichtungen außerhalb der Schule zusammenarbeiten, ebenso in der offenen Ganztagsschule, Initiativen unterstützen wie Kids in die Clubs des Hamburger Abendblattes usw.) Eltern auf Freiplätze in Sportvereinen hinweisen Literatur: Der Text von Brinkhoff (1995) ist zur vertiefenden Lektüre empfohlen! BRINKHOFF, K.-P.: Sportchancen im Kindes- und Jugendalter. Soziale Ungleichheiten und die Vision: Sport für alle. In: Sportunterricht 44 (1995) 11, BRINKHOFF, K.-P./SACK, H.G.: Sport und Gesundheit im Kindesalter. Weinheim
17 17 BÜCHNER, P.: Das Kind als Schülerin oder Schüler. Über die gesellschaftliche Wahrnehmung der Kindheit als Schulkindheit und damit verbundene Forschungsprobleme. In: Zeiher, H../ Büchner, P./ Zinnecker, J.(Hrsg.): Kinder als Außenseiter? Weinheim 1996, ELSKEMPER-MADER, H./LEDIG, M./DE RIJKE, J.: Die Rolle der Schule im Freizeitverhalten der Kinder. In: ZfPäd. 37 (1991), KLEINDIENST-CACHAY, C.: Schulsport und Sportsozialisation von Hauptschülerinnen. In: Zschr. Sportunterricht 40 (1991), KLEINDIENST-CACHAY, C.: Durch Sport zu mir! Der Beitrag des Leistungssports zur Sozialisation junger türkischer Migranten. In: Zschr. sportunterricht 52 (2003), H.11, KURZ, D./ SACK, H.-G./ BRINKHOFF, K.-P.: Kindheit, Jugend und Sport in Nordrhein- Westfalen. Der Sportverein und seine Leistungen. Schriftenreihe des Ministeriums für Stadtentwicklung, Kultur und Sport. H.44, Düsseldorf SCHMIDT, W.: Sportpädagogik des Kindesalters. Hamburg Schmidt, W./Hartmann-Tews, I./Brettschneider, W.-D.(Hrsg.): Erster Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht. Schorndorf THIEL, A./ CACHAY, K.: Soziale Ungleichheit im Sport. In: Schmidt, W. u. a. (Hrsg.): Erster Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht. Schorndorf 2003, Übungsfragen: 1) Nennen Sie verschiedene Kriterien zur Bestimmung sozialer Ungleichheit. 2) Diskutieren Sie Vor- und Nachteile dieser Konstrukte für die Untersuchung sozialer Ungleichheitsprozesse im Sport. 17
18 18 3) Beschreiben Sie soziale Ungleichheit im Zugang zum organisierten Sport an Hand von vier verschiedenen Faktoren. Nennen Sie dabei auch Zahlen (ca. Werte). 4) Erörtern Sie, warum Mentalitätsunterschiede eine mögliche Ursache der sozialen Ungleichheit im Sport sein könnten. Welche anderen Restriktionsgründe kann es geben? 5) Erörtern Sie die Ursachen des chancenungleichen Zugangs zum Sport an Hand der Gruppen Hauptschülerinnen und muslimische Mädchen. 6) Diskutieren Sie Konsequenzen aus der sozialen Ungleichheit im Sport für die Sportpädagogik als Wissenschaft. 7) Beziehen Sie die am Sport feststellbaren Phänomene der sozialen Ungleichheit auch auf andere gesellschaftliche Bereiche und erörtern Sie im Vergleich mit dem Sport dessen Besonderheiten. 8) Diskutieren Sie, ob und gegebenenfalls warum der chancenungleiche Zugang zum organisierten Sport nicht nur ein gesellschaftspolitisches, sondern auch ein pädagogisches Problem darstellt. 18
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