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6 Gemeinsam mehr vermögen. Marktkommentar v o m M a n a g e m e n t Die Börse und das Ping-Pong Spiel Die Aktienmärkte und deren Volatilität ähneln oft einem Ping-Pong Spiel. Je fester man auf den Ball bzw. auf die Kurse draufschlägt, umso stärker steigen sie oftmals. Betrachtet man den Sommer 2014 fielen die Kurse nach negativen Erwartungen im Dax um rund 15%, nach diesem Draufschlagen sprangen die Kurse anschließend um über 40% nach oben. Nach einigen üblichen Ballwechseln schlugen die Wachstumssorgen um die Volksrepublik China wieder fest auf die Kurse ein und erreichte so einen erneuten Kursabsturz im August Wie es aber beim Ping-Pong Spiel so üblich ist, schnellte der Kursball gleich wieder nach oben und machte die Verluste innerhalb von 2 Monaten wieder wett. Ob 2016 mit einem gängigen Ballwechsel gerechnet werden kann, oder ob es zu einem Sidespin (besondere Drehung des Kursballes führt zu einer überraschenden Kursänderung) kommt, bleibt abzuwarten. Trotz positiver Vorzeichen für eine globale konjunkturelle Erholung (positive Wachstumsprognosen, niedrige Inflation stärkt Kaufkraft, fallender Ölpreis erhöht BIP-Wachstum, schwacher Euro unterstützt Exportwirtschaft, uvm.) könnte der oben erwähnte Sidespin durch BREXIT und GREXIT Diskussionen, terroristische Anschläge und politische Konflikte oder eintretende Konjunkturabkühlung in China entstehen. Geht den Anleihen die Luft aus? Die Angst um die globale Wirtschaft hat in den letzten Jahren die Renditen traditioneller Anleihen auf ein niedriges Niveau gedrückt. Nach drei Jahren stetig wachsender Anleihenkurse sieht man nun ein Abflachen des Anstieges. Staatsanleihen klassischer Industriestaaten, insbesonders am kurzen Ende, deuten auf eine Überbewertung hin. Aktuell haben 15 europäische Länder eine negative Rendite 1 bei einer zweijährigen Laufzeit, d.h. der Investor nimmt absichtlich einen Verlust in Kauf. Aufgrund der niedrigen Renditen bei Anleihen steigt indirekt das Risiko: zum einen zinsseitig verursacht, d.h. wenn der Leitzinssatz steigt, dann fallen die Anleihenkurse, und zum anderen decken die niedrigen Renditen das Ausfallsrisiko nicht mehr ausreichend ab (theoretisches Beispiel: bei einer durchschnittlichen Rendite von 1% p.a. darf bei 100 Anleihen im Portfolio nur eine Anleihe ausfallen, um in diesem Jahr eine positive Verzinsung/Rendite möglich zu machen) 2. Der Euro und die Talfahrt Ist nun der Euro so schwach, oder doch der Dollar so stark? Bei einer unilateralen Betrachtung könnte man über eine Dollarstärke diskutieren. Bezieht man die anderen Währungen mit ein, dann bestätigt sich aber das Bild eines schwachen Euros. Ökonomisch betrachtet festigt sich dieser Eindruck durch ein schwächeres Wachstum im Euroraum 1 Quelle Bloomberg, Stand: Dezember Theoretische Berechnung, ohne Berücksichtigung von anderen Einflussfaktoren (z.b. Kursgewinne, Gewichtung, Verlustquote bei Ausfall, ) im Vergleich zur Schweiz, Großbritannien, Norwegen, USA, China und Indien. Während beispielsweise die Vereinigten Staaten von Amerika die Zinswende einläuten und das Quantitative Easing reduzieren, verlängert Mario Draghi die monatlichen Anleihenkäufe von rund 60 Mrd. Euro in Europa und senkt sogar noch die Einlagenzinsen für die Banken auf minus 0,3%. Der EZB Präsident versucht so die Banken zu mehr Kreditangebot zu animieren. Die Euro-Talfahrt könnte aber auch zu einer wirtschaftlichen Bergfahrt werden. Rückenwind erhält die Exportwirtschaft durch den schwachen Euro, dazu wirkt der niedrige Ölpreis wie eine Steuersenkung und die niedrige Inflation füllt das Portmonee der Bürger mit Kaufkraft. Wie stark glänzt Gold? Kein Metall der Welt wirkt so anziehend auf die Menschheit und besitzt nach wie vor so eine starke Nachfrage wie Gold. In den Köpfen tief verwurzelt steht Gold für Sicherheit und Stabilität, als Rettungsanker und sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Gold zählt seit mehr als Jahren weltweit zu den begehrtesten Rohstoffen. Doch wie entstehen solche positiven Assoziationen zu Gold? Historisch betrachtet wurden diese Gefühle mit Kriegen und Geldentwertungen assoziiert. In den letzten 50 Jahren kamen dann noch die Einflüsse des amerikanischen Dollars, die Zinserwartungen sowie die steigenden Produktionskosten (durch steigende Lizenzgebühren, Lohn- und Energiekosten) hinzu. Die gesamten Produktionskosten pro Unze Gold sind in den letzten 15 Jahren jährlich um rund 12% gestiegen Goldentwicklung seit 20 Jahren: +5,8% p.a MSCI ACWI Rohstoff Index (BLS) EFFAS Bond Indices MSCI BRIC Gold pro Feinunze Goldpreis ($) über 20 Jahre, Quelle: Bloomberg, eigene Darstellung und Berechnung, Stand November 2015 In welche Richtung wird sich der Goldpreis nun bewegen? Hier eine seriöse Auskunft zu geben, ist absolut unmöglich. Auch die namhaften Großbanken und Zentralbanken sind sich uneins über die Goldpreisentwicklung. Es kursieren Preiseinschätzungen zwischen 850 und USD je Feinunze unter den Experten. Prognosen für die Zukunft zu erstellen erweist sich als äußerst schwierig. Was bleibt, ist der Blick in die Vergangenheit.

7 Gemeinsam mehr vermögen. Betrachtet man den historischen Goldchart, ohne über die Einflüsse der Preisbildung nachzudenken, sieht man ein spannendes Investment. So hat Gold über die letzten 50 Jahre mehr Performance erreicht als beispielsweise der breit gestreute amerikanische Aktienmarkt S&P 500. Auch bei einer kürzeren Betrachtung hatte Gold die Nase vorne. Die Grafik zeigt einen Performanceüberblick über die interessantesten Märkte der letzten 20 Jahre. Verglichen wurden der MSCI World All Countries Aktienindex, der MSCI BRIC (Brasilien, Russland, Indien und China) Index und der bekannte CRB Rohstoffindex mit dem begehrtesten Edelmetall. In der folgenden Tabellen sieht man die Entwicklung der Partner Bank Körbe nach Spesen und Steuern und der Vergleichsindizes. Korb Strategie 2015 Vergleichsindizes Region 2015 Picasso dynamisch 3,1% Euro Stoxx 50 Europe Index (EUR) Europa 7,3% Monet ausgewogen -1,0% Dow Jones USA Index (USD) USA 0,2% Kopernikus Aktienkorb dynamisch 2,4% MSCI World Index (USD) Global -0,3% Kopernikus Indexkorb dynamisch 4,4% MSCI World Index (EUR) Global 11,1% Best of Bonds ausgewogen -0,3% Rendite Plus dynamisch -1,2% MSCI BRIC Staaten Index (USD) Brasilien, Russland, Indien, China Staatsanleihen konservativ 0,1% EFFAS Government Bond Index (EUR) Europa 1,9% Stand: Entwicklung ink. Dividendenzahlung bis Quelle: Partner Bank -13,2% Gold in USD -10,6% Stand: Entwicklung ink. Dividendenzahlung bis Quelle: Bloomberg Die Partner Bank Performancewerte entsprechen der durchschnittlichen Nettowertentwicklung aller Depots ab einem Depotwert von 5.000,- Euro. Also abzüglich aller Kosten, wie Managementfee, Kapitalertragsteuer, Depot- und Kontoführungsgebühr usw., aber ohne Abzug von individuellen Spesen und Steuern. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklung. Die Benchmark dient ausschließlich als Vergleichsmaßstab. Fazit: Auch 2015 war wieder ein ereignisreiches Jahr, eigentlich wie jedes Jahr seit Börsenentstehung im Jahr 1531 in Antwerpen. Schon immer haben sich Käufer und Verkäufer über den fairen Wert eines Wertpapieres gestritten, so sind Blasen entstanden und wieder geplatzt und schon immer gab es Börsenpropheten und solche die es werden wollten. Dies wird sich auch in Zukunft nicht wesentlich ändern! Trotz stetigen Veränderungen wird sich eines aber nie ändern: TOP-Wertpapiere bleiben immer das wichtigste Qualitätskriterium in einem Portfolio, Diversifikation wird immer der beste Schutz Ihres Geldes sein, langfristiges Investieren statt kurzfristiges Spekulieren erhöht nachweislich die Chancen auf Erfolg und Nachkaufen (oder ein regelmäßiger Investitionsplan) in fallenden Märkten wird sich immer gut auf Ihre Depotentwicklung auswirken. Die Grundprinzipien Ihrer PARTNER BANK. Rechtlicher Hinweis: Dieser Kommentar stellt einen Rückblick bzw. Ausblick auf die sich ständig im Wandel befindliche Marktsituation dar, dient jedoch nicht als Empfehlung zu einem bestimmten Anlageverhalten oder einer bestimmten Anlagestrategie z.b. nach Assetklassen oder Quoten. Der Marktkommentar ersetzt keine Anlageberatung und stellt weder Finanzanalyse, noch Angebot, noch Empfehlung der Bank dar, die genannten Wertpapiergattungen, Rohstoffe oder andere Investments zu (ver-) kaufen oder in bestimmte Unternehmen/Märkte/Branchen zu investieren. Risikohinweis: Die erwähnten Anlageformen können für bestimmte Anleger ungeeignet sein. Eine Risikoaufklärung sowie individuelle Bedürfnisse des Anlegers hinsichtlich Ertrag und Risiko sind Inhalt einer Anlageberatung. Aktien und andere Wertpapiere sowie Gold sind eine spekulative Anlageform, vor allem sind hohe Kurs- und Wechselkursschwankungen und ein Totalverlust der Anlage möglich. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklung. Es gibt keine Gewähr der Bank für das Erreichen bestimmter Erwartungen. Angaben basierend auf Wissensstand und Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung, diese können Änderungen unterworfen sein. Keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der angegebenen Daten. Die steuerliche Behandlung ist nicht Teil des Marktkommentars. Partner Bank AG - Zentrale, A 4020 Linz, Goethestraße 1a, Telefon: , Fax: , info@partnerbank.at, Internet:

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