|
|
- Sofia Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3
4
5
6 Gemeinsam mehr vermögen. Marktkommentar v o m M a n a g e m e n t Die Börse und das Ping-Pong Spiel Die Aktienmärkte und deren Volatilität ähneln oft einem Ping-Pong Spiel. Je fester man auf den Ball bzw. auf die Kurse draufschlägt, umso stärker steigen sie oftmals. Betrachtet man den Sommer 2014 fielen die Kurse nach negativen Erwartungen im Dax um rund 15%, nach diesem Draufschlagen sprangen die Kurse anschließend um über 40% nach oben. Nach einigen üblichen Ballwechseln schlugen die Wachstumssorgen um die Volksrepublik China wieder fest auf die Kurse ein und erreichte so einen erneuten Kursabsturz im August Wie es aber beim Ping-Pong Spiel so üblich ist, schnellte der Kursball gleich wieder nach oben und machte die Verluste innerhalb von 2 Monaten wieder wett. Ob 2016 mit einem gängigen Ballwechsel gerechnet werden kann, oder ob es zu einem Sidespin (besondere Drehung des Kursballes führt zu einer überraschenden Kursänderung) kommt, bleibt abzuwarten. Trotz positiver Vorzeichen für eine globale konjunkturelle Erholung (positive Wachstumsprognosen, niedrige Inflation stärkt Kaufkraft, fallender Ölpreis erhöht BIP-Wachstum, schwacher Euro unterstützt Exportwirtschaft, uvm.) könnte der oben erwähnte Sidespin durch BREXIT und GREXIT Diskussionen, terroristische Anschläge und politische Konflikte oder eintretende Konjunkturabkühlung in China entstehen. Geht den Anleihen die Luft aus? Die Angst um die globale Wirtschaft hat in den letzten Jahren die Renditen traditioneller Anleihen auf ein niedriges Niveau gedrückt. Nach drei Jahren stetig wachsender Anleihenkurse sieht man nun ein Abflachen des Anstieges. Staatsanleihen klassischer Industriestaaten, insbesonders am kurzen Ende, deuten auf eine Überbewertung hin. Aktuell haben 15 europäische Länder eine negative Rendite 1 bei einer zweijährigen Laufzeit, d.h. der Investor nimmt absichtlich einen Verlust in Kauf. Aufgrund der niedrigen Renditen bei Anleihen steigt indirekt das Risiko: zum einen zinsseitig verursacht, d.h. wenn der Leitzinssatz steigt, dann fallen die Anleihenkurse, und zum anderen decken die niedrigen Renditen das Ausfallsrisiko nicht mehr ausreichend ab (theoretisches Beispiel: bei einer durchschnittlichen Rendite von 1% p.a. darf bei 100 Anleihen im Portfolio nur eine Anleihe ausfallen, um in diesem Jahr eine positive Verzinsung/Rendite möglich zu machen) 2. Der Euro und die Talfahrt Ist nun der Euro so schwach, oder doch der Dollar so stark? Bei einer unilateralen Betrachtung könnte man über eine Dollarstärke diskutieren. Bezieht man die anderen Währungen mit ein, dann bestätigt sich aber das Bild eines schwachen Euros. Ökonomisch betrachtet festigt sich dieser Eindruck durch ein schwächeres Wachstum im Euroraum 1 Quelle Bloomberg, Stand: Dezember Theoretische Berechnung, ohne Berücksichtigung von anderen Einflussfaktoren (z.b. Kursgewinne, Gewichtung, Verlustquote bei Ausfall, ) im Vergleich zur Schweiz, Großbritannien, Norwegen, USA, China und Indien. Während beispielsweise die Vereinigten Staaten von Amerika die Zinswende einläuten und das Quantitative Easing reduzieren, verlängert Mario Draghi die monatlichen Anleihenkäufe von rund 60 Mrd. Euro in Europa und senkt sogar noch die Einlagenzinsen für die Banken auf minus 0,3%. Der EZB Präsident versucht so die Banken zu mehr Kreditangebot zu animieren. Die Euro-Talfahrt könnte aber auch zu einer wirtschaftlichen Bergfahrt werden. Rückenwind erhält die Exportwirtschaft durch den schwachen Euro, dazu wirkt der niedrige Ölpreis wie eine Steuersenkung und die niedrige Inflation füllt das Portmonee der Bürger mit Kaufkraft. Wie stark glänzt Gold? Kein Metall der Welt wirkt so anziehend auf die Menschheit und besitzt nach wie vor so eine starke Nachfrage wie Gold. In den Köpfen tief verwurzelt steht Gold für Sicherheit und Stabilität, als Rettungsanker und sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Gold zählt seit mehr als Jahren weltweit zu den begehrtesten Rohstoffen. Doch wie entstehen solche positiven Assoziationen zu Gold? Historisch betrachtet wurden diese Gefühle mit Kriegen und Geldentwertungen assoziiert. In den letzten 50 Jahren kamen dann noch die Einflüsse des amerikanischen Dollars, die Zinserwartungen sowie die steigenden Produktionskosten (durch steigende Lizenzgebühren, Lohn- und Energiekosten) hinzu. Die gesamten Produktionskosten pro Unze Gold sind in den letzten 15 Jahren jährlich um rund 12% gestiegen Goldentwicklung seit 20 Jahren: +5,8% p.a MSCI ACWI Rohstoff Index (BLS) EFFAS Bond Indices MSCI BRIC Gold pro Feinunze Goldpreis ($) über 20 Jahre, Quelle: Bloomberg, eigene Darstellung und Berechnung, Stand November 2015 In welche Richtung wird sich der Goldpreis nun bewegen? Hier eine seriöse Auskunft zu geben, ist absolut unmöglich. Auch die namhaften Großbanken und Zentralbanken sind sich uneins über die Goldpreisentwicklung. Es kursieren Preiseinschätzungen zwischen 850 und USD je Feinunze unter den Experten. Prognosen für die Zukunft zu erstellen erweist sich als äußerst schwierig. Was bleibt, ist der Blick in die Vergangenheit.
7 Gemeinsam mehr vermögen. Betrachtet man den historischen Goldchart, ohne über die Einflüsse der Preisbildung nachzudenken, sieht man ein spannendes Investment. So hat Gold über die letzten 50 Jahre mehr Performance erreicht als beispielsweise der breit gestreute amerikanische Aktienmarkt S&P 500. Auch bei einer kürzeren Betrachtung hatte Gold die Nase vorne. Die Grafik zeigt einen Performanceüberblick über die interessantesten Märkte der letzten 20 Jahre. Verglichen wurden der MSCI World All Countries Aktienindex, der MSCI BRIC (Brasilien, Russland, Indien und China) Index und der bekannte CRB Rohstoffindex mit dem begehrtesten Edelmetall. In der folgenden Tabellen sieht man die Entwicklung der Partner Bank Körbe nach Spesen und Steuern und der Vergleichsindizes. Korb Strategie 2015 Vergleichsindizes Region 2015 Picasso dynamisch 3,1% Euro Stoxx 50 Europe Index (EUR) Europa 7,3% Monet ausgewogen -1,0% Dow Jones USA Index (USD) USA 0,2% Kopernikus Aktienkorb dynamisch 2,4% MSCI World Index (USD) Global -0,3% Kopernikus Indexkorb dynamisch 4,4% MSCI World Index (EUR) Global 11,1% Best of Bonds ausgewogen -0,3% Rendite Plus dynamisch -1,2% MSCI BRIC Staaten Index (USD) Brasilien, Russland, Indien, China Staatsanleihen konservativ 0,1% EFFAS Government Bond Index (EUR) Europa 1,9% Stand: Entwicklung ink. Dividendenzahlung bis Quelle: Partner Bank -13,2% Gold in USD -10,6% Stand: Entwicklung ink. Dividendenzahlung bis Quelle: Bloomberg Die Partner Bank Performancewerte entsprechen der durchschnittlichen Nettowertentwicklung aller Depots ab einem Depotwert von 5.000,- Euro. Also abzüglich aller Kosten, wie Managementfee, Kapitalertragsteuer, Depot- und Kontoführungsgebühr usw., aber ohne Abzug von individuellen Spesen und Steuern. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklung. Die Benchmark dient ausschließlich als Vergleichsmaßstab. Fazit: Auch 2015 war wieder ein ereignisreiches Jahr, eigentlich wie jedes Jahr seit Börsenentstehung im Jahr 1531 in Antwerpen. Schon immer haben sich Käufer und Verkäufer über den fairen Wert eines Wertpapieres gestritten, so sind Blasen entstanden und wieder geplatzt und schon immer gab es Börsenpropheten und solche die es werden wollten. Dies wird sich auch in Zukunft nicht wesentlich ändern! Trotz stetigen Veränderungen wird sich eines aber nie ändern: TOP-Wertpapiere bleiben immer das wichtigste Qualitätskriterium in einem Portfolio, Diversifikation wird immer der beste Schutz Ihres Geldes sein, langfristiges Investieren statt kurzfristiges Spekulieren erhöht nachweislich die Chancen auf Erfolg und Nachkaufen (oder ein regelmäßiger Investitionsplan) in fallenden Märkten wird sich immer gut auf Ihre Depotentwicklung auswirken. Die Grundprinzipien Ihrer PARTNER BANK. Rechtlicher Hinweis: Dieser Kommentar stellt einen Rückblick bzw. Ausblick auf die sich ständig im Wandel befindliche Marktsituation dar, dient jedoch nicht als Empfehlung zu einem bestimmten Anlageverhalten oder einer bestimmten Anlagestrategie z.b. nach Assetklassen oder Quoten. Der Marktkommentar ersetzt keine Anlageberatung und stellt weder Finanzanalyse, noch Angebot, noch Empfehlung der Bank dar, die genannten Wertpapiergattungen, Rohstoffe oder andere Investments zu (ver-) kaufen oder in bestimmte Unternehmen/Märkte/Branchen zu investieren. Risikohinweis: Die erwähnten Anlageformen können für bestimmte Anleger ungeeignet sein. Eine Risikoaufklärung sowie individuelle Bedürfnisse des Anlegers hinsichtlich Ertrag und Risiko sind Inhalt einer Anlageberatung. Aktien und andere Wertpapiere sowie Gold sind eine spekulative Anlageform, vor allem sind hohe Kurs- und Wechselkursschwankungen und ein Totalverlust der Anlage möglich. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklung. Es gibt keine Gewähr der Bank für das Erreichen bestimmter Erwartungen. Angaben basierend auf Wissensstand und Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung, diese können Änderungen unterworfen sein. Keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der angegebenen Daten. Die steuerliche Behandlung ist nicht Teil des Marktkommentars. Partner Bank AG - Zentrale, A 4020 Linz, Goethestraße 1a, Telefon: , Fax: , info@partnerbank.at, Internet:
Vorsorgen mit Gold im Tresor.
Vorsorgen mit Gold im Tresor. Marketinginformation - Angaben ohne Gewähr Stand: 2016 WERTE erhalten Die beste Strategie bei der Vorsorge ist für uns die Streuung. Mit Gold im Tresor fühlen wir uns wohl.
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrDiskretionäre Portfolios. August Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1
Diskretionäre Portfolios August 2017 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,
MehrTempleton Global Bond Fund. Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registriete SICAV.
Templeton Global Bond Fund Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registriete SICAV. For Nur Broker/Dealer für Vertriebspartner Use Only. / Nicht Not zur for öffentlichen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrPrivate Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports
Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports Wertentwicklung Depotkonzept Moderat 6% 5% - 5% 1 15% 2 25% Gemischte Veranlagung (50/50) Performance p.a. 5,57% Vola p.a. 5,0 Mod. Sharpe Ratio
MehrInvestments für das nächste Jahrzehnt
Investments für das nächste Jahrzehnt Reinhard Berben, Geschäftsführer Franklin Templeton Investment Services GmbH Die letzte Dekade war schwierig Wertentwicklung über die letzten 10 Jahre (in EUR) 250%
Mehr«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018
«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 RÜCKBLICK: EREIGNISSE & MARKTREAKTION BEWEGTER OKTOBER 25% 20% 15% 10% 5% Trump kündigt Strafzölle an OPEC-Deal: Ausfall
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 50.000 5 Anlagekategorien Infrastruktur Rohstoffe erneuerbare Energie Asien/ex Japan Europa Nebenwerte
MehrEinfach.Weitblickend. Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt.
Einfach.Weitblickend Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt. www.hypobank.at Der professionelle Weitblick über den Tellerrand hinaus, ist die Grundlage jedes Handelns. Geänderte
MehrINVERS Musterportfolios
INVERS Musterportfolios Depotübersicht INVERS Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 10.000 5 Anlagekategorien Rohstoffe 10% Infrastruktur 10% Emerging Markets
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 100.000 5 Risikoklassen RK 4 60% RK 3 40% Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme:
MehrIVIF-Fondsmanagergespräche nur wer langfristig denkt, investiert erfolgreich
IVIF-Fondsmanagergespräche 2017 Weltpolitik Trump heizt die Wirtschaft an Anziehende Weltkonjunktur Anziehende Rohstoffpreise anziehende Rohölpreise FED Politik Leicht restriktive Geldpolitik US Leitzinsen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrINVERS Musterportfolios
INVERS Musterportfolios Depotübersicht INVERS Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 100.000 5 Risikoklassen RK 4 60% RK 3 40% Depotübersicht INVERS Musterportfolio
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Inflationsgeschützte Anleihen
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Ausblick 2014 ist positiv Risiken bleiben China 2 Russland
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
Mehr012 04567891 04567856817 0456785616 012 04567891 04567856817 0456785616 FRÜHLING 2015 ANGABEN OHNE GEWÄHR Marktkommentar vom Management Die Börsenrallye geht weiter anschnallen nicht vergessen! Der
MehrLiter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit. Liter trinken die Europäer pro Jahr. Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland
w Liter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit Liter trinken die Europäer pro Jahr Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland Hektoliter stieg die Produktion weltweit im letzten Jahr wird der
Mehr14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug...
14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April 2018 Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug... Robert Rethfeld Herausgeber Börsenbrief Der Wellenreiter Handelstägliche Frühausgabe 2 Renditen
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 42 17. Oktober 2016 Markt-Trends Anleihen Während des Sommers, hat sich an den Märkten die Überzeugung durchgesetzt, dass eine weitere Zinserhöhung bis Ende 2016 sehr wahrscheinlich
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 50.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Immobilienfonds Dachfonds Aktien Mischfonds 60% Absolute-
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 100.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Mischfonds 70% Absolute- Return- Fonds Immobilienfonds
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig
MehrNur für professionelle Kunden und Finanzanlagevermittler bitte beachten Sie "Wichtige Hinweise" auf der letzten Seite
Assetklassenanalyse Kundenname: Realwert-Strategie Auswertungsdatum: Auswertungswährung: EUR Assetklasse Anteil [%] Anteil am Vermögen Aktien (Europa, Immobilien) 9,96 Wasser) 8,51 Rohstoffe (Edelmetalle)
MehrDWS Bonuszertifikate / DWS Europa Diskont «Das Beste aus zwei Welten»
/ DWS Europa Diskont «Das Beste aus zwei Welten» Michael Böhm Stand: 31.08.2008 Martin Schneider, CFA *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds.
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Unternehmensanleihen High
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),
MehrInvestieren statt Spekulieren
Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Risikoklassen RK 2 20% Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% RK 1 80% Depotübersicht
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% Depotübersicht Invers Musterportfolio
MehrCharts zur Marktentwicklung. Juli 2011
Charts zur Marktentwicklung Juli 2011 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand: Ende Mai 2011 Nominalzins und Inflationsrate
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrAnlagekategorien. Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) Carmignac Sécurité 20% AL Trust Euro Rentenfonds 40%
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Anlagekategorien Carmignac Sécurité Metzler Renten Defensiv 30% AL Trust Euro Rentenfonds
MehrOptimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. Februar 2013
Optimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. Februar 2013 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
Mehr6. Börsenseminar in Eriskirch Benjamin Knöpfler
6. Börsenseminar in Eriskirch 18.1.2018 Benjamin Knöpfler Leitzinssatz Eurozone 5% 4% 3% 2% 1% 0% Jan. 99 Jan. 01 Jan. 03 Jan. 05 Jan. 07 Jan. 09 Jan. 11 Jan. 13 Jan. 15 Jan. 17 Seite 2 Zins- und Inflationsentwicklung
MehrMarktüberblick 12. September 2018
Marktüberblick 12. September 2018 USA hui Europa pfui! Quelle: VWD 2 US-Arbeitsmarkt: Stark! So langsam ziehen auch die Löhne stärker an Quelle: Bureau of Labor Statistics, DekaBank 3 US-Verbrauchervertrauen
MehrQuelle: Oktober 2017, TFM/WPR, Palmetzhofer. Marktausblick 2018
Marktausblick 2018 DIE GLOBALE WIRTSCHAFT BOOMT BIP-PROGNOSEN weltweit gut EUROZONE: KONJUNKTUR* SEHR GUT trotzdem deutliche Unterschiede auf Länderebene! EUROZONE: AUFSCHWUNG ist in den besten Jahren
MehrAusblick Aktienmärkte: Braucht man noch risikoadjustierte Strategien?
Ausblick Aktienmärkte: Braucht man noch risikoadjustierte Strategien? Wien, Mai 2018 Robert Beer Management GmbH Spezialist für risikoadjustierte Aktienanlage Systematischer, regelbasierter Investmentprozess
MehrBonner StiftungsGespräche
Bonner StiftungsGespräche Vermögensanlage für Stiftungen im Spannungsfeld zwischen Rendite, Liquidität und Erhalt Bonn, 22. Juli 2011 Drei Thesen 1. Niedrige Kapitalmarktrenditen stellen für Stiftungen
MehrBRICs Brasilien, Russland, Indien, China
BRICs Brasilien, Russland, Indien, China Umfrage unter deutschen Anlegern zur Bekanntheit des Konzepts 6. September 200 NICHT FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERTRIEB BESTIMMT Das vorliegende Dokument dient ausschließlich
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt startet verhalten ins neue Jahr Im Januar summierten sich die Nettomittelzuflüsse auf 1,9 Milliarden Euro. Sie lagen damit um 64 Prozent
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen
MehrOptimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 30. Dezember 2011
Optimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 30. Dezember 2011 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
MehrJahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung
1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Dynamische Asset Allokation Seite 2 Übersicht 3-Faktoren
MehrNicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence
Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Leiter Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at FED-Indikator für Geldpolitik Seite 2 Arbeitslosenrate:
MehrERÖFFNE DEIN DEPOT. E r k l ä r u n g. K r i t e r i u m 3. F e r t i g. Schritt 1 abgeschlossen! Glückwunsch! S C H R I T T 1
S C H R I T T 1 ERÖFFNE DEIN DEPOT Was ist ein Depot? Im Depot werden deine Wertpapiere verwahrt. Du brauchst ein Depot um an der Börse handeln zu können. K r i t e r i u m 1 Jeder Kauf und Verkauf verursacht
MehrOnline-Kurs: ETF-Investor
Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 8: Historische Renditen im Vergleich Mit einer Diversifikation über verschiedene Anlageklassen kann man das Risiko eines Portfolios
MehrTempleton Growth Fund, Inc. / Templeton Growth (Euro) Fund*
Templeton Growth Fund, Inc. / Templeton Growth (Euro) Fund* *Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registrierte SICAV.. Es gibt nur einen Anlegertyp, der nicht
MehrHerzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019
Herzlich Willkommen zum Finanzmarktausblick 2019 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Zitat von Warren
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrNiedrigzinsumfeld: Gehören Sie zu den Gewinnern? Klaus Kaldemorgen, München September 2016
Niedrigzinsumfeld: Gehören Sie zu den Gewinnern? Klaus Kaldemorgen, München September 2016 Bestandsaufnahme: Wie sind private und institutionelle Investoren investiert? Anteil der Investitionen der deutschen
MehrOptimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 29. Juni 2012
Optimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 29. Juni 2012 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung 105 103 101 99 97 95 93 91 89 87 85 7/11 9/11 11/11 1/12 3/12 5/12 Drei Jahre: Adjustierte
Mehr29 Gründe gegen Aktien-Investments?
29 Gründe gegen Aktien-Investments? Die zahlreichen Rückschläge in den vergangenen Jahrzehnten haben viele Menschen vom Investieren zurückgehalten. Schroders hat die Daten über 29 Jahre untersucht. Sie
MehrOptimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 16. Februar 2012
Optimum Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 16. Februar 2012 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
MehrMarktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 30. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Rückblick auf das Börsenjahr 2013* Entspannung in der Schuldenkrise Renditeaufschläge bei Staatsanleihen
MehrBCA OnLive. Oliver Wennerström Senior Sales Executive
BCA OnLive Oliver Wennerström Senior Sales Executive 2 Unsere Stärke heißt: Globale Expertise BÜROS IN 36 LÄNDERN USA Bahamas Kanada Australien Taiwan Großbritannien Luxemburg Schweiz Singapur Deutschland
MehrInvestieren in Rohstoffe. ETF Securities ETF Forum, September 2016
Investieren in Rohstoffe ETF Securities ETF Forum, September 2016 Anlegerstimmung deutlich gebessert Quelle: ETF Securities, Bloomberg, Daten per September 2016 WTI Crude Spot Preis vs. Rig Count 1800
Mehrpro Jahr // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe //
Morgan Stanley 5 % Gold anleihe 5% Garantierte Auszahlung pro Jahr kombination aus Attraktiver Verzinsung und intelligenter Goldstrategie // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
NOVEMBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt zeigte im Oktober 215 Anzeichen einer Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 5,8 Milliarden Euro
MehrMarktbericht. 23. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 23. März 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls möchten
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017
PRIVUS Anlagesitzung Woche 11 13. März 2017 Marktausblick; Aktien & Anleihen Die Wirtschaftsdaten zeigen weiterhin einen globalen Aufschwung an. Deshalb kommen die Staatsanleihen unter Druck, respektive
MehrMarktüberblick 13. Dezember 2017
Marktüberblick 13. Dezember 2017 GECAM AG Ausgezeichnet zum Vermögensverwalter des Jahres 2017 Synchrones Wachstum Quelle: IWF, BHF 2 Aktienmärkte: Noch nie dagewesene Anstiegsstrecken Quelle: Bloomberg,
MehrWo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es?
Zukunftsforum Finanzen Wo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es? Vortrag von Gottfried Heller am 01.07.2015, Kloster Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck 1 1 10-jährige Zinsen Deutschland
MehrStudie: Vorteile der Capital Protection Solutions gegenüber einer klassischen Fondsveranlagung
Studie: Vorteile der Capital Protection Solutions gegenüber einer klassischen Fondsveranlagung erstellt von Nova Portfolio VermögensManagement GmbH Juli 2013 Wie kann der Wohlstand in der Pension erhalten
MehrOptim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 17. Mai 2013
Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 17. Mai 2013 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
MehrKEPLER Put Write Strategy Fonds
KEPLER Put Write Strategy Fonds Innovative Strategie mit Aktienindexoptionen Hinweise Bitte beachten Sie, dass dieses Dokument ausschließlich zu Informationszwecken erstellt wurde und keine persönliche
MehrAktie schlägt Matratze Wellenreiter-Kolumne vom 17. August 2018
Aktie schlägt Matratze Wellenreiter-Kolumne vom 17. August 2018 Wer sein Geld in den vergangenen 30 Jahren unter die Matratze gelegt hat, hat kräftige Verluste erlitten. Ein deutscher Matratzen-Investor
MehrEs führt kein Weg an Gold vorbei
Seite 1 von 6 Es führt kein Weg an Gold vorbei Auf der Suche nach Sicherheit flüchten viele Investoren in Gold. Doch auch mit anderen Anlagen konnten Schweizer in diesem Jahr gut Geld verdienen. 06:53
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrOptim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 19. August 2013
Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 19. August 2013 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JULI 2016 ZUSAMMENGEFASST
AUGUST 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JULI 216 ZUSAMMENGEFASST Im Juli 216 erreichten die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt ein Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des
MehrRendite trotz Niedrigzins
1 Rendite trotz Niedrigzins Fondsmanagergespräche 27.01.2015 2 Thema der letzten Jahre Vermögensverwaltende Mischfonds 3 10 jährige Bundesanleihe seit 1973 0,34% 26.01.2015 REXP seit 1988 4 Rentenertrag
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017
PRIVUS Anlagesitzung Woche 10 6. März 2017 Marktausblick Auch wenn US-Präsident Trump nach wie vor Details zur Umsetzung seiner Wahlversprechen schuldig bleibt und in Europa schwierige Monate bevorstehen,
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im
MehrHerzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB
Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt sehr guten Wirtschaftsdaten in Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrPRIVUS Anlagesitzung. Woche Juli 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 27 4. Juli 2016 Aktuelle Situation Die Situation am Aktienmarkt, seit dem BREXIT, kann man am Besten anhand der Bewegung des DAX beschreiben: Minus 10% (von 10 200 auf 9 200)
MehrQuartalsbericht Q4 2017
Quartalsbericht Q4 2017 2017: Feuerwerk an den Börsen Im vierten Quartal wie auch in den vergangenen zwölf Monaten hatten Anleger Grund zur Freude, denn die Aktienmärkte legten mehr als deutlich zu und
MehrPrivate Banking Depotkonzept. Ertrag Alt. Performancereport
Private Banking Depotkonzept Ertrag Alt Performancereport Stand: 06.02.2009 115.000 105.000 95.000 Wertentwicklung 85.000 75.000 65.000 55.000 05.05.2006 05.07.2006 05.09.2006 05.11.2006 05.01.2007 05.03.2007
MehrStandortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel. Investmentdinner
Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel Investmentdinner 1.11.2012 1 Zeitraum Ereignisse 1970 uff. Konjunkturelle Überhitzung und Ölpreisanstieg führen zu hoher Inflation, steigenden
MehrFür alle, die ihre Chancen verdoppeln möchten.
Investment Double Chance Für alle, die ihre Chancen verdoppeln möchten. Investment Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu investieren? Die Finanzmärkte, insbesondere die Aktienmärkte, unterliegen Schwankungen.
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren
MehrMarktresearch & Analysen
1 Marktresearch & Analysen Studie: Irrationaler Ausverkauf an den Aktienmärkten fundamental nicht gerechtfertigt Oktober 2008 Zugang Online Research Adresse: www.valuestrategie.com Benutzername, Passwort:
Mehr