Informationen zum Modul Entrepreneurship / Businessplanung

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1 24. Juni 2013 GründungsZentrum Informationen zum Modul Entrepreneurship / Businessplanung Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D Eberswalde Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 1

2 Lernziele Wenn Sie das Modul Entrepreneurship/Businessplanung absolviert haben, wissen Sie, was ein Businessplan ist und wozu er gut ist. kennen Sie die wesentlichen Bestandteile eines Businessplans. können Sie eigenständig einen Businessplan zur Gründung eines Unternehmens erstellen und zwar so, dass er der Prüfung durch eine Bank genügt. oder auch der Prüfung durch das Exist-Gründerstipendium oder Erasmus for Young Entrepreneurs Ein Businessplan ist die Regieanweisung, die die einzelnen Schritte des Gründungsvorhabens genau festlegt. Dieser Plan muss alle Faktoren berücksichtigen, die für Erfolg oder Misserfolg entscheidend sein können. Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 2

3 Seminarablauf 1. Grundlagen zur Erstellung eines Businessplans (Tag 1 & 2) 2. Planspiel & Abschlusspräsentationen (Tag 3 5) 3. Vervollständigung des Businessplans in Gruppenarbeit Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 3

4 Die Idee des Planspiels: Gründung eines Unternehmens zur Surfbrettentwicklung, -produktion und -vertrieb Santa Beach eine Stadt am Atlantik Hier kann man individuelle Surfboards......entwickeln...produzieren...und verkaufen. Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 4

5 Ablauf des Planspielteils (Tag 3-5) Gründung Gründungsvorbereitung Geschäftstätigkeit Recherche im Easy- Startup! Web Entwurf eines Businessplans mit Hilfe des Businessplantools Spielrunden: Eingabe der Entscheidungen im Teilnehmersystem & Simulation der Markt- und Unternehmensentwicklung durch die Software Planung der Entscheidungen mit Hilfe des Planungstools Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 5

6 Screenshots des Recherchetools Easy-Startup!Web Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 6

7 Screenshot des Businessplantools Business Plan der Inhaltsverzeichnis Business Plan - Inhaltsübersicht Info Ausdrucken - 1. Unternehmenskonzept / Unternehmensstrategie / Executive Summary 2. Markt und Marketing 3. Einkauf / Produktion / Investitionen 4. Personal / Miete / Sonstiger Aufwand 5. Finanzplanung 6. Kapitaldienstberechnung 7. Plan Gewinn- und Verlustrechnung 8. Plan Bilanz 9. Unternehmenswert 10. Unternehmerteam: Persönliche Daten und Qualifikationen TOPSIM -easystartup! - Version Copyright 2007 TATA Interactive Systems GmbH - D Tuebingen Bitte nur die gelben Felder und Zellen ausfüllen! Alle blauen Felder werden vom Assistenten automatisch ausgefüllt. Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 7

8 Organisatorisches Modul ist Spezialisierungsthema -> Erscheint nicht namentlich in EMMA! Belegung: Anmeldung bei Prof. Peters und per im GründungsZentrum Anwesenheitspflicht! Prüfungsleistungen & Bewertung Aktive Teilnahme & Vorbereitung des Kurses (Handbücher & Literatur lesen) 5-10 minütige Abschlusspräsentation je Gruppe Einreichung eines Businessplans 100% der Note! Zusatzaufgabe für ÖAM-Studierende: 3-5 seitiges Paper Fristen Abgabe der Planspielentscheidungen jeweils zum Ende der Spielrunde Abschlusspräsentation am Einreichung des Businessplans per Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 8

9 Bearbeitungshinweise / Benotungskriterien des Businessplans Der Businessplan kann mit Hilfe des Businessplantools erstellt werden. Den verbalen Teil bitte gesondert auf mindestens 2-3 Seiten ausführen. Der Zahlenteil kann direkt aus dem BP-Tool übernommen werden. Erwarteter Umfang insgesamt Seiten. Das gesamte Dokument als pdf an afischer@hnee.de und bitte auch ausgedruckt im GründungsZentrum einreichen. Bewertet werden: die Nachvollziehbarkeit des Konzepts und der daraus abgeleiteten Strategien und Maßnahmen. die Vollständigkeit des Businessplans. die Übersetzung der Strategien in Planzahlen. die sachliche Richtigkeit der Berechnungen. die formale Aufbereitung des Businessplans. Bonuspunkte werden vergeben für: die Berücksichtigung von Fragen zur Nachhaltigkeit. kreativen Ideen für die Weiterentwicklung des Unternehmens bzw. der Portfolioerweiterung. die weitsichtige Absicherung unternehmerischer Risiken. die Formulierung eines Meilensteinplans. Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 9

10 Leitfragen für die Abschlusspräsentationen Wie heißt Ihr Unternehmen und wer sind die Mitglieder des Gründungsteams? Was ist das Unternehmenskonzept? Was ist die Geschäftsidee? Was ist die Produktidee? Welche Zielgruppe(n) sollte(n) angesprochen werden? Welche Marketingstrategie haben Sie verfolgt? Welche Absatz- und Gewinnziele waren geplant? Welche Schwierigkeiten traten bei der Umsetzung des Vorhabens auf? Welche Steuerungsmaßnahmen wurden ergriffen? Mit welchem Erfolg? Was würden Sie jetzt anders machen? Welche Tipps, welche Erfahrung würden Sie nachfolgenden Studierenden geben? Pro Präsentation 5-10 Minuten. Präsentationen bitte im Austauschverzeichnis abspeichern. Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 10

11 Organisatorisches Dozentin: Anke Fischer GründungsZentrum der HNEE / Büro: Sprechzeiten: Waldcampus, Haus 10, rechter Seiteneingang Jederzeit nach Vereinbarung Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 11

12 TIPPS VON EHEMALIGEN TEILNEHMER/INNEN? Anke Fischer HNE Eberswalde (FH) GründungsZentrum Modul Entrepreneurship Seite 13

13 Gelernt! Eigenkapital beachten -> positiv sein Liquidität: täglich/wöchentlich planen Finanzsituation planen: Soll-Ist-Abgleich Finanzierungsmöglichkeiten vergleichen

14 Gelernt! Konsequente Strategie + an kleinen Stellschrauben drehen News & Marktsituation berücksichtigen Die Lage, die Lage, die Lage... ist entscheidend! Einfluss von Werbung mitdenken Präzise Personalplanung

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