Vom Glück sinnstiftender Arbeit Mag. Edith Pollet, MSc. Dialog Gesunde Schule Innsbruck,
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- Marta Maurer
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1 Vom Glück sinnstiftender Arbeit Mag. Edith Pollet, MSc. Dialog Gesunde Schule Innsbruck,
2 Sinn gehört nicht zur Sache selbst, sondern er wird ihr vom Menschen verliehen bzw. als ihr immanent gegeben, entdeckt oder gefunden. Eine Sache oder ein Ereignis kann für den einen Menschen sinnvoll, für den anderen sinnlos sein, oder für mich heute sinnvoll und ein Jahr später sinnlos. (Riemeyer, 2007, S.174) subjektiv dynamisch
3
4 Arbeit & Sinn Sinn der Arbeit Sinn in der Arbeit
5 Arbeit & Sinn Arbeit = zielgerichtete menschliche Tätigkeit Produkte (Dienst-)Leistungen Erwerbsarbeit = Mittel zur Existenzsicherung Einkommensquelle Sinn der Arbeit Sinn in der Arbeit
6 Arbeit & Sinn nicht nur Einkommensquelle weitere Funktionen: Aktivität & Kompetenz Kooperation & Kontakt Soziale Anerkennung Persönliche Identität Zeitstrukturierung (Semmer & Udris, 2007) Sinn der Arbeit Sinn in der Arbeit
7 Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit wichtig? Gute Aufstiegsmöglichkeiten Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen Eine interessante Tätigkeit Eine Arbeit, bei der viel Neues gelernt werden kann Ein Beruf, der in der Gesellschaft anerkannt und geachtet wird Eine abwechslungsreiche Tätigkeit Eine Tätigkeit, bei der man selbstständig arbeiten kann Eine Arbeit, die eine gute Work-Life-Balance ermöglicht Ein hohes Einkommen Eine Arbeit, bei der man das Gefühl hat, etwas Sinnvolles zu tun Ein sicherer Arbeitsplatz mit sicherem Lohn Ein Beruf, der für die Gesellschaft nützlich ist Anerkennung und Achtung der geleisteten Arbeit Gute soziale Beziehungen zu den Führungskräften Gute soziale Beziehungen zu den KollegInnen
8 Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit wichtig? (N=206) 1. Eine interessante Tätigkeit 2. Gute soziale Beziehungen zu den KollegInnen 3. Eine Tätigkeit, bei der man selbstständig arbeiten kann 4. Eine Arbeit, bei der man das Gefühl hat, etwas Sinnvolles zu tun 14. Ein hohes Einkommen 15. Gute Aufstiegsmöglichkeiten
9 Arbeit & Sinn Arbeit = Sinnquelle berufliche Sinnerfüllung sinnstiftende Arbeit Sinn der Arbeit Sinn in der Arbeit
10 Berufliche Sinnerfüllung individuelle Erfahrung von Bedeutsamkeit, Orientierung, Kohärenz und Zugehörigkeit im Rahmen der aktuellen Tätigkeit. (Schnell, Höge & Pollet, 2013)
11 wahrgenommener Nutzen der eigenen Tätigkeit
12 Callcenter-Studie (Grant, 2008) Arbeit wie üblich ( Profit) Vorher: $ 1355 Callcenter gut für Berufslaufbahn Vorher: $2096 Dankesbriefe von Spendenempfängern Vorher: $1288 Nachher: $1237 Kontrollgruppe Nachher: $1855 persönlicher Vorteil Nachher: $3131 Bedeutsamkeit für andere
13 Ausrichtung der beruflichen Tätigkeit
14 Passung/Stimmigkeit
15 Vertikale Kohärenz Sinnerfüllung Lebensbedeutungen Ziele Handlungen Wahrnehmungen Hierarchisches Sinnmodell (Schnell, 2009)
16 Selbsttranszendenz (vertikal) Religiosität Spiritualität Selbsttranszendenz (horizontal) Soziales Engagement Generativität Gesundheit Selbsterkenntnis Selbstverwirklichung Ordnung Wir- und Wohlgefühl Individualismus Macht Herausforderung Entwicklung Freiheit Leistung Kreativität Wissen Vernunft Moral Tradition Naturverbundenheit Bodenständigkeit Fürsorge Gemeinschaft Harmonie Spaß Wellness Liebe Bewusstes Erleben
17 Sinnerfüllung Lebensbedeutungen Horizontale Kohärenz Ziele Handlungen Wahrnehmungen Hierarchisches Sinnmodell (Schnell, 2009)
18 Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein
19 berufliche Sinnerfüllung berufliche Sinnkrise
20 Hindernisse für Sinnerleben Bedeutsamkeit - fehlendes Wissen um Nutzen der Tätigkeit oder Wissen um geringen gesellschaftlichen Nutzen der Arbeit - fehlende Anerkennung - Quantität statt Qualität
21 Hindernisse für Sinnerleben Orientierung - mangelnde/fehlende Authentizität, Integrität und Transparenz - Arbeitsplatzunsicherheit
22 Hindernisse für Sinnerleben Kohärenz - falsche Berufswahl - Arbeitsbedingungen: Zeitdruck, Lärm, fehlende Sinnerfüllung Informationen, geringer Lebensbedeutung Handlungsspielraum, en - Überforderung Ziele - Wertkonflikte Handlungen - Zielkonflikte Wahrnehmungen
23 Hindernisse für Sinnerleben Zugehörigkeit - starre, hierarchische Strukturen - wenige/keine Partizipationsmöglichkeiten - schlecht kommunizierte top-down Entscheidungen - Führungskräfte sind nicht authentisch
24 Sinn = Luxus?
25 Korrelate beruflichen Sinnerlebens Individuum - höhere Lebenszufriedenheit - positivere Stimmung - höheres körperliches Wohlbefinden - weniger Stresserleben Organisationen - höhere Arbeitszufriedenheit - höhere organisationale Bindung - geringere Fluktuation - höheres Arbeitsengagement
26 Sinn = Zuckerl? Gefahr der Selbstausbeutung!
27 Gastbeitrag Führung Führungskräfte müssen Sinnstifter sein Bedingungen schaffen, die Sinnerleben ermöglichen
28 Sinnerleben ermöglichen Bedeutung, die die Arbeit für andere hat, erfahrbar machen Ziele und Werte reflektieren und kommunizieren Walk the talk: Authentizität, Ehrlichkeit und Transparenz realistisches Berufsbild/gute Berufsorientierung sorgfältige Personalauswahl/Personalentwicklung gute Arbeitsbedingungen schaffen Partizipation ermöglichen Zugehörigkeit stärken
29 Was ArbeitnehmerInnen tun können Reflexion - Bin ich, wo ich sein will? - Gibt es Werte- und/oder Zielkonflikte? - Was verhindert Sinnerfüllung am Arbeitsplatz? - Wo erlebe ich berufliche Erfüllung, und mache es mir nicht bewusst?
30 Sinnstiftende Arbeit Qualität des Arbeitslebens Qualität der Arbeitsleistung
31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:
33 Literatur: Böckmann, W. (1980). Sinn-orientierte Leistungsmotivation und Mitarbeiterführung. Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag. Grant, A. M. (2008). The significance of task significance: Job performance effects, relational mechanisms, and boundary conditions. Journal of Applied Psychology, 93(1), 108. Riemeyer, J. (2007). Die Logotherapie Viktor Frankls und ihre Weiterentwicklungen. Eine Einführung in die sinnorientierte Psychotherapie. Bern: Huber. Semmer, N. K. & Udris, I. (2004). Bedeutung und Wirkung von Arbeit. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch Organisationspsychologie (3. vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl., S ). Bern: Verlag Hans Huber. Schnell, T. (2009). The Sources of Meaning and Meaning in Life Questionnaire (SoMe): Relations to demographics and well-being. The Journal of Positive Psychology, 4 (6), Schnell, T., Höge, Th. & Pollet, E. (2013). Prediciting meaning in work: Theory, data, implications. The Journal of Positive Psychology, 8(6),
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