Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer

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1 Dialog zwischen den Generationen Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer Wegleitung Pro Senectute Kanton Luzern lu.pro-senectute.ch

2 Vorwort Es ist eine Erfolgsgeschichte, wie sie im Buche steht: Im Jahre 2005 begannen eine Handvoll Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde Kriens mit Einsätzen im Klassenzimmer. Heute, über 10 Jahre später, stehen im ganzen Kanton Luzern in über 30 Gemeinden rund 170 pensionierte Personen im Einsatz. Sie schenken Zeit, bereichern den Unterricht und fördern den Dialog zwischen den Generationen. In dieser Broschüre erfahren Sie mehr darüber, welche Ideen und Ziele Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer verfolgt, wer für dieses Angebot geeignet ist, welchen Nutzen es hat und wie es organisiert ist. Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer ist ein gemeinsames Angebot der Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern und von Pro Senectute Kanton Luzern. Wir sind stets darauf bedacht, Ihnen bei Fragen und Anliegen schnell und unkompliziert weiterzuhelfen. Unkompliziert sind auch unsere wenigen Richtlinien, welche für die Qualität und das reibungslose Funktionieren des Angebotes unerlässlich sind. Wir bitten Sie deshalb, diesen besondere Aufmerksamkeit zu schenken und sie bei einer Teilnahme am Angebot umzusetzen. Dadurch helfen Sie mit, dass Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer ein unkompliziertes, unbürokratisches Angebot bleibt und allen Beteiligten viel Freude bereitet. Marcel Schuler Leiter Fachstelle Gemeinwesenarbeit Pro Senectute Kanton Luzern Alle Zitate in den grünen Sprechblasen stammen aus der Befragung der Schulleitungen und Lehrpersonen zum Angebot Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer (DVS, Juni 2015). Was sind Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer? Als Seniorin im Klassenzimmer besucht man regelmässig eine Klasse und unterstützt diese im Schulalltag. Die Besuche finden vierzehntäglich oder häufiger statt und dauern zwei bis vier Lektionen pro Einsatz. Im Klassenzimmer gibt es vielseitige Einsatzmöglichkeiten wie z.b. mit einzelnen Kindern lesen oder Rechnen üben, Geschichten erzählen, vorlesen, gemeinsam spielen oder einfach zuhören. Welche Aufgaben der Senior im Unterricht übernimmt, entscheiden er und die Lehrperson gemeinsam nach Absprache. Ideen und Ziele Das Angebot fördert den Austausch und die Beziehungen zwischen den drei beteiligten Generationen (Kind, Lehrperson, Senior). So entstehen gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz. Für die Seniorinnen sind die Einsätze eine sinnstiftende Tätigkeit, für die Lehrpersonen sind sie eine Entlastung und für die Kinder eine Bereicherung. Durch das Angebot kommen zudem auch jene Kinder in Kontakt mit älteren Menschen, welche sonst keinen Bezug zu dieser Altersgruppe haben. «Die Kinder fragen nach der Seniorin, wenn sie einmal nicht kommen kann! Sie hat einen sehr guten Zugang zu den Kindern.» Richtlinien Die Verantwortung für die Klasse bleibt jederzeit bei der Lehrperson. Die Einsätze der Senioren sind freiwillig und immer als Zusatz gedacht. Die Seniorinnen entlasten im regulären Unterricht und sind kein Ersatz für: Begleitpersonen Klassenassistenz Begabtenförderung Hausaufgabenhilfe Schulwegbegleitung weitere Förderangebote Während den Einsätzen können alle Kinder der Klasse eine Beziehung zum Senior aufbauen, es 1

3 findet keine ausschliessliche Einzelbetreuung statt. Damit die Beteiligten sich kennenlernen und Beziehungen aufbauen können, sind regelmässige Besuche in kurzen Abständen erforderlich. Die Einsätze finden deshalb vierzehntäglich oder häufiger statt und laufen während mindestens einem Schuljahr. Ein Einsatz dauert zwei bis vier Lektionen. Der Schulalltag wird normal abgehalten und die Seniorin in den Unterricht integriert. Der Unterricht muss/soll nicht auf die Seniorin angepasst werden, ausser im gegenseitigen Einverständnis, z.b. wenn die Seniorin ihr Hobby vorstellen möchte, welches gut zum aktuellen Lernstoff passt. Der Senior wird von der Schule wertgeschätzt und ist ins Schulleben eingebunden. Die Lehrperson nimmt den Senior mit in das Lehrerzimmer und auch an Schulanlässe wird er eingeladen. «Im Lehrerzimmer ist immer eine gute Stimmung wenn die Seniorinnen und Senioren da sind.» Wer eignet sich für dieses Angebot? Um als Senior im Klassenzimmer zu unterstützen, braucht man keine pädagogischen Kenntnisse. Wichtig sind die Freude am Umgang mit Kindern, eine positive Grundeinstellung und gute Kommunikationsfähigkeiten. Damit die Seniorin sich einbringen kann, wird sie von der Lehrperson in den Unterricht und das Schulgeschehen integriert. Die Lehrperson kommuniziert offen und ehrlich und zeigt Wertschätzung für die Einsätze des Seniors. Seniorinnen und Senioren Um als Senior im Klassenzimmer im Einsatz zu stehen, sind keine pädagogischen Kenntnisse erforderlich. Die Schüler stehen im Vordergrund, für Senioren im Klassenzimmer steht die Freude am Umgang mit Kindern deshalb an erster Stelle. Sie interessieren sich an Begegnungen mit jungen Menschen aus verschiedenen Kulturen und lassen sich auf diese neue Herausforderung ein.

4 «Die Seniorin ist sehr einfühlsam und kann gut beobachten. Sie gibt mir wertvolle Rückmeldungen über die Kinder.» Teilnehmende Seniorinnen sind bereit, regelmässig im Einsatz zu stehen und nehmen die abgemachten Einsätze und Aufgaben zuverlässig wahr. Sie respektieren den Persönlichkeitsschutz der Kinder und fragen nicht aktiv nach familiären Situationen. Über erhaltene Informationen wahren sie Verschwiegenheit. Senioren im Klassenzimmer bringen ihre eigene Lebenserfahrung im Unterricht ein und möchten ihren persönlichen Horizont erweitern. Lehrpersonen Steht ein Senior im Klassenzimmer im Einsatz, so ist er Teil des Unterrichts und somit Teil des Arbeitsalltags einer Lehrperson. Die Teilnahme am Angebot erfordert von der Lehrperson die Bereitschaft, eine weitere erwachsene Person im Unterrichtsalltag zu integrieren. Teilnehmende Lehrpersonen sind offen für Begegnungen mit älteren Menschen und behandeln die Seniorinnen gastfreundlich und wertschätzend. Sie erkennen das Potenzial des Seniors und setzen dieses in sinn- und anregungsreichen Einsatzmöglichkeiten ein. «Beim Fussballturnier fuhr die Seniorin mit dem E-Bike vor. Die Kinder riefen: Frau XY kommt! Gerade im richtigen Moment, jetzt gewinnen wir! Es gab einige solcher Highlights.» Senioren und Seniorinnen Durch die Einsätze im Klassenzimmer erhält der Senior Einblicke in den heutigen Schulalltag, die Arbeit mit den Kindern hält ihn jung und auf Trab. Die Seniorin übt eine sinnstiftende Aufgabe aus und erlebt Wertschätzung für ihren Einsatz. Als Dankeschön für das Engagement wird der Senior von Seiten Pro Senectute und der Dienststelle Volksschulbildung jährlich an mindestens einen Dan-kesanlass eingeladen. Er erhält ausserdem eine Gratismitgliedschaft im club sixtysix und profitiert so von Vergünstigungen in über 200 Geschäften. Die Seniorin ist während den Einsätzen komplementär gegen Unfall versichert und erhält pro Semester bis zu 150 Franken Reisespesenentschädigung. «Die Gespräche nach dem Unterricht mit dem Senior sind immer sehr interessant.» Lehrpersonen Ein Senior im Klassenzimmer bedeutet zwei zusätzliche Augen, Hände und Ohren, welche die Lehrperson im Unterricht entlasten. Es bleibt dank der Seniorin mehr Zeit für Dinge wie Lesen üben, beim Lösen von Aufgaben helfen etc., welche sonst oft nachstehen. Dadurch, und durch die Lebenserfahrung des Seniors, ist die Teilnahme am Angebot eine Bereicherung für den Unterricht. Für die Lehrperson ergibt sich zudem die Möglichkeit eines engen Austausches mit einer Person, welche eine weitere Sichtweise einbringen kann. Welchen Nutzen hat das Angebot für die Teilnehmenden? Durch die Freiwilligeneinsätze erhalten Seniorinnen eine sinnstiftende Aufgabe in wertschätzender Umgebung. Weiter profitieren sie von diversen Angeboten. Für die Lehrpersonen stellt der Senior eine Entlastung im Schulalltag dar und die Kinder freuen sich über eine neue Bezugsperson, welche ihnen die Welt aus einem anderen Blickwinkel zeigt. «Die Lernenden geniessen es immer wieder, wenn sie einzeln zur Seniorin gehen dürfen. Sie schätzen die persönliche Zuwendung.» Kinder Für die Kinder stellt die Seniorin eine zusätzliche, ältere Bezugsperson dar. Senioren werden zudem als männliche Bezugspersonen im Schulzimmer sehr geschätzt. Die Kinder erfahren durch die Anwesenheit der Seniorin erhöhte Aufmerksamkeit und kommen so in Berührung mit Menschen, mit welchen sie sonst keinen Kontakt hätten. So erweitern sie ihren Horizont und ihre Sozialkompetenz. 3

5 Wie ist das Angebot organisiert? Für die Organisation des Angebots ist Pro Senectute Kanton Luzern zuständig. Interessierte Lehrpersonen wenden sich an die Schulleitung. Für die Schulleitung und interessierte Seniorinnen und Senioren ist Pro Senectute Kanton Luzern die Anlaufstelle. Das Angebot ist in drei Phasen aufgeteilt: Informieren, koordinieren und zusammenfinden sowie reflektieren. Informieren Hat eine Schule Interesse an einer Angebotsteilnahme, meldet sie dies Pro Senectute Kanton Luzern. Diese stellt das Angebot interessierten Lehrerinnen und Lehrern in der Schule vor. Anschliessend meldet die Schulleitung die Anzahl interessierte Lehrpersonen an Pro Senectute. Pro Senectute und die Schule suchen daraufhin in der Region nach Senioren, indem sie auf das Angebot «Ich bedanke mich für die grosse Unterstützung bei der Vermittlung der Senioren und Seniorinnen.» aufmerksam machen. Es werden Flyer verteilt, Plakate aufgehängt, Seniorenvereine und Medien informiert usw. Interessierte Senioren melden sich bei Pro Senectute Kanton Luzern und werden über das Angebot, Rechte und Pflichten informiert. Koordinieren und zusammenfinden Sobald sich drei bis vier geeignete Senioren finden, organisiert Pro Senectute ein Kennenlerntreffen für die Schulleitung, die Senioren und Lehrpersonen. Beim Kennenlerntreffen stellen sich alle Anwesenden vor und erläutern ihre Beweggründe für die Teilnahme am Angebot. Danach bilden sich Teams bestehend aus einem Senior und einer Lehrperson. Gemeinsam vereinbaren Seniorin und Lehrperson ein Schnuppertreffen. Wenn eine Schule bereits mit Senioren zusammenarbeitet oder sich 4

6 «Es ist ein tolles Angebot. Ein herzliches Dankeschön an alle Seniorinnen und Senioren für ihre Unterstützung im Hintergrund. Wir bauen auf das kommende Schuljahr aus.» während dem Jahr zwei geeignete Personen für ein Team finden, findet kein offizielles Kennenlerntreffen statt. In einem solchen Fall kontaktiert die Lehrperson die Seniorin und vereinbart selbständig ein Schnuppertreffen. Nach ein bis zwei Schnuppertreffen entscheiden Lehrperson und Senior gemeinsam, ob das Team für den Rest des Jahres gebildet wird und wann Einsätze stattfinden. Die Lehrperson meldet den Entscheid der Schulleitung, welche die Teambildung Pro Senectute mitteilt. Die Seniorin wird dann als Freiwillige von Pro Senectute Kanton Luzern registriert und profitiert von diversen Angeboten. Kommt keine Teambildung zustande, wird dies Pro Senectute ebenfalls mitgeteilt. Falls die Beteiligten Interesse haben, wird ein neuer Einsatzort oder ein neuer Senior gesucht. Reflektieren Nachdem das Angebot während einem Schuljahr durchgeführt wurde, findet ein gemeinsames Auswertungsgespräch an der Schule statt. An diesem nehmen wiederum die Schulleitung, die Lehrpersonen und die Seniorinnen teil. Inhalte des Auswertungsgesprächs sind ein Rückblick auf Erlebtes, auf Schönes und Herausforderndes sowie ein Ausblick auf die kommende Zeit. Besten Dank für Ihr Interesse! Bei Fragen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung: Pro Senectute Kanton Luzern Fachstelle Gemeinwesenarbeit Marcel Schuler Bundesplatz Luzern Telefon lu.pro-senectute.ch Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern Abteilung Schulbetrieb I Pius Theiler Kellerstrasse Luzern Telefon pius.theiler@lu.ch volksschulbildung.lu.ch 5 August 2016

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