Inhalt. Hinweise zur 4. Auflage 10. Geleitwort 11

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1 Inhalt Hinweise zur 4. Auflage 10 Geleitwort Grundlagen und allgemeine Prinzipien Was ist Frühförderung? Für wen ist Frühförderung da? Was sind die Ziele der Frühförderung? Was sind die Arbeitsprinzipien der Frühförderung? Was sind Frühförderstellen? Wie läuft Frühförderung ab? Die Eingangsphase Das Erstgespräch als offenes Beratungsangebot Erstgespräch und Anamnese Der erste Kontakt Erstgespräch Anamnese Mehrdimensionale Diagnostik Fünf Dimensionen der Entwicklung Interdisziplinäre Diagnostik Klassifikationssystem ICD Ablauf der Eingangsphase Diagnostik von allgemeiner Entwicklung und Kognition Medizinische Diagnostik Fachspezifische Diagnostik 68 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 6 Inhalt 2.8. Interdisziplinäre Fallberatung Diagnosemitteilung und Behandlungsempfehlung Förder- und Behandlungsplanung mit den Eltern Zwei Fallbeispiele zu Diagnostik und Förderplan Dorothea Simon Allgemeine Aspekte im Ablauf der Förderung und Therapie Das kindbezogene Mandat und seine Umsetzung Förderung und Spiel Förderung und Behandlung Entwicklungsförderung im Spiel 102 Erste Ebene: Das Lernen und Üben von Funktionen Zweite Ebene: Entwicklungsförderung im Handeln 105 Dritte Ebene: Spiel als sinnstiftende Tätigkeit Wenn Förderung ins Spiel kommt 107 Die Abstimmung der unterschiedlichen Absichten Was sonst noch möglich ist? Jede Woche eine Stunde Alternative Settings Arbeitsteilung im Ablauf der Frühförderung Das Thema der Behinderung in der Förderung Der Förder- und Behandlungsauftrag: Tu was! Fortlaufende Verständigung Dynamik im Förderprozess und das Thema der Behinderung Das Thema der Behinderung und die Frühförderung Die Situation der Eltern Störungen im Förderprozess 132 Was ist passiert? Reaktionen der Frühförderin Der Ausstieg aus dem Förderdruck - ein produktiver Weg 138

3 Inhalt Stützende Haltungen für die Frühförderinnen Stützende Strukturen in der Institution Wie sagen? - Mit Eltern über die Behinderung reden Äußere und vereinbarte Anlässe für das Reden über die Behinderung im Förderprozess Innere und unmerkliche Anlässe Störungen Das richtige Wort zur richtigen Zeit Die eigene Beteiligung Wie sagen? Was gesagt und wie's gehört wird Die Förderstunde Der äußere Rahmen der Förderung Die Zeit: Förderstunde, Förderzeitraum und Rhythmus Der Ort der Förderung Die Beteiligten und ihre Rollen 160 Die Rolle des Kindes 160 Die Rolle der Familie 163 Die Rolle der Frühförderin Berufsspezifische Schwerpunkte Der Ablauf der Förderstunde Vorbereitung Strukturierung der Stunde Nachbereitung Beispiele aus Förderstunden Kurzbeschreibung ausgewählter Programme und Methoden der Frühförderung 184 Sensorische Integrationstherapie 184 Psyclwmotorik 186 Basale Stimulation 188 Das Programm Kleine Schrille " 189 Straßmeier-Programm 190 Heilpädagogische Übungsbehandlung 191

4 Inhalt Montessori-Pädagogik 192 Förderung bei Störungen des Spracherwerbs nach Zollinger 193 Das Kon Lab-Programm Familienorientierung in der Frühförderung Elternberatung in der Frühförderung Fachliche Beratung, Consulting" 200 Information 201 Anleitung der Eltern 202 Die entwicklungsdiagnostische Beratung Die Grenzen fachlicher Beratung Gefährdungen der Elternberatung in der Förderstunde Eigene Anliegen in das Wohl des Kindes verpackt 208 Die Gefahr, die Eltern zu erziehen nach den eigenen Maßstäben an Erziehung 209 Verantwortung abwälzen 210 Die eigene berufliche Identiteit wahren 212 Von der Hilflosigkeit der Helfer zur Annahmeberatung Psychotherapeutisch orientierte Beratung, Counseling". 214 Diagnosevermittlung, Erstinformation. 216 Krisenberatung Familienberatung Beratung zur Entscheidungsfindung Elterngruppen Zur Situation der Eltern Aufgabenteilung und Prozessgestaltung Mobiles Arbeiten Die Wurzeln der Hausfrühförderung" Mobiles Arbeiten heute Die Notwendigkeit des Hausbesuchs Die diagnostische Bedeutung Wirksamkeit der Förderung des Kindes Optimierung der Förderungsbedingungen für das Kind Wirksamkeit der Einbeziehung der Eltern 233

5 Inhalt Arbeiten und Gast sein Rollenklärung: Die eigene Fachlichkeit den Eltern deutlich machen Aushandeln des Arbeitsplatzes und die wechselseitige Regulierung mit der Privatsphäre der Familie Notwendige Abwägungen bei der Hausfrühförderung Der Hausbesuch als Arbeitsform Der Abschluss der Frühforderung Anlässe für den Abschluss der Förderung Arbeitsaufgaben in der Abschlussphase Der Abschied - die Abschlussstunden Die abschließende Bewertung der Frühförderung Weitere wichtige Themen der Abschlussphase Datenschutz und Dokumentation Schweigepflicht Sozialgeheimnis Datenschutz Auskunftsrecht Aufbewahrung, Löschung, Sperrung Datenschutz und EDV Dokumentation Die fallbezogene Basisdokumentation Auswertungen der Basisdokumentation 284 Danksagung 287 Literatur 288 Sachregister 306

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