Erkrankungen d. Atemwege
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- Thomas Otto
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1 Erkrankungen d. Atemwege Allgem. Schule f. Gesundheits- u. Krankenpflege, Schule f. Sozialbetreuungsberufe 8020 Graz, Asperngasse 4 (Nähe Hauptbahnhof) Mail: info@hip.co.at
2 Erkrankung d. Atemwege Residualluft: = zurückbleibende Luft, bleibt auch nach angestrengter Ausatmung in der Lunge Respirationsluft = Atemzugsvolumen gewöhnlich eingeatmete Luft Komplementärluft= kann nach ruhiger Einatmung noch zusätzlich eingeatmet werden
3 Erkrankung d. Atemwege Reserveluft = kann nach ruhiger Ausatmung noch zusätzlich ausgeatmet werden Vitalkapazität = Gesamtluftmenge das größtmögliche ein- u. auszuatmende Luftvolumen
4 Erkrankung d. Atemwege Normale Atmung = Eupnoe Erschwerte Atmung = Dispnoe Atemstillstand = Apnoe Respiration = Atmung Inspiration = Einatmung Exspiration = Ausatmung Abdominelle Atmung = Bauchatmung Kostale Atmung = Brustatmung
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6 Erkrankung d. Atemwege - Atemqualität Tief, flach, hechelnd, keuchend bei Anstrengung Rasselnd bei Lungenödem Schnappend bei Sterbenden Röchelnd bei Atemnot Geräuschlos, pressend bei Asthma Pfeifend bei Schleimhautschwellung
7 Erkrankung d. Atemwege Rhinitis = Schnupfen - von Viren verursacht Pharingitis = Rachenentzündung Laryngitis = Kehlkopfentzündung Sinusitis = Entz. d. Nasennebenhöhlen Merke: Auf Grund von degenerativen Veränderungen d. Skeletts kommt es im Alter oft zu Einschränkungen der Atemfunktion = keine Erkrankung!!!!!
8 Akute Bronchitis - Ursachen Virusinfektion (Grippe, Erkältung) absteigende bakterielle Infekte (Kieferhöhlenentzündung..) Minderwertige Schleimhaut (Raucher) macht vor allem alte M. anfälliger Exogene Stoffe (Gase, Dämpfe) Trockene Raumluft Links Herzinsuffizienz
9 Akute Bronchitis - Symptome Überempfindlichkeit d. Atemwege m. Hustenreiz Vermehrte Schleimbildung weißlichgelblicher Auswurf Anschwellen d. Schleimhaut mehr Schleimbildung verlegen Luftwege daher erhöhter Hustenreiz ev. Atembehinderung Fieber, Müdigkeit, Unwohlsein. Bei Beteiligung d. Rippenfells - Brustschmerz
10 Akute Bronchitis - Beachte Körperliche Schonung besonders bei alten Menschen Flüssigkeit warme Getränke Reizung d. Atemwege meiden inhalieren (Kamillenöl, Salzwasser) Warme, feuchte Brustumschläge, ev. WIK Balsam od. ähnliche Kräuterbalsam.. Atemstimulierende Einreibung
11 Akute Bronchitis - Therapie Bakterien Antibiotika Viren symptomatische Behandl. Schleimlösende Substanzen (Mukolytika z.b. ACC) Tees (Bronchialtee) Hustenreiz nachts Hustenstillende Medikamente (z.b. Codipront) Bei spastischer Bronchitis vor allem bei Kindern Bronchien erweiternde Med. (Sympathomimetika Beta 2 Antagonisten)
12 Akute Bronchitis - Beachte Akute Bronchitis kann in eine chronische Form übergehen WHO Def: Wenn in mind. 2 aufeinander folgenden Jahren in mindestens drei Folgemonaten Husten und Auswurf vorkommen Komplikation: Lungenentzündung, Lungenemphysem
13 Die neue Definition der COPD lautet: Eine Diagnose der COPD sollte erwogen werden bei jedem Patienten, der Symptome von Husten, Sputumproduktion und Luftnot aufweist oder über eine Anamnese mit Exposition gegenüber Risikofaktoren für die Entwicklung einer COPD verfügt. Die Diagnose ist durch eine spirometrische Untersuchung zu sichern Die neue Definition berücksichtigt nicht mehr die zeitliche Begrenzung der früheren COPD-Definition und betont stattdessen die besondere Bedeutung der spirometrisch erfassten bronchialen Obstruktion.
14 Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung - COPD Kombination von chron. Bronchitis mit Verengung d. Bronchien (Obstruktion) u. Überblähung d. Lungenbläschen (Emphysem). Verengung d. Bronchien erschwert die Ausatmung strengt den Pat. sehr an Gasaustausch zw. Atemluft u. Blut ist behindert O² - Gehalt nimmt ab
15 Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung - COPD Pat. ist körperlich in seiner Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt. In späteren Stadien können Verschlechterungen (meist durch Infektionen) lebensbedrohlich werden!!!
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17 Entstehung - COPD ertst steht die Schädigung d. Schleimhaut d. Bronchien im Vordergrund Flimmerhärchen werden zerstört weiters Schleimrückstau und dadurch zur Ansammlung von Keimen Bronchitis Immer wiederkehrende Entzündungen führen zur Verdickung d. Bronchienwände
18 Entstehung - COPD Eine weitere Verengung d. Luftwege durch die Verkrampfung d. Bronchialmuskulatur ist möglich Die Verengung u. eine Verstopfung durch vermehrt gebildeten Schleim führt zur Ausweitung der Lungenbläschen = Emphysem
19 COPD - Symptome Zunehmend häufiger starker Husten mit Auswurf, besonders tagsüber Kurzatmigkeit vor allem bei Anstrengung Eingeschränkte Belastbarkeit Gehäuftes Auftreten von Lungenentzündungen
20 COPD - Symptome Spätstadium: Bläuliche Verfärbung d. Lippen durch O²-Mangel Auftreiben d. Finger- u. Zehenspitzen (Trommelschlegelfinger u. Zehen) und Uhrglasnägel durch O²-Mangel
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23 COPD - Komplikationen Häufige Lungenentzündungen Herzschwäche durch Druckerhöhung im Lungenkreislauf (Cor pulmonale) Durch O²-Mangel vermehrte Bildung von roten Blutkörperchen damit zu einer Eindickung d. Blutes mit Gefahr des Hochdrucks im Lungenkreislauf Akute Verschlechterung lebensbedrohlich!!!
24 COPD - Therapie Ziel = Fortschreiten d. Erkrankung zu mindern u. Lebensqualität zu verbessern Obwohl Verengung d. Bronchien nur teilweise auf Krämpfe zurückzuführen ist (mehr durch Veränderung d. Wände) ist eine Behandlung mit Bronchien erweiternden Medikamenten erfolgreich
25 COPD - Therapie Anticholinergika: wirken Bronchien erweiternd wirken stark und lang werden als Dosieraerosol verabreicht. Beta-2-Agonisten: wirken Bronchien erweiternd Wirkung setzt schneller ein wirken aber kürzer werden bei Anfallsweisen Leiden eingesetzt Dosieraerosol od. Tabletten Aerosol hat weniger Nbwk.
26 COPD - Therapie Theophyllin: Bewirken neben Bronchienerweiterung eine Steigerung des Atemantriebs u. eine Verbesserung d. Herzfunktion Cortison: = entzündungshemmend Tbl., sollen nur begrenzt verabreicht werden. Manchmal Dauerbehandlung m. Cortison Dosieraerosol nötig
27 COPD - Therapie Schleimlösende Medikamente Bakterien Antibiotika O² - Gabe bei niederen Sauerstoffwerten im Blut muss auch vom Arzt angeordnet sein!!!
28 COPD Pulmonale Rehab Ausdauertraining, Muskeltraining, Training d. Atemmuskulatur Physiotherapie (Massagen) Ernährungsberatung Psychosoziale Betreuung können Medikamentenverbrauch reduzieren u. Krankenhausaufenthalte verringern!!
29 COPD - Prognose Wenn auslösende Faktoren nicht beseitigt werden, schreitet Erkrankung weiter führt zur Einschränkung d. Leistungsfähigkeit u. Verminderung d. Lebensqualität u. verkürzt das Leben
30 Asthma bronchiale = eine chronische Entzündung u. Überempfindlichkeit d. Atemwege mit wiederholten Anfällen von Atemnot, Husten u. Kurzatmigkeit
31 Asthma bronchiale Asthmaanfall anschwellen d. Bronchialschleimhaut Vermehrung d. Schleimproduktion verengt die Atemwege Muskulatur d. Bronchien u. Bronchiolen zieht sich krampfartig zusammen Luftversorgung wird verringert od. verhindert
32 Asthma bronchiale - Auslöser Körperliche Anstrengung Kälte Zigarettenrauch Luftverschmutzung Nebel Chemikalien am Arbeitsplatz
33 Asthma bronchiale - Symptome Atemnot und Kurzatmigkeit Pfeifendes, zischendes Geräusch beim Ausatmen so genanntes Giemen Hustenanfälle besonders Nachts mit zähem Schleim
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35 Schwerer Anfall - Symptome Bläulich gefärbte Haut Schnappende Atmung Erschöpfung bis zur Sprech Unfähigkeit Verwirrtheit und Rastlosigkeit Inhalationsmedikamente sind nicht mehr wirksam
36 Asthma bronchiale - Diagnose Überprüfung d. Lungenfunktionsfähigkeit Blutuntersuchung Allergie Hauttests Komplikationen: COPD Lebensgefährliche schwere Anfälle
37 Asthma medikamentöse Therapie Bronchienerweiternde Sprays: sie führen zu einer sofort spürbaren Erweiterung d. Atemwege durch die Entspannung d. Atemmuskulatur Theophyllin (Tabl.): = bronchienerweiternd haben Langzeitwirkung Kortisonsprays: bremsen d. Entzündung u. die allerg. Reaktion so erholt sich d. Lunge
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39 Asthma medikamentöse Therapie Cromoglycinsäurespray: kann allerg. Reaktion dämpfen od. verhindern Leukotrienantagonisten (Tabl): bremsen Entzündung u. allerg. Reakiton Wichtig: psychische Betreuung!!!!!
40 Pneumonie - Lungenentzündung Häufigste Form im Alter ist d. Bronchopneumonie selten die Lobärpneumonie Bronchopneumonie = Herdpneum. Diffuse kleine Herde in der Lunge
41 Pneumonie - Ursachen Bakterien, Viren, Pilze Selten Einzeller (Toxoplasmen) od. Würmer Häufigste Erreger: Pneumokokken od. Staphylokokken Im geriatr. Bereich häufig Pilze die sich ausbreiten candida albicans (soor)
42 Pneumonie - Risikofaktoren Allgemein Immunschwäche Abwehrschwäche bei alten Menschen Besonders bei alten Menschen lange Bettruhe
43 Pneumonie - Symptome Meist akuter Beginn m. Fieber, Schüttelfrost, Abgeschlagenheit Stechen beim Atmen, Brustschmerz Husten, ev. rot braunes Sputum Atmung oberflächlich, beschleunigt (Tachypnoe) bis zur Atemnot (Dyspnoe) ev. Herpes simplex
44 Pneumonie Symptome beim alten Menschen Husten eher leicht m. Auswurf Puls beschleunigt Zyanose Oft nur leichter Temperaturanstieg Verwirrtheit Beim alten Menschen oft Todesursache
45 Pneumonie Komplikationen Rippenfellentzündung Bildung eines Abszesses in der Lunge Lungenödem Tod
46 Pneumonie Therapie Bakterielle Pneumonie - Antibiotikum Hohes Fieber Wadenwickel Flüssigkeit warm keine Milch Schleimlösende Medikamente Inhalieren Leichte Kost Bei Bedarf Sauerstoff Prophylaxe = Impfung!!!
47 Lungentuberkulose - Tbc = Infektionskrankheit früher Schwindsucht genannt Erreger = Tuberkelbakterien Damit es zu einer Ansteckung kommt muss eine Disposition vorhanden sein
48 Tbc - Übertragung Tröpfcheninfektion (früher häufig über Staub übertragen) Nahrung Milch aus unkontrollierten Ställen (Kinder gefährdet eher selten)
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53 Tbc wieder im zunehmen, Grund ist: Mehr Alkohol u. Drogenabhängige Mehr sozial verwahrloste Menschen Zunahme von HIV infizierten Menschen Mehr Urlaubsreisen in Entwicklungsländer (Afrika südl.sahara, Asien) Reise nach Osteuropa ( frühere Sowjetunion..)
54 Tbc bei alten Menschen Meist Wiederaufflackern alter Infektion Immunschwäche od. andere Grunderkrankungen führen zum aufflackern der Erkrankung Jetzige Generation hatte in ihrer Kindheit mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit Kontakt mit Tuberkelbakterien!!
55 Tbc Tuberkelbakterien sind sehr widerstandsfähig gegen: Säure, Alkohol u. Temp. von bis zu 60 C Sie sind empfindlich gegen UV- Strahlung Nicht jeder der sich infiziert hat, ist Überträger der Krankheit (nur wenn Tuberkuloseherde direkten Anschluss an die Bronchien haben = offene Tbc)
56 Tbc Ca.1/3 der Weltbevölkerung ist mit dem Tuberkelerreger infiziert 10% erkranken an Tbc 90% bleibt Tbc latent (bricht nicht aus)
57 Tbc - Krankheitsbild Nach Kontakt mit d. Bakterium entwickelt sich in der Lunge ein Primärkomplex Kann unbemerkt von statten gehen Menschen fühlen sich abgeschlagen u. müde Bei geschwächtem Körper kommt es zur Ausbreitung der Bakterien
58 Tuberkulöse Tavernen:
59 Tbc - Krankheitsbild Bakterien dringen ins Gewebe u. bilden einen Tuberkel (Knötchen) in dessen Mitte entsteht eine Verkäsung (Leukozyten, abgestorbene Gewebszellen u. relativ viel Fibrin bilden den Kern) Außen herum entsteht eine besonders starke Proliferation (Bindegewebsvermehrung
60 Verlauf der KH Primärstadium: An d. Eintrittspforte d. Lunge entsteht der Primärherd, die zugehörigen Lymphknoten werden befallen = Primärkomplex Bei guter Abwehr: kapselt sich d. Primärkomplex in ca. 4-6 Wochen ab u. vernarbt Ändern sich die Lebensumstände kann die Krankheit wieder ausbrechen!!!!
61 Verlauf der KH Primärstadium: Bei schlechter Abwehr: keine Abkapselung sondern Ausbreitung d. Bakterien auf dem Lymphweg = Lymphtuberkulose Bei sehr schlechter Abwehr: haematogene Streuung Ausbildung gr. Höhlen in d. Lunge, es kann zur Tbc -Pleuritis kommen
62 Sekundärstadium - Reaktionierung Tritt nach langer Latenzzeit auf (2-3 Monate), wenn d. Körper durch eine Erstinfektion noch relativ geschwächt ist. Es kommt zur Streuung in Lungenspitzen = Simonsche Spitzenherde
63 Tertiärstadium - Organtuberkulose Befall verschiedener Organe wie Nieren, Geschlechtsorgane, Knochen, Gelenke, Haut, Gehirn Beim Befall aller Organe spricht man von Miliartuberkulose
64 Tbc - Symptome Schleichender Beginn mit Müdigkeit Erhöhter Temperatur, Nachtschweiß Appetitlosigkeit Husten m. Auswurf Später Fieberschübe m. schwerem Krankheitsgefühl Ev. Pleuritis je nach Zustand - Atemnot
65 Tbc Therapie Offene Tbc solange virulente Erreger ausgeschieden werden - stationär Ebenso wenn Verdacht besteht dass regelmäßige Medikamenteneinnahme nicht gewährleistet ist Behandlung erfolgt mit so genannten Antituberkulostatika
66 Tbc Therapie Anfangs 3 Medikamente über 2 Monate Dann Kombination 2 Med. über 4 Monate Während d. Einnahme sollen Pat. unter Kontrolle stehen, die sie Nbw. hervorrufen Bei engmaschigen Kontrollen sind Nbw. rückbildungsfähig
67 Tbc Therapie 2 Wochen nach Behandlung ist Tbc nicht mehr ansteckend Werden Med. nicht jeden Tag eingenommen können die Bakterien resistent werden!!! Prophylaxe: Impfung
68 Lungenemphysem = eine Verminderung d. Lungengewebes mit Zunahme d. Restluftgehaltes Funktionelles Emphysem: = vorübergehend, reversibel z.b. beim Asthmaanfall Substantielles Emphysem: = endgültig, irreversible Strukturveränderung d. Lunge
69 Substantielles Emphysem: Alveolen sind ausgeweitet zu riesigen Blasen Kapillaren schwinden langsam Schwund d. elastischen Fasern da Lunge andauernd überbläht ist Druck im Lungenkreislauf erhöht pulmonale Hypertonie Entwicklung von Rechtsherzinsuffizienz
70 Lungenemphysem - Ursachen Chronisches Asthma Chronische Bronchitis Angeborene Ursachen
71 Lungenemphysem - Symptome Dyspnoe dauernd Exspiration ist verlängert Zyanose Faßförmiger Thorax Brustkorb sieht aus als ob Pat. in Einatemstellung versteift Restvolumen erhöht
72 Lungenemphysem - Komplikation Akut: platzen von Emphysemblasen Spontanpneumothorax Chronisch: Lungengewebe atrophiert, Herzinsuffizienz
73 Lungenemphysem - Therapie Atemübungen Bauchatmung Heilklimatische Kuren Medikamente wie beim Asthma Behandlung d. Herzinsuffizienz
74 Bronchialkarzinom Volksmund Lungenkrebs Eine der häufigsten Tumorerkrankungen Ursachen: Cancerogene Stoffe wie z.b.: Teerstoffe, Motorabgase, Asbest, Ruß, Radon, Röntgenstrahlen; Extrem gefährlich = Rauchen & Kontakt mit Asbest
75 Bronchialkarzinom - Arten Häufigste = kleinzellige Karzinom kleine relativ undifferenzierte Zellen führen zur raschen Metastasierung schnelles Wachstum!!! Plattenepithel Ca: differenziertere Zellen Prognose besser Adenomatöse Ca: geht von Zylinderepithel aus u. metastasiert langsam
76 Bronchialkarzinom Bei alten Pat. häufig Plattenepithel Ca Tochtergeschwulste siedeln sich oft in Nachbarorganen an Leber, Skelett, Gehirn Häufig ist der Lungenkrebs selbst eine Metastase Hauptkarzinom = dann meist Brustkrebs od. Prostatakarzinom
77 Bronchialkarzinom - Symptome Anfangs uncharakteristisch leichter Husten, Schwäche, Müdigkeit Später Blutbeimengungen im Auswurf, Brustschmerz, Atemnot Ev. Fieber Entwicklung einer Pneumonie Gewichtsabnahme
78 Bronchialkarzinom - Symptome Ev. Heiserkeit Nerv d. Kehlkopf versorgt verläuft zuerst in Richtung Bronchus Ev. Stock`scher Kragen Ödembildung durch Halsvenenstauung Schluckbeschwerden Schluckauf wenn Zwerchfellnerv eingeklemmt ist
79 Bronchialkarzinom - Prognose Allgemein schlecht vor allem bei alten Menschen da Atemfunktion eingeschränkt ist daher ausgedehnte OP`s nicht möglich Je früher Tumor erkannt desto größere Chancen - daher bei länger andauerndem Husten unbedingt Facharzt aufsuchen
80 Bronchialkarzinom - Therapie Operation Wenn möglich Bestrahlung Chemotherapie (meist bei kleinzelligem Karzinom)
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