Prof. Dr. Julius Steinberg Dozent für Altes Testament an der Theologischen Hochschule Ewersbach

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1 Prof. Dr. Julius Steinberg Dozent für Altes Testament an der Theologischen Hochschule Ewersbach

2 LERNEN FÜR GEMEINDE UND LEBEN Studienanfänger 2014

3 Warum wir an der Theologischen Hochschule Ewersbach studieren

4 LERNEN FÜR GEMEINDE UND LEBEN

5 Wie und wann entstanden die AT - Geschichtsbücher 1.Mose bis 2. Könige? Welche historischen Hinweise gibt es? Alte Handschriften? - In den Höhlen von Qumran wurden alle biblischen Texte in ihrer auch heute bekannten Form gefunden. Hinweise auf Vorstufen der Geschichtsbücher gibt es nicht. Historische Informationen zu Autorschaft und Entstehungsumständen? Alle heute bekannten traditionellen Ansichten sind nicht ursprünglich, sondern indirekt aus den Texten erschlossen. Einziger Ansatzpunkt: die biblischen Texte selbst

6 1. Die traditionell-konservative Position Beispiel Babylonischer Talmud Mose schrieb den Pentateuch. Die letzten 8 Verse des 5. Buch Mose, der Tod des Mose, sind entweder prophetisch von Mose geschrieben (so Rabbi Simon) oder aber von Josua ergänzt worden (so Rabbi Jehuda). Josua schrieb das Buch Josua bis zu seinem Tod, die Fortsetzung stammt von Eleasar bis zu dessen Tod, der Rest des Buches von Pinhas. Samuel schrieb das Buch Samuel bis zu seinem Tod, die Fortsetzung ist vom Seher Gad und Propheten Nathan geschrieben.

7 Der Hintergrund der Position Die Bibel ist Gottes zuverlässiges Wort. Alte kirchliche Traditionen sind zuverlässig. Hauptinteresse liegt auf Glaubensthemen. Kaum Interesse an der Erforschung der Vergangenheit. Als Autoren werden bekannte Autoritäten der jeweiligen Zeit benannt, die mit Gott in enger Verbindung standen. Ziel: Absicherung der historischen Zuverlässigkeit und der göttlichen Inspiration Gefahr: Positionen können leicht hinterfragt werden und bringen die Zuverlässigkeit und Inspiration ins Wanken

8 Der neue Blickwinkel der Aufklärung Erwachendes historisches Interesse: Wie war es damals wirklich? Z.B. Problem der Post-Mosaica 1. Mose 14,14 Das Gebiet des Stammes Dan gab es zur Zeit des Mose noch nicht. 1. Mose 36,31 Vorblick auf die Könige Israels 2. Mose 16,35 Vorblick auf das Aufhören des Manna (nach dem Tod des Mose) 4. Mose 21,14 Verweis auf ein Buch von den Kriegen des HERRN noch während der Wüstenwanderung geschrieben aber vor den 5 Büchern Mose?

9 Die historisch-kritische Methode Ansatz Schwerpunkt: Geschichte und historische Entwicklungen Schwerpunkt: Vernunft und logische Erklärungen Kritische Prüfung der überlieferten kirchlichen Lehre anhand der Vernunft und der Geschichtswissenschaft. Bibel wird untersucht mit den gleichen Methoden wie jeder andere historische Quellentext auch (methodischer Naturalismus) Entstehendes Grundproblem: Verhältnis von Offenbarung und Vernunft

10 2. Eine klassische liberale Position Religionsgeschichte Israels nach Julius Wellhausen ( ) Prophetenreligion Bauernreligion Nomadenreligion Priesterreligion

11 1. Vorbereitung Eine klassische liberale Position Die Quellenscheidung in Mose nach Graf, Kuenen und Wellhausen J Jahwist : Erzähler, der den Gottesnamen JHWH ( HERR ) verwendet, 9. Jh., Nordisrael. E Elohist : Erzähler, der Gott mit Elohim ( Gott ) bezeichnet, ca. 750 v.chr., Nordisrael. D Deuteronomist : Verantwortlich für Teile des Deuteronomiums (=5.Mose) und davon beeinflusste Texte, z.b. in Josua, Richter, Samuel, Könige; ab 620 v.chr., Jerusalem. P Priesterschrift : aus priesterlicher Sicht; Interesse an Kult, Gesetzen, Zahlen und Geschlechtsregistern, 5. Jh. v.chr., Jerusalem.

12 3. Eine kanonische Position -Ansatz Das Alte Testament ist nicht irgendein historischer Quellentext, sondern Kanon, also Heilige Schrift und Wort Gottes für die Glaubensgemeinschaften der Juden und der Christen. Der Kanon erwartet Offenheit für seinen Wahrheitsanspruch, er will Glauben wecken Handeln Gottes in der Geschichte Offenbarung Gottes in der Hl. Schrift Der Kanon präsentiert sich als Einheit bei aller Vielfalt. Der Kanon präsentiert sich als eine Zusammenstellung von literarischen Werken von Kunstwerken mit theologischer Botschaft.

13 Die Urgeschichte und das Problem der zwei Schöpfungsberichte 1Mo 1,1-2,3 1Mo 2,4-3,24 a) Harmonisierung: 1Mo 2 als Detailbericht zum sechsten Tag von 1Mo 1 b) Quellenscheidung: 1Mo 1 als priesterlicher, 1Mo 2 als jahwistischer Schöpfungsbericht c) Aspektiv: 1Mo 1 und 1Mo 2 als zwei einander ergänzende Sichtweisen der Schöpfung Literarische Organisation der Urgeschichte?

14 Die Toledot-Formeln und die zwölf Hauptteile der Genesis I 1,1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde II 2,4 Dies ist, was aus Himmel und Erde wurde III 5,1 Dies ist das Buch davon, was aus Adam wurde IV 6,9 Dies ist, was aus Noah wurde V 10,1 Und dies ist, was aus den Söhnen Noahs wurde VI 11,10 Dies ist, was aus Sem wurde VII 11,27 Und dies ist, was aus Terach wurde VIII 25,12 Und dies ist, was aus Ismael, dem Sohn Abrahams, wurde IX 25,19 Und dies ist, was aus Isaak, dem Sohn Abrahams, wurde X 36,1 Und dies ist, was aus Esau, der Edom ist, wurde XI 36,9 Und dies ist, was aus Esau, dem Vater Edoms, wurde XII 37,2 Dies ist, was aus Jakob wurde

15 Zwei Schöpfungsberichte? 1. Hauptteil: 1Mo 1,1-2,3 die sieben Tage der Schöpfung 2. Hauptteil: 1Mo 2,4-4,26 Paradies, Sündenfall, Brudermord Verbindungen zwischen 1. und 2. Hauptteil: 1. Hauptteil: 3x Segen (Tiere, Menschen, Sabbat) 2. Hauptteil: 3x Fluch (Schlange, Acker, Kain) 1. Hauptteil: 10x und Gott sprach 2. Hauptteil: 10x rufen/nennen 1. Hauptteil: Gott 35x genannt 2. Hauptteil: Gott 35x genannt 1. Hauptteil Schöpfung aus der Sicht des souveränen Schöpfers Segen 2. Hauptteil Schöpfung mit Betonung der Beziehungen; diese zerbrechen Segen und Fluch

16 Zwei Geschichten von der Entstehung der Völker? 1Mo 10 Völkertafel 1Mo 11,1-11 Turmbau zu Babel

17 Segen, Fluch und neue Hoffnung in der Urgeschichte I 1,1 2,3 Von der Erschaffung der Welt bis Adam (1) Segen II 2,4 4,26 Von der Erschaffung der Welt bis Enosch (2) Segen & Fluch 4,26 Beginn der Gottesverehrung mit Enosch neue Hoffnung III 5,1 32 Vermehrung der Menschen von Adam bis Noah (1) Segen 6,1 8 Vermehrung und Bosheit der Menschen; Noah (2) Fluch IV 6,9 8,14 Die Sintflut 8,15 9,29 Nachsintflutliche Neuordnung, Noahbund neue Hoffnung V 10,1 32 Die Ausbreitung der Völker (1) Segen 11,1 9 Die Zerstreuung der Völker (2) Fluch VI 11,10 26 Von Sem bis zu Terach und seinen Söhnen neue Hoffnung

18 Der Pentateuch über sich selbst Einige Stellen sprechen davon, dass Mose Gesetzestexte niedergeschrieben hat. Der Bund am Sinai und auch der Bundesschluss in den Ebenen Moabs ist durch Mose vermittelt. Dies verleiht dem Pentateuch übergeordnete Autorität (5Mo 34,10 12). Über eine Autorschaft betreffend den gesamten Pentateuch, d.h. einschließlich der Genesis und der erzählenden Passagen, sagt der Text nichts.

19 Andere AT-Bücher über den Pentateuch An einigen Textstellen ist vom Gesetzbuch des Mose die Rede. Dies muss sich nicht notwendiger Weise auf den Pentateuch insgesamt beziehen. Wenn mit dem Gesetz des Mose der gesamte Pentateuch angesprochen ist, wird damit nicht notwendigerweise eine Aussage über die Autorschaft gemacht. Dass der eigentliche Bundesschluss und die Gesetzestexte mosaisch sind, reicht aus, das Ganze als Gesetz des Mose zu bezeichnen, auch wenn die erzählenden Passagen nicht von Mose selbst stammen.

20 Das NT über den Pentateuch Jesus und die Apostel verwenden die zu ihrer Zeit gängige Bezeichnung, die nicht notwendigerweise eine Aussage über die Autorschaft macht. Die Bezeichnung macht jedenfalls nicht zwingend erforderlich, dass auch alle erzählenden Passagen von Mose stammen. Nach dem biblischen Selbstzeugnis sind große Teile von Mose von Mose aufgeschrieben bzw. enthalten Reden von Mose, die getreu aufgeschrieben sind. Über die Autorschaft des Pentateuchs als Ganzes macht die Bibel selbst aber keine Aussage.

21 Die Autoren hinter 1.Mose-2.Könige Über die Autorschaft des Werkes 1Mo 2Kön als Ganzes bzw. über die Autorschaft der einzelnen Bücher 1Mo 2Kö als Ganze macht der biblische Text keineangaben. Es handelt sich um anonyme Werke. Es wird auch nicht gesagt ob jeweils einzelne Autoren oder Gruppen von Autoren verantwortlich waren ob das Werk in einem Zug oder über mehrere Zwischenstufen entstand. Unabhängig von dem konkreten Entstehungsvorgang beansprucht das Werk, in seiner jetzigen Fassung historisch zuverlässig und göttlich inspiriert zu sein.

22 Ein kanonisches Modell Um der historischen Zuverlässigkeit willen wird angenommen, dass die im biblischen Text berichteten Ereignisse zeitnah zum ersten Mal schriftlich festgehalten wurden. Gleichzeitig ist erkennbar, dass in den biblischen Texten historische Ereignisse von einem rückblickenden, übergeordneten Standpunkt aus dargestellt werden, z.b. 12 Hauptteile der Genesis: sicher erst nach Josefs Tod so zusammengestellt Sechs Zyklen des Versagens (Richterbuch): das Geschichtsmuster rückblickend erkannt und aus den Ereignissen herausgearbeitet Die Aufteilung Josua-vollständige Landnahme und Richterunvollständige Landnahme zeigt, dass die Bücher Josua und Richter zumindest teilweise parallel zueinander konzipiert wurden (vgl. Jos 24,31 mit Ri 2,7). Vorblick des Richterbuches auf die Königszeit u.a.

23 Ein kanonisches Modell am Werk Genesis Könige müssen mehrere menschliche Autoren mitgewirkt haben einer davon wird im Text genannt: Mose die übrigen Texte sind anonym entstanden anzunehmen ist ein stufenweise Entstehungsprozess mit einer abschließenden Gesamtredaktion gleichzeitig beansprucht der Text, von Gott inspiriert und historisch zuverlässig zu sein.

24 Datierung der Urgeschichte Die einzelnen Texte sind von ihrem Charakter her überzeitlich und können kaum historisch datiert werden. Verschiedene Hinweise deuten möglicherweise darauf hin, dass sich die jetzige Fassung der Texte an Leser aus der Zeit des Mose oder danach richtet: Segen und Fluch in der Urgeschichte, Segen und Fluch im Gesetz des Mose Zehn Worte der Schöpfung und Zehn Worte des Bundes Räume Erde, Garten, Land, die gewonnen und wieder verloren werden Abel bringt ein vorschriftsmäßiges Opfer (Erstlinge, Fett)

25 Datierung der Vätergeschichte Verschiedene Merkmale einer kulturellen Authentizität deuten auf ein hohes Alter der Quellen hin. Lebensweise der Halbnomaden Gebräuchliche Namen aus der Zeit Name Gottes als El, Abwesenheit des Gottes Baal Ägyptisches Flair in der Josef-Geschichte

26 Datierung des Gesamtwerks Das Gesamtwerk umfasst die Geschichte Israels von der Erschaffung der Welt und der Berufung Abrahams an bis zum Beginn des babylonischen Exils. Das letzte berichtete Ereignis ist die Begnadigung Jojachins ca. 560 v.chr. Ereignisse aus der Zeit der Rückkehr aus dem babylonischen Exil (ab 538 v.chr.) sind weder direkt noch indirekt berücksichtigt.

27 CVH-kompakt, ; 4. Vortrag Prof Dr. Julius Steinberg Wie entstanden die Geschichtsbücher des AT? Fakten und Thesen Mitschrift eines Teilnehmers Vorbemerkungen Es gibt keine vorbiblischen Quellen. In Qumran wurden alle AT-lichen Texte gefunden, aber immer in der Form, in der wir sie in der Bibel haben. Es gibt auch keine alten Texte über die Entstehung, wie wir dies im NT bei den Kirchenvätern haben. Der biblische Text ist die einzige Quelle. 1. Die Traditionell - konservative Position Der babylonische Talmud hält hinsichtlich des Pentateuch Mose, Josua, Eleasar, Pinhas, Samuel, Gad und Nathan als die Verfasser der Geschichtstexte des AT. Hintergrund dieser Position: Vertrauen in die Bibel, sie ist zuverlässiges Wort. Man hat die Tradition anerkannt. Man war interessiert an den Glaubensthemen, die die Texte behandeln. Es bestand kein wirkliches Interesse an der Erforschung der Vergangenheit. Es werden Autoren genannt, die Augenzeugen waren und im Volk angesehen waren und daher Autorität besaßen. Letztlich will man die historische Zuverlässigkeit und göttliche Inspiration absichern. Gefahr: Wenn die Inspiration, die Zuverlässigkeit an der Person des Schreibers hängt, dann ist mit der Autorenschaft die gesamte Zuverlässigkeit in Frage gestellt. In der Zeit der Aufklärung werden neue Fragen gestellt. Es gibt z. B. im Pentateuch einige Stelle, die deutlich machen, dass sie nicht von Mose sein können, weil der Inhalt von späterer Zeit spricht (1. Mose 14,14; 36,31; 2. Mose 16,35; 4. Mose 21,14) Die historisch-kritische Methode vertritt folgende verschiedene Ansätze: - Geschichte und historische Entwicklung sollen untersucht werden. - Vernunft und logische Erklärungen sind Kriterien für die Historizität und Wahrheit des Geschilderten. - Kritische Prüfung der überlieferten kirchlichen Lehre anhand der Vernunft der Geschichtswissenschaften - Die Bibel wird mit den gleichen Methoden wie jeder andere Historische Quellentext bearbeitet; man muss so forschen, als ob es Gott nicht gäbe; methodische Atheismus, methodischer Naturalismus Offenbarung und Vernunft kommen in ein schwieriges Verhältnis! Die Aufklärung führt letztlich zur historisch-kritischen Methode.

28 2. Klassische Position von Julius Wellhausen Man stellt sich die Entwicklung des Volkes Israel in folgenden Schritten vor: Nomadenrelgion, Bauernreligion, Prophetenreligion, Priesterreligion Dies beinhaltet eine starke Wertung (was gut ist und schlecht). Die Priester sind verantwortlich für den gesamten Kult und die Gesetze. Diese Reihenfolge stellt die biblische Geschichte nicht nur in Frage, sondern verneint sie. In der Bibel sind die Priester (Aaron und seine Söhne) zeitlich vor den Bauern (nach Landnahme). Dadurch ist auch klar, dass die Bücher Exodus, Levitikus und Numeri nicht von Mose sein können, denn sie enthalten die typischen Priesterthemen: Stiftshütte, Opfer, Geschlechtsregister. Der Ansatz sagt mehr über die Romantik (Zeitgeist des endenden 19. Jahrhunderts) als über die Zeit des ATs. Man unterscheidet vier verschiedene Quellen: Jahwist: 9. Jh. v. Chr. in Nordisrael Elohist: ca. 750 v. Chr., in Nordisrael Deuteronomist: ab 620 v. Chr., in Jerusalem Priesterschrift: Gesetze, Zahlen, Geschlechtsregister, 5. Jh. v. Chr., in Jerusalem Dabei ist die zeitliche Festlegung nicht wissenschaftlich hinterlegt, sie scheint beliebig zu sein. Die biblischen Texte werden dann den verschiedenen Quellen zugeordnet. Z. B. 1. Mose 1 wird der Priesterschrift und 1. Mose 2 dem Jahwisten zugeordnet! Klar ist auch, dass diese Texte nicht von Mose stammen (siehe zeitliche Festlegung der Quellen) können. Zwischen Abfassung und Ereignis liegen einige Hundert Jahre. Das Problem ist, dass die vielen Theologen zu völlig verschiedenen Ergebnissen kommen, die sich zum Teil grundsätzlich widersprechen. Die Theorie der 4 Quellen hat sich auch wenn sie immer weiter ausgeführt und erklärt wird - selbst ad absurdum geführt. 3. Kanonische Position Das AT ist nicht irgendein historischer Quellentext, sondern Kanon, also Heilige Schrift und Wort Gottes. Die Bibel möchte Glauben wecken, dies setzt eine gewisse Offenheit voraus. Gott handelt in der Geschichte, er offenbart sich! Wenn dies nicht vorausgesetzt wird, ist das Ergebnis (Bibel ist ein Märchenbuch) schon festgelegt. Der Kanon repräsentiert sich als Einheit bei aller Vielfalt. Der Kanon ist die Zusammenstellung von Kunstwerken mit theologischer Botschaft. Exkurs: 2 Schöpfungsgeschichte in 1. Mose 1 2 Die Ansätze der verschiedenen Modell: 1. Hamonisierung: Das zweite Kapitel ist ein Detailbericht zum sechsten Tag von 1. Mose 1! Allerdings gibt es schon auch Unterschiede (z. B.: Wasser/ Trockenheit). 2. Quellenscheidung: Zwei verschiedene Quellen, die hintereinander gestellt wurden. Sie galten beide als heilig, deshalb wurden sie beide erhalten.

29 3. Aspektiv: Die beiden Berichte sind bewusst so gehalten, sie ergänzen sich einander! Es handelt sich um 2 verschiedene Blickwinkel des einen Ereignisses. Die Toledot-Formel gliedert die Genesis. 1. Mose 1,1-2,3: 3x Segen (Tiere, Menschen, Sabbat); 10x und Gott sprach; 35x Gott 1. Mose 2,4-4,26 3x Fluch (Schlange, Acker, Kain); 10x rufen/ nennen; 35X Gott Das zeigt, dass die Texte miteinander verbunden sind; es sind nicht verschiedene Texte, die zufällig beieinander stehen. Außerdem ist die Zahl 70 eine symbolische Zahl. Auch 1. Mose 10 und 1. Mose 11,1-11 sind zwei verschiedene Aspekte einer Geschichte! Jeweils einmal aus der Sicht des Segen, dann aus der Sicht des Fluches, dann kommt eine neue Perspektive (neue Hoffnung). Die Texte sind, so wie sie sind, kein Unfall, sondern gewollt. 4. Zu der Datierung der Texte Einige Texte sprechen davon, dass Mose Gesetzestexte niedergeschrieben hat. Der Bund am Sinai ist von Mose vermittelt. Dies verleiht Mose eine große Autorität. Hinsichtlich der Autorenschaft des gesamten Pentateuchs schweigt der Text. Wenn wir die Bibel ernst nehmen, können wir nicht sagen, wer die Bücher geschrieben hat. Andere Textstellen sprechen vom Gesetzbuch des Mose, dies bezieht sich nicht unbedingt auf den gesamten Pentateuch. Es geht nicht um den Schreiber, sondern die Autorität des Mose. Auch Jesus spricht von dem Gesetz des Mose oder Mose sagt. Auch dies bedeutet nicht, dass alles von Mose aufgeschrieben wurde. Auch hier geht es um die Autorität des Mose. Auch bei den späteren Texten sagt der Text nichts über die Autorenschaft. Es wird auch nicht postuliert, ob es Quellen gab oder nicht. Klar ist der Anspruch der Texte. Der Text nimmt für sich in Anspruch, dass er inspiriert ist. Dabei meint Verbalinspiration nicht, dass Gott die Texte diktiert hat. Wahrscheinlich wurden schon recht früh biblische Texte aufgeschrieben. Gleichzeitig ist erkennbar, dass in den biblischen Texten Ereignisse von einem rückblickenden, übergeordneten Standpunkt aus dargestellt werden; z. B.: 12 Hauptteile der Genesis; sechs Zyklen des Versagens im Buch Richter; Josua und Richter sind teilweise aufeinander bezogen; Vorblick des Richterbuches auf die Königszeit! Es ist nicht unbiblisch, von einer Redaktion auszugehen. Das zeitlich letzte Ereignis, das erwähnt wird, ist die Begnadigung des Jojachins (560 v. Chr). Einzelne Teile sind allerdings sehr viel älter. Die Texte sind kulturell authentisch. Die Namen sind in dieser Zeit geläufig. El war tatsächlich der höchste Gott. Baal (1000 Jahre später) kommt in den Erzvätergeschichten nicht vor. Z. B. war der Preis für Josef (20 Schekel) passen genau in der frühere Nomadenzeit. Die Ägyptischen Kultur wird genau wiedergegeben.

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