Wein im Neuen Testament

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1 Wein im Neuen Testament 1 MAARUF-Verlag

2 Wein in biblischer Zeit Weines. Im Wesentlichen darf man heute davon ausgehen, dass es drei/vier große Gruppen von Weinen in jener Zeit gab: Nicht nur im Alten Testament kommt der Wein in den unterschiedlichsten Zusammenhängen vor. Auch das Neue Testament kennt mehrfach Erzählungen, Berichte, Gleichnisse und Ratschläge zum Wein und um den Wein. Zuletzt wurde Wein, durch die Einsetzung des Letzten Abendmahles Jesu, sogar zu dem Zeichen christlichen Selbstverständnisses und christlicher Identität. Dieses Büchlein möchte Sie deshalb einladen und Sie mitnehmen auf eine Spurensuche durch die Schriften des Neuen Testamentes auf den Spuren des Weines. Dass Wein in den Evangelien, den Briefen, der Apostelgeschichte und der Apokalypse manchmal mit eher positiven Bezügen belegt und manchmal etwas negativer bewertet wird, ist nicht neu. Schon das Alte Testament kannte diese unterschiedlichen Bewertungen und die verschiedenen Einstellungen der Menschen des ersten nachchristlichen Jahrhunderts haben zusätzlich in den einzelnen Texten ihren Einfluss genommen auf die Wertung des Weines. Dabei darf man sich nur sehr begrenzt den Wein jener Tage vorstellen, wie den Wein unserer Welt und Zeit. Zwar kannte man damals in der Hauptstadt der zu dieser Zeit bekannten Welt, in Rom, bereits um die 80 verschiedenen Weinsorten, doch im Umfeld der Entstehung des Neuen Testamentes war Wein eine durchaus schlichtere Sache. Heute wird nahezu überall auf der Welt Wein nach anerkannten und teilweise höchst anspruchsvollen Methoden und Techniken erzeugt. Viele Regelungen, Vereinbarungen und Gesetze reglementieren Erzeugung, Aufbewahrung und Vermarktung des Weines. Im ersten Jahrhundert ging es da deutlich einfacher und auch deutlich weniger kompliziert zu. Zudem gab es in den Regionen um das Mittelmeer, wozu eben auch das einstige Palästina zu rechnen ist, unterschiedliche Traditionen der Weinerzeugung und vor allem auch unterschiedliche Vorlieben im Genuss des Most Unvergorener oder nur leicht vergorener Fruchtsaft, wurde in Palästina gerne getrunken. Most wurde vor allem aus Trauben, aber auch aus anderen Früchten, etwa aus Granatäpfeln, hergestellt. Da die Gärung schon recht bald einsetzt, gab es frischen Most nur zur Erntezeit. Das Vorhandensein von Most galt als Grund zur Freude, war dies doch Zeichen einer erfolgreichen Ernte. Sauren Wein und Essig Jungen, sauren Wein, der absichtlich früh geerntet wurde und in der Regel Verwendung fand, wie heute der Essig; eine ähnliche Funktion hatten aber auch all die Weine, die irgendwie verunreinigt waren oder auf andere Weise kippten und sauer wurden. Dabei wurde der Essig nicht immer bewusst hergestellt, sondern entstand häufig durch das unbeabsichtigte Versauern des Weines beim Transport. Essig wurde als Alltags-Getränk verwandt, wobei hier an eine mit dem römischen Posca vergleichbare, mit Wasser verdünnte Essiglimonade zu denken sein dürfte. Zudem wurde Essig zum Eintunken von Brot und zum Würzen gebraucht. Wein Dann gab es den ausgereiften Wein, der sorgsam ausgebaut1 worden war und oft in sehr exakt hergestellten Amphoren gelagert und gehandelt wurde und es gab den mit Gewürzen, Kräutern oder anderen Beigaben (z.b. Honig) vermengten Wein, die wohl am weitesten verbreitete Variante dessen, was man damals Wein nannte. Weinbau hat in Palästina eine lange Tradition. Es wurden Kelteranlagen gefunden, die aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrtausends v. Chr. stammen, und schon zu Beginn des 2. Jahrtausends wird Palästina in der ägyptischen Erzählung des Sinuhe dafür gepriesen, dass es 1 2 Der Begriff Ausbau darf allerdings nicht mit den Maßstäben unserer Tage gemessen werden.

3 dort mehr Wein als Wasser gibt. Arbeit verbunden war. An Letzterem hat sich bis heute wenig geändert an der Wertschätzung der Menschen für die Arbeit am Wein allerdings schon. Historische Amphoren Wein spielte im Alltag der Israeliten eine besondere Rolle. Er war Bestandteil einer jeden ordentlichen Mahlzeit und gehörte sehr selbstverständlich zu jeder Feier, ganz gleich, ob diese bei der Königsinthronisation, anlässlich der Weinlese oder im Kreis der Familie abgehalten wurde. Anders als in der griechisch-römischen Welt durften auch Frauen Wein trinken, und eventuell durften sogar Kinder am Wein teilhaben. Da der Alkoholgehalt des Weines in der Regel etwas höher lag, als wir das heute kennen, gab es Wein häufig mit Wasser gemischt. Wenn der Apostel Paulus in 1. Tim 5,23, wohl in aufrichtiger Sorge um die Gesundheit seines Freundes, empfiehlt, nicht nur Wasser zu trinken, sondern auch Wein, dann dürfte sich ein weiteres Moment in der Bedeutung und im Stellenwert des Weines in jener Zeit spiegeln: Im Unterschied zu Wasser, was damals sehr leicht verunreinigt sein konnte, war Wein eine saubere Sache und konnte in der Regel mit weit weniger Bedenken genossen werden, als das sogenannte kostbare Nass. Wein stand in jenen Tagen durchaus also in einem hohen Ansehen. Nicht nur wegen der angesprochenen, vergleichsweise hohen Reinheit des Getränkes, sondern auch, weil die Arbeit der Winzer sehr geschätzt wurde. Wohl jedermann war sich bewusst, dass die Pflege der Weingärten, deren Schutz, die Ernte der Trauben und deren Kelterung, bis hin zum Erzeugnis Wein, mit viel Mühe, Aufwand und Weinpresse in Hebron Nicht umsonst beschreibt das Alte Testament an vielen Stellen immer wieder und auch ausführlich die Arbeit im Weinberg. Auch Jesus nutzt diese mühsame Arbeit, um einen Teil seiner Verkündigung daran aufzubauen: die Großmut und die Freigiebigkeit Gottes2. Der Weinbau dürfte seit Alters her eine der aufwendigsten und arbeitsintensivsten Formen der frühen Landwirtschaft gewesen sein. Die Kultur der Weingärten verlangte viel Einsatz, Leidenschaft und Engagement - und wenn dieses ausblieb, hatte das Konsequenzen. Am Acker eines Faulen ging ich vorüber, am Weinberg eines unverständigen Menschen: Sieh da, er war ganz überwuchert von Disteln, seine Fläche mit Unkraut bedeckt, seine Steinmauer eingerissen. Ich sah es und machte mir meine Gedanken, ich betrachtete es und zog die Lehre daraus: Noch ein wenig schlafen, noch ein wenig schlummern, noch ein wenig die Arme verschränken, um auszuruhen. Da kommt schon die Armut wie ein Strolch über dich, die Not wie ein zudringlicher Bettler. (Spr. 24,30ff) 2 3 Im Gleichnis von der Arbeitern, die trotz unterschiedlich langer Arbeitszeit alle den gleichen vollen Lohn erhalten.

4 Wein für das Fest Eigentlich unvorstellbar bei einer solchen Veranstaltung und peinlich für die Gastgeber. Maria sieht das und, als organisierte und professionelle Hausfrau, übernimmt sie die Regie. Ihrem Sohn, von dessen göttlichen Möglichkeiten sie weiß, versucht sie dabei in das entsprechende Rampenlicht zu rücken. Dieser will sich zunächst nicht benutzen lassen und herrscht seine Mutter deshalb auch deutlich an.4 Doch dann agiert er. Er lässt große Wasserkrüge füllen und schickt nach dem Mundschenk und als dieser kostet, kostet Die wahrscheinlich bekannteste Geschichte über Wein im Neuen Testament dürfte die Erzählung des Johannesevangeliums von der Hochzeit in Kana sein. Kana auch heute noch ein relativ kleiner und unbedeutender Ort in Galiläa, auf dem Weg von Nazareth hinab an den See von Tiberias gelegen, ist Schauplatz des ersten öffentlichen Auftretens Jesu im Vierten Evangelium. Dieses nimmt in der Summe eine Sonderstellung unter den vier Evangelien ein auch mit seiner Weise, die Botschaft von diesem Jesus Christus zu verkünden. So unterscheidet sich auch die Eröffnung in jeder Form von den drei älteren Evangelien, zu denen es nur sehr bedingt in Relation steht. Dem Autor (oder der Autorengemeinschaft) geht es weniger um die Hochzeit sie gibt den Hintergrund für das Ereignis. Bedeutsam ist der Wundermensch Jesus, der von allem Anfang an, für jeden der Augen hat zu sehen, als der Heiland und das funkelnde Licht Gottes zu erkennen ist. Das hat mit der Folie zu tun auf deren Hintergrund dieses Evangelium entstanden ist. In jener Zeit gab es eine unendliche Flut von geistigen Ideen, die man heute zusammenfassend Gnosis nennt. Diese Bewegung, die das gesamte theologische und philosophische Denken aller Kulturen jener Zeit ergriffen hatte, hatte auch das junge, noch werdende Christentum in den Griff genommen, zumindest da und dort. Für die davon ergriffenen Christen des Anfangs, war Jesus ein ganz besonderes Wesen, gar kein Mensch, sondern göttliches Licht, verkleidet als Mensch, in dieser Welt agierend. Und all die, denen von Gott im Vorfeld das Licht der Erkenntnis gegeben worden war, waren auch in der Lage ihn als eben diesen Gott zu erkennen. So liefert die Erzählung von der Hochzeit und ihrem Weinwunder genau die passende Geschichte, um diese Inhalte abzubilden. Es ist eine Hochzeit in jenem Dorf, nicht all zu weit von Nazareth; Jesus und seine Mutter Maria sind zu Gast. Der Wein ist ausgegangen. Einer der Krüge aus Kana? (heute Quedlinburg) er wunderbaren Wein, besser als der Wein, der bisher beim Fest gereicht wurde. Die Knechte, die das Wasser geschleppt hatten und die Jünger Jesu, von deren Anwesenheit zu Beginn der Erzählung bereits die Rede war, erkennen, wen sie da vor sich haben und kommen zum Glauben. 4 8 Eine nicht geringe Anzahl von Exegeten sehen darin einen der vielen Hinweise des NT auf ein, in der Summe, nicht immer konfliktfreies Verhältnis Jesu zu seinen Eltern, speziell zu Maria.

5 Frage machen. Sein Anliegen ist die Erkenntnis des Gottessohnes durch die dazu Befähigten. Der Wein ist für ihn nur ein Medium. Für den unter uns heute, der diese Geschichte aufnimmt, ist die eine Frage, die nach dem Glauben als Christ. Die andere aber ist eine eher pragmatische: Ist mein Weinkeller auch für Überraschungen gerüstet? Giotto - Hochzeit von Kana Eine solche Feier dauerte, wie auch heute noch, mehrere Tage und umfasste mehrere Feiern. Zum einen wurde die Unterzeichnung des Hochzeitsvertrages gefeiert das war das rechtliche Siegel der Hochzeit. Dann gab es eine Vorhochzeit mit religiösem Charakter und nach einigen Tagen holte der Bräutigam dann die Braut mit einem Hochzeitszug ab. Die Teilnehmer am Hochzeitszug begleiteten das Brautpaar mit Liedern. Der Höhepunkt der Hochzeitsfeierlichkeiten war ein festliches Hochzeitsmahl im Haus des Bräutigams. Das Problem dieser Art von Feiern, zu denen auch Menschen hinzukommen konnten, die nicht geladen waren5, war, dass schwer nur zu kalkulieren war, was, in welchen Mengen benötigt wurde. Also schildert die Erzählung durchaus im Rahmen des Realistischen. Ob es allerdings unmöglich war auf natürliche Weise Nachschub zu besorgen, lässt sich nicht klären (dürfte aber in Kana durchaus möglich gewesen sein). Doch das will der Evangelist auch gar nicht zur 5 Wein aus Palästina Wein wird in Palästina nur im Weingut des Salesianerklosters CREMISAN in Bethlehem ausgebaut. Während in Israel heute viele Weingüter existieren ist dieses Klostergut das einzige in der sogenannten Westbank. Zusammen mit dem in Israel liegenden Weingut LATRUN der Trappisten repräsentiert das Klostergut die christliche Weintradition im Heiligen Land. Mehr dazu finden Sie unter Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand an hatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Mt. 22,10ff. 9

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