VERKEHRLICHE BEURTEILUNG KREMATORIUM LINGEN-BRÖGBERN

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1 VERKEHRLICHE BEURTEILUNG KREMATORIUM LINGEN-BRÖGBERN Auftraggeber:, Fachdienst Stadtplanung Elisabethstraße 14-16, Lingen (Ems) Auftragnehmer: Umwelt und Verkehr GmbH, Sedanstraße 48, Hannover, Telefon: 0511/ Telefax: 0511/ Bearbeitung: Dipl.-Ing. R. LOSERT Dipl.-Geogr. F. OESTREICH Grafik: G. HERNER Typoscript: Dipl.-SozWiss. H. RITZER-BRUNS Hannover, den 27. Februar 2014 P2553-T Lingen Brögbern.docx

2 INHALTSVERZEICHNIS: Seite 1. Ausgangslage Analysebelastung Verkehrsprognose Allgemeine Verkehrszunahme Abschätzung der Fahrten infolge des Neubaus des Krematoriums Verkehrsverteilung Prognoseverkehrsströme Verkehrliche Kennwerte für die Lärmberechnung Straße Parkplatz ABBILDUNGSVERZEICHNIS: Abb. 1.1: Lage des geplanten Krematoriums in Lingen-Brögbern... 1 Abb. 2.1: Lage der Querschnitte im Untersuchungsgebiet... 2 Abb. 2.2: Verkehrsmengen im Straßennetz Analyse (Kfz/24 h)... 3 Abb. 3.1: Verteilung der Neuverkehre... 9 Abb. 3.2: Prognosebelastungen an einem Maximal Tag (Kfz/24 h) Abb. 3.3: Prognosebelastungen an einem Normal-Tag (Kfz/24 h) Abb. 4.1: Tonnageklassen der Lkw (Stand 2012) (Quelle: /9/) Abb. 4.2: Anteil der Fahrzeugklassen mit einer Gesamttonnage von 2,8 t bis 3,5 t (Stand 2012) (Quelle: /9/) TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 2.1: Querschnittsbelastungen (DTVw) der Straßenabschnitte... 3 Tab. 3.1: Veränderung der Pkw-Jahresfahrleistungen... 4 Tab. 3.2: Kennzahlen vergleichbarer Einrichtungen (Quelle: eigene Umfrage/10/)... 5 Tab. 3.3: Kennzahlen des geplanten Krematoriums in Lingen- Brögbern... 6 Tab. 3.4: Berechnung des Verkehrsaufkommen Maximal-Tag / Angaben als Summe beider Richtungen... 7 Tab. 3.5: Berechnung des Verkehrsaufkommen Normal-Tag / Angaben als Summe beider Richtungen... 8 Tab. 4.1: Maßgebende Verkehrsstärke M und maßgebende Lkw-Anteile p entsprechend RLS-90 / II

3 LITERATURVERZEICHNIS: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen Köln, 2007 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen HBS Köln, 2009 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt), Köln, 2006 SHELL Deutschland Oil GmbH: Shell Pkw-Szenarien bis 2030: Fakts, Trends und Handlungsoptionen für eine nachhaltige Automobilität Ausgabe, Hamburg 2009 BOSSERHOFF: Ver_Bau Programm zur Abschätzung der Verkehrsaufkommens durch Vorhaben der Bauleitplanung, Gustavsburg, 2012 Technische Universität Dresden: Sonderauswertung zur Verkehrserhebung Mobilität in Städten SrV 2008 Städtevergleich, Dresden 2009 Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohn- und Arbeitsort nach Gemeinden mit Angaben zu den Auspendlern (Niedersachsen), Stand: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Richtlinie für den Lärmschutz an Straßen (RLS-90), Köln 1990 Kraftfahrtbundesamt : Statistische Mitteilungen, Flensburg, 01.Januar 2012 : Telefonische Umfrage bei Krematorien im Raum Norddeutschland, 6 KW 2014 III

4 1. Ausgangslage Es ist geplant, ein Krematorium sowie einen dazugehörigen Parkplatz in Lingen-Brögbern zu errichten. Hierfür ist die verkehrliche Erschließung zu überprüfen. Der Abbildung 1.1 ist die Lage des geplanten Krematoriums im Stadtgebiet und die Einbindung in das Straßennetz zu entnehmen. Abb. 1.1: Lage des geplanten Krematoriums in Lingen-Brögbern 1

5 2. Analysebelastung Zur Beurteilung der derzeitigen Verkehrssituation wurden von der die Verkehrsmengen auf der Duisenburger Straße (K 329) und der Straße Adeliger Hof mittels Zählplattenzählung ermittelt. Die Erhebungen wurden am Donnerstag, den über 24 Stunden durchgeführt. Die Lage der Zählplatten (Q1, Q2, Q4) ist der Abbildung 2.1 zu entnehmen. Der Querschnitt Q3 musste rechnerisch ermittelt werden, da für diesen Abschnitt keine Erhebungsdaten vorlagen. Abb. 2.1: Lage der Querschnitte im Untersuchungsgebiet Die in der Zählung ermittelten Belastungen der beiden Straßen liegen an den Querschnitten zwischen ca und 410 Kfz/24 h. Aus der Tabelle 2.1 sind ergänzend zu den Zählwerten die gemäß HBS 2009 /2/ berechneten DTVw- Werte als Jahresmittelwerte aller Werktage abzulesen. 2

6 Straße Zählwert DTVw Pkw Lkw Kfz/24 h Kfz/24 h Kfz/24 h Kfz/24 h Q 1: Duisenburger Str. Ost Q 2: Duisenburger Str. Mitte Q 3: Duisenburger Str. West Q 4: Adeliger Hof Tab. 2.1: Querschnittsbelastungen (DTVw) der Straßenabschnitte Abb. 2.2: Verkehrsmengen im Straßennetz Analyse (Kfz/24 h) 3

7 3. Verkehrsprognose 3.1 Allgemeine Verkehrszunahme Im Rahmen der Verkehrsprognose wird abgeschätzt, wie sich das gegenwärtige Verkehrsgeschehen infolge von Veränderungen der Flächennutzung, der Motorisierung, der Verhaltensmuster der Bevölkerung sowie des Angebotes an Verkehrswegen voraussichtlich verändern wird. Dazu ist die Entwicklung von Motorisierung und Fahrleistungen, bezogen auf ein Prognosejahr, abzuschätzen. Im Rahmen des vorliegenden Gutachtens wird das Jahr 2030 als Planungshorizont festgelegt. Für die Ermittlung der bis zum Prognosejahr 2030 zu erwartenden Verkehrsentwicklung werden die Shell-Szenarien /4/ aus dem Jahr 2009 herangezogen. Die Wirtschaftsanalysen der Shell Deutschland Oil GmbH mit ihren Abschätzungen der Verkehrsentwicklung beziehen sich auf das gesamte Bundesgebiet. Bezugsjahr Bevölkerung ca Pkw-Bestand ca Fahrleistung/Pkw ca Gesamtfahrleistung in Mio km/jahr ca Faktor für die Veränderung der Gesamtfahrleistung: 1,008 1,003 Quelle: Shell Pkw-Szenarien 2009 (Anmerkung: die Werte für 2025 sind nicht explizit angeben, können aber aus den Angaben zu 2020 und 2030 abgeleitet werden) /4/ Tab. 3.1: Veränderung der Pkw-Jahresfahrleistungen Für die Bundesrepublik Deutschland ergeben sich die in der Tabelle 3.1 dargestellten Faktoren für die Veränderung der Jahresfahrleistung. Bis 2020 wird die Jahresfahrleistung noch um ca. 1 % auf ca. 595 Mrd. km /Jahr gegenüber heute ansteigen, danach jedoch eine rückläufige Tendenz aufweisen und im Jahr 2030 in etwa das Niveau von heute erreichen (siehe Tabelle 3.1: Faktoren für die Veränderung der Gesamtfahrleistung von heute bis 2025: + 0,8% und von heute bis 2030: + 0,3). Damit ergibt sich aus den SHELL-Szenarien zwischen dem Analysejahr 2013 und 2030 eine allgemeine Verkehrsentwicklung, die unter 1 % liegt. Im vorliegenden Gutachten wird, um verkehrlich auf der sicheren Seite zu liegen, eine Zunahme des Verkehrs von 10 % angenommen. 4

8 3.2 Abschätzung der Fahrten infolge des Neubaus des Krematoriums Der geplante Neubau des Krematoriums sieht auch den Bau einer Trauerhalle vor. Verkehrlich zu berücksichtigen sind daher neben den Beschäftigten, die Bestattungsfahrzeuge, der betriebliche Ver- und Entsorgungsverkehr und Gäste von Trauerfeiern. Bei der Erschließung wird festgelegt, dass über die direkte Anbindung an die Kreisstraße (im B-Plan Verkehrsfläche F/R/B) ausschließlich Mitarbeiter, Lieferverkehr bis 3,5t und Besucher mit Berechtigung fahren dürfen. Die Zufahrt über die Straße Adeliger Hof ist ausschließlich für Bestatter, Lieferverkehr über 3,5t, Ver- und Entsorgungsfahrzeuge und Rettungsfahrzeuge vorgesehen. Für die Besucher von Trauerfeiern wird an der Duisenburger Straße ein Parkplatz eingerichtet. In der folgenden Tabelle sind Kennwerte von bestehenden Krematorien, die im Rahmen des vorliegenden Gutachtens recherchiert wurden, dargestellt. Arbeitstage pro Woche Arbeitszeit pro Tag 8 bis 17 Uhr 6 bis16 Uhr 6 bis 22 Uhr 6 bis 22 Uhr (2*8 h) (2*8 h) Anzahl Mitarbeiter 5 4,5 17,5 8,5 Anzahl der Einäscherungen pro Tag Anzahl der Einäscherungen pro Jahr Anzahl der Einäscherungen mit Besuchern Anzahl der Besucher im Schnitt ca. 13 ca bis bis bis bis 2 2 bis 3 pro Woche pro Woche pro Woche pro Woche max 25 4 bis 5 2 bis 4 2 bis 4 Tab. 3.2: Kennzahlen vergleichbarer Einrichtungen (Quelle: eigene Umfrage/10/) 5

9 Nach den Angaben des potenziellen Betreibers ist für den geplanten Standort in Lingen- Brögbern von folgenden Annahmen auszugehen: Arbeitstage pro Woche 5 (evtl. 6) Arbeitszeit pro Tag 7 bis 20 Uhr Anzahl Mitarbeiter 5 Anzahl der Einäscherungen pro Jahr max Anzahl der Einäscherungen pro Tag 4 bis 8 Anzahl der Einäscherungen mit Besuchern 1 bis 2 pro Woche Anzahl der Besucher (max.) 60 Tab. 3.3: Kennzahlen des geplanten Krematoriums in Lingen- Brögbern Bei der Erzeugung ist zwischen dem mittleren und dem maximalen Verkehrsaufkommen zu unterscheiden. Als bestimmende Größe ist in der textlichen Festsetzung des B-Planes die maximale Anzahl von Einäscherungen, mit pro Jahr mit festgeschrieben. Somit sind in Lingen-Brögbern vier bis acht Einäscherungen pro Tag geplant. Die Arbeitszeit soll an fünf Werktagen zwischen und Uhr liegen wird. Eine Sechstagewoche wird nicht ausgeschlossen. Gemäß den Erfahrungen des Betreibers ist mittelfristig von etwa zwei Trauerfeiern mit Besuchern pro Woche auszugehen. Somit stimmen die Angaben des potenziellen Betreibers mit denen der Tabelle 3.2 überein. Unter Zugrundelegung von fünf Beschäftigten, einer mittleren Wegeanzahl von 1,5 Wegen pro Beschäftigten, einer Anwesenheitsquote von 90 % und einem Anteil von Kfz-Fahrten von 100 % ergeben sich arbeitsplatzbezogene Pkw-Fahrten in einer Größenordnung von 14 Pkw und Werktag als Summe beider Richtungen. Maximalansatz Bei bis zu 8 Einäscherungen pro Tag entstehen durch Bestattungsfahrzeuge 16 Fahrten als Summe beider Richtungen. Zusätzlich sind Fahrten von Sargträgern und sonstigen Dienstleistern (z. B. Blumenschmuck) zu berücksichtigen. Diese werden bei 50 % aller Einäscherungen als Maximalwert angesetzt. Hierdurch entstehen 48 Fahrten als Summe beider Richtungen. Darüber hinaus werden für den betrieblichen Ver- und Entsorgungsverkehr maximal zwei Lkw Fahrten/24 h als Summe beider Richtungen berücksichtigt. 6

10 Für die Besucher der Trauerfeiern ist an der Duisenburger Straße ein Parkplatz mit max. 45 Stellplätzen geplant. Die Besucher werden über einen Fußweg zur Trauerhalle geführt. Fremdnutzung des Parkplatzes, z.b. Parken in den Nachtstunden etc., wird durch eine Beschrankung ausgeschlossen. Aufgrund der Erfahrungen bestehender Einrichtungen finden Trauerfeiern mit vielen Besuchern nur in seltenen Fällen in den Krematorien statt. Es ist von maximal zwei Trauerfeiern pro Woche auszugehen. Im Maximalfall finden diese beiden Trauerfeiern mit jeweils bis zu 60 Personen am selben Tag statt. Bei einem Pkw- Besetzungsgrad von 1,8 kommen die Trauergäste mit 33 Pkw, so dass sich Pkw-Fahrten in einer Größenordnung von 132 am Werktag als Summe beider Richtungen ergeben. Bei den Einäscherungen ohne Trauerfeier werden zum Teil die nahen Angehörigen zugegen sein. Wird bei sechs Einäscherungen pro Tag von je 7 Besuchern und einem Pkw-Besetzungsgrad von 1,8 Personen ausgegangen, ergeben sich weitere 54 Pkw-Fahrten am Werktag als Summe beider Richtungen. Davon werden 27 Pkw direkt zum Krematorium fahren. Dies entspricht einem maximalen Neuverkehrsaufkommen von 245 Kfz/24 h und Werktag als Summe beider Richtungen (vgl. Tabelle 3.4). Dabei werden die direkte Zufahrt zum Krematoriumsgelände maximal 73 Kfz/24 h und die Straße Adeliger Hof 18 Kfz/24 h nutzen. Zufahrt zum Krematorium: Personen/ Fahrzeuge Anzahl Trauerfeiern Wege Anwesenheit Besetzungsgrad Fahrten pro Tag Beschäftigte 5 1,5 90% 1 14 Sargträger Blumen etc Nächste Angehörige ,8 27 Summe 73 Anbindung an Adeliger Hof Versorgung (Lkw) Bestattungsfahrzeuge Summe 18 Zufahrt zum Parkplatz: Trauerfeiern: mit 2 bis ,8 27 mit 20 bis ,8 127 Summe 154 Tab. 3.4: Berechnung des Verkehrsaufkommen Maximal-Tag / Angaben als Summe beider Richtungen 7

11 Für alle Fahrt-Anlässe gilt ein MIV-Anteil von 100%. In der Tabelle 3.4 wird die Summe der Fahrten an einem Maximal-Tag dargestellt. Zum Vergleich gibt die Tabelle 3.5 einen Überblick über die zu erwartenden Fahrten an einen Normal-Tag. Dabei ist ein Neuverkehrsaufkommen von 107 Kfz/24 h und Werktag als Summe beider Richtungen zu erwarten. Zufahrt zum Krematorium: Personen/ Fahrzeuge Anzahl Trauerfeiern Wege Anwesenheit Besetzungsgrad Fahrten pro Tag Beschäftigte 5 1,5 90% 1 14 Sargträger Blumen etc nächste Angehörige ,8 7 Summe 41 Anbindung an Adeliger Hof Bestattungsfahrzeuge Versorgung Summe 12 Zufahrt zum Parkplatz: Trauerfeiern: mit 2 bis ,8 10 mit 20 bis ,8 44 Summe 54 Tab. 3.5: Berechnung des Verkehrsaufkommen Normal-Tag / Angaben als Summe beider Richtungen 3.3 Verkehrsverteilung Aufgrund der Lage im Straßennetz und der Bevölkerungsverteilung im geplanten Einzugsbereich von 30 bis 40 km, wird angenommen, dass die Neuverkehre sich wie folgt verteilen: zu 70 % aus Richtung Westen zu 20 % aus Richtung Osten zu 5 % aus Richtung Norden und zu 5 % aus Richtung Süden. 8

12 Abb. 3.1: Verteilung der Neuverkehre 3.4 Prognoseverkehrsströme In der Abbildung 3.2 und 3.3 sind die aus den vorhandenen Belastungen, der allgemeinen Verkehrsentwicklung und der geplanten Ansiedlung des Krematoriums resultierenden Prognosebelastungen für einen durchschnittlichen Werktag und einen Tag mit der Maximalannahmen der Verkehrserzeugung in der Dimension Kfz/24 h dargestellt. 9

13 Abb. 3.2: Prognosebelastungen an einem Maximal Tag (Kfz/24 h) Abb. 3.3: Prognosebelastungen an einem Normal-Tag (Kfz/24 h) 10

14 4. Verkehrliche Kennwerte für die Lärmberechnung 4.1 Straße Für die akustische Bewertung der Neubaumaßnahme sind die verkehrlichen Kennwerte im Tagesbeurteilungszeitraum ( Uhr) und im Nachtbeurteilungszeitraum (22.00 bis 6.00 Uhr) differenziert nach dem Gesamtverkehrs- und dem Schwerverkehrsanteil heranzuziehen. Für die tageszeitliche Verteilung der Analyseverkehre sind dabei die spezifischen Randbedingungen maßgebend. Dazu gehören insbesondere die Einflüsse durch den Berufsverkehr und durch den Besuchsverkehr. Die Angaben der verkehrlichen Kennwerte für die Berechnung nach RLS 90 /8/ erfolgen für die Streckenabschnitte Duisenburger Straße und die Straße Adeliger Hof: - DTV Gesamtverkehr (als Mittelwert über alle Tage des Jahres) - M t : maßgebende stündliche Verkehrsbelastung im Tagesbeurteilungszeitraum (in Kfz/h) - P t : Lkw-Anteil (Lkw > 2,8 t) im Tagesbeurteilungszeitraum (in %) - M n : maßgebende stündliche Verkehrsbelastung im Nachtbeurteilungszeitraum (in Kfz/h) - P n : Lkw-Anteil (Lkw > 2,8 t) im Nachtbeurteilungszeitraum (in %) Abb. 4.1: Tonnageklassen der Lkw (Stand 2012) (Quelle: /9/) Die Umrechnung der DTV w -Werte auf DTV-Werte erfolgt gemäß dem HBS 2001/2005 /2/. Infolge der EU-Harmonisierung wurde im Jahr 1995 die Abgrenzung der Fahrzeuge bezüglich des zulässigen Gesamtgewichtes (zul. GG) für Lkw von 2,8 auf 3,5 t angehoben. Daher 11

15 werden bei den Erhebungen der Schwerverkehr (SV) als Fahrzeuge > 3,5 t definiert. In den Berechnungen nach der RLS 90 /8/ sind beim Lkw-Verkehr jedoch Fahrzeuge ab 2,8 t zu berücksichtigen Abb. 4.2: Anteil der Fahrzeugklassen mit einer Gesamttonnage von 2,8 t bis 3,5 t (Stand 2012) (Quelle: /9/) Anteil der Fahrzeuge von 2,8 bis 3,5 t an allen Fahrzeugen (Stand: 2012) Kfz 2,8-3,5 t = (Pkw 2,8-3,5 t + Lkw 2,8-3,5 t ) / (Pkw gesamt + Lkw gesamt ) = ( ) / ( ) = 4,35 % Aus der Abbildung 4.2 wird deutlich, dass bei den Fahrzeugen mit einem zul. Gesamtgewicht von 2,8 bis 3,5 t die Pkw einschließlich der Wohnmobile, die als Personenkraftwagen zählen, überwiegen. Nach der Grundklassifizierung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) werden als Lieferwagen die Güterfahrzeuge und Wohnmobile mit einem zul. Gesamtgewicht von max. 3,5 t definiert. Der Anteil der Lkw 2,8-3,5 t ergibt sich somit: Lkw 2,8-3,5 t = (Wohnmobile 2,8-3,5 t + Lkw 2,8-3,5 t ) / (Pkw gesamt + Lkw gesamt ) = ( ) / ( ) = 2,42 % 12

16 Da bei den Lärmberechnungen lediglich Lkw > 2,8 t zu berücksichtigen sind, ist dieser Anteil bei der Ermittlung anzusetzen: Lkw > 2,8 t = SV > 3,5 t + DTV Kfz * 0,0242 mit DTV Kfz = Gesamtverkehrsstärke [Kfz/24 h] SV > 3,5 t = Schwerverkehrsstärke > 3,5 t [Fz/24 h] Für die Berechnung der Lärmimmissionen im Zuge der Straßenabschnitte werden die in Tabelle 4.1 abgeleiteten maßgebenden Verkehrsstärken und die prozentualen Lkw-Anteile zugrunde gelegt. Nr Abschnitt DTV M t p t M n p n Kfz/24h Kfz/h % Kfz/h % Analyse 1 Duisenburger Str. Ost ,74% 7 6,19% 2 Duisenburger Str. Mitte ,15% 10 4,62% 3 Duisenburger Str. West ,09% 8 5,19% 4 Zufahrt Krematorium 0 0 0,00% 0 0,00% 5 Adeliger Hof ,78% 4 2,55% Prognose Duisenburger Str. Ost ,59% 8 6,19% 2 Duisenburger Str. Mitte ,90% 11 4,62% 3 Duisenburger Str. West ,85% 9 5,19% 4 Zufahrt Krematorium ,00% 0 0,00% 5 Adeliger Hof ,94% 4 2,55% Tab. 4.1: Maßgebende Verkehrsstärke M und maßgebende Lkw-Anteile p entsprechend RLS-90 /8 4.2 Parkplatz Der geplante Besucherparkplatz liegt an der Duisenburger Straße mit einer Zu- und Abfahrt gegenüber der Einmündung der Straße Adeliger Hof. Der Parkplatz soll über 45 Stellplätze verfügen. Der Zugang soll begrenzt werden, ggf. wird der Parkplatz mit einer Schranke ausgestattet. 13

17 Im Höchstfall werden an einem Tag zwei Trauerfeiern mit großen Besuchergruppen und sechs Einäscherungen mit bis zu 4 weiteren Trauergästen stattfinden (vgl.: Tab. 3.4). Somit werden maximal 77 Pkw am Tag auf den Parkplatz fahren bzw. diesen wieder verlassen. In der Summe entstehen 154 Fahrbewegungen. Die Fahrten werden ausschließlich im Tageszeitraum stattfinden. Hannover, 27. Februar 2014 Dipl.-Ing. Ralf Losert - Geschäftsführer - Umwelt und Verkehr GmbH 14

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