Vortrag zur Fachtagung des LfU Krematorien in Bayern Augsburg, Thomas Engmann Feuerbestattung Südostbayern GmbH

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1 Konzeption eines privat betriebenen Krematoriums am Beispiel Traunstein. Vortrag zur Fachtagung des LfU Krematorien in Bayern Augsburg, Thomas Engmann Feuerbestattung Südostbayern GmbH

2 Inhalt. 1. Idee und Philosophie der Feuerbestattung Traunstein. 2. Realisierung in der FBSO. 3. Ergebnisse der Konzeption. 2

3 1. Idee und Philosophie. Initiativen zur Feuerbestattung Traunstein - Kernfrage: Warum sollen Krematorien in Bayern nicht in privater Hand betrieben werden? - Aufgabenstellung: Mittelstand soll mögliche private Vorteile gegenüber kommunaler Tradition unter Federführung heimischer Bestattungsunternehmen in den Fokus stellen. - Umsetzung: Bestatter arbeiten gemeinsam mit einem Immissionsschutz erfahrenen Betreiber. - Auslöser: Realisierung kann mit Klarstellung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes zu privat betriebenen Krematorien erfolgen. 3

4 1. Idee und Philosophie. Ideen zur Feuerbestattung Traunstein - Zeitgemäß und im Bestattungswesen verankert. - Pietät- und würdevoll. - Orientiert an Angehörigen und Kunden. - Dienstleistungsbezogen. - Betrieblich und technisch richtungsweisend. - Zeiten verkürzend. - Offen, transparent und als Ort der Begegnung. 4

5 1. Idee und Philosophie. Eckpunkte der Firmenphilosophie - Feuerbestatter, nicht Kremierer. - Integration von Öffentlichkeit und Behörden. - Offenheit und Transparenz für und mit allen Beteiligten. - Kombination von Hightech und Pietät. - Unterschreitung von Grenzwerten als Leistungsvorgabe. - Im Fokus: technische Machbarkeit statt Stand der Technik. - Freiwilligkeit als Motivation. 5

6 1. Idee und Philosophie. 6

7 2. Realisierung in der FBSO. - Mit drei Jahren Vorlauf in sensiblem öffentlichen Umfeld im Denkmalschutz-Gebiet. - Mit der Vorgabe, Gesetze und Rahmenbedingungen deutlich zu übertreffen bzw. Grenzwerte zu unterschreiten. - Mit umfangreicher Erfahrung im Anlagenbetrieb, Immissionsschutz, Abfall- und Umweltrecht und Dienstleistung. - Planung, Genehmigung, Bau, technische Umsetzung und schließlich Betrieb erfolgten wie in abfallund immissionsschutzrechtlich relevanten Unternehmungen. 7

8 2. Realisierung in der FBSO. - Umsetzung hoher Sicherheitsstandards durch Verknüpfung von Einäscherungs- und Verwaltungs- Software. - Konsequente Durchführung sämtlicher Wartungen und Reparaturen mit regelmäßiger Überholung und bedarfsweisem Austausch defekter oder verschlissener Komponenten. - Verpflichtung des Anlagenlieferanten (GU Technik) und des Bauunternehmens (GU Bau) zur permanenten Anpassung an den jeweiligen Stand der Technik bzw. an das technisch Machbare und zum Fullservice. - QM- und Umweltmanagement-zertifiziert. 8

9 2. Realisierung in der FBSO. - Arbeitsschutz, Mitarbeiterqualifikation und Weiterbildung, Betriebs- und Unternehmensorganisation sowie Einklang von Ökonomie und Ökologie als wesentliche Eckpunkte einer im Idealfall an 24 Tagesstunden und 5 Werktagen betriebenen, zweilinigen Feuerbestattungsanlage. - Mitwirkung aller Beteiligten in Organisationen und Verbänden über die Region hinaus. - Ausschöpfung aller Möglichkeiten Gesellschaftsrecht relevanter Kontrollen und erforderlicher Einflüsse seitens der kooperierenden Gesellschafter. - Schließlich: initiativ in vielen Lehr- und Optimierungsfragen und im öffentlichen Leben. 9

10 2. Realisierung in der FBSO. 10

11 3. Ergebnisse der Konzeption. Umweltschutz - Ø Gasverbrauch: 11,55 m³ / EÄ. - Ø Stromverbrauch: 43 kwh / EÄ. - Ø Bypassgänge bei Ø EÄ: 1 p.a.. - Ø PCDD/PCDF-Wert: 0,01 ng/m³ MW/6h. - Ø Co-Wert: 6,00 mg / EÄ. - Ø Staub-Wert: - Ø Hg-Wert: 1,13 mg / EÄ. < 0,005 mg / m ᶟ - Ø Temperatur in Nachbrennkammer: 975 C 11

12 3. Ergebnisse der Konzeption. - CO-Klassenverteilung: CO Klassierung Linie 1 Linie 2 Gesamt in Prozent M ,43% M ,89% M ,14% M ,20% M ,82% M ,25% M ,69% M ,48% M ,26% M ,21% M ,07% M ,11% M ,09% M ,04% M ,09% M ,00% M ,04% M ,11% M ,07% M ,05% S1 (Überschreitung) ,46% Wartung ,33% < 2/3 wert ,64% Unplausibel ,58% Betriebszeiten / h

13 3. Ergebnisse der Konzeption. Arbeitsschutz - Hohe Vorgaben zu Hygiene gewährleisten maximalen Gesundheitsschutz. - Hohe Sauberkeitsvorgaben reduzieren Gefahrenquellen. - Hepatitis-Vorsorge auf Kosten des Arbeitgebers. - Ein Arbeitsunfall seit Inbetriebnahme vor zwölf Jahren. - Analytik entspricht seit Ende 2012 vollumfänglich den Vorgaben der überarbeiteten VDI

14 3. Ergebnisse der Konzeption. Angehörigenfürsorge - Individuelle Betreuung mit hoher Flexibilität. - Übergaben und Verabschiedungen in angemessenem Umfeld. - Keine Edelmetallabscheidung. - Pietät und Technik: konfliktfrei und klar abgegrenzt. - Kurze Warte- und Reaktionszeit bei hoher Verfügbarkeit. - Konfessionsneutral. - Bestatter bezogen. 14

15 3. Ergebnisse der Konzeption 15

16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. 16

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