Lesen wir dieselbe Bibel? Die jüdische und christliche Perspektive des Kanons

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1 Pressezentrum Sperrfrist: Programmbereich: ; 11:00 Uhr Themenbereich 1: Wie können wir glauben? Dokument: JUC_1_805 Veranstaltung: Referent/in: Zentrum Juden und Christen: Lesen wir dieselbe Bibel? Wengst, Dr. Klaus Ort: Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2 Programm Seite: 103 Lesen wir dieselbe Bibel? Die jüdische und christliche Perspektive des Kanons Der Tatbestand, der die Themafrage herausfordert, ist eine religionsgeschichtliche Eigentümlichkeit und Einmaligkeit, dass nämlich die heiligen Schriften einer Religionsgemeinschaft zugleich Teil die heiligen Schriften einer anderen Religionsgemeinschaft sind: Die jüdische Bibel findet sich ihrem ganzen Umfang nach in der christlichen Bibel wieder. Was bedeutet das für die christliche Lektüre der Bibel? Mit Antwortversuchen auf diese Frage will ich mich der Themafrage dieses Podiums nähern. Mein einführender Beitrag hat fünf Teile 1. Die christliche Bibel ist eine zweigeteilte Bibel Die christliche Bibel ist nur dann die ganze heilige Schrift, wie es auf Lutherbibeln seit 1545 auch heißt, wenn sie Altes und Neues Testament enthält. Ich frage daher zunächst, was es bedeutet, dass die Kirche die jüdische Bibel auch als ihre Bibel beibehalten hat, die dann zum Alten Testament wurde. Ich sage bewusst: beibehalten. Denn die Kirche hat nie über die Frage entschieden, ob die jüdische Bibel auch ihre Bibel sein soll oder nicht. Wer die jüdische Bibel ablehnte wie Markion kurz vor der Mitte des 2. Jahrhunderts, verabschiedete sich damit aus dem Konsens der Kirchen und wurde ausgeschlossen. Die frühen christusgläubigen Gemeinden im ersten Jahrhundert hatten nicht das Selbstverständnis, das Christentum im Gegenüber oder Gegensatz zum Judentum zu sein und also eine andere Religion. Sie standen im jüdischen Kontext und hatten so ihre Bibel. Und an der selbstverständlichen Geltung dieser Bibel änderte sich auch nichts, als Menschen aus den Völkern hinzukamen. Mit dem Beibehalten der jüdischen Bibel in der Kirche ist über eine wesentliche, ja über die wichtigste Frage entschieden. Nämlich über die Frage, wer für sie Gott ist: gewiss der Schöpfer und Herr aller Welt, aber eben nicht ein Allerweltsgott, sondern Israels Gott. Denn von Gottes besonderer Bundesgeschichte mit seinem Volk Israel erzählt die jüdische Bibel, erzählt das Alte Testament. Das aber bedeutete für die Kirche in dem Augenblick ein Problem, da sie als Kirche aus den Völkern dem weiter existierenden Israel/Judentum gegenüber, ja entgegen stand. Sie hat dieses Problem gelöst, indem sie sich selbst als wahres Israel behauptete mit allen schlimmen Folgen, die das in der Geschichte für Jüdinnen und Juden hatte. Wenn die Kirche das nicht mehr will, sondern sich von der Treue Gottes gegenüber seinem Volk Israel hat überzeugen lassen und auch die

2 2 Treue des Volkes zu seinem Gott wahrgenommen hat und gerade auch deshalb an ihrem zweiteiligen Kanon festhält, ist sie notwendig auf ein Außerhalb ihrer selbst, auf Israel/Judentum bezogen. Nicht sie beschreibt, wer der Gott Israels ist. Das zu tun, ist Sache des jüdischen Zeugnisses und von ihm kann die Kirche hören, wer Israels Gott ist. Von daher verbieten sich Konzepte, die das neutestamentliche Christusevangelium zum Kriterium für die Geltung alttestamentlicher Positionen erklären (Gunneweg) oder die die Einheit der Schrift durch das Christusgeschehen definiert sehen (Söding). Die Einheit des christlichen Kanons aus Altem und Neuem Testament setzt die Einheit des Gottes Israels und des Vaters Jesu Christi voraus. Entscheidend ist dann, wie Christinnen und Christen mit dieser Vor-Gabe und Voraus-Setzung umgehen, ob sie diese Hypothese bewähren. Sie kann sich nur so bewähren, dass Christinnen und Christen jüdische Stimmen mitreden lassen, dass sie auf das jüdische Zeugnis in Vergangenheit und Gegenwart hören. 2. Das Neue Testament ist Teil der christlichen Bibel und nicht die eigentliche christliche Bibel Ohne das Alte Testament hängt das Neue Testament völlig in der Luft. Ich erinnere dafür zunächst an eine Binsenweisheit: Als die einzelnen Schriften des Neuen Testaments geschrieben wurden, gab es noch kein Neues Testament. Aber die Autoren der neutestamentlichen Schriften hatten natürlich eine Bibel, ihre jüdische Bibel. Sie ist die selbstverständliche Voraussetzung ihres Schreibens; ohne sie hätten sie gar nicht schreiben können. Ich will das an einem Punkt verdeutlichen. In den Passionsgeschichten der Evangelien wird immer wieder mit der Bibel erzählt. Was geschieht dadurch? Diese Erzählweise ist eine sehr andere als etwa die von Mel Gibson in seinem Passionsfilm. Die Geißelung und die Kreuzigung Jesu werden bei den Evangelisten nur eben notiert und nicht in aller Ausführlichkeit dargestellt. Sie sind keine Voyeure, die sich entsetzt und gruseligwohlig zugleich eine Hinrichtung anschauen und sie den Lesenden und Hörenden vorführen. Ihre erste Leser- und Hörerschaft wusste aus ihrer Erfahrungswelt, wovon sie sprachen. Das war nicht erzählenswert; das wird als Faktum notiert. Die Evangelisten interessiert, dass das nicht die ganze Wirklichkeit ist. Sie interessiert, was Gott damit zu tun hat. Diese Dimension deutlich zu machen, dazu hilft ihnen ihre Bibel. Sie allererst befähigt sie zum Erzählen dieser Geschichte. Sie ist die Bedingung der Möglichkeit ihres Schreibens. In manchen Bereichen verhält sich das Neue Testament zum Alten Testament wie im Judentum Mischna und Talmud zur Bibel. Das ist vielleicht am deutlichsten in der Bergpredigt. Hier formuliert der matthäische Jesus entgegen einer langen christlichen Auslegungstradition keine Antithesen ; er hebt die Bibel nicht auf, sondern er legt sie aus. Das aber erkennt erst, wer das im ersten Abschnitt Gesagte beachtet, bei der Lektüre der Bibel auch jüdisches Zeugnis zu hören. Dann wird man bemerken, dass das in der Bergpredigt Gesagte mehr und weniger starke Entsprechungen in Stellen der jüdischen Tradition hat. Da die meisten neutestamentlichen Schriften von ihrer Entstehung und ihrem Inhalt her also sozusagen von Haus aus jüdische Schriften sind, versteht es sich eigentlich von selbst, dass man sie besser verstehen wird, wenn man auf jüdisches Zeugnis hört.

3 3 3. Wie das Neue Testament entstanden ist Wenn es aber in den christusgläubigen Gemeinden immer schon eine Bibel gab, nämlich die jüdische, wieso könnte man fragen hat man sich damit dann nicht zufrieden gegeben, sondern diese Bibel um das Neue Testament erweitert? Auch hier hat man nicht eines Tages einen Beschluss gefasst: So, jetzt reicht uns die bisherige Bibel nicht mehr; wir brauchen dazu noch etwas Neues. Ich sage es zunächst einmal einfach so: Es hat sich ergeben. Es hat sich ergeben aus der Lesepraxis der Gemeinden. Was im heutigen Judentum Praxis ist, dass im Laufe eines Jahres Schabbat für Schabbat die ganze Tora gelesen wird und dazu jeweils ein Abschnitt aus den Propheten, die Haftara, beruht auf einer Tradition, die bis in die Antike zurückreicht, sicherlich mit Variationen in der Form. Im Neuen Testament wird diese Tradition etwa in Apg 13,15 bezeugt. Dort heißt es im Blick auf die Synagoge im pisidischen Antiochia an einem Schabbat: Nach der Lesung aus Tora und Propheten (vgl. weiter Lk 4,17; Apg 13,27; 15,21; 2Kor 3,15). In den christusgläubigen Gemeinden wurde Gott selbstverständlich dafür gepriesen, dass er Himmel und Erde geschaffen, dass er Israel aus Ägypten geführt hatte. Aber er wurde auch dafür gepriesen, dass er Jesus von den Toten auferweckt und zum Herrn gemacht hatte. Von daher galten Jesusworte als Herrenworte. Sie bekamen denselben Rang wie Schriftworte, weil es doch Gott selbst war, der durch Jesus gehandelt und gesprochen hatte. Und was sich dann nach und nach darauf bezogen an Schriftlichem einfand, wurde in den Gemeinden bei ihren Versammlungen vorgelesen angefangen mit den Paulusbriefen. Eigentlich wäre ja ein solcher Brief ein Notbehelf aufgrund räumlicher Trennung nach einmaligem Vorlesen erledigt gewesen. Aber man hat offensichtlich gemeint: Das ist gut, was Paulus da geschrieben hat; das können wir uns noch einmal und öfters anhören. Und Besucher aus anderen Gemeinden müssen zu der Meinung gekommen sein: Das hat Paulus zwar für euch geschrieben, aber damit können wir auch etwas anfangen. So schrieben sie den Brief ab und nahmen die Kopien in ihre Gemeinden mit. Nur wenn es so oder ähnlich war, ist es überhaupt zu erklären, dass diese Briefe erhalten blieben. Die Evangelien dürften von vornherein als Lesetexte für die versammelte Gemeinde geschrieben worden sein. Als Erzählungen über Jesus bekamen sie die Autorität, die die Herrenworte schon hatten. So wurden Texte der Schrift und Texte dieser Art mit gleichem Gewicht in den Gemeindeversammlungen gelesen. Justin bezeugt für die Mitte des 2. Jahrhunderts für die christliche Gemeindeversammlung folgenden Brauch: und die Erinnerungen der Apostel (= die Evangelien) oder die Bücher der Propheten (= die jüdische Bibel, die als ganze als prophetisch galt) werden vorgelesen, solange es angeht (also nicht Perikopen, sondern in jüdischer Tradition lange Passagen). Wenn der Vorleser aufgehört hat, ermahnt anschließend der Vorsteher mündlich und fordert alle dazu auf, diese guten Dinge nachzuahmen (apol. I 67,3f.). Starke Argumente sprechen dafür, dass solche Schriften, die in den Gemeinden als Lesetexte in Gebrauch waren, um die Mitte des 2. Jahrhunderts zum Neuen Testament zusammengestellt wurden und mit der dann Altes Testament genannten jüdischen Bibel eine neue Einheit bildeten. Dieses Buch hat sich ökumenisch durchgesetzt. Es konnte das, weil die im Neuen Testament versammelten einzelnen Schriften weithin in den Gemeinden schon als Lesetexte bekannt waren.

4 4 4. Zu den Bezeichnungen Altes und Neues Testament Was veranlasste dazu, den hinzugekommenen zweiten Teil der Bibel Neues Testament zu nennen und den verbliebenen ersten Teil Altes Testament? Hinter dem Wort Testament steht zuletzt das hebräische Wort b rit, das Luther mit Bund übersetzt hat. Die griechische jüdische Bibel hat es mit diathéke wiedergegeben. Das hat die Bedeutungen von Anordnung, Verfügung, Testament, Vertrag. Wo es im Neuen Testament vorkommt, hat Luther es im Deutschen in den meisten Fällen ebenfalls mit Bund übersetzt, an einigen wenigen Stellen jedoch mit Testament, nämlich da, wo im griechischen Text diese Bedeutung in der Tat anklingt, aber auch da, wo es sich auf etwas schriftlich Vorliegendes bezieht. Dass man die jüdische Bibel im Ganzen als diathéke (= Bund ) bezeichnen konnte, liegt auf der Hand, weil sie ja von Gottes besonderer Bundesgeschichte mit seinem Volk Israel erzählt. Wenn man nun die neue Schriftensammlung unter dieses Wort stellte, steht dahinter wohl die Überzeugung, dass Gott durch Jesus Christus jetzt auch eine Bundesgeschichte mit den Völkern aufnimmt, ihnen seine Freundlichkeit und Liebe zuwendet und sie für sich verpflichtet. Um beide Teile zu unterscheiden, sprach man vom alten und neuen Bund, in unserer Sprachtradition: Testament. Dabei ist aber zu beachten, dass in der Antike das Neue keineswegs als dem Alten überlegen gilt. Im Gegenteil. Das Alte ist das Bewährte; das Neue steht dagegen unter Verdacht. Die christlichen Apologeten der Antike haben sich sehr bemüht, das Christentum nicht als etwas Neues erscheinen zu lassen. Wenn wir vom Alten Testament sprechen, sollte das so verstanden werden, dass es den ersten Teil der christlichen Bibel als den älteren und in Geltung bleibenden bezeichnet. Es darf nicht als veraltet begriffen werden, als wäre das Alte Testament bloße Vorstufe und Vorankündigung dessen, was erst im Neuen Testament erfüllt oder gar übertroffen und überwunden wäre. Um es lebendig im Bewusstsein zu halten, dass der erste Teil der christlichen Bibel zuvor dem Judentum gehörte und auch weiterhin gehört, und weil es keinen Begriff gibt, der ihn allein hinreichend bezeichnen könnte, erscheint es angebracht, von ihm nicht allein als vom Alten Testament zu reden, sondern mehrere Begriffe nebeneinander zu gebrauchen und diesen Gebrauch einzuüben und zu überlegen, was jeweils am besten passt, z.b.: die Schrift(en), hebräische Bibel, jüdische Bibel, erstes Testament. 5. Das Problem der unterschiedlichen Reihenfolge und des unterschiedlichen Umfangs So richtig die Aussage ist, dass das christliche Alte Testament zuvor die jüdische Bibel war und bis heute ist, so muss ein genauerer Blick doch auch einige Unterschiede wahrnehmen. Zunächst sei daran erinnert, dass es innerchristliche Unterschiede gibt, dass die großen Konfessionsfamilien im Umfang des Alten Testaments nicht unerheblich voneinander abweichen. Das Alte Testament der orthodoxen Kirchen ist die Septuaginta. Das ist vom Ursprung her eine jüdische Übersetzung der heiligen Schriften Israels ins Griechische, die schon in vorchristlicher Zeit vorgenommen und von der griechisch sprechenden jüdischen Diaspora angefertigt und gebraucht wurde. Sie wurde ebenfalls gebraucht von den entstehenden christusgläubigen Gemeinden außerhalb des Landes Israel und von den Autoren der neutestamentlichen Schriften, die jedoch zu einem großen Teil auch die hebräische Bibel zu lesen verstanden. Diese Septuaginta enthält mehr Schriften als der um 100 im Land Israel festgelegte hebräische Kanon. Innerjüdisch ist die Tradition des griechisch sprechenden antiken Judentums nicht weiter überliefert worden. Was sich davon erhalten hat, ist durch christliche Überlieferung auf uns gekommen, so auch die Septuaginta.

5 5 Septuaginta und hebräische Bibel unterscheiden sich auch in der Reihenfolge einiger Bücher. Die hebräische Bibel ist eingeteilt in Tora (die fünf Bücher Mose), Propheten (wozu auch die Bücher Josua bis Könige zählen, aber nicht Daniel) und Schriften. Die Septuaginta hat für ihren ersten Teil ein historisches Ordnungsprinzip; der zweite Teil lässt sich mit Psalter und Lehrweisheit zusammenfassen; den dritten bilden die Propheten, wobei die Klagelieder zu Jeremia gezogen und Daniel unter die Propheten aufgenommen wird. In der katholischen Kirche ist die Vulgata, die lateinische Übersetzung, verbindlich, die auf die teils redigierende, teils übersetzende Arbeit des Kirchenvaters Hieronymus zurückgeht. Die lateinische Übersetzung ist im Alten Testament abhängig von der Septuaginta. Hieronymus ist bei seiner Arbeit dann jedoch zum Prinzip der hebraica veritas übergegangen und hat aus dem Hebräischen übersetzt. Allerdings waren seine Hebräischkenntnisse nicht die besten. Im Blick auf den Umfang ist er nicht konsequent gewesen; er hat zwar nicht alle Teile der Septuaginta übernommen, aber doch einige Bücher, die nur in ihr und nicht in der hebräischen Bibel stehen. Sie sind auf Ihrem Zettel in der zweiten Spalte linksbündig aufgeführt Luther hat sich bei seiner Übersetzung des Alten Testaments, was den Umfang betrifft, konsequent an das Prinzip der hebraica veritas gehalten. In den ersten Teil des christlichen Kanons gehört nach ihm nur, was hebräisch überliefert ist. So kommt es, dass in den reformatorischen Kirchen das Alte Testament dem Umfang nach mit der hebräischen Bibel übereinstimmt. In der Reihenfolge aber ist Luther bei der ihm von der Vulgata vorgegebenen geblieben und hat lediglich die nicht hebräisch erhaltenen Bücher ausgelassen und diese als Apokryphen zwischen die beiden Testamente gestellt und als Bücher gekennzeichnet; so der heiligen Schrift nicht gleich gehalten, aber doch nützlich und gut zu lesen sind. In der Lutherbibel und auch in der katholischen Einheitsübersetzung endet das Alte Testament mit dem Prophetenbuch Maleachi. An dessen Ende steht die Erwartung des kommenden Elija. Im Neuen Testament folgen die Evangelien. In den ersten drei Evangelien kommt Elija in der Gestalt Johannes des Täufers, mit dem er identifiziert wird. Ist damit durch diese Anordnung eine aufsteigende Linie vom Alten zum Neuen Testament zum Ausdruck gebracht, von der Verheißung zur Erfüllung? Ich meine, dass eine solche Sicht nicht zutrifft, und will das von zwei Punkten her deutlich machen. Gleich zu Beginn des Markusevangeliums wird mit dem Zitat aus Mal 3,1 vom Boten, der den Weg vor Gott freimacht, die Gestalt des Elija eingespielt. In V.4 tritt als dieser Bote Johannes der Täufer auf, der dann später im Evangelium ausdrücklich mit Elija identifiziert wird. Aber wenn in Johannes dem Täufer Elija gekommen ist, hat er nicht die mit Elija verbundenen Verheißungen erfüllt und keineswegs schon alles wieder hergestellt (Mk 9,12), sodass sie nun erledigt wären. Johannes der Täufer ist ja hingerichtet worden, also gestorben. Aber mit ihm und seinem Tod ist Elija nicht erledigt. Der ist nicht totzukriegen. Vielmehr ist er ja schon auf der Ebene des Markusevangeliums, obwohl Johannes in Kap. 6 umgebracht wurde, in Kap. 9 bei der Verklärungsgeschichte wieder da. Johannes hat Elija sozusagen ins Werk gesetzt, aufgerichtet, ausgeführt und aufgeführt, aber nicht erfüllt. Damit komme ich zum zweiten Punkt, dass nämlich das in der christlichen Tradition beliebte Schema von Verheißung und Erfüllung, mit dem Altes und Neues Testament ins Verhältnis gesetzt werden, im Neuen Testament keine starke Basis hat. Wenn dort vom Erfüllen der Schrift gesprochen wird, besteht bei uns die Vorstellung eines Hohlraums, der ausgefüllt wird; und wenn er voll ist, ist die Sache erledigt. Ich denke, dass diese Vorstellung fehlleitet. Beachtet man den im neutestamentlichen Griechisch sich auf Schritt und Tritt zeigenden hebräischen Sprachhintergrund, dann geht es bei dem hier gebrauchten Wort

6 6 weniger um ein Erfüllen als vielmehr um ein Aufrichten, Ins-Werk-Setzen, Ausführen, Vollbringen. Der Bezugsrahmen ist in aller Regel nicht die Verheißung, die sich erfüllt, sondern der Wille Gottes, der getan werden will. Vorläufig abschließende Bemerkungen Lesen wir dieselbe Bibel? Man könnte noch einmal ganz anders ansetzen und an die Aussage Gadamers erinnern: Wir lesen niemals dasselbe Buch. Weil wir uns als Lesende verändern. Weil wir, wenn wir ein Buch ein zweites Mal lesen, uns in einer anderen Situation befinden als beim ersten Mal. Ich will dazu aber jetzt nur noch so viel sagen: Ob wir dieselbe Bibel lesen, hängt nicht an der Feststellung, wie hoch der Anteil identischer Sätze in dem einen und dem anderen Kanon ist. Auch das ist wichtig. Ohne das könnte die Frage gar nicht gestellt werden. Aber ob wir dieselbe Bibel lesen, hängt davon ab, wie wir sie lesen. Genauer: ob wir Christinnen und Christen es lernen, unsere Bibel im Hören auf jüdisches Zeugnis und also im Bewusstsein der Gegenwart Israels zu lesen. Mögliche weitere Aspekte: 1. Der Aufbau des Neuen Testaments: Am Anfang stehen die vier Evangelien, nicht Paulus und schon gar nicht der historische Jesus. 2. Die Gesamtkonstruktion der christlichen Bibel mit der schönen Integration des paradiesischen (ländlichen) Anfangs in die große Stadt des neuen Jerusalem am Ende. 3. Meine Arbeitsbibel, zusammengebunden aus Nestle/Aland und jüdischer Bibel und die darin zur Anschauung kommende Symbolik.

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