Der Betrug mit der Geschichte

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2 6 Amenhotep III und Salomo Allgemeines Zweiunddreißig Jahre nach dem Tod des kriegerischen Königs Twthomosis III übernahm sein Urenkel Amenhotep III den Thron von Ägypten. Name des Königs: Dauer seiner Lebensdauer: Herrschaft in Jahren: Twthomosis III (David) v.u.z. Amenhotep II v.u.z. Twthomosis IV v.u.z. Amenhotep III (Salomo) v.u.z. Zur damaligen Zeit war Ägypten das am höchsten entwickelte und damit gleichzeitig mächtigste Land der Erde. Deshalb nannte man Amenhotep III später auch den König der Könige bzw. den Herrscher aller Herrscher.

3 86 Die genauen Angaben zu seiner Lebensgeschichte und zu seinen Errungenschaften passen haargenau zur Geschichte Salomo s in der Bibel. In der wörtlichen Übersetzung bedeutet der Name Salomo Sicherheit bzw. Frieden. Dementsprechend verlief die Zeit seiner Herrschaft weitestgehend friedlich bis auf einen geringfügigen militärischen Eingriff im Norden des Sudan während des fünften Jahres seiner Regentschaft. Er schloß mit anderen Herrschern der damals bekannten Welt Verträge und diplomatische Abkommen, um auch über die Grenzen seines Landes hinaus ein friedliches Miteinander zu gewährleisten. Die Rolle Salomo s in der Bibel Schenkt man dem Alten Testament Glauben, übernahm Salomo nach König David den Thron von Jerusalem. Die Bibelgelehrten geben den Zeitraum vom Jahr 965 bis zum Jahr 925 v.u.z. als die Zeitspanne seiner vierzigjährigen Regentschaft an. Er bestieg den Thron also zu der Zeit, als König Siamun in Ägypten regierte (etwa von v.u.z.). Es gibt jedoch keine einzige historische Aufzeichnung, in der ein Herrscher namens Salomo erwähnt würde. Außerdem stimmen sowohl das Alte Testament, als auch das Neue Testament darin überein, daß Salomo nicht der wirkliche Name des Königs war. Im 2. Buch Samuels, Kapitel 12, Vers 25, erfahren wir, daß der Prophet Nathan Salomo den Namen Jedidiah gab. Dieser läßt sich mit wegen des Herrn oder auch im Namen des Herrn übersetzen. Zahlreiche Beweise führen uns zu der Erkenntnis, daß Amenhotep III die tatsächliche historische Person ist, die im Alten Testament Salomo genannt wurde. Im Folgenden gehen wir näher auf diese Beweise ein.

4 6 - Amenhotep III und Salomo Die Krönung des Königs 87 Die Möglichkeit der Existenz eines nicht hebräischen Königs wurde in der israelitischen Theologie bereits seit der Zeit König David s eingeräumt. Bei den Hebräern sah man den König genauso wie in Ägypten als Sohn der Gottheit an. Jehovah spricht zu König David in Psalm 2, Vers 7: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. Weiterhin sagt er zu Salomo: Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein, (2. Buch Samuelis, Kapitel 7, Vers 14). Der Herr der Israeliten bezeichnet seinen königlichen Sohn außerdem auch als seinen Gesalbten (siehe Psalm 2, Vers 2, Psalm 18, Vers 50, und Psalm 20, Vers 6). Dabei dürfen wir nicht vergessen, daß die Gleichsetzung des Königs mit dem Sohn der Gottheit eine ursprünglich rein ägyptische Betrachtungsweise darstellt, die zur Zeit König David s in die Bibel übernommen wurde. In der Bibel steht geschrieben, daß König David den Befehl erteilte, Salomo sollte zum König über Israel gesalbt werden (Das 1. Buch von den Königen, Kapitel 1, Vers 34). Einen neuen König zu salben war aber ein ägyptischer und kein hebräischer Brauch. Das hebräische Wort MeSHeH bedeutet der Gesalbte und wurde von dem ägyptischen Wort Meseh abgeleitet. Nachdem Salomo gesalbt worden war, forderte ihn König David dazu auf, auf seinem Stuhl zu sitzen und König zu sein für mich (Das 1. Buch von den Königen, Kapitel 1, Vers 35). Der deutsche Bibelgelehrte Otto Eissfeldt hat dazu die folgenden Überlegungen angestellt: Es fällt uns verhältnismäßig leicht, uns den Thron aus Gold und Elfenbein mit seinen sechs Stufen hinunter zum Audienzsaal vorzustellen, so wie er im 1. Buch der Könige beschrieben wird (Kapitel 11, Verse 11 20). Der verschwenderische Umgang mit Gold erinnert uns zweifellos an den wunderbar erhaltenen Thron des Twtankhamen. Twtankhamen war der Enkel von Amenhotep III. Die offensichtliche, genaue Übereinstimmung der Beschreibung

5 88 von Salomo s Thron in der Bibel mit dem tatsächlich vorhandenen Thron von Twtankhamen kann unmöglich nur reiner Zufall sein. Auch noch zahlreiche andere Details, die in der Beschreibung der Krönung Salomo s im 1. Buch von den Königen erwähnt werden, z.b. der Trompetenklang, die Rufe Gott schütze König Salomo und die königliche Prozession, entsprechen haargenau den Sitten und Ereignissen im Alten Ägypten. Die ägyptischen Frauen der Könige Amenhotep III Er heiratete seine jüngere Schwester Sitamun (eine Ägypterin), um den Thron zu erben, da dieser innerhalb der königlichen Familie jeweils der ältesten Tochter zustand. Salomo In der Bibel steht geschrieben, daß Salomo sich mit dem Pharao verschwägerte, dem König in Ägypten, und er nahm Pharao s Tochter und brachte sie in die Stadt David s (Das 1. Buch von den Königen, Kapitel 3, Vers 1). Die folgenden Aspekte dieser biblischen Geschichte verdienen unsere ganz besondere Aufmerksamkeit: 1. Die Stellung der Tochter des Pharao als Salomo s erste und bedeutendste Frau zeigt uns, daß es sich genau wie bei Amenhotep III um eine Frau seiner eigenen Nationalität gehandelt haben muß. Wenn Salomo der König von Israel gewesen wäre, hätte er aber eine israelische Frau haben müssen, um mit ihr die Thronerben zu zeugen, da es bei den

6 6 - Amenhotep III und Salomo 89 Israeliten so festgelegt war, daß die Abstammung von der Seite der Mutter her verfolgt und aufgezeichnet wurde. Salomo soll aber ausschließlich ausländische Frauen geheiratet haben, zu denen auch die Tochter des Pharao gehörte. Selbst die Mutter seines Kronprinzen Rehoboam war angeblich eine Ammonitin (das 1. Buch von den Königen, Kapitel 14, Vers 21). 2. Der Pharao, dessen Tochter Salomo geheiratet hat, wurde nie namentlich erwähnt. Ihm wird jedoch nachgesagt, er wäre heraufgekommen und hätte Geser gewonnen und mit Feuer verbrannt und die Kananiter erwürgt, die in der Stadt wohnten, und hatte sie seiner Tochter, Salomo s Weib, zum Geschenk gegeben. (Das 1. Buch von den Königen, Kapitel 9, Vers 16). Zu diesem Bibelvers findet sich kein einziges historisches Ereignis, das ihn als eine Beschreibung von tatsächlichen Gegebenheiten einordnen könnte. Keiner der ägyptischen Könige, die während der angegebenen Zeit der Herrschaft König Salomo s lebten, war jemals in militärische Auseinandersetzungen im westlichen Asien verwickelt. Die Könige dieser Epoche gehörten nämlich zu den besonders schwachen Königen der 21. Dynastie. Der König und die ausländischen Frauen Man sagt Salomo nach, er hätte siebenhundert Frauen und dreihundert Geliebte besessen (Das 1. Buch von den Königen, Kapitel 11, Vers 3), die allesamt Ausländerinnen gewesen sein sollen. Aber der König Salomo liebte viel ausländische Weiber, die Tochter Pharao s und moabitische, ammonistische, edomitische,

7 90 sidonische und hethitische. (Das 1. Buch von den Königen, Kapitel 11, Vers 1). Diese Vorliebe für ausländische Frauen finden wir in der Lebensgeschichte von Amenhotep III wieder, der nach seiner Eheschließung mit Sitamun zur Inbesitznahme des Thrones Tiye, die Tochter von Yuya (Joseph) heiratete, eine Israelitin. Bei den Feierlichkeiten seiner Hochzeit mit Tiye veröffentlichte Amenhotep III eine Erklärung, von der Abschriften auch an ausländische Fürsten geschickt wurden. In dieser Erklärung heißt es unter anderem:...die Frau des Großen Königs, Tiye, die mit ihm lebt. Der Name ihres Vaters ist Yuya, der Name ihrer Mutter ist Tuya... Mit Hilfe dieser Erklärung können wir Tiye heute leicht identifizieren. Früher hatte man fälschlicherweise angenommen, sie wäre eine mesopotamische Prinzessin aus Mitanni, die nach Ägypten geschickt worden war, um den König zu heiraten. Er heiratete unter anderem auch zwei Frauen aus Mitanni, zwei aus Babylon und auch eine Prinzessin aus Arzawa im Südwesten von Kleinasien. Unruhen im Königreich In der Bibel steht geschrieben, daß das Königreich, das Salomo geerbt hatte, während seiner Herrschaft in einem gewissen Maße geschwächt wurde. Das Reich war deshalb nach seiner Regentschaft ein wenig kleiner als zum Zeitpunkt seiner Krönung. Über sehr ähnliche Probleme und Aufstände berichten die Aufzeichnungen in den Archiven von Amarna in Bezug auf die Zeit der Herrschaft von Amenhotep III. Briefe der palestinensischen Könige, insbesondere von Abdi-Kheba aus Jerusalem, erwähnen in dieser Zeit ständige Unruhen in der Region.

8 6 - Amenhotep III und Salomo Frederick J. Giles, der kanadische Ägyptologe, der die Briefe von Amarna genauestens studiert hat, schrieb anschließend: Zum Zeitpunkt des Todes von Twthomosis III war (das Königreich) mit Sicherheit noch etwas größer als zum Zeitpunkt des Todes von Amenhotep III... Es ist aber anzunehmen, daß diese Verkleinerung eher durch politische Maßnahmen als durch Niederlagen in kriegerischen Auseinandersetzungen verursacht wurde. Wir können demnach abschließend feststellen, daß die in der Bibel beschriebene Schwächung des Königreichs von König David während der Herrschaft von König Salomo genau mit den historischen Aufzeichnungen über die Zeit der Regentschaft von Amenhotep III übereinstimmt. 91 Die Regierung Die Herrschaft von Amenhotep III Das Verwaltungssystem, das König Salomo zugeschrieben wird, gehört nicht ins palestinensische Israel, sondern in die Epoche der Königreiche Ägyptens. Die dargestellte Regierungsstruktur entspricht nämlich haargenau dem ägyptischen System, so wie es vor über Jahren war. Während der verschiedenen Regentschaften und insbesondere während der Herrschaft von Twthomosis III wurde das politische System ständig umorganisiert, um es an die jeweilige Epoche anzupassen. Später wurde diese Weiterentwicklung unter Amenhotep III fortgesetzt. Dazu teilte man unter anderem das Reich in zwölf Verwaltungsbezirke ein. Dabei handelt es sich um eine Maßnahme, die der Verfasser der Bibel sich für die Erzählung der Lebensgeschichte Salomo s von den Ägyptern ausgeliehen hat.

9 92 Die Herrschaft vor Salomo In der Zeit von der Ankunft in Canaan im 13. Jahrhundert v.u.z. bis zur Ära Saul s am Ende des 11. Jahrhunderts v.u.z. war Israel ein Bündnis von zwölf verschiedenen Volksstämmen. Jeder dieser Volksstämme besaß sein eigenes Territorium und wurde von seinen Ältesten regiert, aber dennoch teilten sich alle zwölf Volksstämme ein gemeinsames spirituelles Zentrum. Als die Philistiner sich anschickten, das gesamte Land zu erobern, erkannten die Israeliten, daß sie auch einen gemeinsamen Führer brauchten, um sich in Zukunft wirkungsvoller gegen ihre Feinde behaupten zu können. Da versammelten sich alle Ältesten in Israel und kamen gen Rama zu Samuel. Und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandern nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben. (Das 1. Buch Samuelis, Kapitel 8, Verse 4 5). Und so ernannte Samuel Saul zum König. Diese Wahl wurde von allen anderen Volksstämmen angenommen, aber dadurch änderte sich das politische System natürlich nicht sofort schlagartig. Auch in der Folgezeit regelte jeder Volksstamm seine inneren Angelegenheiten noch so wie vorher. Es gibt keinen einzigen Beweis dafür, daß zur Zeit des biblischen Königs David ein politisches System zur Verwaltung eines so riesigen Reiches und eine organisierte Armee zur Verteidigung seiner Grenzen existiert haben sollen. Die Herrschaft Salomo s In der Bibel steht geschrieben, daß Salomo die Aufteilung seines Volkes in die einzelnen Stämme beendet und Israel mit sämtlichen anderen Regionen des Reiches vereinigt hat. Die Bibel möchte uns weismachen, daß die hebräische Stammesgesellschaft über Nacht in

10 6 - Amenhotep III und Salomo ein hoch entwickeltes politisches System unter der Herrschaft eines Königs und einer zentralen Regierung umgewandelt wurde. Außerdem erzählt man uns wenig später auch noch, daß dieses politische System nach der vierzigjährigen Herrschaft Salomo s angeblich genauso plötzlich und unter genauso mysteriösen Umständen wieder verschwunden wäre, wie es vorher entstanden sein soll! 93 Bürokratie Die Regierungsämter während der Zeit der Herrschaft von König David und König Salomo werden im 2. Buch Samuelis, Kapitel 8, Verse 16 18, Vers 20 und Vers 23, und im 1. Buch von den Königen, Kapitel 4, Verse 2 6, ganz ähnlich beschrieben wie die Regierungsposten unter der Herrschaft von Twthomosis III und Amenhotep III. Besteuerung Bereits in den Anfängen seiner Geschichte besaß Ägypten ein Steuer-Sytem. Wie wir vorher bereits erwähnt haben, war das Königreich unter Twthomosis III in zwölf Provinzen unterteilt. Von jeder dieser Provinzen wurde erwartet, daß sie über einen Monat des Jahres hinweg für eine angemessene Versorgung des Königshauses und für die Abdeckung der Staatsausgaben sorgte. Zur Durchsetzung dieser Regelung wurde jede Provinz durch einen offiziell Verantwortlichen kontrolliert.

11 94 Auch das Reich von König Salomo soll aus 12 Provinzen bestanden haben, die jeweils einmal im Jahr einen Monat lang ihre Abgaben leisten mußten. Sowohl die ägyptischen Steuern, als auch die Israelitischen Abgaben waren angeblich für die Versorgung des Königshauses bestimmt. Und Salomo hatte zwölf Amtsleute über ganz Israel, die den König und sein Haus versorgten. Ein jeder hatte des Jahrs einen Monat lang zu versorgen, (Das 1. Buch von den Königen, Kapitel 4, Vers 7).... Und diese Amtsleute sorgten für die Abgaben für König Salomo und für alle, die sich an seinen Tisch setzten, für jeden dieser Männer, (Das 1. Buch von den Königen, Kapitel 4, Vers 27). Fast alle Gelehrten stimmen darin überein, daß das Steuersystem, von dem die Bibel behauptet, es wäre von König Salomo eingeführt worden, haargenau dem in Ägypten unter Amenhotep III verwendeten System entspricht. Der Große Baumeister Salomo steht in dem Ruf, ein hervorragender Baumeister gewesen zu sein. So baute er des Herrn Haus und sein Haus und Millo und die Mauer Jerusalems und Hazor und Megiddo und Geser (Das 1. Buch von den Königen, Kapitel 9, Vers 15). Ihm werden aber auch noch zahlreiche weitere Baumaßnahmen zugeschrieben. Lassen Sie uns nun die Baumaßnahmen, die in dem 1. Buch der Könige, Kapitel 9, Vers 15, aufgezählt werden, in der genannten Reihenfolge überprüfen. 1. Die Tempel In der Bibel steht geschrieben, daß Salomo auf dem Berg

12 6 - Amenhotep III und Salomo Moriah, im Norden von Jerusalem, einen Tempel errichten ließ. An dieser Stelle steht heute der Felsendom, weshalb wir dort keine Ausgrabungen vornehmen können, um nach dem Tempel zu suchen. 95 Aber dennoch fällt uns eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen dem in der Bibel beschriebenen Tempel und dem leider heute nicht mehr existierenden Gedenktempel Amenhotep s III im Westen von Ta-Apet (Theben) auf. Obwohl keinerlei Überreste des eigentlichen Gedenktempels gefunden wurden, stehen noch heute im Westen von Ta-Apet (Theben) zwei beeindruckende Statuen, die den sitzenden König darstellen und jeweils nur etwas weniger als 70 Fuß (20 m) hoch sind. Diese Stauen hatten ihren Platz einstmals vor dem Tempel. Sie lassen sich gut mit den beiden Säulen vergleichen, die in der Bibel als Bestandteile des Tempels von König Salomo erwähnt werden. Auch die beiden ägyptischen Statuen haben Namen genau wie die in der Bibel beschriebenen Säulen. Auf einer Stele, die aus dem Tempel stammt, erkennen wir eine authentische Inschrift Amenhotep s III, in der er den Tempel als eine unbesiegbare Festung aus Sandstein, die rundum mit Gold verziert ist, deren Böden silbern funkeln und deren Türöffnungen aus Elektrum bestehen beschreibt. Er sagt weiter: Zur Anlage des Tempels gehören außerdem königliche Statuen aus Granit, Quarzit und Edelsteinen, die für die Ewigkeit bestimmt sind. Ähnliche, ungemein wertvolle Materialien werden auch in der Beschreibung des Tempels von Salomo in der Bibel erwähnt. Wir wissen mit Sicherheit, daß Amenhotep III auch

13 96 zahlreiche andere Tempel sowohl in Ägypten, als auch in der Gegend um Canaan errichten ließ. Archäologische Funde liefern uns den Beweis dafür, daß mehrere der in der Bibel König Salomo zugeschriebenen Tempel in Wirklichkeit während der Herrschaft von Amenhotep III in Canaan erbaut worden sind. Außerdem weisen die Tempel König Salomo s zahlreiche rein ägyptische Merkmale auf, von denen wir nachfolgend einige Beispiele aufzählen: A. die beiden Säulen bzw. Darstellungen am Eingang des Tempels (Sie symbolisieren die Trennung zwischen dem spirituellen Einen in zwei Teile und, daß man hindurchgehen muß, um in die inneren Bereiche zu gelangen.) B. der Brauch, die Gottheit in einer Arche zu tragen und sie anschließend im Allerheiligsten zu plazieren 2. Der königliche Palast Es steht geschrieben, daß der neue königliche Palast im Norden der Altstadt von Jerusalem, südlich des Tempelbezirks erbaut worden sein soll. Aber obwohl in Jerusalem inzwischen ausgedehnte Ausgrabungen durchgeführt wurden, hat man keinerlei Überreste eines solchen Palastes gefunden. Außerdem wurde er nach dem Tode Salomo s während der folgenden Epochen niemals wieder erwähnt. Wenn wir die biblische Beschreibung von König Salomo s Palast mit dem königlichen Palast Amenhotep s III in Ta-Apet (Theben) vergleichen, entdecken wir eine völlige Übereinstimmung. In der Umgebung des Palastes von Amenhotep III wurden in der Zeit zwischen den Jahren 1910 und 1920 im Rahmen der

14 6 - Amenhotep III und Salomo 97 ägyptischen Expeditionen des Metropolitan Museums of Art in New York zahlreiche Grabungen durchgeführt. Als Ergebnis dieser Grabungen konnte festgestellt werden, daß die Anlage des königlichen Palastes von Amenhotep III haargenau mit der Beschreibung des Palastes im 1. Buch von den Königen, Kapitel 7, Verse 2 12, übereinstimmt, nach der Salomo s Palast aus fünf Teilen bestanden haben soll: 1) dem königlichen Palast, 2) dem Haus der Tochter des Pharao, die er zur Frau genommen hatte, 3) dem Thronsaal, 4) der Säulenhalle und 5) dem Haus des libanesischen Waldes. 3. Millo Der britischen Archäologin Kathleen Kenyon gelang es im Jahre 1961, die Überreste von Millo unter der alten Festung von Jerusalem zu entdecken. Sie konnte auch eine Datierung der ersten Bauten von Millo vornehmen und nannte als Ergebnis ihrer Untersuchungen die Zeit des 14. Jahrhunderts v.u.z., also die Zeit der Herrschaft von Amenhotep III. Dagegen spricht kein einziger Beweis dafür, daß Millo erst im 10. Jahrhundert v.u.z. unter der Herrschaft von König Salomo errichtet worden sein soll. 4. Die Befestigungsanlagen Archäologische Funde beweisen, daß es in Hazor, Megiddo und Gezer Befestigungsanlagen gegeben hat. Anhand der Überreste kann man sogar feststellen, daß sie im Laufe der Zeit zweimal zerstört und anschließend wieder aufgebaut worden sind. Der Ablauf der Ereignisse muß etwa folgendermaßen vonstatten gegangen sein:

15 98 Zerstörung etwa in der Mitte des 15. Jahrhunderts v.u.z. Das war die Zeit der Feldzüge von König Twthomosis III. Alle drei Städte gehören zu den westasiatischen Orten, die damals von König Twthomosis III erobert wurden. Wiederaufbau Dieser fand etwa fünfzig Jahre später während der Herrschaft von Amenhotep III statt. Aus dieser Zeit stammen auch die ägyptischen Funde in diesen Gegenden. Aus dieser Zeit des Wiederaufblühens dieser Städte weisen zahlreiche Funde außerdem auf einen besonderen Reichtum und weitreichende Handelsbeziehungen hin. Zerstörung im 12. Jahrhundert v.u.z. Zu dieser Zeit drangen die Völker des Meeres einschließlich der Philistiner in das Land ein. Wiederaufbau in der Mitte des 10. Jahrhundert v.u.z. durch die Philistiner. Ihre charakteristischen Töpfer- und Eisenwaren gehören zu den Funden aus dieser Zeit. Nach einer genauen Überprüfung der archäologischen Fundstücke aus dieser Epoche des Wiederaufbaus erklärten einige Archäologen, diese Ton- und Eisenfunde (aus Hazor) wären König Salomo zuzuschreiben. Allerdings beruhten ihre Rückschlüsse auf den Beschreibungen der zeitlichen Reihenfolge der Ereignisse in der Bibel und nicht auf glaubhaften, greifbaren Beweisen. Kein einziges der Fundstücke weist eine Inschrift auf, die einen König namens Salomo erwähnt oder

16 6 - Amenhotep III und Salomo 99 die zu irgendwelchen Rückschlüssen auf sein Königreich führen könnte. Außerdem entbehrt das Alte Testament jeglicher Beschreibung, die auch nur annähernd zu den archäologischen Fundstücken passen könnte. Die König Salomo zugeschriebenen Bauleistungen waren in Wirklichkeit das Werk der Philistiner, die Hazor nach der vorangegangenen Zerstörung im 12. Jahrhundert v.u.z. wiederaufbauten. Zusammenfassend stellen wir fest, daß es sowohl historische, als auch archäologische Beweise für die Errichtung der durch die Bibel König Salomo zugeschriebenen Bauwerke unter der Herrschaft von Amenhotep III gibt. Außerdem entstand keines dieser Bauwerke im 10. Jahrhundert v.u.z., als König Salomo angeblich regiert haben soll. Die Weisheit des Königs Salomo wird in der Bibel als ein besonders weiser König dargestellt. Also ward der König Salomo größer an Reichtum und Weisheit denn alle Könige auf Erden. (Das 1. Buch der Könige, Kapitel 10, Vers 23) Die Beweise für diese Weisheit eröffnen uns noch weitere Übereinstimmungen zwischen Salomo und Amenhotep III. Zwei davon wollen wir an dieser Stelle näher beleuchten: 1. Es wird König Salomo zugeschrieben, der Verfasser der Hebräischen Bücher der Weisheit und der Poesie zu sein. Allerdings fällt es dem aufmerksamen Betrachter schwer zu glauben, daß er sämtliche dieser Bücher, die eine riesige Anzahl von Sprichwörtern, geistlichen Versen, Weisheiten

17 100 und Psalmen enthalten, geschrieben haben soll! Woher stammen all diese Bücher der Weisheit aber wirklich? John Bright faßt die Antwort folgendermaßen zusammen: Die Bücher der Sprichwörter... wurden auf der Grundlage der Ägyptischen Prinzipien von Amenemope (Amenhotep III) verfaßt..., was allgemein bekannt ist. Da haben wir also schon wieder einen Beweis dafür, daß es sich bei Salomo und Amenhotep III um ein und dieselbe Person handelt. Mehr zu diesem Thema finden Sie übrigens in dem Kapitel Literatur. 2. Die bekannteste Geschichte, die als Beweis für die Weisheit Salomo s dienen soll, ist sein Urteil im Streit zwischen zwei Müttern, welche von ihnen denn nun die wirkliche Mutter des Kindes wäre. Sie finden diese Geschichte im 1. Buch von den Königen, Kapitel 3, Verse 16 28, ausführlich beschrieben. Dort kann man nachlesen, daß zwei Frauen, die im gleichen Haus lebten, fast zur gleichen Zeit jeweils einen Sohn zur Welt gebracht hatten. Eines der beiden Kinder starb, und jede der beiden Frauen behauptete nun, das überlebende Kind wäre ihres. Sie trugen ihren Streit dem König vor. Salomo ordnete daraufhin an, das Kind mit dem Schwert in zwei Hälften zu teilen, damit jede der Frauen eine Hälfte davon für sich haben konnte. Die leibliche Mutter des Kindes versuchte natürlich, das Leben ihres Kindes zu retten, indem sie anbot, der anderen Frau den Jungen zu überlassen. So fand Salomo heraus, wer von beiden die richtige Mutter war. Man kann sich aber nur sehr schwer vorstellen, daß ein König, in dessen Diensten genügend Richter und Beamte standen, sich

18 6 - Amenhotep III und Salomo 101 selbst mit einem Streit zwischen zwei Frauen beschäftigt haben soll, die in der Bibel harlots genannt werden. Kein König würde in einem solchen Fall selbst ein Urteil fällen, es sei denn, er hätte ein ganz persönliches Interesse an der Sache. Bei den betreffenden Frauen handelte es sich nämlich um seine Frau, Königin Tiye, die Mutter von Moses (Akhenaton), und um Tiy, Moses durch das Stillen zur Mutter gewordenes Kindermädchen, das schon für seine Schwester Nefertiti gesorgt hatte. Beide Frauen lebten zu dieser Zeit im königlichen Palast. Im nächsten Kapitel erfahren Sie weitere Einzelheiten dazu. Der König und die Fremden Götter In der Bibel steht geschrieben, daß Salomo auch an andere Götter glaubte: Aber der König Salomo liebte viel ausländische Weiber, die Tochter Pharao s und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hethitische. Von solchen Völkern, davon gesagt hatte der Herr den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und laßt sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiß eure Herzen neigen ihren Göttern nach. An diesen hing Salomo mit Liebe. (Das 1. Buch von den Königen, Kapitel 11, Verse 1 2). Und da er nun alt war, neigten seine Weiber sein Herz fremden Göttern nach, daß sein Herz nicht ganz war mit dem Herrn, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David. Also wandelte Salomo Asthoreth, der Göttin derer von Sidon, nach, und Milkom, dem Greuel der Ammoniter. (Das 1. Buch von den Königen, Kapitel 11, Verse 4 5) Amenhotep III interessierte sich auch für fremde Götter und bekannte sich schließlich zur Verehrung von Aten, dem Gott der Amarna-Könige. Er glaubte aber trotzdem auch weiterhin an die ägyptischen Götter (die neteru).

19 102 Verschiedene Epochen Obwohl die Bibelgelehrten, die Historiker und die Archäologen es in harter Arbeit mit allen Mitteln versucht haben, gibt es bis heute keinen einzigen Beweis, der die angebliche Vereinigte Herrschaft von König David und König Salomo belegen könnte. Dagegen verwirrte es die Gelehrten immer wieder, daß in der zeitlichen Reihenfolge der Ereignisse, wie sie in der Bibel angegeben ist, König David und König Salomo sowohl in die Jahre nach dem Exodus, als auch in die Zeit nach der Besiedelung des Gelobten Landes eingeordnet werden. Viele dieser in der Bibel geschilderten Ereignisse haben sich nämlich in Wirklichkeit vier- oder sogar fünfhundert Jahre später ereignet, als es uns das Alte Testament glauben machen möchte. Sowohl Twthomosis III, die tatsächliche historische Persönlichkeit, die hinter König David steht, als auch sein Urenkel Amenhotep III, der in der Bibel in Salomo umgewandelt wurde, gehören in die Zeit der 18. Dynastie in Ägypten.

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