Kurzkonzept KiEl Bethanien
|
|
- Matilde Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KiEL Bethanien 8051 Zürich Telefon Kurzkonzept KiEl Bethanien Stand Februar 2015
2 1. Angebot Das KiEl Bethanien ist eine stationäre Einrichtung welche betreutes und teilbetreutes Eltern-Kind- Wohnen anbietet. Es werden Familien aufgenommen die sich in einer schwierigen psychosozialen Situation befinden, ungeachtet ihrer Nationalität, Religion oder Herkunft. Dabei ist die Sicherung des Wohls und der Rechte des Kindes das übergeordnete Ziel des Aufenthalts. Das KiEl Bethanien ist ein Betrieb der Diakonie Bethanien, der 1994 eröffnet wurde. Seit Januar 2012 hat das KiEl Bethanien eine kantonale Bewilligung und ist beitragsberechtigt. In der Wohngemeinschaft können acht Bewohnerinnen mit ihren Kindern aufgenommen werden. In einer späteren selbständigeren Phase ist ein Übertritt in eine der zehn Aussenwohnungen möglich. Die Betreuung kann den Bedürfnissen entsprechend flexibel angepasst werden. Es besteht eine bedarfsorientierte 24-Stunden Abdeckung, Wir bieten Betreuung und Beratung zu folgenden Themen: Orientierung in einer vorübergehenden schwierigen Situation Schutz nach körperlicher und seelischer Gewalt Unterstützung bei Erschöpfung oder Überbelastung Begleitung bei der Erziehung und Förderung des Kindes Stabilisierung in der Schwangerschaft oder rund um die Geburt Beobachtung des Kindswohls Unterstützung von Müttern mit einer psychischen Störung Unterstützung bei leichten körperlichen und kognitiven Einschränkungen Begleitung von Migrantinnen bei der Integration in die Schweiz Unterstützung von Eltern im Methadonprogramm oder mit einer Suchtvergangenheit 2. Zielgruppe 2.1 Bewohnerinnen Indikation Eltern-Sein in schwierigen psychosozialen Situationen Beobachtung des Kindswohls Gewalt in der Beziehung der Eltern Abklärung und Rückplatzierung von fremdplatzierten Kindern Voraussetzungen Bereitschaft zu einem Arbeitsverhältnis mit dem KiEl Bethanien Bereitschaft zur Wahrnehmung von Terminen bei Ämtern und Beratungsstellen Bereitschaft zur Einhaltung der Kinderrechte Bereitschaft zur Psychotherapie Fähigkeit, in Notsituationen Hilfe anzufordern 2.2 Kontraindikatoren akute psychische Erkrankung / akute Suizidgefährdung aktuelle Sucht von harten Drogen und Alkohol akute Bedrohung durch Partner oder Familie jünger als 16 Jahre 2.3 Kinder Kinder werden nur gemeinsam mit ihren Müttern aufgenommen; wobei das KiEl Bethanien keine schwer behinderten Kinder betreuen kann. 2
3 2.4 Väter / Partner Im Rahmen des systemischen Grundgedankens pflegt das KiEl Bethanien eine enge Zusammenarbeit mit den Kindsvätern, wenn immer dies möglich ist. Es finden regelmässige Elterngespräche mit der Bezugsperson statt, bei denen das Eltern-Sein, Entwicklungsthemen des Kindes sowie die Besuchsregelung im Vordergrund stehen. Bei bestehender Paarbeziehung sind Übernachtungen des Kindsvaters/ Partners im KiEl Bethanien möglich je nach individueller Vereinbarung. Ausserdem stellt das KiEl Bethanien drei Elternwohnungen zur Verfügung, in denen auch die Kindsväter miteinziehen können. 3. Aufnahme/Auftrag/Aufenthaltsvereinbarung Falls sich beide Seiten für einen Eintritt entscheiden, stellt das KiEl Bethanien einen Antrag auf Kostengutsprache an die Sozialbehörde. Dieser enthält die Tagestarife der Klientin und des Kindes (darin sind zwei Tage KiTa-Betreuung enthalten) sowie allfällige weitere KiTa-Kosten. Zusätzlich wird in Zusammenarbeit mit der zuweisenden Stelle (Beiständin / Sozialarbeiterin) der Auftrag geklärt und schriftlich festgehalten. Die Aufnahme erfolgt anhand einer von der Bewohnerin, der zuweisenden Stelle und dem KiEl Bethanien unterschriebenen Aufenthaltsvereinbarung, welche die Einhaltung der Hausordnung und der Wohnregeln beinhaltet. Nach bewilligter Kostengutsprache und erfolgter Auftragsklärung kann der Eintritt organisiert werden. Eine Aufnahme kann innerhalb weniger Tage erfolgen. Schritte Tätigkeiten Involvierte Personen 1 Anfrage telefonische oder schriftliche Anfrage anfragende Institution interessierte Klientin 2 Unverbindliche Besichtigung Grobabklärung des Angebotes des Hauses für Eltern und Kind Klientin mit/ohne Vertretung zuweisende Stelle 3 Erstgespräch Anamnese Klientin mit Vertretung zuweisende Stelle 4 Bedenkzeit 5 Kostengutsprache Einholen weiterer Informationen Abklärung des Fits potentielle Bewohnerin Haus für Eltern und Kind Einschätzung und Erstellen des Gesuches um Kostengutsprache Einholen der Kostengutsprache bei der Sozialbehörde Klientin Sozialpädagogin KiEl Bethanien Sozialpädagogin KiEl Bethanien 6 Aufnahmegespräch Auftragsklärung Erstellen des Auftrages mit der zuweisenden Stelle Unterschrift der individuellen Vereinbarung mit Klientin Klientin zuweisende Stelle Bezugsperson 7 Aufenthaltsvereinbarung 8 Vorbereitung Eintritt Unterschrift der Aufenthaltsvereinbarung inkl. Auftrag, Hausordnung und Wohnregeln Vorbereiten des Zimmers Auswahl der Bezugsperson Bewohnerin zuweisende Stelle Leitung KiEl und Diakonie Bethanien Bezugsperson KiEl Bethanien 3
4 4. Aufenthalt Der Aufenthalt im KiEl Bethanien ist durch ein dreistufiges Modell gegliedert. Die jeweilige Dauer der Stufen ist individuell. Der Stufenplan wird zusammen mit der Bewohnerin erarbeitet und kontinuierlich evaluiert und aktualisiert. Durch die individuelle Entwicklungsplanung wird für das KiEl Bethanien- Team, die Bewohnerin sowie für die zuweisende Stelle der Prozess transparent. Ausserdem werden durch die Anpassung der Betreuungsintensität die Kosten transparent gestaltet und möglichst niedrig gehalten. Die Bewohnerin und ihr Kind wohnen zuerst in der betreuten Wohngruppe (Orientierungsstufe und Lernstufe) und dann nach Möglichkeit, meist in der Eigenständigkeitsstufe, in einer begleiteten Aussenwohnung. Orientierungsstufe Lernstufe Eigenständigkeitsstufe 4.1 Orientierungsstufe Eintrittsphase In der Eintrittsphase ist Raum und Zeit für das Kennenlernen der betreuten Mutter-Kind- Wohngemeinschaft und für die Vertrauensbildung mit den Mitbewohnerinnen und Teamfrauen. Diese Phase dient zur Klärung der Mutterrolle und des Beziehungssystems. Die Eintrittsphase dauert ca. zwei Monat. Stabilisierungsphase In dieser Phase steht die gesundheitliche und psychische Stabilisierung von Bewohnerin und Kind im Vordergrund. Ziele sind das Erreichen eines geregelten Tagesablaufes mit den Kindern (Essen, Schlafen, Spielen) und die Bewältigung des Alltags (Wohnen, Termine). Die Stabilisierungsphase dauert drei bis sechs Monate. 4.2 Lernstufe In dieser Stufe steht der alltägliche Umgang mit dem Kind im Vordergrund. Die Arbeitsinstrumente sind auf den zehn Grundrechten und Grundbedürfnissen des Kindes nach UNICEF aufgebaut. Die thematisch strukturierten Raster dienen der Beobachtung der Mutter-Kind-Interaktionen und der Einschätzung des Kindswohls. Ein weiteres Ziel dieser Phase bilden die selbstständige Tages- und Wochenstruktur. Je nach Alter des Kindes sowie der Ressourcen und der Lebenssituation der Bewohnerin wird eine Ausbildung oder Arbeitsintegration angestrebt. Weitere Themen dieser Stufe sind der verantwortungsvolle Umgang mit Terminen, Finanzen, Ämtern, administrativen Angelegenheiten und das Erlernen der Haushaltsführung. Die Lernstufe dauert in der Regel sechs Monate bis zu zwei Jahren. Je nach Situation kann frühestens in der Lernstufe der Umzug in eine Aussenwohnung stattfinden. 4.3 Eigenständigkeitsstufe, Wohnen in der Aussenwohnung Umsetzungsphase Während der Eigenständigkeitsstufe wohnen die Bewohnerin und ihr Kind nach Möglichkeit in einer der teilbetreuten Aussenwohnungen. Es finden weiterhin regelmässige Gespräche statt, wobei sich der Fokus zunehmend auf die Selbstständigkeit sowie auf das Leben nach dem Aufenthalt im KiEl 4
5 Bethanien verlagert. Schritte während der Umsetzungsphase sind unter anderem die Vertiefung der Aussenkontakte, die Vernetzung mit externen Beratungsstellen, die allfällige Arbeitsintegration und die Wohnungssuche. Die Umsetzungsphase kann drei Monate bis mehrere Jahre dauern. Austrittsphase In der Austrittsphase steht die Wohnungssuche sowie Unterstützung beim Organisieren der Wohnungseinrichtung und des Umzugs im Zentrum. Falls nötig wird familienergänzende, ambulante Unterstützung installiert (sozialpädagogische Familienbegleitung, Krippe, Entlastungsfamilie). Die Dauer der Austrittsphase ist abhängig von der erfolgreichen Wohnungssuche. Stube (Symbolbild aus KiEl Bethanien) 5. Bewohnerin: Interventionen 5.1 Einzelinterventionen Erziehungsberatung Themen in der Erziehungsberatung sind: Entwicklungsstand des Kindes, z. B. trocken werden Die Mutter-Kind-Beziehung, z. B. Grenzen setzen, Rituale, Freizeitbeschäftigung Gesundheit, z. B. Hygiene, Ernährung Rolle, z. B. als Mutter und Wir als Eltern Freizeitbeschäftigung und Spielen Biografiearbeit (eigene Kindheitserlebnisse) Videoarbeit mit der Marte-Meo-Methode Bezugspersonengespräche In den Bezugspersonengesprächen werden Themen aus dem Alltag der Bewohnerin und deren Entwicklung zur Selbstständigkeit besprochen, angegangen und geübt: Alltagskompetenzen, wie Putzen und Kochen, soziale Vernetzung, Finanzen und Visionen der Zukunft. 5
6 Zielsetzungsgespräche Zielsetzungsgespräche finden alle drei Monate oder bei Bedarf zur Evaluierung und Neudefinition der Zielvereinbarungen gemäss Stufenplan und Kompetenzentwicklung mit der Bezugsperson statt. Die Ergebnisse dieser Gespräche fliessen beim Standortgespräch ein. Standortgespräche Standortbestimmungen mit der zuweisenden Stelle, der Bezugsperson des KiEl Bethaniens und evtl. weiteren Fachpersonen finden alle drei bis sechs Monate oder bei Bedarf statt. Sie dienen der Evaluation und Neudefinition der Zielvereinbarungen gemäss Stufenplan. 5.2 Gruppeninterventionen Elternbildung Die intern angebotene Elternschulung vermittelt Wissen zu Erziehungsthemen und Entwicklungspsychologie, zur Rolle der Eltern, Gestaltung des Lebens mit Kindern und Gesundheit. Ziel ist die Förderung der Erziehungskompetenz der Mütter. Gemeinsames Nachtessen Einmal die Woche wird in der Wohngemeinschaft ein gemeinsames Nachtessen geplant. Das Essen wird durch eine Bewohnerin mit Hilfe einer Mitarbeiterin gekocht. Gruppensitzung In der Wohngemeinschaft findet wöchentlich und in den Aussenwohnungen vier- bis sechsmal im Jahr eine Gruppensitzung statt, die für alle Bewohnerinnen obligatorisch ist. In den Gruppensitzungen werden zudem je nach Input von Team oder Bewohnerinnen aktuelle Themen besprochen, wie z. B. Kindererziehung, Gesundheit, Interkulturalität, Beziehungen, Sexualität und Verhütung, 6. Kinder: Ziele und Betreuung Die Sicherung des Wohls und der Rechte des Kindes ist das übergeordnete Ziel des Aufenthalts im KiEl Bethanien. 6.1 Teilziele Kinder physisch und psychisch gesunde Entwicklung dem Alter entsprechende Anregung und Förderung des Kindes Aufbau oder Erhalt der Beziehung zum Kindsvater / Grosseltern Erlernen von sozialen Kompetenzen im Umgang mit anderen Kindern und Erwachsenen 6.2 Kinderbetreuung In der Kinderbetreuung wird zwischen der Betreuung durch die Teamfrauen und der Betreuung in der Kindertagesstätte unterschieden. Interne Kinderbetreuung durch Teamfrauen Für kürzere Entlastungsfrequenzen übernehmen die Teamfrauen die Kinderbetreuung. Bei der Betreuung wird auf eine altersadäquate Beschäftigung geachtet und die Kinder profitieren von Aktivitäten wie Einzelförderung, z. B. der Feinmotorik. Kindertagesstätte Bei regelmässiger Betreuung der Kinder wegen Abwesenheit der Mütter können die Kinder eine externe Kindertagesstätte besuchen. Indikationen sind: Abwesenheit der Mutter durch Arbeit oder Ausbildung oder zum Wohl des Kindes, z. B. bei fehlenden Ressourcen der Mutter oder fehlender sozialer Integration des Kindes.Im Kindertarif des KiEl Bethaniens sind zwei Tage KiTa-Betreuung inkludiert. Kosten für zusätzliche KiTa-Betreuung müssen durch die zuweisende Stelle übernommen werden. Grössere Kinder besuchen den Kindergarten oder die Schule des Quartiers. 6
7 7. Nachbetreuung Die Vorbereitung des Austritts und die Vernetzung sowie die sorgfältige Übergabe ist uns ein grosses Anliegen. Nach dem Austritt bietet das KiEl Bethanien eine sozialpädagogische Familienbegleitung an, welche solange dauert, bis die Begleitung durch die lokalen Vertreter übernommen werden kann. Die Familienbegleitung erfolgt nach Absprache mit den Behörden und der Freigabe einer Kostengutsprache. 7
Kurzkonzept KiEl Bethanien Zürich
Kurzkonzept KiEl Bethanien Zürich Stand Juni 2018 Inhalt 1. Angebot... 3 2. Zielgruppe... 3 2.1 Indikationen... 3 2.2 Kontraindikatoren... 3 2.3 Kinder... 4 2.4 Väter / Partner... 4 3. Aufnahme/Auftrag/Aufenthaltsvereinbarung...
MehrKurzkonzept KiEl Bethanien
KiEL Bethanien Restelbergstrasse 7 8044 Zürich Telefon 043 268 51 74 kiel@bethanien.ch Kurzkonzept Stand Juni 2014 1. Angebot Das bietet betreutes und begleitetes Mutter-Kind-Wohnen für Frauen mit Kindern
MehrWohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind ist ein Angebot des Kompetenzzentrums
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien
für eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien puzzle vermittlung von gastfamilien Puzzle ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche in einer Not - oder schwierigen Lebenssituation.
MehrKinderwohngruppen. Basilisk und Excelsior
Kinderwohngruppen Basilisk und Excelsior Kinder wohngruppen Zielsetzungen Die Kinderwohngruppen (KWG) bieten Kindern und Jugendlichen tragfähige Beziehungen und einen betreuten Rahmen, um Kompetenzen (Selbst-,
MehrSchlossmatt. Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Inhalt 3 4 5 7 8 9 10 11 13 14 Auftrag und Ziel Professionalität Tragfähigkeit und Flexibilität Zusammenarbeit Anfragen und Kosten Angebot / Übersicht Wohnen
MehrKonzept Lüssihaus. Lüssihaus - Wohn- und Arbeitstraining für suchtmittelabhängige Menschen
Konzept Lüssihaus Lüssihaus - Wohn- und Arbeitstraining für suchtmittelabhängige Menschen Kontakt / Information: Lüssihaus - Wohn- und Arbeitstraining Zugerstrasse 42 6340 Baar Tel. 041 760 15 12 / Fax
MehrJugendwohngruppen. Orion und Sirius
Jugendwohngruppen Orion und Sirius Jugendwohngruppen Zielsetzungen Die Jugendwohngruppen (JWG) bieten Jugendlichen einen betreuten Rahmen, um Kompetenzen (Selbst-, Sozial- und lebenspraktische Kompetenz)
MehrKONZEPT SOZIALPÄDAGOGISCHE AUSSENWOHNGRUPPE AWG
KONZEPT SOZIALPÄDAGOGISCHE AUSSENWOHNGRUPPE AWG März 2017 Sozialpädagogische Familienbegleitung Organisation Die Aussenwohngruppe, AWG, ist ein erweitertes, ambulant betreutes Wohnangebot der Sozialpädagogischen
MehrBasisinformation für die Aufnahme Mutter&Kind-Units
Zentrum Inselhof Birmensdorferstrasse 505 8055 Zürich T 044 416 23 00 / F 044 416 23 01 zentrum@zentrum-inselhof.ch www.zentrum-inselhof.ch Basisinformation für die Aufnahme Mutter&Kind-Units BI - Units
MehrAmbulantes Angebot Sozialpädagogische Familienarbeit
Ambulantes Angebot Sozialpädagogische narbeit 1. Ausgangslage Das Angebot Sozialpädagogische narbeit () versteht sich als eigenständiger Teilbereich der Stiftung WÄSMELI und ist der ambulanten Kinder-
MehrPhasenmodell. Amt für Justizvollzug des Kantons Bern. Office de l exécution judiciaire du canton de Berne
Jugendheim Lory Foyer d éducation Lory Amt für Justizvollzug des Kantons Bern Office de l exécution judiciaire du canton de Berne Thunstrasse 14 3110 Münsingen Telefon 031 636 22 11 Telefax 031 636 22
MehrStationäre Sucht- und Sozialtherapie für Frauen, Schwangere und Mütter mit ihren Kindern Mutter-Kind Konzept
Stationäre Sucht- und Sozialtherapie für Frauen, Schwangere und Mütter mit ihren Kindern Mutter-Kind Konzept Mai 2013 Inhalt 1 Einleitung 2 Zielgruppe und Aufnahmekriterien 3 Aufenthaltsdauer 4 Standort
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung
für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung mutter - kind - begleitung Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind für eine Frau ein Lebensabschnitt, in dem
MehrKonzept Gastfamilien. 1. Angebot. 2. Gastfamilien. 3. Prozess Aufnahme Gastfamilien
Konzept Gastfamilien 1. Angebot Das Angebot der Gastfamilien richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer Übergangs- und/oder Krisensituation befinden. Die Jugendlichen erhalten
MehrExterne Wohnschulung der Wohnschule Basel
Externe Wohnschulung der Wohnschule Basel Externe Wohnschulung in der Wohnschule Basel Inhalt: 1. Konzept Wohnschule 2. Ausgangslage 3. Was ist Externe Wohnschulung 4. Zielgruppe 5. Ziel der Externen Wohnschulung
MehrStandards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie
Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:
MehrAKZENT SUCHTTHERAPIE Infos für Sucht- Betroffene
AKZENT SUCHTTHERAPIE Infos für Sucht- Betroffene Akzent Suchttherapie SICH VERÄNDERN Unsere verschiedenen Therapieangebote sind aufeinander abgestimmt. Das modulare Behandlungsangebot erlaubt uns, individuell
MehrArche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern
Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT
MehrSOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENBEGLEITUNG KONZEPT
SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENBEGLEITUNG KONZEPT KJBE Reichsgasse 25 7000 Chur T 081 300 11 40 F 081 300 11 41 info@kjbe.ch kjbe.ch Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 1 1.1 Trägerschaft... 1 1.2 Ausgangslage...
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrBEGLEITUNG BEIM WOHNEN
BEGLEITUNG BEIM WOHNEN EINLEITUNG Ob in Ihrer privaten Wohnung oder gemeinsam im Wohnhaus G99 wir begleiten Sie Befinden Sie sich wegen Ihrer psychischen Beeinträchtigung in einer schwierigen Lebensund
MehrSoteria Bern. Konzept Wohnen & Co.
Soteria Bern Konzept Wohnen & Co. Wohnen & Co. Die Soteria Bern bietet im Rahmen der integrierten Versorgung die Möglichkeit, in einer Übergangs-WG der Soteria Bern für eine individuell zeitlich befristete
MehrMobile Begleitetes Wohnen
Mobile Begleitetes Wohnen Wohn- und Begleitungsangebote für blinde und sehbehinderte Menschen auf ihrem Weg zur grösstmöglichen Selbständigkeit Wohnen im «Mobile» Sehbehinderten und blinden Menschen,
MehrSOFA Sozialpädagogische Familienarbeit
Sozialpädagogische narbeit 1. Ausgangslage Das Angebot Sozialpädagogische narbeit () versteht sich als eigenständiger Teilbereich der Stiftung WÄSMELI und ist der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe zugeordnet.
Mehr«Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.»
wisli tagesstätte «Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.» «Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wieder finden.» wisli tagesstätte Struktur für den Alltag Die wisli tagesstätte ist ein Angebot
MehrBasisinformationen KOFA
Basisinformationen KOFA Bitte füllen Sie dieses Formular möglichst vollständig und gut leserlich aus. Fehlende Informationen werden zusammen mit der Familie erarbeitet. Wir gehen davon aus, dass die vorliegenden
MehrETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK
ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung
MehrWohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind ist ein Angebot des Kompetenzzentrums
MehrAussenwohngruppen. Schoren und Wettstein
Aussenwohngruppen Schoren und Wettstein Aussenwohngruppen Zielsetzungen Die Aussenwohngruppen (AWG) bieten Jugendlichen einen betreuten Rahmen, um die bereits erworbenen Kompetenzen (Selbst-, Sozial- und
MehrWiedereingliederung heisst Justizvollzugsanstalt Hindelbank
Wiedereingliederung heisst Justizvollzugsanstalt Hindelbank 1 ISFPP 2018 RESOZIALISIERUNG Kanton Bern Polizei- und Militärdirektion Amt für Justizvollzug JVA Hindelbank - Auftrag 2 Einzige Justizvollzugsanstalt
MehrAKZENT SUCHTTHERAPIE. Infos für Zuweisende
AKZENT SUCHTTHERAPIE Infos für Zuweisende Akzent Suchttherapie Inhaltsverzeichnis STATIONÄRE SUCHTTHERAPIE 5 Stationäre Therapie HAUS LEHN 5 Stationäre Therapie HAUS AUSSERHOFMATT 7 NACHSORGE 9 Begleitetes
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ambulanten Mutter-Kind-Betreuung 1. Kurzkonzept In der
MehrPraxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus
Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem
MehrSozialpädagogische Wohngemeinschaft Schönegg. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Sozialpädagogische Wohngemeinschaft Schönegg Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Wohngemeinschaft Schönegg ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Schlossmatt. In
MehrWohnDomizil Begleitung in einer Wohnung von HEKS
WohnDomizil Begleitung in einer Wohnung von HEKS 1. Zielgruppe von WohnDomizil Das Wohnbegleitungsprogramm WohnDomizil richtet sich an Personen in der Region Basel, die das 25. Altersjahr erreicht haben
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrKonzeption. Ambulant betreutes Wohnen. Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010)
Konzeption Ambulant betreutes Wohnen Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010) Revision 20.04.2010 Seite 1 / 5 LD-BHH-MD-021 I. Personenkreis und Ziel Das
MehrKompetenzorientierte Familienarbeit (KOFA)
Kompetenzorientierte Familienarbeit (KOFA) Das Angebot - kompetenzorientiert, erfolgreich KOFA - Kompetenzorientierte Familienarbeit ist ein methodisch erprobtes und wissenschaftlich abgestütztes Angebot
Mehr.konzept sozialpädagogische familienbegleitung
stiftung papilio.konzept sozialpädagogische familienbegleitung Seite 1 von 5.konzept sozialpädagogische familienbegleitung inhaltsverzeichnis 1.beratung und begleitung von familien... 2 2.ziele der familienbegleitung...
MehrKonzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5
Konzept Wohnen November 2018 QA3208_ Version: 19.12.18 QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Inhalt 1. Institution... 3 1.1. Trägerschaft... 3 1.2. Leistung... 3 2. Leitsätze... 3 3. Zielsetzung... 3 4. Zielgruppe...
MehrBasisinformationen für das Schulheim Elgg
Bahnhofstr. 35/37 Postfach 274 8353 Elgg Tel. 052 368 62 62 Fax 052 368 62 63 Basisinformationen für das Schulheim Elgg Sie können dieses Formular möglichst vollständig und gut leserlich von Hand ausfüllen
MehrInhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12
Inhalt Flyer in Leichter Sprache S. 2-5 Flyer in Standardsprache S. 6-12 Selbstständiges Wohnen mit Unterstützung ABW Ambulant Betreutes Wohnen Das heißt: Ein Betreuer kommt zum Menschen mit einer psychischer
MehrArche Integrierendes Wohnen. Wohnen mit Betreuung nach Mass
Arche Integrierendes Wohnen Wohnen mit Betreuung nach Mass Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSHALTUNG UND METHODIK 6 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrHOPE Christliches Sozialwerk Sozialpädagogische Ausrichtung
HOPE Christliches Sozialwerk Sozialpädagogische Ausrichtung Auszug aus dem Gesamtkonzept 1 Sozialpädagogische Ausrichtung: Ziele der Institution im Bereich Wohnen Wie erwähnt gehen wir in der Begleitung
MehrKonzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind
Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 08.2014) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121
MehrRobert Perthel-Haus. Intensivpädagogische Verselbstständigung (IPV) - Betreuungsvertrag -
Robert Perthel-Haus Intensivpädagogische Verselbstständigung (IPV) - Betreuungsvertrag - Seite 2 von 5; Stand: 2017-05-29 Vertragsdauer und ordentliche Kündigung Dieser Betreuungsvertrag wird geschlossen
MehrBasisinformation für die Anmeldung KOFA
Familiencoaching Flüelastrasse 32 Telefon 044 415 66 74 8047 Zürich Telefax 044 415 66 24 www.aoz.ch familiencoaching@aoz.ch BI-M Basisinformation für die Anmeldung KOFA Wir bitten Sie, dieses Formular
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrHILFE FÜR FRAUEN. Konzeption. Elisabeth-Fry-Haus Außenwohngruppe Loorweg
HILFE FÜR FRAUEN Konzeption Elisabeth-Fry-Haus Außenwohngruppe Loorweg Stand 09/2015 Inhaltsverzeichnis 1. Die Außenwohngruppe Loorweg gem. 67 ff. SGB XII... 3 2. Die Ziele... 4 3. Methodik... 5 4. Kooperation
MehrStadt Luzern. Merkblatt «Pädagogisches Konzept» In Kraft per 1. Januar 2019, Version August 2018
Stadt Luzern Kinder Jugend Familie Merkblatt «Pädagogisches Konzept» In Kraft per 1. Januar 2019, Version August 2018 In diesem Merkblatt werden die inhaltlichen Anforderungen an pädagogische Konzepte
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption des Sozialpädagogisch betreuten Wohnens Overwegstr. 31 /
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Schlossmatt. Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Aus einer betrieblichen und konzeptuellen Neuorientierung und Umstrukturierung ist im Frühling 2007 das
Mehrlilith Therapie für Frauen und Kinder Simone Arni und Lis Misteli 4. März 2008
Therapie für Frauen und Kinder Simone Arni und Lis Misteli 4. März 2008 Therapie für Frauen und Kinder Unterer Bifang 276 4625 Oberbuchsiten, Solothurn Tel. 062 389 80 90, Fax 062 389 80 99 e-mail sekretariat@liliththerapie.ch
MehrAnmeldung, Kostengutsprache und Basisinformationen. Kompetenzorientierte Familienbegleitung (KOFA)
Anmeldung, Kostengutsprache und Basisinformationen Kompetenzorientierte Familienbegleitung (KOFA) Wir bitten Sie, dieses Formular im Gespräch mit der Familie möglichst vollständig und gut leserlich von
MehrKinder- und Jugendhilfe. Ambulante, mobile und stationäre Angebote und Maßnahmen (Österreich)
Kinder- und Jugendhilfe Ambulante, mobile und stationäre Angebote und Maßnahmen (Österreich) ÜBERBLICK 1. Allgemeine gesetzliche Grundlage und Anspruchsvoraussetzungen 2. Ambulante Jugendhilfemaßnahmen
MehrDer Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst
Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)
MehrKonzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind
Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 09.2007) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121
MehrL e i s t u n g s k a t a l o g e
L e i s t u n g s k a t a l o g e 1) Leistungskatalog Wohnhaus Definition Wohnhäuser sind stationäre Einrichtungen zur sozialarbeiterischen Betreuung und Beratung von wohnungslosen Personen. Die Aufnahme
MehrBasisinformation für die Anmeldung / Kompetenzorientierte Familienarbeit (KOFA)
Basisinformation für die Anmeldung / Kompetenzorientierte Familienarbeit (KOFA) Füllen Sie dieses Formular im Gespräch mit der Familie möglichst vollständig und gut leserlich aus und senden Sie es per
MehrSchritte in die Selbstständigkeit. Stiftung Wolfbrunnen
Schritte in die Selbstständigkeit Stiftung Wolfbrunnen Inhaltsverzeichnis Stiftung Wolfbrunnen Wohngruppe und Schule 4 Eintritt und Bedingungen 6 Unser pädagogisches Konzept 8 Angebot 10 Weiterführende
MehrBasisinformation für die Anmeldung / Kompetenzorientierte Familienarbeit (KOFA)
Basisinformation für die Anmeldung / Kompetenzorientierte Familienarbeit (KOFA) Füllen Sie dieses Formular im Gespräch mit der Familie möglichst vollständig und gut leserlich aus und senden Sie es per
MehrNachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde
Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit
Mehr6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb
6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb Die Kita - Leitung Die fachliche, organisatorische und personelle Führung der Kita. 2.1 Fachliche Bereiche Verantwortung für Erarbeitung und Umsetzung des pädagogischen
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrBasisinformation Familiensystem
Beratung und Unterstützung für Familien Sozialpädagogisches Coaching für Mütter, Väter, Kinder und Jugendliche sowie Abklärungen des Kinderschutzes Dorfstrasse / 871 Stäfa ZH / T 044 796 0 06 info@famspektrum.ch
MehrChristliches Internat Gsteigwiler CIG Konzept Betreutes Wohnen CIG-B
Christliches Internat Gsteigwiler CIG Konzept Betreutes Wohnen CIG-B erstellt durch: Walter Klopfenstein, Dipl. Heimleiter ehemaliger Päd. Leiter der CIG Aussenstationen August 2014 Überarbeitet Mai 2016,
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption Trainingswohnung SIT Mutter-Kind-Aktivierung / Eltern-Aktivierung
MehrArmutsprävention in der Praxis. anhand des Projektes TIZIAN in der Ziola GmbH
Armutsprävention in der Praxis anhand des Projektes TIZIAN in der Ziola GmbH Zahlen und Fakten TIZIAN I-IV im Zeitraum von 2009-2017 Aktueller Stand (November 2016) Teilnehmer gesamt: 281 Anzahl Kinder
MehrStadt Luzern. Volksschule
Stadt Luzern Volksschule NAU-Klasse Internes Unterrichtsangebot der Notaufnahme Utenberg Unterrichtskonzept 1. Vorwort... 2 2. Ziele des Unterrichtsangebots... 2 3. Zielgruppe... 2 4. Platzangebot... 3
MehrKonzept Sozialpädagogische Familienbegleitung spf-schwyz GmbH. Was ist Sozialpädagogische Familienbegleitung?
-schwyz Konzept Sozialpädagogische Familienbegleitung spf-schwyz GmbH Was ist Sozialpädagogische Familienbegleitung? Sozialpädagogische Familienbegleitung ist eine umfassende Erziehungs- und Familienhilfe,
MehrElternberatung im Münchener Modell bei Häuslicher Gewalt
Münchner Modell für Fälle häuslicher Gewalt Elternberatung im Münchener Modell bei Häuslicher Gewalt Beratungsstelle der Frauenhilfe München Winzererstraße 47 80797 München Münchner Informationszentrum
MehrMenschenskind. Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen
Menschenskind Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen Menschenskind Fachbereich Kinder, Jugend, Familie Universitätsstadt Marburg Fachbereich Gesundheit (Prävention und Beratung) Trägerschaft
MehrFreiraum und neue Perspektiven
Freiraum und neue Perspektiven PRima Donna - Suchthilfe für frauen PERSPEKTIVEN ENTWICKELN, AUS SICHT DER FRAU Prima Donna bietet Suchthilfe-Angebote für Frauen, die zu Ihrer aktuellen Lebenssituation
MehrKonzept Vorbereitungszeit
Konzept Vorbereitungszeit Vorbereitungszeit Inhaltsverzeichnis Zielpublikum... 3 Anzahl der angebotenen Plätze... 3 Arbeitsbereiche... 3 Ziele... 3 Berufliche Massnahme nach Supported Employment (SE)...
MehrBasisinformation für die Anmeldung KOFA
Bahnhofstr. 35/37 Postfach 274 8353 Elgg Tel. 052 368 62 62 Fax 052 368 62 63 Basisinformation für die Anmeldung KOFA Wir bitten Sie, dieses Formular im Gespräch mit der Familie möglichst vollständig und
MehrKurzkonzept BEO Heimgarten
Kurzkonzept BEO Heimgarten Beobachtungsstation Heimgarten Muristrasse 29 3006 Bern Telefon 031 357 51 51 Fax 031 357 51 50 info@heimgartenbern.ch Wer sind wir? Wir sind eine Institution für weibliche Jugendliche.
MehrFAMILIEN-NETZ IN EMDEN
FAMILIEN-NETZ IN EMDEN ELKE BENTS, FAMILIEN-GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGERIN HEIDRUN HILLERS, FAMILIEN-GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGERIN HEIKE TERWIEL, FAMILIENHEBAMME WER WIR SIND Familien-Gesundheits-Kinderkrankenpflegerin
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Neben körperlichen Erkrankungen gibt es auch psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen.
MehrJugendsekretariat Winterthur. Frühförderung in der Stadt Winterthur
Jugendsekretariat Winterthur Frühförderung in der Stadt Winterthur Grundlagen für die Initiierung des Projektes Frühförderung Bildungsdirektion, Kanton Zürich Legislaturperiode 2007-2011 Bildungsziel 1
MehrFamilie ist die wichtigste Erziehungs- und Bildungsinstanz, und Eltern sind die wichtigste Ressource für die kindliche Entwicklung.
Familie ist die wichtigste Erziehungs- und Bildungsinstanz, und Eltern sind die wichtigste Ressource für die kindliche Entwicklung. (Dt. Verein für öffentl. und private Fürsorge, Empfehlungen zur Weiterentwicklung
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden
Mehrcondrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN
FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN Prima Donna SUCHTHILFEe FÜR FRAUEN AUSSTIEG AUS DER SUCHT PRIMA DONNA INTENSIV In der sozialtherapeutisch intensiv betreuten Wohngemeinschaft leben (bis zu zwei
Mehr«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»
li wis etes leit beg hnen wo «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.
MehrKonzept: Begleitetes Wohnen
Konzept: Begleitetes Wohnen (Stiftungsratsbeschluss vom 2. Dezember 2011) 1. Ausgangslage: Der Wunsch nach einer eigenen Wohnung und einem möglichst normalen Leben ist auch bei vielen Menschen mit Beeinträchtigung
MehrAufnahme, Mandatsuebernahme
Input Bedarf an betreutem Wohnplatz; Bedarf an ambulanter Begleitung Aufnahme, Mandatsuebernahme Output Aufnahme eines Bewohners; Mandatsübernahme Überprüfung 3.1 Aufnahme, Mandatsuebernahme Begriffe,
MehrSucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Wir helfen Ihnen weiter Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Eine Suchterkrankung
MehrViel mehr als ein Spital
Viel mehr als ein Spital Das Bürgerspital Basel ist über die Stadt hinaus ein anerkanntes sozial-medizinisches Unternehmen. Hinter dem Namen «Bürgerspital Basel» verbirgt sich viel mehr als ein Spital.
MehrWohnen. Mit tragfähigen Beziehungen
Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres
Mehr