GEDANKEN ZUR GENESIS Teil 2 Sonnenaufgang über dem Chaos

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1 1 GEDANKEN ZUR GENESIS Teil 2 Sonnenaufgang über dem Chaos 1. Mose 1,1-2,3 20. Oktober A m 14. Mai 2009 wurde der europäische Forschungssatellit Planck in den Weltraum geschickt. Kürzlich berichteten die Medien, dass das Planck-Teleskop erste Resultate geliefert hätte: So exakt wie nie zuvor hat der Satellit die Reststrahlung des Urknalls vermessen. Die Mission soll das Rätsel lösen, ob das Universum tatsächlich aus dem Nichts entstanden ist. Am Anfang war die Energie. Als das Universum vor 13,7 Milliarden Jahren geboren wurde, war es viele Quintillionen Grad heiss. Doch je mehr sich der Raum ausdehnte, desto schwächer glomm das Schöpfungsfeuer. Kurz drauf trat das junge, expandierende Universum in eine entscheidende Phase: Die gleissende Ursuppe war so weit abgekühlt, dass sich die Energie teilweise in Materie verwandelte. Aus den Myriaden dieser Atome gingen im Laufe der Zeit Galaxien, Sonnen, Planeten und schliesslich Tiere und Menschen hervor. 1 Moderne Kosmologie klingt elegant und plausibel. Es könnte sein, dass es so war. Die Ursuppe im Urschwarz des Urkosmos, und dann der Urknall. Hat Gott den Urknall gezündet? Vielleicht. Allerdings gibt es Physiker, die das Urknallmodell heute bezweifeln. Da nach der Urknalltheorie der Knall am Anfang gestanden haben soll, lässt der Urknall den Knall aus. Er teilt uns nicht mit, was geknallt, warum es geknallt, wie es geknallt und, um ehrlich zu sein, ob es überhaupt geknallt hat. 2 Vielleicht sagst du: Who cares was, wann, wo und wie losgegangen ist. Mich interessiert nicht die Vergangenheit, ich lebe in der Gegenwart. Tatsache ist, die Herkunftsfrage hat Gewicht. Letztlich prägt die Antwort darauf die Art und Weise wie wir denken und leben. 1 Der Spiegel, Licht vom Anfang der Zeit, 11/2013, S Brian Green, amerikanischer Physiker, geb

2 2 Gehen wir von einer Schöpfung aus, so erzeugt das ein bestimmtest Weltbild. Gehen wir vom Zufall aus, so erzeugt das ein komplett anderes Weltbild. Sind die ersten Kapitel der Bibel wahr oder nicht? Sind das antike Mythen, überlieferte Legenden oder ist es glaubwürdige Geschichte? WENN DIE GENESIS NICHT STIMMT Sind die ersten Kapitel der Genesis nicht vertrauenswürdig, so gibt es Probleme mit dem Rest der Bibel. Dann lässt sich jedes Wunder, jede Geschichte, jeder Psalm und jedes Gebet hinterfragen. Wenn es keinen Garten von Eden gab, wie können wir wissen ob Mose, Josua oder Jesaja je existiert haben? Wenn Adam und Eva mythologische Figuren sind, wie wissen wir ob Daniel in der Löwengrube nicht auch eine erfundene Story ist? Wenn Noah keine historische Person war, warum sollten wir die Worte Jesu im Matthäusevangelium ernst nehmen, wo er sagt: Wenn der Menschensohn kommt, wird es auf der Erde zugehen wie zur Zeit Noahs, als die grosse Flut hereinbrach. (Matthäus 24,37 Hfa) Oder nehmen wir Paulus, er schreibt: Genauso, wie wir alle sterben müssen, weil wir von Adam abstammen, werden wir alle lebendig gemacht werden, weil wir zu Christus gehören. (1. Korinther 15,22 Hfa) Paulus nennt Adam den ersten Adam und Christus den letzten Adam. 3 Wenn Adam ein Mythos ist, wieso sollte es bei Jesus anders sein? Vielleicht ist auch er nur eine fiktive Figur. Die Geschichte der Bibel ist wie ein riesiges Puzzle. Jedes Teil muss passen. Wenn einem einzelnen Puzzlestück nicht zu trauen ist, wie kannst du sicher sein dass der Rest stimmt? Wir stellen uns auf den Standpunkt: Wissenschaft und biblische Theologie sind im Idealfall keine Feinde, sondern Alliierte auf der Suche nach Wahrheit. DIE SEQUENZ DER GENESIS Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (1. Mose 1,1 ZW) Der erste Vers bringt uns an den absoluten Anfang. Da wird deutlich, dass das Universum nicht seit je her existiert hat. Der erste Satz zeigt, dass Gott souverän ist, und dass wir hier sind, weil er uns hier haben wollte. Und die Erde war wüst und öde, und Finsternis lag auf der Urflut, und der Geist Gottes bewegte sich über dem Wasser. (1. Mose 1,2 ZW) Der erste Schöpfungsakt Gottes wird beschrieben. Die Welt, so wie wir sie kennen, war damals anders, wüste und öde, tohu wabohu, dh. ungeformt und unbewohnt. 4 Da ist zu Beginn eine tiefe Finsternis, ein gewaltiger Ozean und nirgends Leben Korinther 15,45. 4 Jesaja 45,18.

3 3 Vieles bleibt im Dunkeln. Die ominöse Finsternis wird nicht erklärt, genauso wenig wie die Existenz der Schlange später im 3. Kapitel. 5 Soviel ist deutlich: Gottes Geist war anwesend am Anfang. Seine kreative Energie nahm die formlose Masse, füllte die Leere und bereitete den Weg, damit Gott sein schöpferisches Wort und sein Licht in die ungeformte Welt bringen konnte. Ohne Gottes Geist wäre nichts geschehen. Er ist gegenwärtig, er bewegt sich durch das Chaos und er bewahrt die pränatale Welt. Das bringt uns zu den Schöpfungstagen: Tag eins: Licht Da sprach Gott: Es werde Licht! Und es wurde Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: ein Tag. (1. Mose 1,3-5 ZW) Das Licht wird von der Finsternis geschieden. Dieses Licht kommt von Gott, nicht von der Sonne; die wird erst am vierten Tag geschaffen. Das sollte uns nicht überraschen, Johannes schreibt später im Neuen Testament: Das ist die Botschaft, die er uns gegeben hat, damit wir sie euch weitersagen: Gott ist Licht; in ihm ist keine Finsternis. (1. Johannes 1,5 NLB) Beachte den Wortlaut in der Genesis: Gott spricht und es geschieht. Er befiehlt und das Licht erscheint. 6 Neun Mal wird im 1. Kapitel der Satz wiederholt: Da sprach Gott Auch Menschen können befehlen, aber ihre Wortmacht setzt immer ausführende Instanzen voraus. Hier spricht Gott und der Schöpfungsakt geschieht aus dem Nichts. Das ist nichts anderes als ein Wunder. Das Universum hat einen übernatürlichen Ursprung, nichts davon lässt sich im Labor nachweisen. Selbst hochkomplexe kosmologische Theorien sind mit Vorsicht zu geniessen. Im besten Fall sind es vage, korrekturanfällige Modelle. Gott sprach und es geschah; mehr wird uns vorerst nicht gesagt. Aber die Bibel betont diese Tatsache auch an anderen Stellen: Nur ein Wort sprach er, und der Himmel wurde geschaffen, Sonne Mond und Sterne entstanden, als er es befahl. (Psalm 33,6 Hfa) Denn er sprach, und es geschah, er befahl, und die Erde war da. (Psalm 33,9 Hfa) Sie sollen den Namen des Herrn loben, denn er hat befohlen, und alles wurde geschaffen. (Psalm 148,5 NLB) Am Ende von 1. Mose 1,5 heisst es schlicht: Und es wurde Abend und es wurde Morgen: ein Tag. (1. Mose 1,5 ZW) Das Wort Tag (hebr. yom ) bedeutet normalerweise eine 24-Stunden-Zeitperiode. Etliches spricht für eine normale Tagessequenz: 5 Es ist nicht Ziel und Aufgabe der Genesis dem Leser zu erklären wie das ursprüngliche Chaos entstanden ist, aus dem Gott den Schöpfungsakt erzeugt. Andere Stellen im Alten Testament müssen dafür herangezogen werden, (Hesekiel 28). 6 Licht bedeutet Leben. Die ersten Worte Gottes sind Lebensspender.

4 4 Wenn immer mit dem Begriff Tag ein Zahlwort verbunden ist, wird von einem 24-Stunden Tag gesprochen. In den 10 Geboten ist vom Ruhetag die Rede, das Sabbatgebot basiert ganz offensichtlich auf einem 24-Stunden Tag. Wenn der Begriff Tag als Zeitalter verwendet würde, so müsste auch für die Nacht ein Zeitalter eingesetzt werden. Kaum jemand plädiert für eine Jahrmillionenlange Nacht. Es scheint unausweichlich, dass 1. Mose von einer Schöpfung in sechs Tagen spricht. Tag zwei: Trennung von Meer und Himmel Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag. (1. Mose 1,6-8 EÜ) Bis zu diesem Punkt war die Erdatmosphäre vermutlich wie eine dichte Nebelhülle mit diffusem Licht und minimaler Sicht. Durch die Schaffung des Gewölbes werden Wolken und Wasser getrennt. Manche Ausleger nehmen an, dass das Gewölbe über dem Wasser wie eine gigantische Dampf-Glocke über der Erde hing und einen Treibhauseffekt bildete mit idealen Wachstumsbedingungen und paradiesischen Zuständen. Wenn das zutrifft, würde es auch die langen Lebzeiten der Patriarchen erklären, die oft hunderte von Jahren alt wurden. Es würde zudem darlegen woher ein Teil des Wassers kam zurzeit von Noahs Sintflut. Tag drei: Trockenes Land Und Gott sprach: Die Wasser unter dem Himmel sollen sich an einem Ort sammeln, damit trockener Boden zum Vorschein kommt und so geschah es. Auf der Erde wuchs Gras sowie Pflanzen und Bäume, die Samen trugen. Und Gott sah, dass es gut war. Es wurde Abend und Morgen: der dritte Tag. (1. Mose 1,9-13 NLB) Die Kontinente werden geformt, das Land wird fruchtbar, erste Vegetation entsteht. Tag vier: Sonne, Mond und Sterne Und Gott sprach: Am Himmel sollen Lichter entstehen, um den Tag von der Nacht zu unterscheiden. Sie sollen Zeichen sein, anhand derer die Jahreszeiten, die Tage und die Jahre bestimmt werden Gott schuf zwei grosse Lichter: das grössere Licht für den Tag und das kleinere für die Nacht. Und Gott schuf auch die Sterne (1. Mose 1,14-19 NLB) Bis zum Tag vier kam das Licht von Gott selbst. Genesis 1 macht deutlich, dass die Lichtkörper keine Anbetungsobjekte sind wie in heidnischen Mythologien; vielmehr dienen sie als Zeitmarker und bestimmen den Tag-Nacht-Rhythmus. Die Tatsache, dass die Lichter erst jetzt zum ersten Mal erscheinen, lässt durchaus die Interpretation zu, dass sie schon lange zuvor existiert haben könnten. Sonne Mond und Sterne sind geschaffene Gebilde, sie anzubeten oder für astrologische Zwecke zu gebrauchen ist schlicht Nonsens. Unser Schicksal liegt nicht in der Konstellation von Sternbildern, sondern in der Hand dessen, der diese Sternbilder schuf.

5 5 Tag fünf und sechs: Tierwelt und der Mensch Und Gott sprach: Die Erde bringe Lebewesen hervor nach ihren Arten und so geschah es und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn. (1. Mose 1,20-31 ZW) Der Kulminationspunkt ist die Erschaffung des Menschen am sechsten Tag. Er ist die Krone der Schöpfung. Wie die Tiere ist er aus der roten Erde geschaffen. Aber Menschen sind viel mehr als Tiere. 7 Der Text zeigt, dass menschliches Leben, männlich und weiblich, von einem göttlichen Plan bestimmt- ( lasst uns Menschen machen) und von einem göttlichen Muster geprägt ist ( als sein Bild ). Tag sieben: Vollendung Gott ruhte am siebten Tag nicht weil der Schöpfer erschöpft-, sondern weil sein Werk vollendet war. 8 DIE MESSAGE DER GENESIS Wenn wir über diesen erstaunlichen Bericht nachdenken, stellt sich die Frage, welcher Kernpunkt lässt sich daraus ableiten? Der Mensch, Höhepunkt der Schöpfung Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn (1. Mose 1,26) Das Abbild Gottes in uns bedeutet, dass er die menschliche Rasse für immer von der Tierwelt um uns herum getrennt hat. Du kannst DNA testen so viel du willst, es bleibt dabei. Der genetische Code des Menschen mag dem der Menschenaffen ähnlich sein, aber wir sind keine Tiere und sie sind nicht wie wir. Das Bild Gottes in uns macht den Unterschied. Wir haben uns keineswegs aufwärts entwickelt von den Amöben und den Mollusken. Wir sind geschaffene Geschöpfe Gottes. Dieser Befund hat ein kleines Mädchen ordentlich verwirrt: Eines Tages fragte die Kleine ihre Mutter: Mama, wie ist eigentlich der Mensch entstanden`? Die Mama antwortet: Weißt du, Gott erschuf Adam und Eva, und die beiden hatten Kinder. So ist die Menschheit entstanden. Zwei Tage später stellt das Mädchen dem Papa dieselbe Frage. Der Vater antwortet: Vor sehr langer Zeit gab es Affen. Im Laufe der Jahre veränderten sich die Affen und wurden Menschen. So ist die Menschheit entstanden. Völlig verwirrt geht die Kleine zur Mutter und fragt: Mami, wie kann das sein, dass du mir sagst, die Menschen wurden von Gott erschaffen und Papa behauptet, dass sie vom Affen kommen? Die Mama antwortet: Mein Schatz, das kommt daher, dass ich dir vom Ursprung meiner Familie erzählt habe und Papa von der seinen. 7 Lasst uns Menschen machen steht in klarem Kontrast zu die Erde bringe Lebewesen hervor Mose 2,1-3.

6 6 Der Satz Gott schuf den Menschen als sein Bild ist eines der grossartigen Statements in der Bibel. Ich kann mir kaum etwas Unerhörteres vorstellen als dieser Gedanke. Da steckt so viel Ermutigung drin. Was bedeutet der Begriff Bild Gottes? Jemand bemerkt, damit sei die Dreieinigkeit des Menschen gemeint, seine physische, intellektuelle und spirituelle Seite. Das trifft zu, Paulus sagte zu den Thessalonichern: Der Gott des Friedens heilige euch durch und durch. Er schütze euern Geist, eure Seele und euren Körper, damit sie unversehrt sind, wenn Jesus Christus, unser Herr, wiederkommt. (1. Thessalonicher 5,23 NLB) Das nächste Kapitel der Genesis zeigt, dass mehr gemeint ist als nur dieser Aspekt. Bild Gottes macht auch deutlich, dass der Mensch ein moralisches Gewissen hat und eigene Entscheidungen treffen kann. Er ist ein freies, verantwortliches Wesen. Bild Gottes bedeutet, dass wir seinen Stempel tragen, ihm Rechenschaft schulden und andere Menschen uneingeschränkt ernst nehmen sollten. So gesehen ist das Bild Gottes in uns Ausdruck unfassbarer Wertschätzung. Fazit Egal, wie chaotisch dein Leben verlaufen mag, du trägst Gottes Bild in dir, du hast deine eigene Geschichte. Das macht dich einzigartig und wertvoll. Grund zur Dankbarkeit. DENKPAUSE Es ist schon verrückt, da hinterlässt der Allmächtige überall in seiner Schöpfung seine Fingerabdrücke, und wir übersehen es glatt. Selbst wenn heute ein trüber Tag ist, an dem die Sonne hinter den Wolken verborgen bleibt sie ist da. Und mit ihr tausend Signale vom Dasein Gottes. Und der ist nicht stumm geblieben wie seine Schöpfung. Er hat deutlich geredet durch die Bibel zuletzt durch seinen Sohn Jesus. Wer Ohren hat zu hören, höre. Fürs Gespräch 1. Tag: 1. Mose 1,3-5 Wie oft erscheint der Satz Und Gott sprach und es geschah so? Wieso die Wiederholung? Was möchte Gott damit über sich selbst, die Welt und uns sagen?

7 7 2. Tag: 1. Mose 1,6-8 Der Satz und Gott sah, dass es gut war wird ebenfalls wiederholt. Wie oft? Meditiere über der Güte Gottes. Vgl. Psalm 31,20; 145,7-9; Matthäus 7,7-11; Römer 2,4; Jakobus 1, Tag: 1. Mose 1,9-13 Die Betonung ändert: aus dem Chaos wurde Form, jetzt wird die Form gefüllt, die Erde spriesst mit Vegetation. Fruchtbarkeit ist ein von Gott beschlossener, sich selbst erhaltender Prozess. Heute feiern wir Erntedankfest. Für welche guten Gaben Gottes dankst du? 4. Tag: 1. Mose 1,14-19 Welche Bedeutung haben die Lichtkörper? Siehe Vers 14. In heidnischen Mythologien werden Sonne und Gestirne angebetet, babylonische Astrologie sieht in ihnen menschliches Schicksal. Wie soll Gottes Volk die Bedeutung von Sternen und Planeten einordnen? Vgl. Jesaja 47,12-15; Psalm 19, Tag: 1. Mose 1,20-23 Die Tierwelt reproduziert nach ihrer Art, Mutationen ja, aber keine Transmutationen. Wieso ist das wichtig? 6. Tag: 1. Mose 1,24-31 Lasst uns Menschen machen, eine ganz andere Formulierung wird gebraucht für die Erschaffung des Menschen. Weshalb das? Und warum die Pluralform Lasst uns? 7. Tag: 1. Mose 2,1-4 Gott ruhte am siebten Tag nicht weil der Schöpfer erschöpft, sondern weil sein Werk vollendet war. Wir leben in einer action-orientierten Gesellschaft. Immer erreichbar, immer busy. Was hindert dich daran deine Tourenzahl zu drosseln? Vgl. 2. Mose 20,9-11 und Markus 6, Albisriederstrasse Zürich Mitglied des Bundes Freier Evangelischer Gemeinden der Schweiz

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