Das Architekturbüro. Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro. 1. Einleitung 2. Lebenhaltungskosten
|
|
- Irmgard Kuntz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro 2. Lebenhaltungskosten
3 Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro wie überleben im Alltag oder doch gleich das Studium wechseln? 2. Lebenhaltungskosten
4 Dieses Seminar ist nicht geeignet für zukünftige Architektinnen, die vor der quälenden Frage stehen, ob Sie den Gewinn Ihres in einen SLK, einen TT oder eine Yacht ausgeben sollen. Falls aber Ihr/e Architekt/in, bei der Sie arbeiten, weniger verdient als Sie, dann lohnt es sich die nächste Stunde zuzuhören. 2. Lebenhaltungskosten
5 Die Wirtschaftlichkeit der Planung oder wie viel Monat ist am Ende des Geldes übrig? 2. Lebenhaltungskosten
6 Die Wirtschaftlichkeit der Planung Das Wissen soll Architekturstudent/innen in die Lage ersetzen, die wirtschaftlichen Vorgänge in einem Architekturbüro zu verstehen und sie dazu befähigen diese Vorgänge auch steuern zu können. Dieses Wissen ist nicht für zukünftige Selbständige lebensnotwendig, sondern erhöht auch die Chancen am Arbeitsmarkt, da dieses Wissen dem zukünftigen Arbeitgeber sehr viel Wert sein wird. 2. Lebenhaltungskosten
7 Die Kosten- und Leistungsrechnung im Architekturbüro wird in aller Regeln in der Praxis nicht gemacht und in den meisten Hochschulen nicht gelehrt. "...es wird schon irgendwie reichen...". Das hat bisher ganz gut funktioniert, da ausreichend Arbeit für alle vorhanden war. In Zeiten sich verknappender Aufträge, eines enger werden Marktes ist Basiswissen hierin notwendiger denn je. Die Arbeit muss sich lohnen! 2. Lebenhaltungskosten
8 Ca Stellen werden im Jahr für Architekt/innen frei Ca angehende Architekt/innen verlassen die Hochschulen p.a 2. Lebenhaltungskosten
9 Zu Risiken und Nebenwirkungen Das Wissen um die wirtschaftlichen Vorgänge im Architekturbüro kann Ihre Arbeitsweise stark beeinflussen Sie erheblich unter Druck setzen und Illusionen zerstören. 2. Lebenhaltungskosten
10 Eine Analyse Ihres studentischen Haushaltes! 2. Lebenhaltungskosten
11 /Monat 1 Miete 200,00 fix 2 Wohnnebenkosten 30,00 fix 3 Studienkosten 60,00 fix 4 Lebensmittel 120,00 variabel 5 Telefon, Radio, TV 70,00 variabel 6 Kleidung 50,00 variabel 7 Körperpflege/ Haushaltsmittel 20,00 variabel 8 Versicherungen 100,00 fix 9 Mobilität 100,00 variabel 10 Rücklagen Urlaub 11 Taschengeld Summe Einnahmen/BAFöG max. 80,00 100,00 935,00 585,00 variabel variabel 2. Lebenhaltungskosten Saldo -345,00
12 Nahrungsmittel, und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke, Tabakwaren Bekleidung, Schuhe Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe Einrichtungsgegenstände, Möbel, Apparate, Geräte, Ausrüstung für den Haushalt Verkehr Gesundheitspflege Nachrichtenübermittlung Freizeit, Unterhaltung, Kultur Bildungswesen Beherbergungs- und Gaststättendienstleistung Andere Waren und Dienstleistung Gesamtlebenshaltung 103,35 36,73 55,09 302,66 68,54 138,65 35,46 25,21 110,85 6,66 46,57 70, Wägungsschema Verbraucherpreisindex Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt Februar Lebenhaltungskosten
13 Mieten Instandhaltung Wasserversorgung Müllabfuhr Strom Gas Leichtes Heizöl Fernwärme Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 212,17 11,49 10,78 6,52 18,65 9,41 7,90 10,37 302,66 Kraft- und Schmierstoffe für private KFZ 34,09 Verkehr 138,65 Wägungsschema Verbraucherpreisindex Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt Februar Lebenhaltungskosten
14 Herzlichen Glückwunsch Sie haben den ersten Schritt zum Erfolg bestanden! Die Analyse eines Architekturbüros 2. Lebenhaltungskosten
15 Sachkosten 1.1 Kosten Raumnutzung, Miete , Versicherungen, Beiträge , Fahrzeugkosten Werbe- und Reisekosten Kosten Warenabgabe 3.366, , ,01 fix Instandhaltungen Abschreibungen Verschiedene Kosten 639, ,23 746,49 22 % 1.9 Sonstige Aufwendungen 6.391,15 Summe Sachkosten ,75 Personalkosten 2.1 Mitarbeiter Technische Mitarbeiter Kaufmännische Mitarbeiter Technische Auszubildende , ,00 00 fix Sonstige Mitarbeiter 2.556, Freie Mitarbeiter , Summe Mitarbeiter Inhaber Kalkulatorisches Inhabergehalt Altersicherung Inhaber Summe Inhaber Personalkosten , , , , ,26 variabel 78 % Gesamtkosten ,01
16 Über den Tellerrand geschaut Architekt/in der Qualifikationsstufe T 4 mit 1 2 Berufsjahren 12 Gehälter ,00 / a Architekt/in der Qualifikationsstufe T 4 mit 3-5 Berufsjahren 12 Gehälter Architekt/in der Qualifikationsstufe T 5 mit 3 5 Berufsjahren 12 Gehälter Architekt/in der Qualifikationsstufe T 5 mit 6 10 Berufsjahren 12 Gehälter (ADAI 10/2006) Architekt/in im Praktikum ( Quelle Architektenblatt 6/01) ,00 / a ,00 / a ,00 / a ,00 / a Angestellte/r im öffentlichen Dienst, BAT IV b, Dienstaltersstufe 4 Beamter A 10, Dienstaltersstufe 4 (Bundesbesoldungstabelle) ,23 / a ,88 / a Angestellte Apothekerin nach 5 Jahren Angestellter Arzt im Krankenhaus nach 5 Jahren Chemiker nach 5 Jahren Physiker nach 5 Jahren Bauingenieur nach 5 Jahren (Quelle: Die Zeit 2000) ,67 / a ,47 / a ,77 / a ,78 / a ,77 / a
17 Über den Tellerrand geschaut T 3: Angestellte mit unbegrenzten Aufgaben, die nach Anleitung zu erledigen sind und weitere Fachkenntnisse erfordern. Zeichnen von Plänen, Aufstellen von Massenermittlungen und Abrechungen, Überwachung einfacher Bauaufgaben. Ausbildung: Abgeschlossene Ausbildung in einer Technikerschule, abgelegte Meisterprüfung, Ausbildung mit 2 jähriger Praxis Quelle: ADAI 10/2006 Tarifempfehlung für Ortsgruppe I > Einwohnern im 1. Jahr 1.979,00 / mon Ab 3 Jahren 2.150,00 / mon Ab 5 Jahren 2.321,00 /mon
18 Über den Tellerrand geschaut T 4: Angestellte die schwierige, gründliche Fachkenntnisse erfordernde Aufgaben nach allgemeiner Anleitung selbständig ausführen Entwurfsarbeiten, Ausführungs- und Detailplanungen, Verhandlungen mit Bauherren, Behörden, Mitarbeit im wissenschaftlichem Bereich Ausbildung: Abgeschlossene Ausbildung an einer Fachhochschule, Hochschule, Universität mit entsprechender Berufserfahrung. Dipl. Ing, Master, Bachelor Quelle: ADAI 10/2006 Tarifempfehlung für Ortsgruppe I > Einwohnern im 1. Jahr 2.461,00 / mon Ab 3 Jahren 2.711,00 / mon Ab 5 Jahren 2.888,00 /mon
19 Über den Tellerrand geschaut T 5: Angestellte die selbständige Arbeiten ausführen, die besondere Fachkenntnis und Erfahrung erfordern. Entwurfsarbeiten, Leiten und Abrechnen von Bauausführungen, Verhandeln mit Auftraggebern, Kostenermittlungen, wissenschaftliche Arbeiten Ausbildung: Abgeschlossene Ausbildung an einer Fachhochschule, Hochschule, Universität mit entsprechender Berufserfahrung. Dipl. Ing, Master, Bachelor Quelle: ADAI 10/2006 Tarifempfehlung für Ortsgruppe I > Einwohnern im 1. Jahr 3.190,00 / mon Ab 3 Jahren 3.330,00 / mon Ab 5 Jahren 3.512,00 /mon
20 Über den Tellerrand geschaut T 6: Angestellte die selbständige Arbeiten ausführen, die besondere Fachkenntnis und Erfahrung erfordern. Jedoch mit besonderer Verantwortung. Tätigkeit wie T 4 Ausbildung: Abgeschlossene Ausbildung an einer Fachhochschule, Hochschule, Universität mit entsprechender Berufserfahrung. Dipl. Ing, Master, Bachelor Quelle: ADAI 10/2006 Tarifempfehlung für Ortsgruppe I > Einwohnern Freie Vereinbarung, größer als 140 % von Basis T 4 im 2. Jahr. = >1,4* 2.513,00 / mon = 3.518,00 / mon
21 Was oder wie viel erwarten Sie vom Leben? 1 Miete,00 2 Wohnnebenkosten,00 3 Studienkosten,00 4 Lebensmittel,00 5 Telefon, Radio, TV,00 6 Kleidung,00 7 Körperpflege/ Haushaltsm.,00 8 Versicherungen,00 9 Mobilität,00 10 Rücklagen Urlaub,00 11 Taschengeld Summe,00,00 /Monat
22 Controlling im Architekturbüro Controlling befähigt: Von der Vergangenheit zu lernen In die Gegenwart zu steuern Auf die Zukunft vor zu bereiten Ziele besser zu erkennen und Ziele zu setzen
23 Controlling im Architekturbüro Controlling ist Planen + Steuern + Kontrolle Liquiditätskontrolle Kontrolle mit der durchschnittlichen Kostenstunde Kontrolle der Arbeitszeiten aller Mitarbeiter in allen Leistungsphasen
24 Controlling im Architekturbüro Controlling ist nicht Augen zu und durch! Am Schluss nachrechnen, ob es gereicht hat! Oder warum, glauben Sie, sind die Zwischenzeiten bei Schuhmacher, Schuhmacher, Baricello und Co so wichtig?
25 Wie viele Aufträge braucht ein/e Architekt/in? 3. Kosten des
26 Controlling im Architekturbüro Die Ermittlung des (zu erwartenden) Honorars Anrechenbare Kosten Honorarzone 1 Honorarzone 2 Honorarzone 3 Honorarzone 4 Honorarzone 5 Von Bis Von Bis Von Bis Von Bis Von Bis , , , , , , ,
27 Kontrolle der Liquidität im Architekturbüro oder wie viel muss noch gearbeitet werden? Ausschreibung Vergabe Abrechnung (39%) Honorar: Grundlagenermittlung bis Werkplanung (52%) Honorar: Vergabe und Bauleitung (35%) Honorar: Grundlagenermittlung bis Genehmigung (27%) Honorar:
28 Kontrolle der Liquidität im Architekturbüro oder wie viel muss noch gearbeitet werden? Honorareinnahmen im Jahr 2004 Honorar Projekt 1: Honorar Projekt 2: Honorar Projekt 3: Honorar Projekt 4: Summe Einnahmen Bürokosten im Jahr 2004: Unterdeckung im Jahr 2004:
29 Kontrolle der Liquidität im Architekturbüro oder wie viel muss noch gearbeitet werden? Kosten-Einnahmen-Verlauf break-even-point Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Monat Einahmen fixe Kosten varaible Kosten Summe Kosten
30 Die Anatomie eines Arbeitsjahres - oder die Pflicht zur Zeiterfassung. Wissen Sie, was Sie gestern den Tag über gemacht haben?
31 Kontrolle mit der durchschnittlichen Kostenstunde oder wie lange arbeiten wir überhaupt? Maximale Arbeitsstunden im Jahr Abzgl. Sonn- und Feiertage Abzgl. Urlaub Abzgl. Krankheit Abzgl. Nicht produktiver Arbeitszeiten Projektstunden h 832 h 200 h 80 h 520 h h Projektstunden nicht produktive Stunden Sonn- und Feiertage Urlaub Krankheit
32 Kontrolle mit der durchschnittlichen Kostenstunde oder wie lange darf noch gearbeitet werden? Kosten des im Jahr ,00 Erbrachte Projektstunden im Jahr h Durchschnittliche Kostenstunde 40,40 Zuzüglich Gewinn und Verlust 2,02 Stundensatz gerundet 42,50 Zu erwartendes Honorar für Wohnhaus ,00 Zulässige Projektstunden insgesamt 578 h Zulässige Projektstunden für den Vorentwurf 41 h
33 Kontrolle der Arbeitszeiten oder wer macht was? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Grundlagenermittlung Vorentwurf Entwurf Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Vorbereiten der Vergabe Mitwirkung bei der Vergabe Bauleitung Dokumentation Summe Zeichner Techniker Architekt Inhaber
34 Kontrolle mit der Arbeitszeiten oder wer darf wann wie viel arbeiten? Projekt mit 8,50 Mio Baukosten und Honorar 6000 Soll-Ist-Übersicht über alle Leistungsphasen Stunden Grundlagenermittlung Vorentwurf Entwurf Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Vorbereiten der Vergabe Leistungsphasen Vergabe Bauleitung Dokumentation Soll-Zeit
35 Kontrolle mit der Arbeitszeiten oder wer darf wann wie viel arbeiten? Projekt mit 8,50 Mio Baukosten und Honorar 6000 Soll-Ist-Übersicht über alle Leistungsphasen Stunden Grundlagenermittlung Vorentwurf Entwurf Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Vorbereiten der Vergabe Vergabe Bauleitung Dokumentation Soll-Zeit Ist-Zeit Leistungsphasen
36 Kontrolle mit der Arbeitszeiten oder wer darf wann wie viel arbeiten? Projekt mit 8,50 Mio Baukosten und Honorar 6000 Soll-Ist-Übersicht über alle Leistungsphasen 5000 Stunden Grundlagenermittlung Vorentwurf Entwurf Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Vorbereiten der Vergabe Vergabe Bauleitung Dokumentation Soll-Zeit Ist-Zeit Aktuelle Zeit Leistungsphasen
37 Kontrolle mit der durchschnittlichen Kostenstunde oder welchen Auftrag hätten Sie denn gern? 10 Wettbewerbsgewinne à Einfamilienhäuser à Wohnhäuser à Mehrfamilienhäuser à Rathaus à ,5 Krankenhäuser à Dachgeschossausbauten à
38 Und warum das alles? Damit sich die Arbeit lohnt! Damit ausreichend Gewinn übrig bleibt! Damit Sie Ihren Arbeitsplatz und den Ihrer Mitarbeiter sichern! Damit Sie für Ihre Projekte ausreichend Zeit haben! Damit Ihnen die Zeit bleibt, Urlaub zu machen!
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Neddermann 2005
Sekt oder Selters? Kostencontrolling im Architektur- und Ingenieurbüro Sekt oder Selters? 1
Sekt oder Selters? Kostencontrolling im Architektur- und Ingenieurbüro 02.10.2009 Sekt oder Selters? 1 Sekt oder Selters? oder Kostencontrolling im Architekturbüro oder Wie viel Monat ist am Ende des Geldes
Mehr12 Andere Waren und Dienstleistungen 26,66 27,39 27,98 28,64 29,23 29,60 32,39 32,94 Summe 363,99 373,99 381,99 390,99 398,99 403,99 408,49 415,48
Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs 20 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 auf Basis BT-Drs. 17/34 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker Es ist nicht bekannt, welche Produkte in den EVS-Abteilungen
MehrAufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs auf Basis BT-Drs. 17/3404 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker
Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 auf Basis BT-Drs. 17/34 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker Es ist nicht bekannt, welche Produkte in den EVS-Abteilungen
MehrProjektkalkulation im Planungsbüro
Projektkalkulation im Planungsbüro 1... oder wie verdiene ich später meine Brötchen 2 ... angestellt??? 3... oder freie Mitarbeit??? 4 ... oder 5 Dipl.-Ing. Architekt 6 Jahre 3.500,00 /Mo Sekretärin 2.500,00
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 10/17 Verbraucherpreisindex im Land Berlin Oktober 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 10/17 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 04/18 Verbraucherpreisindex im Land Berlin April 2018 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 04/18 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 01/18 Verbraucherpreisindex im Land Berlin Januar 2018 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 01/18 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 03/16 Verbraucherpreisindex im Land Berlin März 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 03/16 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 01/17 Verbraucherpreisindex im Land Berlin Januar 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 01/17 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 11/18 Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg November 2018 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 11/18 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 03/18 Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg März 2018 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 03/18 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 01/17 Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg Januar 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 01/17 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 03/19 Verbraucherpreisindex im Land Berlin März 2019 statistik Berlin Brandenburg 2., Korrigierte Ausgabe Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 03/19 Erscheinungsfolge:
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht M I 2 m 01/19 Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg Januar 2019 statistik Berlin Brandenburg 2., Korrigierte Ausgabe Impressum Statistischer Bericht M I 2 m 01/19 Erscheinungsfolge:
MehrSumme 363,99 373,99 381,99 390,99 398,99 403,99 408,49 415,48 423,47. Mehr-Bedarf Warm-Wasser 8,37 8,60 8,79 8,99 9,18 9,29 9,41 9,57 9,75
21-22 - 23-24 - 25-26 - 27-28 - 29 auf Basis Entwurf Regel-Bedarfs-Ermittlungs-Gesetz (RBEG) in BT-Drs. 17/34 bzw. RBEG 27-E Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs 21 22 23 24 25 26 27 28 29
MehrWägungsschema Verbraucherpreisindex für Deutschland Basis Bezeichnung. Gesamtindex 1000,00
Gesamtindex 1000,00 01 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 103,55 02 Alkoholische Getränke, Tabakwaren 38,99 03 Bekleidung und Schuhe 48,88 04 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 308,00
MehrHochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences. das planungsbüro.
das planungsbüro 1 Architektur- und Planungsbüros Anzahl und Umsätze der Architekturbüros in Deutschland pro Jahr: Fachrichtung Büroanzahl Umsatz in p.a. Umsatz je Büro in p.a. Architekturbüros 39.337
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz Statistik nutzen Verbraucherpreisindex Die Veränderung des Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche Preisveränderung aller
MehrStatistischer Bericht M I 2 - m 02/18 Verbraucherpreisindex im Freistaat Sachsen Februar Titel Impressum. Inhalt. Vorbemerkungen.
Inhalt Impressum Inhalt Statistischer Bericht M I 2 - m 02/18 Verbraucherpreisindex im Freistaat Sachsen Februar 2018 Titel Impressum Inhalt Vorbemerkungen Tabellen 1. Verbraucherpreisindex nach Waren-
MehrStatistischer Bericht M I 2 - m 01/18 Verbraucherpreisindex im Freistaat Sachsen Januar Titel Impressum. Inhalt. Vorbemerkungen.
Impressum Statistischer Bericht M I 2 - m 01/18 Verbraucherpreisindex im Freistaat Sachsen Januar 2018 Titel Impressum Vorbemerkungen Tabellen 1. Verbraucherpreisindex nach Waren- und Leistungsgruppen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz
STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz Verbraucherpreisindex Die Veränderung des Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen,
MehrVerbraucherpreisindex
VERBRAUCHERPREISE Monatlich werden in Rheinland-Pfalz rund 20.000 Preise ermittelt Basisdaten zur Ermittlung des Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz Zahl der Berichtsgemeinden 11 Zahl der Preiserheber
MehrPreisentwicklung in Baden-Württemberg
2018 Preisentwicklung in Baden-Württemberg Informationen zum Verbraucherpreisindex Der Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren Dienstleistungen, die von privaten
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes M I - m Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern Februar Bestell-Nr.: M123 02 Herausgabe: 5. März Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches
MehrPreise im Januar 2009
Preise im Januar 29 Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte wird gegenwärtig auf das neue Basisjahr 25 umgestellt. Wie bei früheren Indexumstellungen ist damit eine Neuberechnung aller Ergebnisse
Mehrdas planungsbüro Der Hauch des Architekten
Der Hauch des Architekten... Nahezu unbekannt ist, dass 40 % aller deutschen Architekturbüros im Jahr 2007 Verluste gemacht haben. Wobei die verbleibenden 60 % der Büros nur marginale Gewinne erzielen
MehrPreisentwicklung in Baden-Württemberg
2017 Preisentwicklung in Baden-Württemberg Informationen zum Verbraucherpreisindex Der Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren Dienstleistungen, die von privaten
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes M I - m Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern August Bestell-Nr.: M123 08 Herausgabe: 3. September Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches
MehrPreisentwicklung in Baden-Württemberg
2016 Preisentwicklung in Baden-Württemberg Informationen zum Verbraucherpreisindex Der Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren Dienstleistungen, die von privaten
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes M I - m Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern uar Bestell-Nr.: M123 01 Herausgabe: 6. Februar Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches
Mehrauf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Gregor Gysi und der Fraktion der PDS Drucksache 14/ 416
Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 18. 03. 99 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Gregor Gysi und der Fraktion der PDS Drucksache 14/ 416 Lebenshaltungskosten in Ostdeutschland
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes M I - m Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern Mai Bestell-Nr.: M123 05 Herausgabe: 6. Juni Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Amt
MehrSTATUSBERICHT 2000plus ARCHITEKTEN / INGENIEURE Trenderhebung ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN
ERHEBUNGSBOGEN III: OBJEKTDATEN AUFTRAGGEBER öffentlich privat sonstige OBJEKTSTANDORT (PLZ/REGION)... OBJEKTTYP / BESCHREIBUNG... LEISTUNGSBILD NACH HOAI... KENNZAHLEN (DIN 277 / SONST.) BGFa...BRIa...
Mehr01. NAHRUNGSMITTEL UND ALKOHOLFREIE GETRÄNKE
01. NAHRUNGSMITTEL UND ALKOHOLFREIE GETRÄNKE 01.1 Nahrungsmittel 01.1.1 Brot und Getreideerzeugnisse 01.1.2 Fleisch, Fleischwaren 01.1.3 Fische, Fischwaren 01.1.4 Molkereiprodukte und Eier 01.1.5 Speisefette
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes M I - m Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern Dezember Bestell-Nr.: M123 12 Herausgabe: 15. uar 2007 Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern M I - m Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern März Bestell-Nr.: M123 03 Herausgabe: 4. il Printausgabe:
MehrKonsum in den VGR Konzeption und Aussagekraft
Konsum in den VGR Konzeption und Aussagekraft SOEB Werkstattgespräch 1: Konsummuster - Differenzierung und Ungleichheit am 18./19. Februar 2010 in Göttingen Norbert Schwarz, Statistisches Bundesamt Folie
MehrStadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012
Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern M I - m Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern i Bestell-Nr.: M123 07 Herausgabe: 29. i Printausgabe:
MehrEinkommen und Preise
Einkommen und Preise 6. Einkommen und Preise 6.0. Vorbemerkungen... 133 6. Einkommen und Preise... 131 6.1. Arbeitnehmerentgelt insgesamt je Arbeitnehmer im Landkreis Prignitz von 2000 bis 2012... 134
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
02 2018 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes Gewerbe Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,
MehrPlanungsbetriebslehre: HOAI und BWL
Planungsbetriebslehre: HOAI und BWL Einführung Honorarermittlung Leistungsbild Objektplanung Rahmenbedingungen der Berufsausübung http://www.a.tu-berlin.de/hoai2000plus/schlussbericht.html, Stand: 24.04.2007.
MehrSachstand. Regelsätze für SGB II-Leistungsempfänger Regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben. Wissenschaftliche Dienste
Regelsätze für SGB II-Leistungsempfänger Regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Regelsätze für SGB II-Leistungsempfänger Regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben Aktenzeichen:
Mehr3. Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Statistisches Jahrbuch 2016 der Hansestadt Stralsund 26 3. Wirtschaft und Arbeitsmarkt Vorbemerkungen Grundlage für die Angaben über das Verarbeitende Gewerbe war bis 2006 die monatliche Statistik des
Mehr901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer
901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Produzierendes Gewerbe Bergbau und Gewinnung von
MehrAuszug aus HDE-Zahlenspiegel 2009
Auszug aus HDE-Zahlenspiegel 2009 09 Gesamtwirtschaftlicher Rahmen Konsumausgaben der privaten Haushalte im Inland nach Verwendungszwecken; Mrd. Euro 1 Gegenstand der Nachweisung 2006 2007 2008 Nahrungsmittel,
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
04 2017 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes Gewerbe Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
Konjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken 03 2017 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes
MehrKorrektur in Tabelle 1: Zeile Bildungswesen
Pressemitteilung vom 14. Mai 2014 166/14 Korrektur in Tabelle 1: Zeile Bildungswesen Verbraucherpreise April 2014: + 1,3 % April 2013 Inflationsrate zieht leicht an WIESBADEN Die Verbraucherpreise in Deutschland
MehrProjektkalkulation im Planungsbüro
Projektkalkulation im Planungsbüro 1 ... oder wie verdiene ich später meine Brötchen 2 ... angestellt??? 3 ... Freie Mitarbeit als freelance worker??? 4 5 Sekretärin 2.500,00 /Mo Dipl.-Ing. Architekt 6
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Einkommens und Verbrauchsstichprobe O II 5j Verbrauch und Aufwendungen von privaten n in MecklenburgVorpommern Teil 1 Struktur des privaten Konsums 2013 Bestell: Herausgabe: Printausgabe:
MehrWarenkorb Konsumausgaben im Ost-West-Vergleich: Folie Ausgaben für den privaten Konsum, Dtld. 2003, Zahlenbilder
3.3 Die Begriffe Warenkorb Verbraucherindex Aus dem Angebot an Gütern Dienstleistungen werden etwa 750 ausgewählt, die den gesamten Verbrauch der privaten Haushalte sowie die Preisentwicklung der Güter
Mehr901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer
901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Bruttojahres- monats- stundendarunter: verdienst
MehrEinnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen
Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2015 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung
MehrEinnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen
Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung
MehrKürzungen des BMAS bei der Regelsatzberechnung / Streichungen von in der Vergleichsgruppe ermittelten Bedarfspositionen
Kürzungen des BMAS bei der Regelsatzberechnung / Streichungen von in der Vergleichsgruppe ermittelten Bedarfspositionen Michael David Sozialpolitik gegen Ausgrenzung und Armut Geschäftsstelle der nationalen
MehrAuswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003
Auswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003 Grundlage zur Neubemessung der Regelsätze nach SGB XII (Stand: 17. Mai 2006) Auszug aus dem Koalitionsvertrag vom 18. November 2005 Die Sozialhilfe
MehrARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN
ARCHITEKTENVERTRAG FÜR FREIANLAGEN Zwischen dem Bauherrn: Stadt Burg, In der Alten Kaserne 2, 39288 Burg ggf. vertreten durch: den Bürgermeister, Herrn Rehbaum - nachfolgend Bauherr genannt - und dem Landschaftsarchitekten,
Mehr1. Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen: Entwicklung nach Hauptgruppen
XV. Preise und Preisindizes 1. Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen: Entwicklung nach Hauptgruppen (Basis ) Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabakwaren Bekleidung,
MehrAusgabepositionen von Einpersonenhaushalten (EVS 2008)
Ausgabepositionen von Einpersonenhaushalten (EVS 2008) Abteilung Gegenstand der Nachweisung Regelbedarfsrelevant SGB II/XII AsylbLG 1 Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke 128,46 128,46 2 Alkoholische
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/5888 26.06.2018 Unterrichtung durch den Präsidenten des Landtags Veränderung der Grund- und der Aufwandsentschädigungen mit Wirkung vom 1. Januar 2018 26 des
MehrWirtschaftsrechnungen privater Haushalte
Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte 11 Mehr als die Hälfte der bremischen Haushalte verfügt über einen PKW. 17 Kaum ein Haushalt ist ohne Fernseher. Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches
MehrWirtschaftsrechnungen privater Haushalte
Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte 11 In 90 Prozent der bremischen Haushalte befand sich 2008 ein Fahrrad. 17 Über einen Internetanschluss verfügten 2008 67 Prozent aller Haushalte. 10 Jahre früher
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 29. Februar Unterschiede zwischen Verbraucherpreisindex () und Harmonisiertem Verbraucherpreisindex () für Deutschland und dienen teilweise unterschiedlichen Zielsetzungen.
MehrII Lebensbedingungen, Gesundheits- und Sozialwesen. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 20 Jahre Euroregion Neisse - Nisa - Nysa
II Lebensbedingungen, Gesundheits- und Sozialwesen 24 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 2 Jahre Euroregion Neisse - Nisa - Nysa Gebiet und Bevölkerung 1. Wohnungen und Wohnfläche In allen
MehrErmittlung der Regelbedarfe nach 28 SGB XII
http://www.rechtsportal.de/lnk/go/r/5790505.html 14.05.2018 Seite / Seite / 2018 Deubner Verlag GmbH & Co. KG Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Deubner Verlag GmbH & Co. KG www.rechtsportal.de Zitieren:
MehrDemografische Entwicklung und mögliche ökonomische Folgen. Überlegungen
Sozioökonomische Berichterstattung - Werkstattgespräch IV Göttingen, 27.05.2010 Demografische Entwicklung und mögliche ökonomische Folgen Überlegungen Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung
MehrVerbraucherpreisindex für Bayern Monatliche Indexwerte von Januar 2010 bis Juli 2014
Mit Bayern rechnen. Statistische Berichte Kennziffer MI3m 7/2014 Monatliche Indexwerte von Januar 2010 bis Juli 2014 (mit Gliederung nach Haupt- und Sondergruppen) Herausgegeben im August 2014 Bestellnummer
MehrIch kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung
7.04.203 Herzlich willkommen zum Seminar Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung 9.04.203 Bottroper Startertag Dozentin: Eva-Maria Siuda www.eva-maria-siuda.de Überlegungen zur Preisgestaltung: Marktdaten
MehrPreise. Februar Verbraucherpreisindizes für Deutschland - Monatsbericht - Fachserie 17 Reihe 7. wissen.nutzen.
wissen.nutzen. Statistisches Besamt Fachserie 17 Reihe 7 Preise Verbraucherpreisindizes für Deutschland - Monatsbericht - Februar 2019 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 14.03.2019, korrigiert
MehrWirtschaftsrechnungen
Statistisches Bundesamt Fachserie 5 Reihe Wirtschaftsrechnungen Laufende Wirtschaftsrechnungen Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte 0 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 00 Artikelnummer: 500000
MehrAuswirkungen des demographischen Wandels auf die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen
Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen Dr. Erika Schulz 17.09.08 1 Inhalt Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung Entwicklung der Komponenten des verfügbaren
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Preise und Preisindizes M I - unreg. Verbraucherpreisindizes in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse 1995 bis 2010 Bestell-Nr.: M123S 2010 01 Herausgabe: 1. Dezember 2011 Printausgabe:
MehrVerbraucherpreise im Land Bremen
STATISTISCHER BERICHT M I 2 - m 12 / 18 Verbraucherpreise im Land Bremen Dezember 2018 Zeichenerklärung p... vorläufiger Zahlenwert r... berichtigter Zahlenwert s... geschätzter Zahlenwert... Zahlenwert
MehrVerbraucherpreise im Land Bremen
STATISTISCHER BERICHT M I 2 - m 10 / 17 Verbraucherpreise im Land Bremen Oktober 2017 Zeichenerklärung p... vorläufiger Zahlenwert r... berichtigter Zahlenwert s... geschätzter Zahlenwert... Zahlenwert
MehrBaden-Württemberg: 15 Prozent der Familien und 18 Prozent der Kinder sind armutsgefährdet
Befunde Baden-Württemberg: 15 Prozent der Familien und 18 Prozent der Kinder sind armutsgefährdet Alleinerziehende, Mehrkindfamilien, Zuwanderer, junge Erwachsene AE sind mit 46% in B-W deutlich stärker
MehrBürokostenvergleich 2012
1. Was ist die Rechtsform Ihres Unternehmens? (Bitte nur eine Nennung) Einzelunternehmen (gemäß HGB) Personengesellschaft (GbR, KG, GmbH & Co. KG, PartG) Kapitalgesellschaft (GmbH, AG) Sollten Sie keine
MehrControlling. Herzlich Willkommen!
Controlling für Bauplaner Herzlich Willkommen! Praxis-Vortrag Roadshow in Rosenheim, am 12.3.2018 Referent: Helmut Geilersdorfer, Orgit GmbH Leistungen - Stunden - Kosten Stunden- und Leistungserfassung
MehrBedeutung und Berechnung von Folgekosten (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen
Hessisches Bodenschutzforum 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Bedeutung und Berechnung von (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen www.rechnungshof-hessen.de hessen.de K 63.09, Seite 1 Bedeutung
MehrBUDGETIERUNG AUFGABEN RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING
BUDGETIERUNG 2 AUFGABEN RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING VON RAIFFEISEN BUDGETIERUNG (STAND 2015) BUDGETIERUNG 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.11 SCHULBUDGET PERSÖNLICHES BUDGET FREI
MehrRegelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben für Jugendliche von 0 bis 6 Jahren Vergleich zwischen den Regelsätzen von 2014 und 2017
Regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben für Jugendliche von 0 bis 6 Jahren Vergleich zwischen den Regelsätzen von 2014 und 2017 1 Abteilung 01 Kinder 0-6 Jahre Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren lfd.
MehrKalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer
Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandsprodukts, 1995 bis 2035 (Prognose ab 2012)
Belgien 100 km! Brüssel Belgien auf einen Blick 2011 (Rang)* 2035 (Rang)* Bevölkerung und Arbeitsmarkt Bevölkerung insg. (Mio.) 11 (24) 13 (23) Erwerbspersonen (Mio.) 5 (27) 5 (25) Erwerbslosenquote (%)
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag
Herzlich willkommen zum Vortrag Kosten kalkulieren Stimmt Ihr Preis? darf es etwas mehr sein? Anke Tielker, Unternehmensberatung http://www.anke-tielker.de Mehr als die Vergangenheit interessiert mich
MehrVerbraucherpreisindex für Bayern Monatliche Indexwerte von Januar 2005 bis August 2011
Bayerisches Landesamt für Statistik und atenverarbeitung Mit Bayern rechnen. Statistische Berichte Kennziffer MI3m 8/2011 Verbraucherpreisindex für Bayern Monatliche Indexwerte von Januar 2005 bis August
MehrT A R I F E M P F E H L U N G
Auf der Mitgliederversammlung des Landesinnungsverbandes am 2. Juli 2015 hat sich der mit dem auf folgende Lohn- und Gehaltsempfehlung verständigt. Dabei wurden die Einkommenssituation in der Landwirtschaft
MehrAHO-Bürokostenvergleich 2005
Ausschuss der Verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarverordnung e.v. AHO-Bürokostenvergleich 2005 mit Aussagen zur Auskömmlichkeit ausgewählter Honorartafeln Quelle: IFB Nürnberg/UNITA
Mehrfür Gebäude und 3 Prozent für Innenräume, 7. für die Leistungsphase 7
a) Synopse HOAI 2009 HOAI 2013 Text HOAI 2009/HOAI 2013 2 (Grundlagenermittlung) mit je 3 Prozent bei Gebäuden und raumbildenden (Vorplanung) mit je 7 Prozent bei Gebäuden und raumbildenden (Entwurfsplanung)
MehrVPI / HVPI. Pressekonferenz. 16. Jänner 2008 S T A T I S T I K A U S T R I A
VPI / HVPI Pressekonferenz 16. Jänner 2008 Themen und Inhalte VPI/HVPI im Jahr 2007 Dezember 2007 Jahresdurchschnitt 2007 Inflation in der EU (Sperrfrist 11 Uhr) Das Preisstatistik-Team Mag. Josef Auer
MehrVerbraucherpreise im Land Bremen
STATISTISCHER BERICHT M I 2 - m 01 / 19 Verbraucherpreise im Land Bremen Januar 2019 Zeichenerklärung p... vorläufiger Zahlenwert r... berichtigter Zahlenwert s... geschätzter Zahlenwert... Zahlenwert
MehrAG 10. Das BTHG Trennung von Fachleistungen und existenzsichernden Leistungen
AG 10 Das BTHG Trennung von Fachleistungen und existenzsichernden Leistungen 1. Ausgangssituation 2. Trennung von Fachleistungen und existenzsichernden Leistungen 3. Auswirkungen auf die Finanzierung 4.
MehrPreise im Januar 2012
Preise im 212 Im 212 stiegen die Preise auf allen im Rahmen dieses Beitrags betrachteten Wirtschaftsstufen im Vorjahresvergleich an: Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im 212 um 3,4
Mehr