Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus
|
|
- Wolfgang Baumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinder und Jugendtourismus als Wirtscha5sfaktor Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus Thematische Zukunftskonferenz Von barrierefrei bis zur Inklusion Potsdam, Bente Grimm (NIT) Bild: Katharina Rothe / pixelio.de
2 Wie gehen wir dabei vor? Primärerhebungen Sekundärquellen Grundlagen und Trends Übernachtungsreisen Tagesreisen Entscheider (z.b. Lehrer) Wirtschaftsfaktor Kinder und Jugendtourismus Schlussfolgerungen & Handlungsempfehlungen Bericht & Präsentationen (z.b. auf den Zukunftskonferenzen)
3 Das Bearbeitungsteam
4 Was untersuchen wir im Projekt? Altersgruppen Quell und Zielmärkte Schulkinder 6 bis 13 Jahre Jugendliche 14 bis 17 Jahre Junge Erwachsene 18 bis 26 Jahre Ziel Deutschland Deutschland Kleine Kinder bis 5 Jahre Tagesreisen Ausland Übernachtungsreisen Anlass Verordnete Reisen Im Fokus Inlandstourismus Outgoing Quelle Reisedauer Ausland Incoming Freiwillige Reisen Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 4
5 Wo stehen wir im Projekt? Sekundäranalyse und Trends Primärerhebung Kinder und Jugendtourismus (Tages und Übernachtungsreisen) Feldzeit Sonderauswertung Grundlagenanalyse Tagesreisen der Deutschen (> 13 Jahre) Berechnung Wirtschaftsfaktor Kinder und Jugendtourismus OnlineStudie Entscheider Jugendtourismus: Entwicklung und Potenziale Themen heute Kinder und Jugendreisen aus dem Ausland Gruppendiskussionen Schlussfolgerungen für die Politik Entwurf Bericht Fachbeirat Zukunftskonferenz; Abschlusspräsentation 1 2? 3
6 Jugendtourismus: Entwicklung und Trendaussagen für die mittelfristige Zukunft Inhalte Urlaubsreiseintensität und volumen Nach Altersgruppen Nach sozialer Schicht Nach Staatsbürgerschaft/Migrationshintergrund (nur für 2012) Entwicklung des Interesses an Urlaubszielen Urlaubsformen (inkl. Unterkunftsformen und Verkehrsmittel) Zielgruppenprofile für Junge Inlands und AuslandsInteressenten Junge Individualreise und PauschalreiseFans Junge FunOrientierte und BildungsOrientierte Im Fokus: Urlaubsreisen der 14 bis 26Jährigen Bearbeitung NIT Basis Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus RA
7 Reiseanalyse 2013: Methode Persönliche Befragung persönliche Interviews f2f im Jan./Febr an Samplepoints in Privathaushalten Darin ca Jährige mehrstufige RandomStichprobe repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (70,2 Mio. = 100%) RA online OnlineAccessPanel OnlineInterviews in zwei Wellen im Mai und November 2012 repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung 14 bis 70 Jahre (59,7 Mio. = 100%) 7
8 Urlaubsreisen und Kurzurlaubsreisen : Allgemeine Volumenkennziffern Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer) Jahr Urlaubsreisende Urlaubsreisen p. P. Urlaubsreisen Ausgaben p. P. Umsatz ,6 Mio. 1,29 69,3 Mio ,3 Mrd ,6 Mio. 1,30 69,5 Mio ,3 Mrd. Kurzurlaubsreisen (2 4 Tage) Jahr Kurzurlaubsreisende Kurzurlaubsreisen p. P. Kurzurlaubsreisen Ausgaben p. P. Umsatz ,4 Mio. 2,39 79,6 Mio ,1 Mrd ,6 Mio. 2,33 78,2 Mio ,7 Mrd. Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer): Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre, Jan. bis Dez., RA 2012 und 2013 face to face Kurzurlaubsreisen (2 4 Tage Dauer): Deutschsprachige Wohnbevölkerung Jahre, Nov. bis Okt., RA online 11/2011 und 11/2012 8
9 Urlaubsreisende 2012: Intensität und Volumen Haben Sie im vergangenen Jahr, also 2012, eine Urlaubsreise ab 5 Tagen Dauer gemacht? Nein, keine Urlaubsreise ab 5 Tage Dauer gemacht 16,6 Mio. Ja, Urlaubsreise ab 5 Tage Dauer gemacht Deutsch sprachige Bevölkerung 70,2 Mio. 53,6 Mio. Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre Quelle: RA 2013 face to face 9
10 Geringer Einfluss des Alters auf die Urlaubsreiseintensität Angaben in % Urlaubsreiseintensität = Anteil der Personen, die im Betrachtungsjahr mindestens eine Urlaubsreise mit 5+ Tagen Dauer gemacht haben Deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 10
11 Je höher der (angestrebte) Schulabschluss, desto höher die Urlaubsreiseintensität Jährige Deutsche mit Angaben in % Urlaubsreiseintensität = Anteil der Personen, die im Betrachtungsjahr mindestens eine Urlaubsreise mit 5+ Tagen Dauer gemacht haben, Anteile in % Deutsche Wohnbevölkerung, Jahre Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 11
12 Je höher das Einkommen, desto höher auch die Urlaubsreiseintensität Jährige Deutsche aus Haushalten mit einem Haushaltsne_oeinkommen von Angaben in % Urlaubsreiseintensität = Anteil der Personen, die im Betrachtungsjahr mindestens eine Urlaubsreise mit 5+ Tagen Dauer gemacht haben, Anteile in % Deutsche Wohnbevölkerung, Jahre Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 12
13 Je höher die soziale Schicht, desto höher die Urlaubsreiseintensität Jährige Deutsche aus der Angaben in % Soziale Schicht: Zusammenfassung von Schulbildung, Einkommen und Berufstäcgkeit in einem Punktesystem Urlaubsreiseintensität = Anteil der Personen, die im Betrachtungsjahr mindestens eine Urlaubsreise mit 5+ Tagen Dauer gemacht haben, Deutsche Wohnbevölkerung, Jahre Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 13
14 Relativ konstantes Volumen: Aktuell 10,8 Mio. 1426jährige Deutsche (17%) 64,3 64,4 64,7 64,9 65,1 64,8 64,9 64,8 64,8 64,6 64,5 Mio. Aufgrund von Rundungen ist die Summe teilweise ungleich 100% Deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 14
15 Konstanter Anteil an Urlaubsreisen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 63,1 66,1 65,4 64,1 64,4 62,9 64,0 64,8 63,6 63,5 63,6 Mio. Urlaubsreisen 2012: 2,7 Mio. Urlaubsreisen von Jugendlichen 7,8 Mio. Urlaubsreisen von jungen Erwachsenen Urlaubsreisen 5 Tage+, aufgrund von Rundungen ist die Summe teilweise ungleich 100% Deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 15
16 Aber: Weniger Urlaubsreisen von jungen Deutschen aus der Unterschicht 10,7 10,7 8,9 9,7 9,8 10,1 10,2 9,8 9,6 10,3 10,5 Mio. Mehrere Urlaubsreisen in 2012: 32% der Oberschicht 19% der Mittelschicht 15% der Unterschicht Anteil Urlaubsreisen von Jährigen Deutschen aus der Soziale Schicht: Zusammenfassung von Schulbildung, Einkommen und Berufstäcgkeit in einem Punktesystem Urlaubsreisen 5 Tage+, Anteile in %, Anteile in %, aufgrund von Rundungen ist die Summe teilweise ungleich 100% Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 16
17 Junge Ausländer hatten 2012 eine (noch) höhere Urlaubsreiseintensität als junge Deutsche Urlaubsreiseintensität der Jährigen 83% 80% Staatsbürgerscha5 Migraconshintergrund Ohne Anteil an allen 1426Jährigen Mit 17 % 83 % Urlaubsreiseintensität = Anteil der Personen, die im Betrachtungsjahr mindestens eine Urlaubsreise mit 5+ Tagen Dauer gemacht haben Deutschsprachige Wohnbevölkerung, Jahre Quelle: FUR, RA 2013 face to face Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 17
18 Deutschland ist aktuell für jeden zweiten jungen Deutschen als Reiseziel interessant % Anteil der Personen, die sich in den jeweils nächsten drei Jahren für das Reiseziel Deutschland interessieren Basis: Deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland Gesamt Interesse am Reiseziel Deutschland in den jeweils nächsten drei Jahren in %, Abfrage im Januar Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 18
19 SchleswigHolstein, Berlin & Bayern führend, Stadtstaaten mit stärkstem Wachstum % Rang 18 InlandsInteresse 2013 Basis: Jährige Deutsche (2013: n= 1191; 10,78 Mio.) Gesamt Interesse an Reisezielen in den jeweils nächsten drei Jahren in %, Abfrage im Januar Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face 19
20 Interesse an ausländischen Zielen: Spanien dominiert Italien, Türkei und die USA folgen % Rang 110 AuslandsInteresse 2013 Basis: Jährige Deutsche (2013: n= 1191; 10,78 Mio.) Gesamt Interesse an Reisezielen in den jeweils nächsten drei Jahren in %, Abfrage im Januar Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face 20
21 Teilweise steigt zwar das Gesamtinteresse, das harte Potenzial bleibt aber unverändert Gesamt 2013 Gesamt 2013 Rang 610 Spanien 59% Griechenland 26% Italien 40% Österreich 22% Türkei 39% Niederlande 21% USA 35% Kroacen 20% Frankreich 28% Kanada 19% Rang Basis: Jährige Deutsche (2013: n= 1191; 10,78 Mio.) Interesse an Reisezielen in den jeweils nächsten drei Jahren in %, Abfrage im Januar Top10 ausgewählt auf Basis des Jahres 2013, Sparklines ohne einheitliche Skala Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face 21
22 Strandurlaube, AllInclusive und Städtetrips liegen vorn, Städtereisen im Aufwind % Rang 110 UrlaubsformenInteresse 2013 Basis: Jährige Deutsche (2013: n= 1191; 10,78 Mio.) Gesamt Interesse an Urlaubsformen in den jeweils nächsten drei Jahren in %, Abfrage im Januar Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face 22
23 CaravaningUrlaube mit deutlichen InteressensZuwächsen bei den 1426jährigen Deutschen Gesamt Gesamt 2013 Urlaub in Ferienwohnung 62% 53% Camping Urlaub (Zelt) 31% 5% Urlaub im Ferienhaus 48% 37% Camping Urlaub im Wohnmobil 18% 8% Urlaub im Ferienzentrum/ Ferienpark 25% 11% Camping Urlaub im Wohnwagen 16% 7% Urlaub auf dem Bauernhof/ Lande 10% 8% Busreise 23% 20% Basis: Deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland Gesamt Interesse an Urlaubsformen in den jeweils nächsten drei Jahren in %, Abfrage im Januar Sparklines ohne einheitliche Skala Quelle: FUR, RA 2003 bis 2013 face to face 23
24 Ein erstes Fazit zu Urlaubsreisen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Entwicklung Das Alter hat nur einen geringen Einfluss auf die Urlaubsreiseintensität, wichtiger sind Schulbildung und Einkommen bzw. die soziale Schicht Konstantes Volumen der Zielgruppe und der Nachfrage: Aktuell 10,8 Mio. 1426jährige Deutsche (17% d. deutschen Bevölkerung 14 Jahre+), die im letzten Jahr 10,5 Mio. Urlaubsreisen unternahmen Aber: Weniger Urlaubsreisen von jungen Menschen aus der Unterschicht Junge Ausländer hatten 2012 eine (noch) höhere Urlaubsreiseintensität als junge Deutsche Potenziale Deutschland ist aktuell für jeden zweiten jungen Deutschen als Reiseziel interessant Inländische Ziele: Interesse an SchleswigHolstein, Berlin und Bayern am größten, stärkster Interessenszuwachs bei den Stadtstaaten Ausländische Ziele: Interesse an Spanien dominiert Italien, Türkei und die USA folgen Teilweise steigt zwar das Gesamtinteresse, das sog. harte Potenzial bleibt aber unverändert Strandurlaube, AllInclusive und Städtetrips sind für junge Deutsche besonders interessant, Städtereisen befinden sich im Aufwind CaravaningUrlaube mit deutlichen Interessenszuwächsen bei den 1426jährigen Deutschen
25 OnlineStudie mit Entscheidern OnlineCommunity mit folgenden Elementen: Forum zu folgenden Themen Organisation und Planung Rahmenbedingungen Kooperationen/Einbezug der Kinder und Eltern Herausforderungen/Schwierigkeiten Zielgruppenspezifische Besonderheiten/Ansprüche Interesse an Internetplattform (evtl. mit Chat) Blog zur Organisation/Planung der letzten Reise Fragebogen zur Beurteilung verschiedener Reiseziele, Unterkünfte, Verkehrsmittel usw. Teilnehmer wurden über ein OnlinePanel rekrutiert 30 Lehrer Bearbeitung NIT (Respondi, Kernwert) 30 sonstige Entscheider Feldzeit September 2013 Auswertung Bis Ende Oktober 2013 Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 25
26 Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 26
27 Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 27
28 Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 28
29 Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 29
30 Vielen Dank! Bente Grimm: Erste Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder und Jugendtourismus 30
31 Ansprechpartner dwif, München Institut für Tourismusund Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT), Kiel iconkids & youth international research GmbH, München Lars Bengsch Dr. Bernhard Harrer Markus Seibold Bente Grimm Dr. Dirk Schmücker Christian Clausnitzer Andreas Schemm dwifconsulting GmbH & dwif. e. V. Institut für Tourismus und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT) Fleethörn Kiel Tel.: iconkids & youth international research GmbH Rückertstr München Tel.: bente.grimm@nitkiel.de dirk.schmuecker@nitkiel.de c.clausnitzer@iconkids.de a.schemm@iconkids.de Sonnenstr München Tel.: l.bengsch@dwif.de b.harrer@dwif.de m.seibold@dwif.de
Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus
Angebot: Sonderauswertungen für Reiseziele und Reisetypen Bild: Katharina Rothe / pixelio.de Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus im Rahmen des Zukunftsprojektes Kinder- und Jugendtourismus in
MehrTeil IV: Jugendtourismus: Entwicklung 2002 bis 2012 und Potenziale
BMWi-Zukunftsprojekt Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland Teil IV: Jugendtourismus: Entwicklung 2002 bis 2012 und Potenziale 2013-2015 Basis: Sonderauswertung der Reiseanalysen RA 2003 RA 2013 erstellt
MehrTagesausflüge und Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Sachsen und deren wirtschaftliche Bedeutung
Tagesausflüge und Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Sachsen und deren wirtschaftliche Bedeutung Bild: Katharina Rothe / pixelio.de Sonderauswertung und Berechnung
MehrTC 2018 CMT Urlaubsreisen der Sachsen Basisinformationen aus der RA 2018
TC 2018 CMT 2019 Urlaubsreisen der Sachsen Basisinformationen aus der RA 2018 Wesentliche Ergebnisse: Die Sachsen sind überdurchschnittlich reisefreudig: 80 % unternehmen mindestens eine Urlaubsreise (Dauer
MehrAktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus
ITB, Berlin, 10. März 2016 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Ausgewählte Charts zum Vortrag Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung
MehrRA 2011 ERSTE ERGEBNISSE
RA 2011 ERSTE ERGEBNISSE ITB Berlin März 2011 Guido Wiegand + Rolf Schrader + Martin Lohmann Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Mehr Infos
MehrAktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus
ITB, Berlin, 7. März 2019 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Chartsammlung Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa
MehrErgebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland
BMWi-Zukunftsprojekt Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland Bente Grimm (NIT) Themenkonferenz Wirtschaftspotential und Entwicklungsmöglichkeiten
MehrContent Marketing aus Kundensicht
Content Marketing aus Kundensicht Bente Grimm Im Rahmen des Marktforschungstages der TMGS Dresden, 26. Oktober 2017 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.
MehrUrlaubsreisetrends 2017
Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Stuttgart, 13. Januar 2017 Urlaubsreisetrends 2017 Martin Lohmann Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen
MehrReise-Aussichten 2018 am Markt Deutschland
Reise-Aussichten 2018 am Markt Deutschland Ergebnisse der deutschen Reiseanalyse und des ADAC-Reise- Monitors 2017 stiegen die Ausgaben für Urlaubs- und Kurzurlaubsreisen 2017 lag die Urlaubsreiseintensität
MehrTrends der touristischen Nachfrage: Herausforderungen und Chancen für die Flusskreuzfahrt auf der Donau
Trends der touristischen Nachfrage: Herausforderungen und Chancen für die Flusskreuzfahrt auf der Donau 5. Internationale Donau Tourismus Konferenz Krems, Niederösterreich; 4. Dezember, 2014 Ulf Sonntag,
MehrNorddeutscher Campingtag 2015, Rostock-Warnemünde, 01. Dez Referent: Mika Fischer
Norddeutscher Campingtag 2015, Rostock-Warnemünde, 01. Dez. 2015 Referent: Mika Fischer Hinweis: Diese Präsentation ist Bestandteil eines Vortrags und daher nicht in allen Teilen vollständig oder selbsterklärend
MehrAuswertungen Reiseanalyse Ergebnisse zum Schwerpunkt Outdoorurlaub für Thüringen
Folie 1 Auswertungen Reiseanalyse 2016 Ergebnisse zum Schwerpunkt Outdoorurlaub für Thüringen Folie 2 Hintergrund Im Rahmen der Auswertungen der Reiseanalyse für die Landestourismuskonzeption 2025 hat
MehrDie Urlaubsreisen der Deutschen Kurzfassung der Reiseanalyse 2011
Die Urlaubsreisen der Deutschen der Reiseanalyse 2011 Dr. Peter Aderhold FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Germany Tel.: +49 (0) 431-88 88 800 Fax: +49 (0) 431-88
MehrRA 2010 ERSTE ERGEBNISSE
Erste Ergebnisse RA 2010: - Präsentationscharts (Auswahl) - RA 2010 ERSTE ERGEBNISSE ITB Berlin März 2010 Auszug aus den Präsentationscharts Präsentation: Peter Aderhold + Martin Lohmann Forschungsgemeinschaft
MehrAktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus
ITB, Berlin, 8. März 2018 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Chartsammlung Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa
MehrRA 2014 ERSTE ERGEBNISSE
RA 2014 ERSTE ERGEBNISSE ITB Berlin März 2014 Guido Wiegand, Rolf Schrader, Martin Lohmann Auszug aus der Präsentation zur PK am 05.03.2014 Ergänzung zu den Abbildungen im Pressetext Dieses Dokument ist
MehrReise-Aussichten 2017 am Markt Deutschland
Reise-Aussichten 2017 am Markt Deutschland Ergebnisse der deutschen Reiseanalyse und des ADAC-Reise- Monitors 2016 brachte Zunahme der Kurzurlaubsreisen Für das vergangene Jahr ermittelt die deutsche Reiseanalyse
MehrBundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen 2012 13 Preisverleihung am 13. Mai 2013 in Berlin
Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen 2012 13 Preisverleihung am 13. Mai 2013 in Berlin Nachhaltige Nachfrage im Tourismus Wie wichtig sind den Deutschen Ökologie und Sozialverträglichkeit von
MehrReiseentscheidung: Einblick in die Modulergebnisse
Reiseentscheidung: Einblick in die Modulergebnisse Bente Grimm (NIT) und Matthias Gilbrich (TMGS) Im Rahmen des Marktforschungstages der TMGS Dresden, 26. Oktober 2017 1 Dieses Dokument ist Teil einer
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel
Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel Lars Bengsch dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 l.bengsch@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments
MehrUrlaubsreisetrends 2019
Stuttgart, 11. Januar 2019 Urlaubsreisetrends 2019 Martin Lohmann Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.
MehrUmweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse
Umweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse Friedrichshafen, 20. April 2017 Ulf Sonntag, NIT/FUR Heute geht es um Umweltbewusstsein
MehrDeutsche Reiseanalyse 2012
Erstelldatum: Mai 2012/ Version: 1 Deutsche Reiseanalyse 2012 Mafo-News 14/2012 Oberösterreich Tourismus Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel: +43 732 7277-163
MehrITB Academy Webinar zu Urlaubsreisetrends. Willkommen zum ITB Academy Webinar. Urlaubsreisetrends. in der Reiseanalyse 2014. Kiel/Berlin 9.
Willkommen zum ITB Academy Webinar Urlaubsreisetrends in der Reiseanalyse 2014 ITB Academy Webinar zu Urlaubsreisetrends in der Reiseanalyse 2014 Kiel/Berlin 9. April 2014 Präsentation: Martin Lohmann
MehrSonderauswertung für die Destination Niedersachsen im Auftrag der TMN
Sonderauswertung für die Destination Niedersachsen im Auftrag der TMN September 2014 Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e. V. (FUR) Fleethörn 23, D - 24103 Kiel Telefon +49 (0) 431 888 88 00 Telefax
MehrNIT Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH
NIT Veröffentlichung / NIT Publication Autor(en) Author(s) Bente Grimm, Astrid Koch Titel (Deutsch) Title (German) Reisegrund Weltnaturerbe? Titel (Englisch) Title (English) World Natural Heritage as a
Mehr8. Marktforschungstag Sachsen. Sachsen und Industriekultur Sonderstudie im Rahmen der RA Henrike Beer, NIT. Dresden, 30.
8. Marktforschungstag Sachsen Sachsen und Industriekultur Sonderstudie im Rahmen der RA 2018 Dresden, 30. Oktober 2018 Henrike Beer, NIT 1 Inhalte der Studie Themeninteresse bei Urlaubsreisen und Reisezielimage
MehrDer deutsche Urlauber Kurzinformation
Der deutsche Urlauber 1999-2009 Kurzinformation Sein Reiseverhalten seine Reiseinteressen (mit Fokus auf den deutschen Österreich-Urlauber) Österreich Werbung Tourismusforschung Mai 2010 Quelle: F.U.R
Mehrgewinnt an Boden. - Vortrag zum Bericht des Expertenbeirates.
Tourismuskonferenz Österreich Bregenz, 25. April 2013 Österreich Tourismus gewinnt an Boden. - Vortrag zum Bericht des Expertenbeirates. Egon Smeral (Vorsitz & Koordination), Karl Wöber, Harald Pechlaner,
MehrErste ausgewählte Ergebnisse der 48. Reiseanalyse zur ITB 2018
Erste ausgewählte Ergebnisse der 48. Reiseanalyse zur ITB 2018 FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Tel.: +49 (0) 431-88 88 800 Fax: +49 (0) 431-88 88 679 info@reiseanalyse.de
MehrF.U.R. Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v.
2002 RA Erste Ergebnisse ITB 2002, Berlin Urlaubsziele 2001 Organisation, Verkehrsmittel, Ausgaben, Dauer, Saisonalität Folgen der Terroranschläge und Reiseabsichten 2002 Veränderte Zielpräferenzen Urlaubsformen
MehrErste Ergebnisse der RA Daten mit Österreich-Bezug
Erste Ergebnisse der RA 2017 Daten mit Österreich-Bezug Tourismusforschung mafo@austria.info März 2017 Das Wichtigste im Überblick: Das Reisejahr 2017 Urlaubsreisen (5+ Tage) und Kurzreisen 2016 Der Terror
MehrLand und Leute 1. Einwohnerzahl 19,6 Mio. (2017) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro (2019)* (BIP Wachstumsrate +4,4% 2018)*
INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 19,6 Mio. (2017) / (Wachstumsrate -0,3%) 41,1 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 10.771 Euro (2019)* (BIP Wachstumsrate +4,4% 2018)*
MehrErste ausgewählte Ergebnisse der 49. Reiseanalyse zur ITB 2019
Erste ausgewählte Ergebnisse der 49. Reiseanalyse zur ITB 2019 FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Tel.: +49 (0) 431-88 88 800 Fax: +49 (0) 431-88 88 679 info@reiseanalyse.de
MehrErgebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013
Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 (Stand dieses Datenblattes: 22. Oktober 2014) Gegenstand der Untersuchung: Übernachtungsreisen und Tagesausflüge von Kindern,
MehrLand und Leute 1. Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*
INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) 40,7 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote
MehrErste ausgewählte Ergebnisse der 47. Reiseanalyse zur ITB 2017
Erste ausgewählte Ergebnisse der 47. Reiseanalyse zur ITB 2017 FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Germany Tel.: +49 (0) 431-88 88 800 Fax: +49 (0) 431-88 88 679
MehrZahlen und Fakten aus der Marktforschung. Hans-Jürgen Goller Geschäftsführer TMGS, Dresden. TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh
Zahlen und Fakten aus der Marktforschung Hans-Jürgen Goller Geschäftsführer TMGS, Dresden Marktforschungsinstrumente Die TMGS betreibt eine intensive Marktforschung als Grundlage für ihre Marketingarbeit.
MehrGrundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus Markus Seibold, dwif-consulting GmbH
Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus Markus Seibold, dwif-consulting GmbH Bild: Katharina Rothe / pixelio.de im Rahmen der Themenkonferenz "Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland: Zusammenhang
MehrWirtschaftsfaktor Bustourismus in Deutschland
Wirtschaftsfaktor Bustourismus in Deutschland Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e. V. Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 b.harrer@dwif.de; www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments
MehrWas ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit
Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung deutscher Reisender T.I.P. BIEHL & PARTNER D 54294 Trier Eurener Str. 15 www.tip-web.de Was
MehrMartin Lohmann. Urlaubsreisetrends Urlaubslust ist kaum gebremst -
Martin Lohmann Urlaubsreisetrends 29 - Urlaubslust ist kaum gebremst - Zum Jahresbeginn 29 hat die () für die CMT in Stuttgart eine erste vorläufige Bilanz des Reisejahres 28 erstellt und die touristischen
MehrReiseplanung der Deutschen 2015
Erstelldatum: 17.03.15 / Version: 1.0 Reiseplanung der Deutschen 2015 Deutsche Reiseanalyse 2015 Oberösterreich Tourismus Mag. Rainer Jelinek Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Nürnberg
Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Nürnberg pixelio.de Bildquelle: www. tourismus.nuernberg.de ; www. Lars Bengsch dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 l.bengsch@dwif.de
MehrReisemarkt Markttrend 2007
Reisemarkt Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Methode Telefonische Befragung
MehrNachfragepotenziale für Gesundheitstourismus
Nachfragepotenziale für Gesundheitstourismus Martin Lohmann Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (N.I.T.) Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation
MehrWinterträume. Was die Deutschen im Skiurlaub wollen und wie wir sie auch in Zukunft überzeugen können
Winterträume. Was die Deutschen im Skiurlaub wollen und wie wir sie auch in Zukunft überzeugen können Kaprun 13. November 2018 Präsentation: Ulf Sonntag, NIT/FUR Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation
MehrAWA 2017 Gesamt Basis (Deutschland) Gruppe Mein EigenHeim Informationsinteresse Wertorientierungen, Lebenseinstellungen - wichtig und erstrebenswert
Quelle: AWA 2017 Vorfilter: Gesamt (23.356 ungew. Fälle, 23.356 gew. Fälle - 100,0% - 70,09 Mio) Urlaub und Reisen Basis (Deutschland) Reichweite Zus. Reichweite % Mio % Index % Mio Gruppe Mein EigenHeim
MehrFachtagung Route der Industriekultur 2018
Fachtagung Route der Industriekultur 2018 Sachsen und Industriekultur Sonderstudie im Rahmen derra 2018 Dresden, 29.November 2018 Hans-Jürgen Goller, TMGS 1 Basis der Studie RA face-to-face 2018 RA online
Mehr2015: Mehrthemenumfragen (f2f) bei Kindern, Jugendlichen + Müttern
2015: Mehrthemenumfragen (f2f) bei Kindern, Jugendlichen + Müttern Untersuchungsdesign, Timing und Kosten iconkids & youth international research GmbH Rückertstraße 4 80336 München Tel.: +49 (0)89 544629-0
MehrÜbernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne elterliche Begleitung in/nach Sachsen
Übernachtungsreisen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne elterliche Begleitung in/nach Sachsen Sonderauswertung der im Rahmen des BMWi-Zukunftsprojektes Kinder- und Jugendtourismus in
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017 Zusammenfassung 2017 erreicht der Tourismus in Bayern das sechste Rekordjahr in Folge. Insgesamt werden 94,4 Mio. Übernachtungen (+3,7%) erreicht von insgesamt
MehrUrlaubsreisetrends 2016
Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Stuttgart, 15. Januar 2016 Urlaubsreisetrends 2016 Martin Lohmann Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen
MehrNIT Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH
NIT Veröffentlichung / NIT Publication Autor(en) Author(s) Günther, Wolfgang Titel (Deutsch) Title (German) Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus im Rahmen der Reiseanalyse
MehrTrendforschung im Reisemarkt 2013
06.03.2013 Trendforschung im Reisemarkt 2013 eine ADAC Verlag Studie ADAC Verlag Anzeigenmarketing www.media.adac.de Olaf Zwingenberger olaf.zwingenberger@ @adac.de Urlauber aus Deutschland 2012 Urlauber
MehrMarktforschungsbericht
Marktforschungsbericht 2016 Aktuelle Trends in der Bus- und Gruppentouristik RDA-MARKTFORSCHUNG Liebe Mitglieder, liebe Partner des RDA und des RDA-Workshops, Marktforschung ist eine wichtige Grundlage
MehrDr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher
Dr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner 2012 Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher www.statistik.at Wir bewegen Informationen Reisegewohnheiten
MehrRA Erste Ergebnisse ITB 2007, Berlin. Die 37. Reiseanalyse RA 2007
Erste Ergebnisse ITB 27, Berlin RA 27 Optimistischere Grundstimmung und steigende Reiseabsicht Reiseintensität steigt leicht Ein gutes Jahr für Deutschland Städtereisen boomen Familien bleiben auch in
MehrReiseverhalten der Deutschen 2013 Basisinfo
Basisinfo Fokus: Österreich-Urlauber Österreich Werbung Tourismusforschung mafo@austria.info Juni 2014 Quelle: Deutsche Reiseanalyse 2014 Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Österreich Werbung und
MehrBESTSELLER ODER LADENHÜTER? MUSEEN ALS TOURISMUSFAKTOR
Tagung des Museumsverbandes Baden-Württemberg e.v. BESTSELLER ODER LADENHÜTER? MUSEEN ALS TOURISMUSFAKTOR Andreas Braun, Geschäftsführer TMBW TOURISMUS IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wachstumsbranche Tourismus Der
MehrErste Ausgewählte Ergebnisse der 42. Reiseanalyse zur ITB 2012
Erste Ausgewählte Ergebnisse der 42. Reiseanalyse zur ITB 2012 Die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. (FUR) freut sich erste ausgewählte Ergebnisse aus der aktuellen Reiseanalyse 2012 mitzuteilen.
MehrLand und Leute 1. Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*
INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) 39,8 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote
MehrINSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AWA 2016 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen (s.s. 131) Interessiert mich
MehrTourismus, erneuerbare Energien und Landschaftsbild
Tourismus, erneuerbare Energien und Landschaftsbild Kernergebnisse einer Sonderuntersuchung zur Sensibilität der touristischen Nachfrage auf Basis der RA 2015 face to face Juni 2015 1 Kernergebnisse der
MehrForschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 272 I 38. Jahrgang I 8. Februar 2017 Seite Deutsche Tourismusanalyse: Öfter. Länger.
Newsletter I Ausgabe 272 I 38. Jahrgang I 8. Februar 2017 Seite 1 33. Deutsche Tourismusanalyse: Öfter. Länger. Teurer Die Bundesbürger verreisen wieder öfter, bleiben länger vor Ort und lassen sich den
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord
MehrTourismusmonitoring Bodensee 2016 Auswertung Kalenderjahr 2015 Internationale Bodensee Tourismus GmbH
Tourismusmonitoring Bodensee 2016 Auswertung Kalenderjahr 2015 Internationale Bodensee Tourismus GmbH Simone Strauf, Dr. Roland Scherer April 2016 Internationale Bodensee Tourismus GmbH Seite 2 Tourismusregion
MehrTOP 4 Die Zielgruppen für die Urlaubswelt Familie & Kinder
TOP 4 Die Zielgruppen für die Urlaubswelt Familie & Kinder Aktuelle Marktsituation im Familientourismus & Definition eines Leitmilieus Rostock, den 14. September 2012 1 Ausgewählte Daten verschiedener
MehrAuszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2013 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen
MehrDas Trentino und seine Zielgruppen in der deutschen Nachfrage
Das Trentino und seine Zielgruppen in der deutschen Nachfrage Henrike Beer, FUR Trento 16. November 2012 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.
MehrKalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten
Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem
MehrDeutsche Reiseanalyse 2013
Erstelldatum: 21.05.13 / Version: 1 Deutsche Reiseanalyse 2013 Mafo-News 11/2013 Oberösterreich Tourismus Johanna Pointner, BA Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,
MehrZAHLEN - DATEN - FAKTEN
ZAHLEN - DATEN - FAKTEN 2018 Wir machen den Tourismus stark. In Deutschland. Seit 1902 setzt sich der Deutsche Tourismusverband e.v. (DTV) für eine erfolgreiche touristische Entwicklung in Deutschland
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 Zusammenfassung 2016 erreicht der Tourismus in Bayern das fünfte Rekordjahr in Folge. Zum ersten Mal wird die Marke von 90 Mio. Übernachtungen (90,8 Mio.;
MehrSonderstudie Sachsen und Industriekultur im Rahmen der RA 2018
Sonderstudie Sachsen und Industriekultur im Rahmen der RA 2018 August 2018 Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT) Fleethörn 23, D - 24103 Kiel Telefon +49 (0) 431 666 567-0
MehrZAHLEN - DATEN - FAKTEN
ZAHLEN - DATEN - FAKTEN 2016 INHALT VORWORT Liebe Mitglieder, Freunde und Partner des DTV, Vorwort 3 Wirtschaftsfaktor Tourismus 4 Deutschlandtourismus 6 Deutschland im europäischen Vergleich 12 Reiseverhalten
MehrAuszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen
MehrQuelle: AWA Vorfilter: Gesamt ( ungew. Fälle, gew. Fälle - 100,0% - 69,56 Mio)
Quelle: AWA 2016 Vorfilter: Gesamt (23.854 ungew. Fälle, 23.854 gew. Fälle - 100,0% - 69,56 Mio) Urlaub und Reisen Basis Informationsinteresse Urlaub und Reisen: Interessiert insgesamt Urlaub und Reisen:
Mehr2 J ahre Jahre Z ielgruppenorientierung Zielgruppenorientierung Was ist passiert?
2 Jahre Zielgruppenorientierung Was ist passiert? Warum so konsequentes Zielgruppenmarketing? Wissen, mit wem man es zu tun hat. Den Wünschen der Kunden optimale Produkte gegenüberstellen Der Wurm muss
Mehr% 40. Urlaub. Gesundheit. Lebensmittel. in % der Bevölkerung (14 J. +) Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v.
Erste Ergebnisse ITB 25, Berlin RA 25 Urlaubsreise - eines der wichtigsten Konsumgüter Mehr Auslandsreisen als im Vorjahr Pauschalreisen im Plus Information und Internetnutzung bei der Reiseplanung Urlaubsformen
MehrTourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb
Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Tourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb Aktuelles aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer 2016 Karsten Heinsohn, Dr. Mathias Feige, dwif-consulting
MehrRA Erste Ergebnisse ITB 2005, Berlin. Die 35. Reiseanalyse RA 2005
Erste Ergebnisse ITB 25, Berlin RA 25 Urlaubsreise - eines der wichtigsten Konsumgüter Mehr Auslandsreisen als im Vorjahr Pauschalreisen im Plus Information und Internetnutzung bei der Reiseplanung Urlaubsformen
MehrEntwicklung im Wintertourismus: internationale Trends
LV/11/11/2014 Entwicklung im Wintertourismus: internationale Trends Präsentation Tourismus Forum Schweiz 2014 13. November 2014, Bern Internationale Trends Produkt Markt Seite 2 LV/11/11/2014 Internationale
MehrMotivation von Reisen in das OstseeFerienLand durch Qualitätsorientierung in der Angebotsentwicklung und in der Kommunikation
Motivation von Reisen in das OstseeFerienLand durch Qualitätsorientierung in der Angebotsentwicklung und in der Kommunikation Präsentation auf der Basis der Gästebefragung und der Reiseanalyse der FUR
MehrUrlaub und Reisen. Quelle: AWA 2015. Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio)
Quelle: AWA 2015 Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Urlaub und Reisen Gesamt 100,0 69,24 100 100 3,0 2,07 100 100 Informationsinteresse Urlaub und Reisen Interessiert
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus in der internationalen Region Bodensee
Wirtschaftsfaktor Tourismus in der internationalen Region Bodensee Bild: Tourist-Information Konstanz GmbH Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e. V. Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 b.harrer@dwif.de;
MehrErste Ausgewählte Ergebnisse der 45. Reiseanalyse zur ITB 2015
Erste Ausgewählte Ergebnisse der 45. Reiseanalyse zur ITB 2015 62% aller Menschen in Deutschland baden im Urlaub gerne im Meer FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel
MehrUrlaubsreisen 2025 Zukunftstrends in der touristischen Nachfrage
IHK-Branchenforum Tourismus Saarbrücken, 18. April 2016 Urlaubsreisen Zukunftstrends in der touristischen Nachfrage Martin Lohmann NIT Fleethörn 23 Kiel / Germany M. Lohmann, Kiel, 2016 Dieses Dokument
MehrPosition und Potenziale von Thüringen in der deutschen Urlaubsnachfrage Auswertungen der RA 2011
Position und Potenziale von Thüringen in der deutschen Urlaubsnachfrage Auswertungen der RA 2011 Juni 2011 Ulf Sonntag Bente Grimm Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. (FUR) Fleethörn 23, D -
MehrRA Erste Ergebnisse ITB 2006, Berlin. Die 36. Reiseanalyse RA 2006
Erste Ergebnisse ITB 6, Berlin RA 6 Urlaubsreisemarkt konsolidiert sich Etwas weniger Urlaubsreisen - deutlich mehr Kurztrips Reiseausgaben steigen Hoher Anteil der Veranstalterreisen Senioren bleiben
MehrChartbericht 1. Quartal 2017
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
Mehr87,7 Millionen. 9. Rekordergebnis in Folge. Inhalt. Deutschland-Incoming: Internationale Übernachtungen. 01 Welttourismus 6
7,0 promotable Geschäftsreisen der Europäer 37,8 Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 87,7 2018 Übernachtungen 33,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich
MehrChartbericht Jan. - Apr. 2017
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Apr. 2017 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW, ohne Destatis Beherbergungsstatistik Jan. - Apr. 2017 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
Mehr3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/
3 Reiseverhalten Mit der Berichtsperiode 198889 wurde die jährliche Berichterstattung der amtlichen Statistik zum Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung eingestellt. Der Grund für die seitdem in der
Mehr