Inhalt. Zielbestimmung 15

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1 Inhalt Zielbestimmung 15 Teil I: Vorüberlegungen und Bestandsaufnahme Lernziele in der Sprach- und Kulturvermittlung Konzeptualisierungen interkultureller Kommunikation und Dimensionen des Verstehens Gesellschaftliche Werte als Dimension von Kultur Zum Zusammenhang von Sprach- und Kulturvermittlung Exkurs zu reduktionistischen kommunikativ-didaktischen Ansätzen Wissenschaftlich fundierte kommunikative Ansätze Authentizität Reichweitenorientierte Authentizität Umfassende Authentizität durch neue Medien Lernen und Lernerfaktoren Spracherwerbs- und Sprachproduktionstheorien Lerntheorien Instruktionstheorien Konstruktivistische Theorien Kulturhistorisch-interaktionsbezogener Ansatz Synopsis zu (Fremd-)Spracherwerbs- und Lerntheorien Neue Medien eine kategorisierende Bestandsaufnahme Zum Zusammenhang von Interaktivität und Textlichkeit von Lernsoftware Ausschließlich textuelle (geschlossene) und für die Sprachund Kulturvermittlung konzipierte Programme Programme mit begrenzten Vermittlungsansprüchen Intelligente tutorielle Systeme Zusammenfassende Einschätzung textueller fremdsprachenvermittlungsspezifischer Programme Offene fremdsprachenvermittlungsspezifische Programme Fremdsprachenvermittlungsunspezifische Medienangebote/ Werkzeug-Call Ausschließlich textuelle Programme Offene Programme 91 Teil II: Vorschläge zur Realisierung in geschlossener Sprachlernsoftware 95 9

2 1. Förderung des (Hör-)Verstehens Förderung grammatischer Kenntnisse Vermittlungsmodul Übungs- bzw. Testmodul Förderung des Wortschatzerwerbs Theoretische Vorüberlegungen Ansätze aus der verfügbaren Software Vorschläge zur grundsätzlichen Organisation mediengestützter Wortschatzvermittlung Realisierbarkeit und Nutzungsbereiche einer umfassenden Software zur Wortschatzvermittlung Zusammenfassung zu Teil II 123 Teil III: Die Informationsfunktion neuer Medien: Medialitäten charakteristische Textarten transkulturelle Vergleiche Zugänglichkeit aktueller authentisch-fremdkultureller Informationen in der (gar nicht so fernen) Vergangenheit Das Internet als multimediale Integrationsplattform Hypertexte als Mittel inhaltlicher Vernetzung Die geschichtliche Dimension von Hypertext Aktuelle Diskussion von Hypertexten Restriktive Anwendung traditioneller Texttheorien und Theoriedefizite Empirieferne in Charakterisierungen des Autor-Leser- Verhältnisses Grundlegende Differenzierung des Gegenstandsbereichs Hypertext Interaktiver Text, E-Text und konzeptionelle Linearität Hypertexte und Hypertextnetze Offene und geschlossene Hypertexte Exkurs zu Überlieferungsbedürfnissen Überlieferungsbedürfnisse und Hypertexte im WWW Offene Hypertexte Empirischer Exkurs Beispiel zur möglichen Leseprogression im WWW Rechtliche Dimensionen Lektürerelevante Charakteristika verschiedener Textarten im WWW E-Texte Hypertexte Thematische Progression in geschlossenen Hypertexten

3 Wechsel zwischen Texten unterschiedlicher Autoren in offenen Hypertexten Zusammenwirken von Autorenwechsel und Kohärenz Wikis Vermittlungsbezogene Konsequenzen Konsequenzen beim Einsatz von E-Texten Konsequenzen beim Einsatz von Hypertexten Einfluss des Vorwissens Einfluss lernbiographischer Faktoren Besondere Anforderungen und Lernpotentiale offener Hypertexte Suchmaschinen und Recherchetechniken Konsequenzen für Lernziele und der Leistungsmessung Exemplarische Darstellung der Lernpotentiale authentischmultimedialer Materialien Textarten, Handlungszwecke und Interkulturalität Die Automobilbranche als Materialquelle Präzisierung der Materialauswahl Zweck und Adressaten von Geschäftsberichten Zweck und Adressaten produktbezogener Werbung Vergleichende Analyse der Geschäftsberichte Vergleichende Analyse der Werbespots Exkurs: Werben als Handeln im gesellschaftlichen Kontext Spezifisch für den deutschen bzw. britischen Markt konzipierte Werbespots Textartenübergreifende Perspektive Erweiterung um die diachrone Perspektive Opel Nachhaltigkeitsbericht bzw. Vauxhall Sustainability Report Corsa-Werbespots des Jahres Erweiterung durch Variation der Branche Fazit für die Sprach- und Kulturvermittlung 276 Teil IV: Die Kommunikationsfunktion neuer Medien Einzelne Kommunikationsdienste im Überblick Chat-Dienste Sonstige Kommunikationsdienste Videokonferenzen Ausgangsthesen zum Einsatz von Videokonferenzen in der Sprach- und Kulturvermittlung

4 2.1. Überlegungen zur Vorbereitung von Videokonferenzen Gruppenkonstellationen in Videokonferenzen Kommunikationszwecke in Videokonferenzen zur Sprachund Kulturvermittlung Fragen als themeninitiierende Sprechhandlungen Vorbereitungszeit Exkurs: Lernerproduzierte Videofilme Empirischer Teil: Realisierung von video- und videokonferenzbasierter interkultureller Kommunikation Methodologische Bemerkungen Lernziele des Video- bzw. Videokonferenzeinsatzes Ziele der Sprachlerner Ziele der Mutter- bzw. fortgeschrittenen Zweit- oder Fremdsprachler Lernpotentiale lernerproduzierter Videos Lernerproduzierte Videos als Produkte von Gruppenarbeit Exkurs: Differenzierung der sprachlichen Handlung Frage Diskussion der Fragen aus lernerproduzierten Videos Inhaltsanalytische Diskussion Gemeinsame Tendenzen der Fragen aus drei Projektseminaren Visuelle und musikalische Dimension Spontanreaktionen Lernpotentiale der Videokonferenzen Vorbereitete Phasen der Videokonferenzen Unvorbereitete Phasen der Videokonferenzen Einfluss der Themenstellung Studentische Evaluation nach den Videokonferenzen Nachbereitung durch Hinzuziehung weiterer Informationen Ergänzende Informationen aus Nachbesprechungen der Partnergruppen Folgevideokonferenzen als weitere Informationsquelle Nachbereitung durch diskursanalytisches Arbeiten Fazit zum Einsatz lernerproduzierter Videos und Videokonferenzen 371 Teil V: Synopsis, Ausblick und Literatur Synopsis Individualisierung Soziales Lernen Multisensorizität Authentizität, Aktualität und Handlungsorientierung

5 2. Ausblick Literatur 389 Anhang 433 Evaluationsbogen zum Seminar Videokonferenz

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