Rahmenbedingungen für die Handelsfinanzierung

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1 Rahmenbedingungen für die Handelsfinanzierung Konjunkturaussichten 2016/17 Walter Pudschedl, stv. Chefvolkswirt UniCredit Bank Austria Wien, 20. Juni 2016

2 China und die Schwellenländer - Belastung für die Konjunktur? Nein, der Tiefpunkt scheint überwunden Einkaufsmanagerindex (zusamengesetzt aus Industrie und Dienstleistungen) Global Schwellenländer Industrieländer Schwellenländer dämpfen seit 2013 das globale Wachstum Belastung durch Schwellenländer hat 2015 stark zugenommen - Zusammengesetzter EMI (Industrie und Dienstleistungen) im Sommer unter Neutralitätslinie Steigende Risikoaversion, weniger Liquidität im Zuge der US-Geldpolitik und niedrige Rohstoffpreise belasteten Quelle: Markit, Bank Austria 2 Schwellenländer weiterhin mit rund 4 Prozent Wachstum

3 Wachstumsflaute in den USA? Nein, nur US-Industrie leidet unter starkem USD und Ölpreis Einkaufsmanagerindex USA 61 EMI Nichtindustrie 59 EMI Industrie Anteil am BIP (in % der Wertschöpfung 2014) Industrie 12,1 Private DL Sektor 67,1 Öffentlicher Sektor 13, Quelle: Datastream, Bank Austria 0 Quelle: Datastream, Bank Austria Dienstleistungen stützen US-Wirtschaft

4 Trotz schwächere Jahresbeginn: US-Wirtschaft weiter stark Arbeitslosenquote sinkt, Löhne steigen 4 BIP USA (Veränderung zum Vorquartal auf Jahresbasis) 1,9 1,1 3,0 3,8-0,9 4,6 4,3 2,1 0,6 3,9 2,0 1,4 0,5 Q Q Q Q Quelle: Datastream, UniCredit Research 2,7 2,62,5 USA - Arbeitsmarkt und Löhne (in % bzw. Veränderung zum Vorjahr in %) Arbeitslosenquote (linke Skala) Stundenlöhne (Veränderung in %) Quelle: Datastream, Bank Austria Stabiles Wachstum in den USA

5 Schwaches Europa? Nein, Inlandsnachfrage treibt an, Dienstleistungen im Aufwind BIP (2008=100) EUR DE FR IT ES OE Quelle: Datastream, UniCredit Research Euroraum reales BIP (Veränderung Vorjahr in % und Prozentpunkte) 4% 2% 0% -2% -4% Konsum Investitionen Lager Staatsausgaben Außenbeitrag BIP gesamt -6% S: Eurostat, UniCredit Bank Austria Economic and Market Analysis Austria K I 5 Erholung in Europa trotz Belastungen

6 Trendwende am Arbeitsmarkt im Euroraum Nicht nur in Deutschland Arbeitslosenquote (in %) Quelle: Eurostat, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria GR ES IT EUR FR DE OE US 75 Beschäftigung (2008=100) Quelle: Eurostat, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria DE OE EUR US FR IT ES GR 6 Arbeitslosigkeit sinkt, Beschäftigung steigt

7 Ölpreise wirken stark auf Inflation Rohstoffpreise wieder im Aufwind, aber kein Preissprung nach oben in Sicht Ölpreis Brent (USD/b) Inflation Euroraum (Veränderung in %) Inflationsrate Kerninflationsrate USD/bbl Forwards Quellen: Datstream, UniCredit Research, Bank Austria Quellen: ECB, Bank Austria 7 Der Segen des billigen Öls

8 Niedrige Inflation mit starker positiver Wirkung auf Realeinkommen Realeinkommen und Konsum (Euroraum, %) 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% Sonstige Faktoren Realeinkommen dank Energie Realeinkommen Konsum (real) Konsum (2008=100) DE FR IT ES OE EUR 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% Ölpreis effekt ,0% -1,5% Q: Datastream, ECB, UniCredit Research Quelle: Datastream, UniCredit Research 8 Realeinkommen steigen: Höherer Konsum

9 Nach starker Abwertung des Euros nun Gegenbewegung Unter 1,15 zum US-Dollar ist der Euro weiterhin unterbewertet EUR-USD 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 USD/EUR EUR-USD und Kaufkraft (für Deutschland) 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 USD/EUR Kaufkraft 0, Quelle: Datastream, UniCredit Research 0, Quelle: Datastream, UniCredit Research 9 Euro befestigt, aber weiter unterbewertet

10 Globale Wirtschaft zieht etwas an Anhaltende Erholung in Europa, robustes US-Wachstum und weniger Sorgen um Schwellenländer Wirtschaftswachstum Vrdg. des realen BIP zum Vorjahr in % ,71,8 1, ,2 1,2 1,61,71,6 3,5 3,2 3,4 4,6 4,04,1 2,4 2,4 1,9 3,5 3,13,2 1 0,6 0 Deutschland Italien Euroraum CEE Schwellenländer USA Global Wachstum in Europa gewinnt an Stärke: Inlandsnachfrage kompensiert schwieriges externes Umfeld. CEE weiter in Schwung Schwellenländer mit Aufwärtstendenz (ausgenommen China) US-Wirtschaft mit solidem Wachstum: Einleitung der Zinswende Globale Wirtschaft leicht im Aufwind: Außenhandel erholt sich 10 Industrieländer ziehen 2016 Weltwirtschaft

11 Brexit: Ökonomen sind sich selten so einig 72 Prozent erwarten auch mittelfristig negative Folgen für UK Auswirkung auf die UK Wirtschaft (Mai 2016, 639 Ökonomen) Negative Auswirkungen nächsten Jahre (Mai 2016, 639 Ökonomen) 88% Keine Ahnung 31% 72% Stark positiv 34% Positiv 57% 38% Egal Negativ Stark negativ 72% 77% 60% 70% 70% 78% 73% Nächsten 5-10 Jahre Nächsten Jahre Alle Uni Öffentlich Privat Brite in UK Ausländer Ausländer in UK Ausland Quelle: Ipsos MORI, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Quelle: Ipsos MORI, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria 11 BREXIT brächte negative Folgen für UK

12 Kurzfristig vor allem Peripherie und CEE betroffen Langfristig vor allem Nettoempfänger von EU Fonds Risiko durch BREXIT Je höher der Wert um so geringer das Risiko 12 Unsicherheit, Handel und Zahlungsposition bestimmen Folgen

13 Industrie verhalten in Schwung, aber Konjunkturstimmung reagiert auf negative Marktstimmung Industriestimmung - EMI Quelle: Datastream, Bank Austria Global Euroraum Industriestimmung Europa (EMI) Quelle: Datastream, Markit, UniCredit Research Deutschland Frankreich Spanien Italien Österreich 13 Industrie auf moderatem Wachstumskurs

14 Konsumstimmung weiterhin optimistisch Österreich mit schlechtester Stimmung nach Griechenland Konsumentenstimmung gesamt (standardisiert) 3 2 DE OE (Pes:#1) Euroraum FN GR (Pes:#2) ES (Opt:#1) IT Quelle: Datastream, Eurostat, UniCredit Research 14 Inlandsnachfrage weiter auf Kurs

15 Negative Stimmung in Österreich übertrieben Österreicher geben an, die beste finanzielle Situation zu haben Situation in den letzten 12 Monaten 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5 DE OE Euroraum Finanzielle Situation eigener Haushalt (Standardisiert) 3,0 2,0 1,0 DE OE Euroraum IT -2, Quelle: Datastream, Eurostat, UniCredit Research Wirtschaftliche Situation Erwartung 0,0 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0 DE OE Euroraum -1,0-2,0-1,5-3,0-2, Quelle: Datastream, Eurostat, UniCredit Research Quelle: Datastream, Eurostat, UniCredit Research 15 Arbeitsmarkt schlägt sich auf Stimmung in Österreich

16 Binnenkonjunktur sorgt 2016 für mehr Wachstum in Österreich Exportumfeld unverändert Prognose (Reale Veränderung in %) BIP 0,3 0,4 0,9 1,5 1,5 Privater Konsum 0,1 0,0 0,4 1,0 1,0 Bruttoanlageinvestitionen -0,3-0,2 0,5 2,0 3,2 Exporte i.w.s. 0,8 2,1 1,6 3,2 4,0 Importe i.w.s. 0,0 1,3 1,9 3,6 3,9 VPI (Veränderung z. Vorjahr) 2,0 1,7 0,9 1,1 1,9 Arbeitslosenquote (nationale Definition) 7,6 8,4 9,1 9,3 9,5 Leistungsbilanzsaldo ( % d. BIP) 1,9 2,0 2,6 2,5 2,7 Neuverschuldung (in % des BIP) -1,3-2,7-1,2-1,7-1,3 Öffentl. Verschuldung (in % des BIP) 80,8 84,2 86,2 85,5 84,0 16 Quelle: UniCredit Bank Austria Research Stärkeres Wachstum 2016 erwartet

17 Industrie kann 2016 das Wachstumstempo halten, Bauaussichten verbessert, Dienstleistungssektor zieht weiter an Prognose 2014 Anteile* Industrie 18,4% 1,1% 2,0% 2% davon** Stahlindustrie 6,8% 1,9% 4,7% 3% Metallwarenerzeugung 10,3% 0,7% 0,3% 2% Maschinenbau 14,0% 0,7% 7,4% 3% Fahrzeugerzeugung 8,8% 0,8% -1,4% 4% Elektroindustrie 13,7% 3,8% 2,1% 3% Nahrungsmittelindustrie 10,1% 0,6% 1,8% 1% Bauwirtschaft real*** 6,4% -1,1% -1,6% 1% Einzelhandel real 4,7% 0,3% 1,2% 2% Tourismus Einnahmen real 5,2% -0,8% 3,6% 2% 17 * Anteile an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung 2014 ** Anteile an der Industriewertschöpfung *** nomineller Umsatz deflationiert mit den Baupreisen Quellen: Statistik Austria, WIFO, UniCredit Bank Austria Research Solides Wachstum auf breiter Basis

18 EZB bringt weitere Lockerung Erholung in Europa reduziert große Outputlücke etwas. Inflation wird zwar steigen, aber 2016/17 unter EZB-Ziel von 2 Prozent bleiben. QE1 mit Aufkaufprogramm über Mrd. nicht genug: QE1 erhöhte Bilanzsumme seit März 2015 um 22 % auf Mrd. EUR. ABER: Kreditvolumen im Euroraum bis Ende 2015 um 0,2 % bzw. 30 Mrd. Euro gesunken EZB legt daher nach: QE 1 ½ im Dezember: Monatlichen Ankäufe weiterhin von 60 Mrd. Euro, doch Verlängerung bis März 2017, daher Aufstockung auf Mrd. Euro. Ausweitung auf Kommunen und Regionen Senkung der Einlagenfazilität um 10 Basispunkte auf minus 0,3 Prozent. QE2 im März 2016: Monatliche Ankäufe ab April auf 80 Mrd. Euro aufgestockt. Leitzinssatz auf 0,0 % gesenkt, Einlagenfazilität auf minus 0,4 % gesenkt 4 TLTRO ab Juni 2016 (Laufzeit 4 Jahre), EZB startet Kauf von 18 Unternehmensanleihen Erneute Lockerung der Geldpolitik in Europa

19 Mit Ausnahme kurzfristiger Zinsen im Euroraum: Zinsen steigen Euro befestigt Geldmarktzinsen - 3 Monate 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Euro US USD per EUR 1,60 1,50 1,40 Aktuell "Fairer" Wechselkurs* 19-0, Q: UniCredit Research, Datastream 10 jährige Anleihen 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Q: UniCredit Research, Datastream Bund (D) US 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0, * Kaufkraftstandard zu Deutschland Q: UniCredit Research, Datastream Unterschiedliche Geldpolitik wirkt sich aus

20 Ausblick für FX und Zinsen Finanzmarktprognose Sep 16 Dez 16 Dez 17 3-Monatsgeld* -0,26-0,25-0,25-0,25 3-Monatsgeld forwards -0,27-0,28-0,20 10-jährige Deutscher Bund* -0,02 0,5 0,6 1,4 10-jährige österr. Bund* 0,23 0,7 0,8 1,5 USD 3-Monatsgeld* 0,65 1,2 1,4 2,2 USD 3-Monatsgeld forwards 0,7 0,9 1,0 USD 10-jährige US T.* 1,59 2,2 2,4 2,9 USD/EUR* 1,13 1,17 1,18 1,22 USD/EUR forwards 1,14 1,14 1,16 * UniCredit Research Prognose Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria, UniCredit Research 20 Langfristige Zinsen steigen, Euro befestigt

21 Was ist, wenn kein Wachstum kommt? Welche Optionen gibt es dann? Normale Geldpolitik an Grenzen angekommen. Fiskalpolitik ist gefordert (schwierig aufgrund hoher Schulden) Helicopter Money Zentralbank finanziert Ausgaben Was würde dies bedeuten? Inflation? In einer deflationären Welt? Langfristige Zinsen würden steigen Moral Hazard, ja! Alternativen? Staat geht bankrott? Dramatische Umverteilung? Abbau des Sozialstaates? 21

22 Haftungsausschluss Das vorliegende Dokument ist eine interne Arbeitsunterlage der UniCredit Bank Austria AG und nur für den Dienstgebrauch bestimmt. Sein ausschließlicher Zweck besteht darin, über die globale makroökonomische Analyse der Märkte und den Ausblick auf ihre Entwicklung aus der Sicht der UniCredit Bank Austria AG zu informieren. Das vorliegende Dokument ist keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung. Die enthaltenen Informationen sind insbesondere kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie dienen nur der Information und können eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse des Anlegers bezogene Beratung nicht ersetzen. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Wert und Rendite einer Anlage können plötzlich und in erheblichem Umfang steigen oder fallen und können nicht garantiert werden. Auch Währungsschwankungen können die Entwicklung des Investments beeinflussen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Anleger nicht die gesamte investierte Summe zurück erhält, insbesondere dann, wenn die Kapitalanlage nur für kurze Zeit besteht. Der Inhalt des vorliegenden Dokumentes einschließlich Daten, Nachrichten, Charts usw. ist Eigentum der UniCredit Bank Austria AG und ist urheberrechtlich geschützt. Der Inhalt des Dokumentes stützt sich auf interne und externe Quellen, die im Dokument auch als solche erwähnt werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind mit großer Sorgfalt zusammengestellt worden und es sind alle Anstrengungen unternommen worden, um sicherzustellen, dass sie bei Redaktionsschluss präzise, richtig und vollständig sind. Ungeachtet dessen, übernimmt die UniCredit Bank Austria AG keine Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gebotenen Informationen und daher auch nicht für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Informationen entsteht. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die UniCredit Bank Austria AG verpflichtet sich jedoch nicht, das vorliegende Dokument zu aktualisieren oder allfällige Überarbeitungen zu veröffentlichen, um Ereignisse, Umstände oder Änderungen in der Analyse zu berücksichtigen, die nach dem Redaktionsschluss des vorliegenden Dokumentes eintraten. Das vorliegende Dokument wurde von der UniCredit Bank Austria AG, Abteilung Economics & Market Analysis Austria, Schottengasse 6-8, A-1010 Wien, hergestellt. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. 22

23 Ihre Kontakte Corporate & Investment Banking UniCredit Bank Austria AG Walter Pudschedl Economist Economics & Market Analysis Austria Tel. +43 (0) Fax +43 (0) Mobile +43 (0) Impressum Corporate & Investment Banking UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Vienna 23

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