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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl am 24. Jänner 2011 zum Thema "Schulsozialarbeit der Jugendwohlfahrt mehr Aufmerksamkeit für Heranwachsende, rechtzeitige Hilfe für Familien" Weitere Gesprächsteilnehmerinnen: Heidemarie Graf, SuSA Koordinatorin der Abteilung Jugendwohlfahrt Klaus Schwarzgruber, Jugendwohlfahrt Freistadt

2 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 2 Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl: Die Schulsozialarbeit bietet rechtzeitig Hilfe und Unterstützung für Kinder und Jugendliche, Familien und Lehrer/innen Mit Beginn des Sommersemesters 2011 nehmen im Rahmen von SuSA, einem neuen Sozialen Dienst der Jugendwohlfahrt OÖ, die ersten 16 Schulsozialarbeiter/innen des Landes Oberösterreich ihre Tätigkeit an rund 70 oberösterreichischen Pflichtschulen auf. "SuSA abgekürzt für Schule und SozialArbeit ist ein Bindeglied zwischen Stützsystemen der Schule und den Leistungen der Jugendwohlfahrt, wenn familiäre Probleme sich massiv auf den Schulalltag auswirken, vielleicht sogar Schulverweigerung oder Suspendierung drohen. Die Sozialarbeiter/innen von SuSA bieten den betroffenen Kindern, Eltern und Lehrer/innen konkrete Hilfe und Unterstützung an", so der für die Jugendwohlfahrt zuständige LH-Stv. Josef Ackerl. Bei der Einschulung der ersten SuSA-Sozialarbeiter/-innen: v.l.n.r.: Foto: Land OÖ Vorne: Romana Scharinger, Sabrina Roither, Heidi Kleinbruckner, Doris Brodesser, Anje Haruksteiner Mitte: Heide Mülleder, Sigrid Heiligenbrunner, Petra Bauböck, Sonja Forstner, Agnes Kaltenleithner Hinten: Florian Hirsch, Judith Brenneis, Klaus Schwarzgruber Nicht im Bild: Rupert Friedl, Andrea Jedinger, Maria Bergthaler

3 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 3 LH-Stv. Ackerl: "Die wachsende Zahl von Familien in belasteten Situationen und die unter anderem daraus resultierende Steigerung der Zahl "auffälliger" Kinder und Jugendlicher erfordert unsere ganze Aufmerksamkeit und unseren ganzen Einsatz! Durch Maßnahmen wie die Elternbildung und den neuen Bereich der Schulsozialarbeit bemühen wir uns verstärkt, den Schwerpunkt der Arbeit in der Jugendwohlfahrt in die Prävention zu legen." Es ist dies der erste Schritt zum stufenweisen Aufbau eines landesweiten Angebots. Vorreiter waren der Magistrat Linz, wo bereits seit 15 Jahren Erfahrungen mit Schulsozialarbeit gesammelt werden, und der Magistrat Wels, der mit Beginn des Schuljahrs 2009/2010 einen Schulverbindungsdienst eingeführt hat. Basierend auf einem Landtagsbeschluss vom wird SuSA - Schulsozialarbeit der Jugendwohlfahrt nun in allen Bezirken implementiert. In der ersten Ausbaustufe sind 52 Sozialarbeiter-Dienstposten vorgesehen. Warum SuSA?? Damit Kinder den Schulalltag gut bewältigen können, brauchen sie nicht nur in der Schule, sondern auch in ihrer Familie gute Rahmenbedingungen. Manchen Kindern fehlt zu Hause ausreichende Unterstützung um mit den Anforderungen der Schule gut zurecht zu kommen. Fast an jeder Schule gibt es dadurch Konflikte oder Kinder, die nicht regelmäßig zum Unterricht kommen. Die Schule ist bemüht, diesen Kindern mit Unterstützungsangeboten wie Betreuungslehrer/innen, Schulpsychologie oder Projekten zum sozialen Lernen zu helfen. Manchmal gelingt es jedoch auch mit diesen Hilfen nicht. Und zwar dann, wenn nicht die Kinder selbst, sondern eigentlich die Eltern Unterstützung brauchen, weil sie mit familiären, sozialen oder erzieherischen Problemen überfordert sind. Die Schule stößt an ihre Grenzen, wenn o nicht das Kind, sondern die Familie Hilfe braucht; o das Kind Hilfe braucht, die von der Schule nicht geleistet werden kann; o die Eltern nicht mit der Schule kooperieren. Die Zielgruppen von SuSA sind daher o Kinder und Jugendliche die von ihrer Familie zu wenig in ihrer Entwicklung gefördert werden mit auffälligem Sozialverhalten oder Integrationsproblemen

4 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 4 in Konfliktsituationen, die von der Schule nicht gelöst werden können o Erziehungspersonen die Hilfe in der Erziehung ihrer Kinder benötigen o Pädagogen/innen die sich Sorgen um das Wohl von Schüler/innen machen Was SuSA leistet An ausgewählten Schulen sind SuSA-Sozialarbeiter/innen als Ansprechpartner für Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen zu festgelegten Zeiten anwesend. Wenn Kinder oder Lehrer/innen an SuSA herantreten, setzt sich der/die Sozialarbeiter/in (nachdem mit dem Kind gesprochen wurde) mit den betroffenen Eltern in Verbindung, um gemeinsam Lösungen zu finden, damit die Familie die Unterstützung bekommt, die sie benötigt. Auch die Eltern selbst können sich an SuSA wenden, wenn sie Fragen zu Förderung und Erziehung ihres Kindes haben oder Hilfe brauchen. SuSA arbeitet vorwiegend in bzw. mit der Familie. Die Angebote reichen dabei von Information und Beratung bis zur Vermittlung zu spezialisierten sozialen Diensten oder therapeutischen Einrichtungen. Für Kinder und Jugendliche in belasteten Familiensituationen bietet SuSA also konkrete Unterstützung vor Ort. Die Leistungen werden von den Familien freiwillig in Anspruch genommen. Dennoch achtet SuSA auf die Verbindlichkeit der mit den Eltern getroffenen Vereinbarungen (etwa, dass die Familie eine notwendige Therapie wirklich in Anspruch nimmt). Sollte im Zuge der Begleitung eines Kindes sichtbar werden, dass andere Leistungen der Jugendwohlfahrt notwendig sind, können SuSA-Mitarbeiter/innen diese rasch und unbürokratisch vermitteln. SuSA ist dadurch ein Bindeglied zu den Leistungen der Jugendwohlfahrt (z.b. die Vertretung zur Sicherung des Unterhaltes für die Kinder oder auch eine Erziehungshilfemaßnahme). Für die Schule stehen Ansprechpartner/innen vor Ort zur Verfügung, die alle Fragen zur Jugendwohlfahrt beantworten können. Damit ist es auch möglich, in konkreten Einzelfällen schulische Förderungen und familienbegleitende Maßnahmen aufeinander abzustimmen.

5 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 5 Start in acht Bezirken SuSA startet mit je zwei Planstellen in den Bezirken Braunau, Freistadt, Gmunden, Linz Land, Perg, Ried, Vöcklabruck und Wels Land. SuSA richtet sich ausschließlich an Pflichtschulen (Volksschulen, Hauptschulen, Sonderschulen und Polytechnische Schulen). Nicht an allen Schulen eines Bezirkes können die Sozialarbeiter/innen jedoch vor Ort sein. In jedem Bezirk gibt es eine Arbeitsgruppe, die festlegt, an welchen Schulen SuSA präsent ist. Auswahlkriterien sind Schülerzahlen und besondere sozialräumliche Belastungen. Diese Festlegung wird regelmäßig überprüft und gegebenenfalls auch geändert. Die ausgewählten Präsenzschulen schließen mit der Jugendwohlfahrt einen Kooperationsvertrag ab, in dem die Rahmenbedingungen für SuSA an der jeweiligen Schule festgelegt sind. Seit Oktober 2010 wurden bzw. werden 16 Sozialarbeiter/innen aufgenommen und in die Arbeit der öffentlichen Jugendwohlfahrt eingeschult und auf ihren Einsatz in SuSA vorbereitet. In der Mehrzahl der Präsenzschulen werden die SuSA Sozialarbeiter/innen nach den Semesterferien ihre Tätigkeit aufnehmen. Aktuell sind die Sozialarbeiter/innen damit beschäftigt, die Lehrer/-innen in den Präsenzschulen über SuSA zu informieren und sich mit ihnen und den Betreuungslehrer/innen auf die Zusammenarbeit vorzubereiten. Die Information der Eltern wird über Elternbriefe erfolgen. Bei den Schüler/innen selbst werden sich die Sozialarbeiter/innen nach dem Start in den Schulklassen vorstellen und erzählen, mit welchen Problemen man zu ihnen kommen kann. Erreichbarkeit von SuSA An Präsenzschulen sind Sozialarbeiter/innen regelmäßig zu fixen Zeiten "vor Ort". Zu diesen Zeiten können sie von Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen einfach angesprochen werden. In diesen Gesprächen wird dann auch geklärt, ob ein Betreuungsbedarf durch SuSA besteht. Lehrer/-innen anderer Schulen können sich ebenfalls an SuSA wenden. Wenn es Schüler/innen betrifft, die die Schule verweigern oder von Suspendierung bedroht sind, wird

6 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 6 SuSA sich in jedem Fall auch darum kümmern. Diese Meldung muss aber schriftlich über die Schulleitung erfolgen. Erstes Feedback aus den Schulen In den letzten Wochen haben die Sozialarbeiter/innen SuSA in zahlreichen Präsenzschulen vorgestellt. Das Angebot dieses neuen Sozialen Dienstes wurde stets positiv aufgenommen ("Ich bin froh, dass es SuSA endlich gibt." "Wir freuen uns, dass SuSA an unserer Schule eingesetzt wird." "Endlich ist es soweit."). Die Schulleiter/innen und Lehrer/innen reagieren überwiegend mit Erleichterung, dass SuSA in ihrer Schule eingesetzt wird. Natürlich gibt es auch noch viele Fragen, wie es in der konkreten Zusammenarbeit dann wirklich gehen wird. Solche Fragen betreffen vor allem die Kooperation mit schulinternen Stützangeboten wie Betreuungslehrer/innen, aber auch den künftigen Umgang mit den Meldepflichten der Schule (wenn in der Schule auffällt, dass Kinder zu Hause schwer vernachlässigt oder misshandelt werden). Wie geht's weiter? Das erste Feedback ermutigt, nun die weiteren Schritte konkret anzugehen. Im Mai 2009 vereinbarten LH Dr. Josef Pühringer und LH-Stv. Josef Ackerl, dass nach Vorliegen der Erfahrungen mit der Implementierung und der Startphase von SuSA die Entscheidung über die nächste Ausschreibungsphase erfolgt. Dazu soll noch im Frühjahr eine Entscheidungsrunde unter Vorsitz des Landeshauptmanns zusammentreten, um die Weichen zu stellen. Geplant ist, dass noch im heurigen Jahr nach Möglichkeit in allen Bezirken das Angebot von SuSA zur Verfügung steht. Die in den Magistratsstädten Linz und Wels bestehenden Schulsozialarbeitsdienste (neun Sozialarbeiter/innen in Linz und drei in Wels) werden per Vertrag an SuSA angebunden.

7 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 7 Die SuSA-Sozialarbeiter/innen und ihre Bezirk Braunau sind noch nicht ausgesucht SuSA Sozialarbeiter: DSA Rupert Friedl Bezirk Freistadt HS 1, HS 2, Poly, VS 1, VS 2 Freistadt, HS Marianum Freistadt (Sobald die zweite SuSA-Planstelle besetzt ist, folgen HS 1, HS 2, Poly, VS 1, VS 2 Pregarten, VS Wartberg, VS Hagenberg HS und VS St. Oswald, HS und VS Unterweißenbach) SuSA - Sozialarbeiter DSA Klaus Schwarzgruber

8 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 8 Bezirk Gmunden HS Stadt Gmunden, HS Vorchdorf 1 (dort ist die polytechnische Schule angeschlossen), HS Traundorf, HS Altmünster, HS Laakirchen Nord, HS Laakirchen Süd (im Sommersemester werden nur dringende Fälle behandelt, die Präsenzzeiten an den Schulen beginnen mit dem Wintersemester 2011) SuSA Sozialarbeiterinnen: Agnes Kaltenleithner, BA Mag. (FH) Maria Bergthaler Bezirk Linz Land VS Hart, VS Haag, VS Doppl, VS 1 Enns, VS Haid, VS Traun, VS Oedt, HS 1 Haid, HS 1 Enns, NMS Leonding, HS 1 Traun, HS 2 Traun, HS Doppl, NMS St. Martin, NMS Hart SuSA Sozialarbeiterinnen: Heide Mülleder, BA DSA Sonja Forstner Mag.(FH) Anje Haruksteiner

9 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 9 Bezirk Perg HS Mauthausen, HS Ried i.d. Riedmark, HS + VS St. Georgen an der Gusen, HS + VS Schwertberg, Schulstandort Perg mit HS I und HS II sowie PTS und VS HS Grein, HS + VS Pabneukirchen, HS + VS Waldhausen, HS St. Georgen am Walde SuSA Sozialarbeiterinnen: Doris Brodesser, BA DSA Sigrid Heiligenbrunner DSA Heide Kleinbruckner Bezirk Ried HS + VS Eberschwang, HS + VS Geinberg, HS + VS Obernberg VS + EuropaHauptschule Ried SuSA Sozialarbeiterinnen: DSA Petra Bauböck DSA Judith Brenneis Mag. (FH) Andrea Jedinger

10 LH-Stv. Josef Ackerl: Schulsozialarbeit Seite 10 Bezirk Vöcklabruck HS Vöcklabruck, VS Vöcklabruck, HS Regau, VS Regau, VS Rutzenmoos (Sobald die zweite SuSA-Planstelle besetzt ist, folgen HS St. Georgen, VS St. Georgen, HS Vöcklamarkt, VS Vöcklamarkt) SuSA Sozialarbeiterin: Mag. (FH) Sabrina Roither Bezirk Wels Land Lambach HS1, HS Stadl Paura, HS Steinerkirchen, HS+VS Eberstalzell, HS+VS Gunskirchen, HS Pichl, VS1+2 Marchtrenk, HS 1+2 Marchtrenk, HS Buchkirchen, VS Weißkirchen, VS+HS Sattledt SuSA Sozialarbeiter: Mag. (FH) Florian Hirsch Mag. (FH) Romana Scharinger

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