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1 Unfallstatistik NÖ 2006

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3 Unfallstatistik 2006 Niederösterreich Gefahrenstellenkarte sowie Unfalldaten auf Bezirks- und Gemeindeebene finden Sie unter Herausgegeben vom Amt der NÖ Landesregierung und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik mit freundlicher Unterstützung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA)

4 Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Amt der NÖ Landesregierung Abt. Autobahnen und Schnellstraßen Abt. Gesamtverkehrsangelegenheiten Abt. Bau-, Agrar- und Verkehrstechnik Datenbearbeitung: Amt der NÖ Landesregierung Kuratorium für Verkehrssicherheit Datenquelle: STATISTIK AUSTRIA Gestaltung und Druck: gugler cross media, Melk

5 [ Unfallstatistik 2006 ] Vorwort Noch nie wurde in Niederösterreich so viel in den Aufbau der Straßeninfrastruktur investiert wie das gegenwärtig der Fall ist. Alleine 2007 werden insgesamt 500 Mio. Euro dafür investiert. Wobei für uns nicht nur große, überregionale Verkehrsprojekte wichtig sind, sondern jedes noch so kleine Verkehrsvorhaben ein bedeutender Beitrag zu mehr Sicherheit auf unseren Straßen ist: der Kreisverkehr, der mehr Sicherheit bringt; der Radfahrweg, der mehr Schutz bietet; die Ortsumfahrung, die Entlastung schafft. Durch diese umfassende und umsichtige Verkehrspolitik wurden in Niederösterreich in den letzten Jahren mehr als gefährliche Verkehrspunkte entschärft. Zusätzlich tragen auch der Einsatz von mobilen Tempoanzeigen im Ortsgebiet oder die Neugestaltung von Ortsdurchfahrten wesentlich zur Verkehrssicherheit bei. Und nicht zuletzt wird durch gezielte Verkehrssicherheitsaktionen, wie etwa durch die Aktion Schutzengel, versucht, das Bewusstsein für die Gefahren im Straßenverkehr zu schärfen. Wichtige Rückschlüsse und Orientierungshilfe für weitere Ansatzpunkte unserer Sicherheitsmaßnahmen liefert das umfangreiche Zahlenmaterial der jährlichen Unfallstatistik. Die statistischen Fakten, wie immer sie auch aussehen, sind aber gleichzeitig Mahnung und Auftrag an alle Verantwortlichen, nicht locker zu lassen sondern konsequent weiter zu arbeiten, wenn es um mehr Verkehrssicherheit, insbesondere für die schwächeren Verkehrsteilnehmer, geht. Denn jeder Unfall, jeder Verletzte und jeder Tote ist einer zuviel. Dr. Erwin Pröll Landeshauptmann Niederösterreich

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7 [ Unfallstatistik 2006 ] Vorwort Im Jahr 2006 wurden in Niederösterreich Verkehrsunfälle mit Personenschaden registriert. Dabei wurden Personen verletzt. 222 Menschen haben auf Niederösterreichs Straßen ihr Leben verloren. Im Hinblick auf die Entwicklung des Unfallgeschehens wurde der positive Trend der letzten Jahre fortgesetzt. Bei den Verkehrsunfällen und den dabei Verletzten ergab sich gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang von jeweils knapp 2 %. Die Anzahl der Verkehrstoten reduzierte sich nur geringfügig von 223 Personen (2005) auf 222 Personen. Ungünstige Verhältnisse zeigen die Unfälle mit einspurigen Kraftfahrzeugen. Die Mopedunfälle erhöhten sich um 7,2% und die Motorradunfälle um 5,7%. Stark angestiegen sind die getöteten Mopedbenützer von 7 Personen (2005) auf 12 Personen. Als dramatisch ist die Entwicklung der Verunglückten bei Mopedunfällen mit 15-jährigen Lenkern anzusehen. Hier erscheint es sehr wichtig gegensteuernde Maßnahmen zu setzen. Mag. Rainer Kastner Leiter Kuratorium für Verkehrssicherheit Niederösterreich Peter Trimmel Projektleiter Verkehrstechnik Region Ost Kuratorium für Verkehrssicherheit

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9 [ Unfallstatistik 2006 ] Inhalt Inhalt Einleitung... 9 Österreich...11 Entwicklung...11 Bundesvergleich...12 Straßenarten...14 Niederösterreich Allgemeines Entwicklung Straßenarten...18 Verkehrsteilnahme...19 Altersgruppen...20 Unfalltypen...21 Kinder Sicherheitseinrichtung Gurt Alkohol Verkehrsbeteiligung...27 Fußgänger...27 Radfahrer...28 Einspurige Kfz...29 Pkw...30 Spezialthemen...31 Mopedunfälle, Lenker 15 Jahre...31 Verkehrstote nach Wochentag...31 Radunfälle, Fußgängerunfälle... 32

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11 [ Unfallstatistik 2006 ] Einleitung Einleitung Die Verkehrssicherheitsarbeit hatte in NÖ schon immer einen hohen Stellenwert, einerseits durch die laufende Beschäftigung (Analyse und Bearbeitung) mit Unfallhäufungsstellen, andererseits auch durch strecken- und netzbezogene Sicherheitsbetrachtungen. Weiters fließen Ergebnisse der Wissenschaft und Forschung in die Bereiche des Straßenbaus, der Erhaltung und des Betriebes ein, wodurch zu setzende Maßnahmen dem jeweiligen Stand der Technik entsprechen. Ergänzend dazu werden auch fachlich fundierte Informationen für Entscheidungsträger angeboten, da Verkehrssicherheitsarbeit nur umfassend unter Miteinbeziehung der Städte und Gemeinden zu sehen ist. Wesentliche Grundlage für die landesweite Verkehrssicherheitsarbeit ist die Unfalldatenbank, in der das Unfallgeschehen eines gesamten Straßenzuges oder eines Gebietes objektiviert werden kann und so die Grundlage für effiziente Maßnahmen bildet. Ausgangspunkt der Datenbank ist die Unfallaufnahme durch die Exekutive und die nachfolgende Meldung an die STATISTIK AUSTRIA, wo die Daten gesammelt, auf Plausibilität überprüft und EDV-mäßig erfasst werden. Eine weitere Datenkorrektur wird noch durch das Kuratorium für Verkehrssicherheit durchgeführt, wobei eine punktgenaue Zuordnung der Unfälle zur jeweiligen Örtlichkeit vorgenommen wird. Die Qualität des Datensatzes wird jedoch hauptsächlich vom aufnehmenden Exekutivbeamten geprägt. Die Darstellung des Unfallgeschehens in NÖ erfolgt auf zwei Schienen: Erste Schiene: Die vorliegende Veröffentlichung, in der die Daten von ganz NÖ auch im Vergleich zum gesamten Bundesgebiet dargestellt sind und die auch bestimmte Schwerpunkte enthält. Zweite Schiene: Darstellung des Unfallgeschehens für die Bereiche der Bezirksverwaltungsbehörden und die Gemeinden im Internet: Diese Zweiteilung wurde deshalb vorgenommen, um einerseits eine im allgemeinen Interesse liegende Information zu geben, in der auch die Ergebnisse behandelter Schwerpunkte dargestellt sind. Andererseits werden im Internet jene Unfalldaten dargestellt, die zwar für einen eingeschränkten Personenkreis von Interesse, dafür aber leichter und schneller für jeden zugänglich sind. Durch die Ausnutzung dieser Medien ist eine effiziente und kostengünstige Information möglich.

12 Unfallstatistik 2006 Einleitung Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit besteht auch ein gesetzlicher Auftrag ( 96 StVO 1960). Dieser gesetzliche Auftrag hat folgenden Inhalt: (1) Ereignen sich an einer Straßenstelle oder -strecke wiederholt Unfälle mit Personen- oder Sachschaden, so hat die Behörde unverzüglich insbesondere auf Grund von Berichten der Dienststellen von Organen der Straßenaufsicht oder sonstiger geeigneter Stellen, unter Durchführung eines Lokalaugenscheins, Einholung von Sachverständigengutachten, Auswertung von Unfallverzeichnissen und dgl. festzustellen, welche Maßnahmen zur Verhütung weiterer Unfälle ergriffen werden können; hiebei ist auf den jeweiligen Stand der Wissenschaft und Forschung Bedacht zu nehmen. Das Ergebnis dieser Feststellung ist demjenigen, der für die Ergreifung der jeweiligen Maßnahmen zuständig ist, und der Landesregierung mitzuteilen. (1a) Als unfallverhütend festgestellte Maßnahmen sind unverzüglich zu verwirklichen; ist das nicht möglich, so hat die Stelle, die für die Ergreifung der Maßnahme zuständig ist, der feststellenden Behörde und der Landesregierung die Umstände mitzuteilen, die diesen Maßnahmen entgegenstehen. Ist jedoch die Landesregierung oder der Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie für die Ergreifung der Maßnahme zuständig, so sind die der Maßnahme entgegenstehenden Umstände in einem Aktenvermerk ( 16 AVG) festzuhalten. Jene Abschnitte oder Stellen, wo wiederholt Unfälle auftreten, werden als Unfallhäufungsstellen bezeichnet, wobei die Charakterisierung dieser Unfallhäufungsstelle in der RVS 1.21 (Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau der Österreichischen Forschungsgemeinschaft Straße und Verkehr) definiert ist. Die Ermittlung von Unfallhäufungsstellen in NÖ erfolgt im Auftrag des Landes NÖ durch das Kuratorium für Verkehrssicherheit, wobei als Grundlage die schon oben angeführte Unfalldatenbank herangezogen wird. Diese Unfallhäufungsstellen werden dann den Bezirksverwaltungsbehörden zur weiteren Bearbeitung übermittelt. Die Erfahrung zeigt, dass manche Unfallhäufungsstellen bereits aufgrund der Meldung der Exekutive oder der Gemeinden etc. einer Behandlung zugeführt und die entsprechenden Maßnahmen gesetzt oder vorbereitet wurden, wobei für die Wahl der entsprechenden Maßnahmen die Unfalldatenbank eine wesentliche Rolle spielt. Die Sanierung von Unfallhäufungsstellen erfolgt in vielen Fällen zweistufig und zwar: 1. durch Sofortmaßnahmen 2. durch Maßnahmen, die einer entsprechenden Vorbereitung und Planung bedürfen. An dieser Stelle danken wir auch allen Stellen und Personen, die bei der Aufnahme der Unfalldaten geholfen haben, insbesondere den Beamten unserer Exekutive und dem Bundesministerium für Inneres. Wir sind für alle Anregungen und Vorschläge, die helfen, die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern, dankbar. Hinweis: Seit dem In-Kraft-Treten des Bundesstraßen-Übertragungsgesetzes im Jahr 2002 werden die ehemaligen Bundesstraßen als Landesstraßen B bezeichnet. 10

13 [ Unfallstatistik 2006 ] Österreich Die Unfallkenngrößen Abb. 1.1 Entwicklung des Unfallgeschehens und des Kraftfahrzeugbestandes Index Mit Verkehrsunfällen im Jahr 2006 lag das Unfallgeschehen knapp unter der Marke. Die günstige Entwicklung der letzten Jahre setzte sich mit einer Abnahme der Unfälle um 2,5% und einer Reduktion der Verletzten um 2,4% fort. Die 730 Verkehrstoten bedeuten neuerlich einen neuen Tiefstand. Die Entwicklung des Kfz-Bestandes zeigt weiter eine Steigerung. Abb ) Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch 2002 Vergleiche von 2002 mit den Vorjahren sind durch den mit Stichtag durchgeführten Bestandsabgleich nur bedingt möglich. 11

14 Unfallstatistik 2006 Österreich Unfälle nach Bundesländern In Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg ist die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden angestiegen. In den übrigen Bundesländern sind die Unfallzahlen rückläufig. Mit einer Abnahme von 1,8% ist der Rückgang des Unfallgeschehens in Niederösterreich etwas geringer als im Bundesdurchschnitt (-2,5%). Abb. 1.3 Verkehrstote nach Bundesländern Bei den Verkehrstoten zeigt sich in Kärnten mit einer Zunahme von fast 50% eine sehr ungünstige Entwicklung. Größere Rückgänge sind in den Bundesländern Burgenland, Oberösterreich, Salzburg und Steiermark zu verzeichnen. In Niederösterreich reduzierte sich die Anzahl der Verkehrstoten um eine Person. Wobei zu berücksichtigen ist, dass von 2004 auf 2005 in Niederösterreich ein Rückgang der Verkehrstoten von rund 17% erreicht werden konnte. Abb

15 [ Unfallstatistik 2006 ] Österreich Unfälle nach Bundesländern je Einwohner Abb. 1.5 Bei den Unfällen je Einwohner zeigen sich im Burgenland und Wien die günstigsten Verhältnisse. Auch Niederösterreich liegt deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Die höchsten Unfallquoten sind in Tirol und Oberösterreich gegeben. Verkehrstote nach Bundesländern je Einwohner Abb. 1.6 Bei der Getötetenquote weist Niederösterreich den höchsten Wert auf. Dies ist auch auf den großen Anteil von schneller zu befahrenden Straßen und den Einfluss des Zentralraumes Wien zurückzuführen. 13

16 Unfallstatistik 2006 Österreich Unfälle nach Straßenarten Österreich % Die Verteilung der Unfälle zeigt gegenüber dem Vorjahr eine geringfügige Verschiebung vom Freiland zum Ortsgebiet. Im Ortsgebiet erhöhte sich der Unfallanteil auf allen Straßenkategorien. Demgegenüber war im Freiland auf allen Straßenarten ein leichter Rückgang festzustellen. Abb. 1.7 Verkehrstote nach Straßenarten Österreich % Bei den Verkehrstoten hat sich der Anteil im Ortsgebiet auf Landesstraßen B leicht erhöht (2005 8,7%; ,1%). Auch im Freiland gab es eine Zunahme auf Landesstraßen B ( ,9%; ,5%) und im Bereich der sonstigen Straßen (2005 5,7%; ,8%). Dem gegenüber reduzierte sich der Anteil im Freiland auf Autobahnen ( ,5%; ,2%) und Landesstraßen ( ,7%; ,1%). Abb

17 [ Unfallstatistik 2006 ] NÖ Allgemeines Die Unfallkenngrößen Abb. 2.1 Entwicklung des Unfallgeschehens und des Kraftfahrzeugbestandes Index Die in den letzten Jahren gegebene positive Unfallentwicklung in Niederösterreich hält weiter an. Nach dem großen Rückgang bei den Verkehrstoten vom Jahr 2004 auf das Jahr 2005 hat sich die Anzahl der Getöteten im Jahr 2006 gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Die Steigerung der Kfz-Zulassung liegt in Niederösterreich etwa im Bundesdurchschnitt. Abb ) Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch 2002 Vergleiche von 2002 mit den Vorjahren sind durch den mit Stichtag durchgeführten Bestandsabgleich nur bedingt möglich. 15

18 Unfallstatistik 2006 NÖ Allgemeines Das Unfallgeschehen 2006 nach politischen Bezirken Waidhofen a. d. Thaya Gmünd Horn Hollabrunn Mistelbach Zwettl Krems Land Krems Korneuburg Gänserndorf Tulln Amstetten Waidhofen a. d. Ybbs Melk Scheibbs St. Pölten St. Pölten Land Lilienfeld Baden Mödling Wien Umg. Bruck a. d. Leitha Neunkirchen Wr. Neustadt Wr. Neustadt Land In der Landeshauptstadt St.Pölten und der Statutarstadt Wr. Neustadt sowie in den Bezirken Baden, Neunkirchen und Tulln haben die Unfälle gegenüber dem Vorjahr deutlich zugenommen. Wobei im Vorjahr in diesen Gebieten die Unfallzahlen rückläufig waren. Größere Unfallabnahmen wurden in der Statutarstadt Krems an der Donau und in den Bezirken Amstetten, Gänserndorf, Horn, Korneuburg, Lilienfeld, Melk, Mistelbach und Wien Umgebung registriert. Abb

19 [ Unfallstatistik 2006 ] NÖ Allgemeines Unfälle je Einwohner nach politischen Bezirken Waidhofen a. d. Thaya Gmünd Horn Mistelbach Zwettl Krems Land Hollabrunn Krems Korneuburg Tulln Abb. 2.4 Amstetten Waidhofen a. d. Ybbs Melk Scheibbs St. Pölten St. Pölten Land Lilienfeld Mödling Baden Wr. Neustadt Wien Umg. Neunkirchen Wr. Neustadt Land Gänserndorf Bruck a. d. Leitha <_ >_ 61 Die höchste Unfallquote weist die Landeshauptstadt St. Pölten gefolgt vom Bezirk Mödling und der Statutarstadt Wr. Neustadt auf. Besonders günstige Verhältnisse mit einem Wert von unter 35 Unfällen pro Einwohner zeigen sich in den Bezirken Gmünd, St. Pölten (Land) und Wr. Neustadt (Land). Im Wesentlichen zeigt sich ein ähnliches Bild wie im Jahr Verkehrstote je Einwohner nach politischen Bezirken Waidhofen a. d. Thaya Gmünd Amstetten Zwettl Melk Horn Krems Land Krems St. Pölten St. Pölten Land Hollabrunn Tulln Korneuburg Mödling Mistelbach Wien Umg. Gänserndorf Bruck a. d. Leitha Waidhofen a. d. Ybbs Scheibbs Lilienfeld Baden Wr. Neustadt Abb. 2.5 Neunkirchen Wr. Neustadt Land 0 0,9 1 1,9 2 2,9 >_ 3 Bei den Getöteten sind auf Grund der kleinen Zahlen zum Vorjahr größere Änderungen gegeben. Hohe Werte sind in den Bezirken Gmünd, Horn, Melk und Mistelbach vorhanden. 17

20 Unfallstatistik 2006 NÖ Allgemeines Unfälle nach Straßenarten % Hinsichtlich der Verteilung der Unfälle zeigt sich wie im Bundestrend eine leichte Verschiebung vom Freiland zum Ortsgebiet. Der Anteil der Unfälle am Gesamtunfallgeschehen auf Autobahnen und Schnellstraßen (Freiland) hat sich dem gegenüber leicht erhöht. Abb. 2.6 Verkehrstote nach Straßenarten % Auffällig ist der starke Anstieg des Anteils der Verkehrstoten auf Landesstraßen B im Ortsgebiet (2005 6,7%; ,4%). Auch im Freiland erhöhte sich der Anteil auf Landesstraßen B ( ,9 %; ,0%) leicht. Mit Ausnahme der Gemeindestraßen im Freiland haben sich auf den übrigen Straßen die Anteile reduziert. Abb

21 [ Unfallstatistik 2006 ] NÖ Allgemeines Verletzte nach Verkehrsteilnahme Abb. 2.8 Bei den Verletzten sind bei den Radfahrern (623 statt 676) und Pkw-Insassen (6.038 statt 6.297) größere Abnahmen zu verzeichnen. Bei den motorisierten Einspurigen (Moped 848 statt 779, Motorrad 590 statt 554) und den Busbenutzern (106 statt 69) erhöhte sich die Anzahl der verletzten Personen deutlich. Getötete nach Verkehrsteilnahme Abb. 2.9 Bei den Verkehrstoten zeigen sich bei den Bus-Insassen (7 statt 0) und Mopedbenutzern (12 statt 7) größere Zunahmen. Eine besonders günstige Entwicklung zeigte sich in der Kategorie Lkw (8 statt 22). 19

22 Unfallstatistik 2006 NÖ Allgemeines Verunglückte Fahrzeuglenker nach Altersgruppen Bei den verunglückten Fahrzeuglenkern wurden in der Altersklasse der 25- bis 34-Jährigen (1273 statt 1325) und der 55- bis 64-Jährigen größere Reduktionen festgestellt. In der Altersklasse der über 64-Jährigen ergab sich eine größere Zunahme (562 statt 523). Bei den Mitfahrern ist die Abnahme bei den 15- bis 24-Jährigen (722 statt 802) auffällig. Verunglückte Mitfahrer nach Altersgruppen Abb Abb

23 [ Unfallstatistik 2006 ] NÖ Allgemeines Unfälle nach Unfalltypen Abb Im Vergleich zu 2005 haben sich die Alleinunfälle (2.067 statt 2.216) deutlich reduziert. Auch die Gegenverkehrs- und Kreuzungsunfälle zeigen eine günstige Entwicklung. Eine größere Zunahme ist bei den Unfällen im Richtungsverkehr (1.487 statt 1.347) eingetreten. Verkehrstote nach Unfalltypen Abb Bei den Verkehrstoten zeigt die Verteilung nach Unfalltyp gegenüber dem Jahr 2005 nur geringfügige Veränderungen. 21

24 Unfallstatistik 2006 NÖ Allgemeines Verunglückte Kinder nach Alter Mit 599 verunglückten Kindern ergab sich nach einigen Jahren mit rückläufigem Trend nunmehr eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr ( ). Abb Verunglückte Kinder nach Verkehrsbeteiligung Die Anzahl der verunglückten Kinder als Fußgänger erhöhte sich. Auffällig ist auch, dass deutlich mehr männliche als weibliche Kinder im Straßenverkehr verunglücken. Abb

25 [ Unfallstatistik 2006 ] NÖ Allgemeines In gurtpflichtigen Kfz verunglückte Kinder Abb Alter Im Jahr 2006 verunglückten 29 Kinder als Mitfahrer in Pkws die nicht gesichert waren. Der prozentuelle Anteil beträgt 8,9% und reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr (12%)deutlich. Transport von Kindern im Pkw in Österreich Abb Auch die Motivation zur Verwendung von Sicherheitseinrichtungen wie Kindersitz und Gurt konnte verbessert werden. Der Anteil gänzlich ungesicherter Kinder in Kfz ist von 14% (2005) auf 9% (2006) zurückgegangen. 23

26 Unfallstatistik 2006 NÖ Allgemeines Verletzungsschwere verunglückter Pkw-Insassen Gesichert 2006 (Insgesamt: 5.650) Ungesichert 2006 (Insgesamt: 528) Die Anzahl der ungesicherten Verunglückten ist neuerlich deutlich zurückgegangen ( ; ). Auffällig ist weiterhin das hohe Tötungsrisiko nicht angeschnallter Pkw-Insassen. Von den insgesamt 222 Verkehrstoten waren 140 Verkehrstote in Pkws zu verzeichnen. Davon waren 52 Personen, das sind rund 37%, nicht angeschnallt. Gurtanlegequote im Pkw Abb Die Gurtanlegequote hat sich nach der im Jahr 2005 erkennbaren günstigen Entwicklung weiter verbessert. Die Zuwächse bewegen sich in der beachtlichen Größenordnung von rund 5 10%. Lediglich bei den Frauen auf Rücksitzen konnte keine Steigerung erreicht werden. Abb

27 [ Unfallstatistik 2006 ] NÖ Allgemeines Gurtanlegequoten auf Vordersitzen Abb Auf allen Straßenkategorien erhöhten sich die Anschnallquoten und wurde der positive Trend fortgesetzt. Auf Autobahnen liegt die Anschnallquote über 90%. Alkoholunfälle Abb Getötete 5 0 Die Alkoholunfälle und die Anzahl der dabei verletzten Personen sind deutlich zurückgegangen. Mit 16 Personen ist die Anzahl der Getöteten hingegen gleich geblieben. 25

28 Unfallstatistik 2006 NÖ Allgemeines Unfälle und Verunglückte durch Alkohol Die Anteile der Alkoholunfälle an der Unfallbilanz sind gegenüber 2005 leicht gesunken. Abb Alkoholisierte Beteiligte nach Altersgruppen Die höchste Anzahl alkoholisierter Fahrzeuglenker ist nach wie vor bei den jüngeren Männern gegeben. Positiv zu vermerken ist, dass hier im Vergleich zu 2005 der größte Rückgang festgestellt wurde. Größere Verbesserungen sind weiters in der Altersklasse der 35- bis 44-Jährigen eingetreten. Abb

29 [ Unfallstatistik 2006 ] NÖ Verkehrsbeteiligungen Verletzte Fußgänger nach Altersgruppen Abb Stark angestiegen ist die Anzahl der verletzten Kinder unter 5 Jahren (22 statt 10). Eine sehr große Abnahme zeigt sich in der Altersklasse der 45- bis 54-Jährigen (27 statt 57). Getötete Fußgänger nach Altersgruppen Abb Das höchste Tötungsrisiko haben ältere Personen und dabei vor allem Frauen. Im Jahr 2006 wurden 6 Fußgänger getötet die älter als 74 Jahre alt waren und hat sich damit die Anzahl gegenüber den Vorjahren kaum verändert. 27

30 Unfallstatistik 2006 NÖ Verkehrsbeteiligungen Verletzte Radfahrer nach Altersgruppen In den Altersgruppen von 45- bis 74 Jahren ergaben sich Rückgänge bei der Anzahl der Verletzten. In allen anderen Altersklassen sind nur geringfügige Veränderungen eingetreten. Abb Getötete Radfahrer nach Altersgruppen Auch bei den Radfahrern ergibt sich für ältere Personen ein erhöhtes Risiko bei einem Verkehrsunfall getötet zu werden. Abb

31 [ Unfallstatistik 2006 ] NÖ Verkehrsbeteiligungen Verletzte auf einspurigen Kfz nach Unfalltypen Abb Bei den Alleinunfällen wurden im Jahr 2006 sowohl bei den Mopedunfällen (272 statt 354) als auch bei den Motorradunfällen (232 statt 272) deutlich weniger Verletzte registriert. Im Richtungsverkehr reduzierten sich die verletzten Mopedbenutzer (116 statt 142), dem gegenüber erhöhten sich die verletzten Motorradbenutzer (88 statt 67). Bei beiden Fahrzeugarten sind die Verletzten bei Gegenverkehrs- (Moped 79 statt 58; Motorrad 56 statt 50) und Kreuzungsunfällen (Moped 329 statt 299, Motorrad 190 statt 169) angestiegen. Getötete auf einspurigen Kfz nach Unfalltypen Abb Die Anzahl der Getöteten auf Mopeds erhöhte sich von 8 auf 12. Auf Motorrädern sank die Anzahl der getöteten Personen von 25 auf

32 Unfallstatistik 2006 NÖ Verkehrsbeteiligungen Verletzte Pkw-Insassen nach Altersgruppen Der größte Rückgang wurde in der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen erzielt. Trotzdem werden in dieser Altersgruppe weiterhin die meisten Personen verletzt. Abb Getötete Pkw-Insassen nach Altersgruppen Bei der Verteilung nach Altersklassen zeigen sich mit Ausnahme der 5- bis 14-Jährigen (5 statt 0) keine größeren Veränderungen zum Jahr Abb

33 [ Unfallstatistik 2006 ] NÖ Spezialthemen Verunglückte bei Mopedunfällen mit Alter des Mopedlenkers 15 Jahre in NÖ; Abb Die Anzahl der Verunglückten bei Moped 15-Unfällen (Alter des Mopedlenkers 15 Jahre) ist dramatisch angestiegen. Seit dem Entfall der verkehrspsychologischen Untersuchung am hat sich die Anzahl der Verunglückten im Jahr 2006 gegenüber dem Jahr vor der Aufhebung dieser Bestimmung (2001) um das nahezu 8-fache erhöht. Verkehrstote nach Wochentag in NÖ 2006 Abb An einem durchschnittlichen Wochentag (Zeitraum: Fr Uhr bis So Uhr) werden fast doppelt so viele Personen getötet als an einem durchschnittlichen Werktag (Zeitraum: Mo Uhr bis Fr Uhr). 31

34 NÖ Spezialthemen Unfallstatistik 2006 Radunfälle in NÖ Die Radunfälle zeigen in Niederösterreich einen nahezu kontinuierlichen Rückgang. Die günstige Entwicklung dürfte auch auf den Ausbau des Radwegenetzes und die Initiativen zur besonderen Kennzeichnung von Konfliktflächen, z. B. durch die rote Einfärbung von Radfahrerüberfahrten, die in den letzten Jahren vermehrt umgesetzt wurden, zurückzuführen sein. In welchem Ausmaß diese Initiativen zum Rückgang beigetragen haben, müsste jedoch noch im Detail untersucht werden. Abb Fußgängerunfälle in NÖ Das Unfallgeschehen mit Fußgängern zeigt in Niederösterreich im 5-Jahresvergleich eine deutliche Abnahme. Auch hier wird auf die zahlreichen Maßnahmen der letzten Jahre wie z. B. die verbesserte Ausleuchtung von Querungsstellen, die Errichtung von Querungshilfen in Form von Mittelinseln, Gehsteigvorziehungen, Verkehrslichtsignalanlagen usw. verwiesen. Beispielsweise reduzierten sich die Fußgängerunfälle von 2002 auf 2006 bei Tageslicht um rund 15% während die Unfälle bei Dunkelheit und künstlicher Beleuchtung um rund 40% zurückgingen. Abb

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36 Gedruckt nach der Richtlinie Schadstoffarme Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens. gugler cross media, Melk; UWZ 609;

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