Pflegeeltern. Gut für die Kinder. Seien Sie der Fels in der Brandung. Unterstützung und Information erhalten Sie von uns.

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1 Pflegeeltern Gut für die Kinder Thomas K. / photocase.com Kinder brauchen ein stabiles zu Hause eine Richtung fürs Leben. Seien Sie der Fels in der Brandung. Unterstützung und Information erhalten Sie von uns.

2 Welche Kinder brauchen Pflegeeltern Welche Kinder brauchen Pflegeeltern o-zero / photocase.com Die Lebensumstände der Eltern sind es, die dazu führen können, dass ihr Kind bei ihnen nicht mehr sicher und geborgen aufwachsen kann. Kinder brauchen Liebe, Fürsorge, Respekt, Grenzen und ein stabiles Umfeld, um sich gut zu entwickeln und selbst Stabilität zu erreichen. Nicht alle Eltern sind in der Lage, dies ihren Kindern zu bieten. Die Ursachen dafür sind vielfältig z.b. persönliche Krisen, (psychische) Erkrankungen, mangelnde positive Erfahrungen im eigenen Elternhaus. Wenn es dann noch zu weiteren Belastungen etwa finanziellen Problemen durch Arbeitslosigkeit kommt, ist es bis zu einer Überforderung der Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder oftmals nicht weit. Die Überforderung der Eltern kann soweit gehen, dass sie die grundsätzlichen Bedürfnisse ihrer Kinder nach Essen, Trinken, grundlegender Hygiene, Schutz, Geborgenheit, Wärme und Anerkennung nicht erfüllen können. In einer solchen Situation kann das Kind nicht länger bei seinen Eltern leben, eine Hilfe nach 33 SGB VIII (Vollzeitpflege) ist angezeigt. Pflegekinder sind von den Schwierigkeiten in ihrer Herkunftsfamilie, wie Vernachlässigung, Gewalt oder Missbrauch geprägt und bringen ganz verschiedene Erfahrungen mit. Pflegekinder sind Kinder, die spielen, kuscheln, toben und lernen möchten. Sie sind, wie alle Kinder, unterschiedliche Persönlichkeiten mit Stärken, Schwächen, Vorlieben und Abneigungen. Auf Grund ihrer bisherigen Erfahrungen sind sie meist nicht "pflegeleicht" und müssen oft wichtige soziale und emotionale Entwicklungen nachholen. Was sie wie alle Kinder und Jugendlichen brauchen, ist jemand, der verlässlich für sie da ist und für sie sorgt. Was sie noch mehr als andere Kinder und Jugendliche benötigen, sind Zuwendung, Geborgenheit und Konsequenz. Wer kann ein Pflegekind aufnehmen? Ein Pflegekind kann aufnehmen, wer geeignet ist, ein Kind oder einen Jugendlichen zu versorgen, zu betreuen und zu erziehen. Das können Familien, Paare und Singles sein. Familienstand und Beruf sind für uns nicht ausschlaggebend. Unabdingbar ist aber, dass Sie genügend Zeit und Platz für ein weiteres Familienmitglied haben. Die Motivation, ein Pflegekind in die Familie aufzunehmen, kann sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammensetzen und ist meist sehr vielfältig. Motive, die häufig angegeben werden sind. 1 2

3 Voraussetzungen zur Aufnahme eines Pflegekindes Voraussetzungen zur Aufnahme eines Pflegekindes Kinderliebe, Identifikation mit unglücklichen und benachteiligten Kindern, eigene positive Erfahrungen mit einer Großfamilie, Kinderlosigkeit, gesellschaftliches Engagement und Nächstenliebe. Wichtig ist es, dass sie sich im Voraus ehrlich und selbstkritisch mit ihren eigenen Beweggründen auseinander gesetzt haben. Ihre Motivation muss stark genug sein, auch Schwierigkeiten und Krisen im familiären Rahmen meistern zu können und das Kind in einem tragfähigen Umfeld zu begleiten und zu erziehen. Pflegeeltern-Bewerber Verheiratete Paare, unverheiratete Paare, gleichgeschlechtliche Paare und Alleinlebende mit oder ohne Kinder können sich für die Aufnahme eines Kindes bewerben. Zwischen Pflegeeltern und Pflegekind soll ein altersgerechtes Eltern-Kind-Verhältnis bestehen. xenia23 / photocase.com Berufstätigkeit Ein Kind, das in eine neue Familie kommt, benötigt für einen längeren Zeitraum eine feste Bezugsperson. Zu Beginn des Pflegeverhältnisses wäre es wünschenswert, wenn ein Elternteil nicht berufstätig ist oder die Berufstätigkeit einschränkt, sodass immer ein Elternteil beim Pflegekind sein kann. Wenn eine Integration des Kindes in die Pflegefamilie erfolgt ist und das Kind den Kindergarten oder die Schule besucht, kann wieder einer Berufstätigkeit nachgegangen werden. Der höhere zeitliche Bedarf, der durch die Aufnahme eines weiteren Familienmitgliedes entsteht, sollte jedoch weiterhin berücksichtigt werden. Die Gesundheit Der gesundheitliche Zustand der Pflegeeltern darf die Erziehungsaufgabe nicht beeinträchtigen. Die Vorlage eines Gesundheitszeugnisses zu Beginn des Bewerbungsverfahrens ist deshalb unerlässlich. Wohnungssituation Eine weitere Vorbedingung ist es, dass die Pflegeeltern über ausreichende Wohnräume verfügen und diese kindgerecht ausgestattet sind bzw. werden. Ein eigenes Zimmer für das Pflegekind ist, abhängig vom Lebensalter, in der Regel erforderlich. Wirtschaftliche Verhältnisse Pflegeeltern sollten in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen leben und mit ihrem Einkommen unabhängig von den Leistungen sein, die sie für das Pflegekind erhalten. Kinder der Pflegeeltern Die Kinder der Pflegeeltern müssen mit der Aufnahme eines Pflegekindes einverstanden sein. Sie sollen über die möglichen Auswirkungen und Veränderungen in der Familie aufmerksam gemacht und in den Aufnahmeprozess eingebunden werden. Das Pflegekind soll das jüngste Kind in der Geschwisterreihe sein, sodass keine Konkurrenzsituationen unter den Kindern entstehen. Persönliche Voraussetzungen Um das Kind in die Pflegefamilie erfolgreich einbinden und integrieren zu können, sollen die Pflegeeltern Erfahrungen im Umgang mit Kindern mitbringen sowie viel Zeit, Geduld und Belastbarkeit. Eine wesentliche Rolle spielt zudem die Kooperation und Akzeptanz zwischen Pflegeeltern und der Herkunftsfamilie. Für die Bewerbung werden zudem erweiterte Führungszeugnisse und Lebensläufe benötigt sowie ausgefüllte Bewerberbögen. 3 4

4 Begleitung und Unterstützung der Pflegefamilie Besuchs- und Umgangsrecht der leiblichen Eltern Nach der Aufnahme eines Pflegekindes wird ein Hilfeplan erstellt. An dem Hilfeplangespräch sind die Pflegeeltern, die Herkunftseltern, das Jugendamt und andere wichtige Personen, die das Kind betreffen, beteiligt. In diesem Hilfeplan werden die Ausgestaltungen des Pflegeverhältnisses bestimmt und schriftlich festgehalten. Besprochene Hilfen orientieren sich immer am Bedarf des Kindes und sollen es in seiner Entwicklung unterstützen und fördern. Eine weitere wichtige Aufgabe der Fachkraft des Jugendamtes / Pflegekinderdienst besteht darin zu prüfen, ob es dem Kind in der Pflegefamilie gut geht und ob das Kindeswohl sicher gestellt ist. In den Einzelgesprächen mit dem Kind oder Jugendlichen besteht die Aufgabe der Fachkraft des Jugendamtes darin, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen sowie Beratung und Unterstützung zu leisten zu den Fragen und Anliegen des Pflegekindes oder Jugendlichen. time. / photocase.com Während des Aufenthaltes des Kindes in der Pflegefamilie werden die Pflegeeltern in pädagogischen, rechtlichen und psychologischen Fragen beraten und fortlaufend begleitet. Die Beratung und Begleitung dient dazu, die Pflegeeltern darin zu unterstützen, der individuellen Entwicklung und den Bedürfnissen des Pflegekindes und Ihrer gesamten Familie gerecht zu werden sowie die regelmäßigen Besuchskontakte zu der Herkunftsfamilie zu gewährleisten. In Krisen und bei Konflikten in der Pflegefamilie steht der Pflegekinderdienst unterstützend zur Seite. Es können auch weitere Hilfsmöglichkeiten wie z.b. Beratungsstellen, Therapeuten oder Pflegelterngruppen in Anspruch genommen werden. adina80xx / photocase.com Die leiblichen Eltern spielen weiterhin für das Kind eine große Rolle. Pflegekinder wachsen innerhalb einer zweiten Familie auf. Das Kind soll, abhängig vom Lebensalter und seinem Entwicklungsstand erfahren, dass es zwei Familien hat. Dies ist aus psychologischen und rechtlichen Gründen notwendig. Wenn es der Entwicklung des Kindes nicht schadet werden regelmäßige Umgangskontakte mit den leiblichen Eltern und eventuell anderen Verwandten erfolgen. Die Besuchskontakte werden immer in Absprache mit dem zuständigen Pflegekinderdienst gestaltet und vereinbart. Wenn das Kind in die Pflegefamilie kommt, sind nicht immer alle seine Verhaltensweisen, Angewohnheiten, Lebenssituationen und wichtigen Ereignisse bekannt. Erfahrungsberichte von Herkunftseltern können dann eventuell neue Sichtweisen eröffnen und gezeigte Verhaltensmuster nachvollziehbar machen. Die Besuchskontakte zur Herkunftsfamilie bei Dauerpflegeverhältnissen sind in der Regel einmal im Monat. In der Anfangsphase finden diese Besuchstermine in der Regel in den Räumlichkeiten des Jugendamtes statt und werden von einem/r Mitarbeiter/in des Pflegekinderdienstes begleitet. Verlaufen die Kontakte positiv, können sie zwischen Pflegeeltern und leiblichen Eltern, innerhalb eines vorher besprochenen Rahmens, frei vereinbart werden. 5 6

5 Weitere Informationen: Stadtverwaltung Koblenz life_is_live / photocase.com Jugendamt Pflegekinderdienst Postfach Koblenz Verwaltungshochhaus "Schängel-Center" Rathauspassage Koblenz Ansprechpartnerinnen: Ulrike Preiser Susanne Steininger Elke Strack Petra Wilhelmi Erreichbarkeit: Die Mitarbeiterinnen des Pflegekinderdienstes sind wegen ihrer Außendiensttätigkeit nicht immer in ihrem Büro anzutreffen. Deshalb bitten wir Termine für ein persönliches Gespräch vorher telefonisch oder per Mail abzustimmen und zu vereinbaren. info@pflegeeltern-koblenz.de 0261/ oder 0261/ Impressum: Herausgeber: Jugendamt der Stadt Koblenz Konzept und Gestaltung: Designbüro Ney, Bildernachweis: alle Fotos von photocase.com

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