Herzlich willkommen. Informationsveranstaltung Übertritt an die Oberstufe. Donnerstag, 3. September 2015

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1 Herzlich willkommen Informationsveranstaltung Übertritt an die Oberstufe Donnerstag, 3. September 2015

2 Programm 1. Die Kreisschule Unteres Fricktal 2. Die Promotionsverordnung 3. Stufenwechsel 4. Die Stufen - Allgemeines - Grundlagen - Lernorganisation - Stundentafeln 5. Schulische Perspektiven 6. Fragen

3 Die Schulleitung der Kreisschule Unteres Fricktal Beat Petermann Gesamtschulleiter Lanfranco Angelini Sekundarschule Frank Jonas Kaiseraugst Ernst Walther Magden Katharina Küng Sekretariat Karin Küng RBK Beat Glünkin Bezirksschule

4 Schülerzahlen an den Standorten im Schuljahr 2015/16 Schüler Schülerinnen Schüler Schülerinnen Bezirksschule Rheinfelden Schulhaus Engerfeld 287 Oberstufe Kaiseraugst Sek/Real Schulhaus Liebrüti 93 Realschule, KKO, WJ, BWJ Rheinfelden Schulhaus Engerfeld 115 Oberstufe Magden Sek/Real Gemeindeschulhaus 84 Sekundarschule Rheinfelden Schulhaus Engerfeld 86 Gesamt Schülerinnen und Schüler an der KUF: 665

5 Promotionsverordnung Für die Beförderung in die nächst höhere Klasse müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein. - Ein Durchschnitt von mindestens 4 in den Kernfächern. - Ein Durchschnitt von mindestens 4, gerechnet aus dem Schnitt der Kernfächer und der Erweiterungsfächer.

6 Promotionsverordnung Kernfächer Deutsch Realien (Real, KKO, BWJ) Mathematik Biologie (Sek/Bez) Englisch Chemie (Sek/Bez) Französisch Geografie (Sek/Bez) Latein (Bez) Geschichte (Sek/Bez) Physik (Sek/Bez) Erweiterungsfächer Bewegung und Sport Bildnerisches Gestalten Geometrisch-technisches Zeichnen Hauswirtschaft Musik Textiles Werken Werken Alle belegten Wahlfächer

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8 Realschule Allgemeines zur Stufe Die Realschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine breite Allgemeinbildung und die Grundlage für das Ergreifen von Berufslehren. In der Realschule soll in besonderem Masse ein ganzheitliches, an den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler orientiertes Lernen gepflegt werden.

9 Realschule Grundlagen Der Unterricht in der Realschule ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, in einem für sie angemessenen Arbeitstempo die notwendigen Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten zu wiederholen und zu üben. Die Schülerinnen und Schüler sollen Sicherheit und Selbstvertrauen erwerben. Sie sollen lernen, sich Ziele zu setzen, die ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechen.

10 Realschule Grundlagen Schulische Bildung Persönlichkeitsbildung Soziale Entwicklung

11 Realschule Lernorganisation An der Realschule wird wie an der Primarschule nach dem Klassenlehrersystem unterrichtet. Die Fächer Deutsch, Mathematik, Welt- und Lebenskunde (Realien), Sport, Bildnerisches Gestalten und Musik werden in der Regel von der gleichen Lehrperson im eigenen Klassenzimmer erteilt.

12 Realschule Lernorganisation! bonjour... Für die Fächer Werken, Textiles Werken, Fremdsprachen und Hauswirtschaft sind Fachlehrpersonen zuständig. Die Klassenlehrperson kennt die eigenen Schülerinnen und Schüler somit sehr gut und kann auf die verschiedenen Bedürfnisse eingehen.

13 Realschule Stundentafel der Realschule Unterrichtsfächer 1. Klasse Pflichtfächer Wahlpflichtfächer Wahlfächer Mathematik Deutsch Realien (Geografie, Geschichte, Biologie) Geometrisch-technisches Zeichnen Ethik und Religionen Bildnerisches Gestalten Musik Bewegung und Sport 5 L 5 L 5 L 1 L 1 L 2 L 2 L 3 L Textiles Werken (Wahlpflichtfach) Werken (Wahlpflichtfach) Französisch Englisch Chor 2 L 2 L 3 L 3 L 1 L Total Pflichtfächer Total Wahlpflichtfächer Anzahl Wochenlektionen im Minimum 24 L 26 L 2 L

14 Kleinklasse Allgemeines zur Stufe Die Kleinklasse ist für Schülerinnen und Schüler vorgesehen, welche die Klassenziele in den Kernfächern nicht erreichen können. Lehrpersonen mit einer heilpädagogischen Zusatzausbildung arbeiten eng mit Eltern und Fachstellen zusammen. In der Kleinklasse wird in besonderem Masse ein ganzheitliches, an den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler orientiertes Lernen gepflegt.

15 Kleinklasse Grundlagen Kleine Klassen ermöglichen den Schülerinnen und Schülern, in einem für sie angemessenen Arbeitstempo die notwendigen Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten zu erlangen und zu vertiefen. Jedes Kind wird individuell gefördert, d.h. die Kinder arbeiten oft an unterschiedlichen Themen. Die Schülerinnen und Schüler sollen Sicherheit und Selbstvertrauen erwerben. Sie sollen lernen, sich Ziele zu setzen, die ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechen. Ein Ziel kann auch der Wechsel an die Realschule sein. Ein Wechsel ist auf Empfehlung der Klassenlehrperson möglich.

16 Sekundarschule Allgemeines zur Stufe Die Sekundarschule ist der mittlere Oberstufenzug der aargauischen Volksschule. Die Sekundarschule ermöglicht den Zugang zu den Berufs- und Fachmaturitätsschulen. Die Sekundarschule bereitet nicht auf ein Gymnasium vor.

17 Sekundarschule Grundlagen Für eine erfolgreiche Sekundarschule braucht es: Leistungsbereitschaft, Freude am Lernen, Selbständigkeit, Verantwortung Die Sekundarschule bietet: Vielfältigen Unterricht, sorgfältige Begleitung, gute Infrastruktur (PC, Ipad, Mediothek, Mensa) Das Elternhaus bietet: Kooperative Einstellung, verantwortungsvolle und sorgfältige Begleitung.

18 Sekundarschule Lernorganisation Lehrpersonen An der Sekundarschule unterrichten Fachlehrkräfte eine Gruppe von Fächern. Die Klassenlehrkraft übernimmt die Führung der Klasse. Stundentafel Die Anzahl der wöchentlichen Lektionen bewegt sich je nach Klasse zwischen 29 und 33. Nach jedem Schuljahr erweitert sich das Wahlfachangebot.

19 Sekundarschule Stundentafel der Sekundarschule Unterrichtsfächer 1. Klasse Pflichtfächer Wahlpflichtfächer Wahlfächer Deutsch Mathematik Französisch Englisch Biologie Geschichte / Geografie Bildnerisches Gestalten Musik Bewegung und Sport Ethik und Religionen Werken / Freies Gestalten Textiles Werken Chor 5 L 5 L 4 L 3 L 2 L 4 L 2 L 2 L 3 L 1 L 2 L 2 L 1 L Total 33 L

20 Bezirksschule Allgemeines zur Stufe Schülerinnen und Schüler aus den Gemeinden Rheinfelden, Olsberg, Magden, Kaiseraugst, Hellikon, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Stein, Wallbach, besuchen zurzeit unsere Bezirksschule. Schuljahr 2015/16 14 Abteilungen, je 5 (4) Parallelklassen, 287 Schülerinnen und Schüler, 38 Lehrpersonen

21 Bezirksschule Standort Aula Spezialräume für Naturwissenschaften, Musik, Werken, Bildnerisches Gestalten, Informatik Medio-Bibliothek SV-Restaurant Sportanlagen und naturnah gestaltetes Schulareal Grosszügige Aufenthalts- und Arbeitsbereiche Die Bezirksschule ist mit dem öffentlichen Verkehrsmittel (Bushaltestelle Engerfeld), dem Velo oder zu Fuss gut erreichbar.

22 Bezirksschule Grundlagen Für erfolgreiche 3 Jahre Bezirksschule braucht es: Intellektuelle Fähigkeiten, Leistungsbereitschaft, Lernwille, Freude am Lernen, Selbständigkeit, gute Arbeitshaltung, Geduld, schnelle Auffassungsgabe, Entdeckerfreude, Die Bezirksschule Rheinfelden bietet: Vielfältigen Unterricht, sorgfältige Begleitung, Betreuung, Motivation, Grundlagen für einen erfolgreichen Abschluss, Ein umfassendes Bildungs- und Fächerangebot über alle 3 Jahre mit Anschluss an weiterführende Schulen oder Berufslehren.

23 Bezirksschule Besonderes Austauschprojekte In den 2. und 3. Klassen bietet die Bezirksschule Schüleraustausche mit Schulen in England (Dartford), in den Niederlanden (Zoetermeer) und in der Suisse Romande (Neuchâtel) an.

24 Bezirksschule Lernorganisation - Unterricht im Fachlehrersystem - Die Klasse wird von einer Klassenlehrperson betreut, welche erste Ansprechperson ist für die Schülerinnen, Schüler und die Eltern. - Für die Arbeit der Klassenlehrperson mit der Klasse ist in der Stundentafel 1 Wochenlektion Klassenstunde vorgesehen.

25 Bezirksschule Stundentafel der Bezirksschule Unterrichtsfächer 1. Klasse Mathematik Deutsch Französisch Englisch Latein Geschichte Geografie Biologie Ethik und Religionen Hauswirtschaft Bildnerisches Gestalten Textiles Werken Werken Musik Chor Bewegung und Sport Klassenstunde Total Pflichtfächer 5 L 4 L 3 L 3 L 2 L 2 L 2 L 1 L 4 L 2 L 2 L 3 L 1 L 34 L Wahlfächer 3 L 2 L 2 L 1 L

26 Sekundarschule Schulische Perspektiven Berufslehren mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis 10. Schuljahr an der Kantonalen Schule für Berufsbildung (KSB) in Rheinfelden. Wirtschaftsmittelschule, Berufsmittelschule und Fachmaturitätsschule.

27 Sekundarschule Statistik Anschlusslösungen Weiterführende Schulen 26 % Berufslehren 64 % Sonstige 10 % KSB (Kantonale Schule für Berufsbildung) 14 Wirtschaftsmittel- und Fachmittelschulen 1 Andere Schulen 3 Total 18 Kaufmännische Berufslehre 10 Gesundheit / Pflege 8 Mechaniker / Automatiker / Konstrukteur / Logistiker Gastronomie 4 Coiffeuse 2 Elektroinstallateur 3 Schreiner 2 Konditor / Confiseur 2 Chemie-Pharmatechnologe / Chemikant 2 Diverse Berufe (Zeichner, Maler, Detailhandel, Mutimedia) 4 7 Total 44 Sprachaufenthalt CH, Ausland 3 Sozialjahr, Praktikum 4 Total 8 Schulabgänger von den Standorten Magden, Kaiseraugst und Schützenmatt Total 69 SuS

28 Realschule Schulische Perspektiven Das Hauptanliegen der Realschule ist es, die Schülerinnen und Schüler auf eine ihren Fähigkeiten entsprechende Berufslehre vorzubereiten.

29 Realschule Schulische Perspektiven Es besteht die Möglichkeit, nach Abschluss der obligatorischen Volksschulzeit das zehnte Schuljahr an der KSB (Kantonale Schule für Berufsbildung) in Rheinfelden oder eine andere weiterführende Schule zu besuchen: Berufsvorbereitungskurse in Aarau Sozialjahr NOWESA Vorkurs für Pflegeberufe Haushaltsjahr nach BIGA Neues Welschlandjahr

30 Kleinklasse Schulische Perspektiven Auch in der Kleinklasse ist die Berufswahlvorbereitung ab dem 7. Schuljahr ein wichtiges Thema. Der Aufbau ist gleich wie in der Realschule. Hingegen ist die Zusammenarbeit mit der Berufsberatung enger. Das Werkjahr ist das Abschlussjahr für Kleinklassenschülerinnen und schüler. Ziel ist es, in diesem Jahr einen Ausbildungsplatz zu finden. Es besteht die Möglichkeit, nach Abschluss der obligatorischen Volksschulzeit das zehnte Schuljahr an der KSB zu besuchen.

31 Realschule Statistik Anschlusslösungen Anschlusslösung EFZ/EBA 2015 Altenpflegerin, Ausbildung in D EBZ 1 Sch. Assistentin für Gesundheit und Pflege EBA 2 Sch. Anlage - und Apparatebauer EBA 2 Sch. Bodenleger EFZ 1 Sch. Coiffeuse EFZ 1 Sch. Detailhandelsfachmann /-frau EBZ 13 Sch. Detailhandelsassistent/in EBA 5 Sch. Elektroinstallateur EFZ 4 Sch. Fachfrau Gesundheit EBA 1 Sch. Fachfrau Betreuung (Praktikum oder Vorlehre) 6 Sch. Fahrradmechaniker EFZ 1 Sch. Krankenpflegerin, Praktikum 1 Sch. Landschaftsgärtner EFZ 1 Sch. Logistiker EFZ 1 Sch. Maler EFZ 2 Sch. Reifenpraktiker EBA 1 Sch. Recyclist EBA 1 Sch. Restaurationsfachfrau EFZ 1 Sch. Verkehrswegbauer EFZ 1 Sch. 10. Schuljahr, KSB in Rheinfelden 5 Sch. 10. Schuljahr, Kombijahr KSB mit Praktikum 8 Sch. Privatschule im Ausland 1 Sch. Schülerinnen und Schüler aus den Gemeinden Kaiseraugst, Rheinfelden, Magden, Olsberg Berufswahljahr 31 Sch. 4. Klasse Realschule 13 Sch. Werkjahr 17 Sch.

32 Bezirksschule Schulische Perspektiven Die Bezirksschule bereitet vor auf: Maturitäts- und Fachmaturitätsschulen, Wirtschaftsmittelschulen, Berufslehren mit Berufsmaturität und weitere Schulen.

33 Bezirksschule Statistik Anschlusslösungen! Schulabgänger/innen der 4. Klassen 2014/15 92 Gymnasium Muttenz 26 Gymnasium Münchenstein 2 Gymnasium Kirschgarten 1 Gymnasium Leonhard 8 Gymnasium Münsterplatz 5 Wirtschaftsgymnasium Basel 4 Gymnasium Deutschland 1 Total Gymnasium 47 Fachmittelschule (FMS) Muttenz 7 Fachmittelschule (FMS) Basel 5 Wirtschaftsmittelschule (WMS) Basel 1 Wirtschaftsmittelschule (WMS) Liestal 1 Total Mittelschulen 14 Technische oder handwerkliche Lehre 16 6 mit BM Kaufmännische Lehre 7 5 mit BM Lehre Gesundheit 1 1 mit BM Weitere Lehren 1 Total Berufslehren 25 Andere Lösungen 6

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35 Ein Kind ist kein Gefäss, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. Francois Rabelais Wir freuen uns auf die neuen Schülerinnen und Schüler und wünschen den Kindern noch eine interessante und gute Primarschulzeit. Die Lehrerinnen, Lehrer und die Schulleitung der Kreisschule Unteres Fricktal

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